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Amtsblatt Montag, 16 August 1920 10. Jahrs heute in Soldan einrücken. Ans die Frage, ob swehren genehmigt Alle Schichten der die wie folgt lautet: mässig vertreten sein. u. a.: rung gebildet. Diese wird noch der Einnahme Warschaus dorthin übersiedeln und wir werden Fernsprechen Nr. U. Vankkonto: Dhrmnihrr Vankorrrin, Chemnitz. Popschrck-Lonko: Lrtprts »S4«4. des de r Der französische Imperialismus, der sich s ch- wird über die Anerkennung der Sowjetregieruug durch England, Polens Hervorrufen solle. Ans verschiedenen Anzeichen möchte man fer ner aus eine Entspannung der Lage schliessen: König Georg wirk bereits am Montag mor- Polens durch das russische Proletariat soll auf jede mögliche Wei t vorbereitet werden. Der Schutz Ostpreußens. Der Oberpräsident erläßt einen Ausruf an die Bevölkerung Ostpreußens, in welches er zum Schutze der Heimat und zur Wahrung der NeulrMät die Bildung von Grenz- und jetzt anschiclt, Deutschland wegen seiner Neutra lität politisch und militärisch zu drangsalieren, scheint ein kurzes Gedächtnis zu haben. Es sollte ihm eigentlich noch in Erinnerung sein, daß er nur allzu oft das gegenwärtige Schicksal Deusichlands als eine Sühne für die Verletzung der belgischen Neutralität hingestellt hat. Eine ge schichtliche Wiederholung der N e utra- l i 1 ä t s v e r l e tz u n g, angewandt auf den vorliegenden Fall, müßte bedeuten, daß Deutsch- land bei der Wahrung seiner Neutralität volle Unterstützung bei dem r u s s i scheu Volke finden würde. Ich wage diesen ge schichtlichen Gesetzen nicht zu widersprechen und bin der Ueberzeugung, daß das russische Volk sich niemals seiner moralischen Verpflichtung ent ziehen wird. Scharfes russisches Vorgehen gegen Polen. Planes übernommen hätten. Wer hätte dafür garantieren können, daß Deutschland die ihm zugewiesen« Aufgabe erfüllen würde und seine Waffen nicht gegen seine früheren Feinde wen den wollte? Verhindern kann man dies nur da durch, daß die Entente von sich aus den Ver trag von Versailles vernichtet hätte, um Deutsch- Land freundschaftlich gegen Rußland zu gewin nen. Damit war aber Frankreichs Schicksal be siegelt und die Zeit war zu kurz, um einen sol chen Plan ausreifen zu lassen. Trotzdem hielt England diese Gefahr für die kleinere und war bereu, erhebliche Opfer zu bringen, wenn sich die ser Weg hatte beschreiten lassen. Die zweite Gefahr, die nun droht, ist viel ernster für die Alliierten, denn es handelt sich um nichts weni ger als die Wiederaufrichtung eines Militär bündnisses zwischen NußVand und Deutschland, das die gewaltigste Militär macht der Welt darstellen kann. Zwar mag dies keineswegs von der jetzigen deutschen Negierung gewollt oder beabsichtigt sein, was die Entente nicht bezwei'elt, aber es können doch die Um stände lehr leicht dazu führen, daß Rußland sich zur Durchführung dieses Gedankens einen Weg bahnt, der Deutschland unübersehbare Vor- teile bietet und es daher leicht verlocken kann, sich zu einer solchen Verständigung herbeizulas- fm. Irrtümlich wird noch immer behauptet, daß in Rußland die Bolschewisten regieren, was äußerlich zutressen mag. Es geht dort jetzt um die diktatorische Gewalt, die um so größer und stärker wird, wenn sich auch Deutschland zu die ser Politik versteht. Polen sei zertrümmert und auf sein Heer sei nicht mehr zu rechnen. Das Volk ist für den Bolschewismus empfänglich ge worden, wie das deutsche Voll nach den Nieder- tagen (?) für die Revolution. Das sind Völks- schwächcn, di« sich aber rasch brechen, und einen Planwechsel ebenso nach anderer Richtung zu- Lassen. Als Millerand in Hythe daraus drängt«, daß alle Mittel angewandt werden müßten, um Deutschland von Rußland zu tren nen, erwiderte 'Lloyd George, er möge nur einmal nachdenken, was fiir Deutschland auf dem Spiel« stehe, wenn die Deutschen von der Gelegenheit keinen Gebrauch machten. Dann dürfe man sie mit vollem Reckt für die „biedersten Ehrenmänner" halten. Es geht also nicht um Polen, sondern um die Zukunft Euro pa s , was sehr viele noch nicht begreifen. Eng land bleibt fest entschlossen, im jetzigen Augen blick nichts zu unternehmen, was den Funken entzünden könnte. Schlägl Rußland die Hand aus, die ihm geboten wird, dann muß abgewur- :et werden, was weiter geschieht, aber eine über eilte Handlung ist nicht zu erwarten, weil man die Lage klarer übersieht, wie wohl je zuvor. Der Entenlödiplcmat bedauerte sehr die Hal tung der Presse verschiedener Länder, die noch immer Anlaß biete, den Konflikt zu verschärfen, anstatt ihn abzuschwächen. der Vorstadt Warschaus, schon g e- wird heute durch zwei Meldungen beleuchtet und kämpft werde. Der Stabschef erklärte weiter, von ihnen beherrscht, einmal von der folgenden die 4. Armee rückte in den Korridor ein und !wüd nur dann dort herausgehen, wenn ihn die Deutschen besetzen. Die Tneppen dürsten bereits senslillstandes und des Prälimiuaesnedms in Minsk stattfinden soll. Die polnische Delega- ticn besteht aus dem Vizeminister Dombski als Präsidenten, dem Vizeminister Wroblowski, so wie Vertretern des Reichstages und des General- mit ihr Frieden schließen aus Grund S e I b st b « sti m m u n g s r e ch t Völker. Die Ruffex iv Soldau. lieber die L a g e a u f dem r u s s i polnischen K r i e g s s ch a u pl a st lWeiMMckl WM Anzeiger Die Entscheidung über Ostpreußen bevorstehend Die Entscheidung über O st p r « u- ß e n ist noch nicht gefallen, steht aber unmittelbar bevor, wie sich aus einer Note der Botschaf terkonferenz ergibt, in welcher es heißt: Der Artikel 95 des Friedensvertcages von Versailles bestimmt, daß nach der Volksabstim mung in dem Gebiet von Allenstein, so wie es durch Artikel 94 des Vertrages von Versailles abgegrenzt ist, die alliierten und assoziierten Mächte die Grenzlinie zwischen Deutschland und Polen sestsetzen werden. In Verfolg hiervon wird die Botschasterkonferenz Ihnen auf Grund Ihrer Vollmachten durch Schreiben oom 15. August die neue Grenzlinie zw ische» D e u t s ch l a n d u n d P e l e n in di«- sei. Gegend öeianMgebeu. Die Botschasterkonfe renz bedauert, Ihnen eine derartige Mitteilung nicht eher haben machen zu können, bevor sie Ihnen nicht die Grenzlinie in dem Gebiet von Marienwerder bekanntgegeben hatte. Befreiung Ostpreußens von den Verbands truppen. Von gutunterrichteter Seit« wird mttgeteilt, daß die E n t e n t e k o m m i s s i o n am he», tigen 16. Auoust nachmittags mit dem Nest der Entente-Truppen aus Allen st ein abfährt und an diesem Tage das Abstimmungsgebiet an den deutschen Neichskommissar übergibt. Vom 1L. August früh an steht der Reichswehr das Ein rucken in das Abstimmungsgebiet offen, da die ses dann wieder Provinz Ostpreußen ist. Man erwartet das Eintreffen des preußischen Mini sters des Innern und des Vizekanzlers in Allen« stein am Mittwoch oder Donnerstag. Aus M orienwerder wird berichtet, daß die dor tige Ententekommission am 16. August und die italienischen Truppen am 17. oder 18. d. M. abends abfahren werden. Wie vertäutet, haben der Minister und der Vizekanzler die Absicht, ge meinsam mit den Truppen in Marienwerder ein zuziehen. M WM-llWWe SlW. Der zweite Tag der englisch-franzö sischen Krise scheint — so schreibt man aus Paris — im Zeichen der Entspann u n a gestanden zu haben. Franzosen und Englän der scheinen geneigt, einander auf halbem Wege entgegenzutommen, und zwar die französische Re gierung in einer Weise, die sie allerdings öffent lich noch nicht zugeben will, die aber durch die Erklärung der amerikanischen Blätter bekannt wird. Lie soll nämlich durch Vermittlung des englischen Botschafters in Paris die Erklärung abgegeben haben, daß die Anerkennung des Generals Wrangel nur moralischer, aber nicht militärischer Namr sein solle, d. h. daß Wrangel keine Truppen- oder Waffensendungen von den Franzosen in seinem Kampf gegen die Bolschewisten zu erwarten hätte Andererseits läßt Lloyd George durch das Reu- iersche Bureau ein« Erklärung veröffentlichen, daß er den Polen niemals geraten habe, die russischen Friedensbedingungen anizunehmen, weil sie gün stig seien, sondern die nach Warschau gerichtete Mitteilung des Kabinetts habe nur die Erklärung Englands enthalten, wenn die Bedingungen der Sowjetregieruna in gutem Glauben und ohne Hintergedanken abgegeben worden seien, dann sei die englische Regierung der Ansicht, daß das englische Volk keine Kriegführung billigen würde, die eine Verbesserung der militärischen Lage Der diplomatische Vertreter der Zeitung „Ipu" hörte von einem Ententediplomaten fclgen- des: Di« Beratungen in Hythe sind von der Presse nicht so ernst verstanden worden, als sie waren. Der Hintergrund der Politik be- , ruhte aus anderen Dingen, als die Tagespolitik „Nach dem „Temps" hat die englische sie zurzeit sieht. Nur wenige begreifen die Fol- Regierung für di« Anerkennung d«r gen, die sich in Europa vollziehen können und S o w je t r e g ie r un g folgende B e d i n- müssen, wenn die Russen den Frieden über g unge n gestellt: Polen diktieren, wie es allen Anschein hat. Das f Einstellung aller direkten und indirekten Feind- Schicksal Polens wird nicht in B e-, seligketten; Heimbeförderung der Zivil- und trachi gezogen, da man die Eristenz die-Kriegsgefangenen; Abschluß eines Abkommens se; Staa'es nichtfür so wertvoll hält, izur Sicherung der Eutmachung von Schäden, daß sich darüber streiten ließe. Es geht um ^welche englischen Privatpersonen zugefügt wur- mchis weniger als um die Auflösung de s den, soweit sie nicht unverzügliche Regelung er- Friedensver träges von Verfall- fordern. les, wenn man ausrichtig sein will. Das ist gemeldet Die bolschewistischen Truppen sind in Soldau eingerückt. Die Polen gehen nach Verlust von Soldau auf Löbau zurück, da die Bahnstrecke Soldau—Lautchsinng—Strasburg be reits in den Händen der Russen ist. Russische Kavallerie ist im Vormarsch auf Wloclawec und ba die Gegend Sierpc erreicht. Im Angrisi aus Modlin waren heftige Kümpfe in der Gegend Plosl und Nasietsk, südwestlich von Brest-Litowsk. Die polnischen Kräfte wurden hinter d?n W'ev"- Abschnitt zurückgenommen. Polen hofft noch immer. Der Warschauer Korrespondent des „Man chester Guardian" meldet, die polnischen Delegier ten seien überzeugt, daß die Polen nicht geschlagen seien und bei einer Fortdauer des Kampfes ihre Lage verbessern könnten. Die Dele gierten hätten Auftrag erhalten, jede Entwaf f- nung gleichviel ob vollständig oder teilweise, abzuiehnen. Kriegserklärung Rußlands an Frank reich ? Dem „Daily Telegraph" zufolge soll in den mit der bolschewistischen Negierung in Verbin dung stehenden Kreisen das Gerücht umgehen, daß die Antwort der Bolschewisten auf die An erkennung Wrangels durch die Franzosen eine offene Erklärung des Kriegszustan des Sowjet-Rußlands an Frankreich sein werde. Frankreich zieht-ie Anerkennung Wrangels nicht zurück .Journal des Debats" schreibt, daß Frank reich die einmal ausgesprochene Anerkenn- u n g d e s G e n e r a l s W r a n g c l in keinem Falle zurückziehen werde. Rußlands Stellung bei Verletzung der Neutralität durch die Entente. Irr einer Unterredung mit Vertretern der links sozialistischen Presse erklärte Wigdor Kopp stabes, sie wird die Front am Morgen des 14. August überschreiten Der Kampf um Warschau. Nach einer Warschauer Meldung des Lon doner sozialistischen „Daily Herald" erzielten die roten Truppen im Narew-Ablchnitt beträcht liche Fortschritte. Die Stadt Plmusi ist in den , Besitz der Russen gelang: N o w o - Gevr « giewsk ist unmittelbar gefährdet. Süd lich von Mlawa stehende polnische Streitkräfte sind in Gefahr, abgeschnitten zu werden. Die Festung Warschau ist seit Mittwoch auch r.om Westen stark bedroht. Wie die „Daily Mail" , aus Warschau berichtet, hat die bolschewistische Kavallerie die Eisenbahn Warschau—Siedlce an verschiedenen Stellen überschritten. Es besteht die orsenbare Absicht, Warscha u auch vom S ü d e n h e r a n z u g r e i s e n und den Ring uni die Festung enger zu schließen, um das Ent weichen der Besatzung zu verhindern. Dieselbe Zeitung meldet von der polnischen Front: Russische Kavallerie ttreift . vor den Vorwerken der Festung Warschau. Die Note Armee steht augenblicklich in einer Stärke von nahezu 100 000 Mann bereit, die Festung iWarschau von mehreren Seiten aus zu nehmen. Die Lage vor Warschau zeigte nach einer Skcutei Meldung keine Veränderung. Der Ein bruch der Russen in die polnische Nordfrcnt bei Pultusk hat lediglich zur teilweisen R nckver - legung der polnischen Linie hinter Pultusk geführt, ist aber ohne Einfluß auf die Verieidigungsmaßnahmen für die Festung War schau geblieben. Die polnische Heereslettung ist überzeugt, Warschau sechs Monate l a n g gegenüber jeder Belagerung zu halten. (?) Mit dieser Behauptung wird die polnische . Regierung wohl wenig Glauben sinden. Starke russische Kräfte an der ostpreusischen Grenze. Seit Donnerstag abend sind starke rus sische Kräfte an der ostpreußischen Grenze versammelt. Gegen Soldau ist russische Artillerie im Vormarsch begriffen. Südlich von Lyck steht auf polnischer Seite ein russischer Panzerzug. Die Russen beginnen, die Grenze durch S'achel- draht abzusperren. i Die Ruffen in Prag«? Der Sonderberichterstatter der ,.B. Z." meldet aüs Prostken: Der Chef der 4. bolschewisti- scken Armee W e g e r, den ich gestern in Lomsha sprach, erklärte mir, daß Warschau von vier Sei ten eingeschlossdn ist. Di« Einnahme sei nur eine Frage kürzester Frist. Die 4. Armee stehe 60 "Kilometer vor Warschau. Die anderen Armeen feien schon näher heran gekommen. Spät am Abend teilte uns ein Kommissar mit, daß in WIM SM M klon MW- Die Laae im Otte« MWNl MAN Nr. 189 Laut „Jsoestija" befiehlt die Sowietrcgierung rücksichtslosen Massenterror gegen die Großgrundbesitzer, sowie gegen olle Polen, - die an den Kämpfen gegen Sowjetruß- land leilgenommen haben, ferner die Beschlag nahme aller landwirtschaftlichen Produkte und aller Waffen der polnischen Bevölkerung, sowie die Einquartierung großer Truppenteile in allbn .. Städten und Dörfern Polens zur Wiederherstel- gen seine Schottlandreise anttetcn, ohne die Nack- lung der Ordnung. Die Uebernahme mittagssitzung des Unterhauses abzuwarten, in mon mit den Polen Frieden schließen werde ,fO r t s w e h r e n genehmigt Alle Schichten der erklärte der General: „Gewiß, doch hat sich am Bevölkerung sollen in diesen Wehren gleich. 30. Juli in BialiHtok eine polnische Sowjetregie- mäßig vertreten sein. . _ Die S o w je t r e g i e r u n g hat diese B e- in Hythe gesagt worden und wurde auch nir- dingungen anaenomme ,N," gends bestritten Wenn man sich des Vor- und von der anderen über den mit es im Auftrag der Altiierien und mit deren in der es heißt: für HoHenftermGrnstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermsdbW Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Lall«*- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüaa, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Brr Nnsrtgrnprris betrügt in den obengenannten Orken für dir sechsgespalkrnr Lorp»jM 7b Pfg., aurwSrks 7b Psg., im Lrklamrlril 2.00 Psg. Sei mehrmaligem Abdruck larifmüstiVL Lachlast. AnrrtgensufgLbe durch Fernsprecher schließt jede, »rschwrrdrrrcht »u». »»! pvangrwrifrr Eintreibung der Anjrigrngrbührrn durch «tage -der im Lonkur»faLe getaugt wv volle »rkrag unter Wegfall der bei sofortiger Strahlung bewilligten Abzüge in Aurechmov für »IS rMtticht W- St» SIMM zu HshtnfstiittßrtisWl. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Verugsprris frei ins Hau» virrlel- Mrlich »k., monatlich t.7b »k. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamt, virrkrl- »hrlich 14 25 Mh„ monatlich I.7b Mk„ frei in» Hau» virrlrljührlich Ib.1b Mk., monatlich S.Ob Mk. Mir dir Lückgabe unverlangt ringrsandkrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. S«schSft»strllr: Schulstratze Lr. A. »riefe und Telegramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Unterstützung Rußland daran hätte hindern sol- „Die polnischen Parlamentäre haben mit den len, die' polnische Beule zu zerstückeln, dann^Sowjetbebörden verembart daß du Zusammen- würde auch jeder Laie erkennen, welche eml^nst der Delegierten zur Erörterung des Waj- Risiko die Alliierten mit der Ausführung dieses ttustillstandrs und des