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Dienstag, 24. Februar 1920 Sir. 45 70. Jahrg ^qeiivuailen vesilzcn- l,a, ven ecngeuagien aus seinen weipeszilsiano nnd Da!- m varck Länder haben die Wahl zwischen diesen bei- untersuch:, er sei körperlich zurückgeblieben und ler^Gebiele durch Wegnahme der Kolonien de^ Möglichkeiten. Das Reich übernimmt auch,!auch geistig nicht ganz auf der Hohe. Seine Tat ttm-g v-' wenn die Länder es wünschen, d.e Schulden! sei die eines Fanatikers, von einer Willensfrei- 1 E Ausland. Eisenbahnen in Anrechnung auf den Kauf- heil bei der Tat im vollsten Sinne könne nicht ^^'1 preis. Die Schulden werden wieder berechnet, gesprochen werden. Der Angeklagte fer zwar wutschastuchen Maschinen und durch dre Liquida- ^ls menn sie zu 4 Prozent verzinst würden, als minderwertig anzusprecheu, jedoch für ferne ihre Bahnnetze wahrscheinlich nach dem Ertrags- scine Geschäfte wieder ausgenommen habe. An'agekapicals auf das Reich übertragen. Die heitsberichte in Finanzierung im Auslände unterbunden. Nach am über die Einwirkung des Fricdensvertrages auf Zeitungen, sowohl rechts- und linksstehender, sich Nachdem die größeren Schisse der deutschen ragender Stelle einen Aussatz, der mit den Wor Raumgehalt von 1600 Brultoregistertonncn und Fakire zur Wiederherstellung Verbesseruna und aufgebrachte Lermulung, vag aus vein ungr- Ausa>staltmm des Verkehrs ver-wandten Revolver schon vor den lonjtatnMn darüber für das Deutsche Reich zu enteignen,'ten beginnt: Es kann nicht geleugnet werden, ^usgepauung oes -veireyrs feios! wl oer vcr waniUM i, .... .„«in,» ab-»- daü d i» Veiebiinaen Rernsprechelj Nr. II. Bankkonto: Lhrmniher Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Leiprtg S3464. Es folgt hierauf die Vernehmung der Sach verständigen. Eeheennat Dr. H f'l d eV r a n d 1 Die Erhöhung der Kohlenförderung. Der Reichskanzler hat im Anschluß an Die Auslieferung des Restes der deutschen Handelsflotte. Das wehrlose Deutschland. General v. Seeckt sprach in Hamburg u. a. Mark ins Land strömten. Die Zahlungen in d.e- sen Jahren mutzten zum wesentlichen Teil durch Verkauf von Neichsbanknolen im Ausland und durch große neue Verpflichtungen in fremder Valuta ausgeführt werden. Der Valutamarkt mutzte unter solcher Belastung zusammenbrcchen. Wenn Deutschland nicht das gleiche Schicksal beschicken sein soll wie Deutsch-Oesterreich, so müs sen ihm aus den geleisteten Lieferungen so viel Aktiva zur Verfügung gestellt werden, daß es die zur Bezahlung der notwendigsten Nahrun g s- mittel in den nächsten Monaten erforderlichen Bewöge aufbringen kann. Eine Finanzierung auf anderem Wege ist nicht mehr möglich. Deutschland hat durch seine Ablieferungen seinen festen Willen bewiesen, den Vertrag soweit wie irgend möglch zu erfüllen, und wird dies auch weiter tun. Die Ständige Valutakommission ver traut zuversichtlich darauf, daß die Wicdergut- machungskommission in Erfüllung des Friedens- »erirages der deutschen Negierung die jetzt be nötigten Summen, wie im Arstkel 235 vorge sehen, freigeben wird. Sie hält sich zu diesem Vertrauen um so mehr für berechtigt, als sie in der Erfüllung ihres Verlangens die Voraus setzung zur Ausrechterhalcung nicht nur des deut schen, sondern auch des Welt-Wechsel-Marktes er blickt. sondern wenigstens für die nächsten 10 bis 20 Jahre zur Wiederherstellung, Verbesserung und Uebertragung des P 0 st w e s e n s (Bayern- Würt.embcrg) erfolgt nach dem Ertragswer!. Württemberg erhält 250 Millionen, Bayern 620 Millionen Mark. Die Vereinheitlichung und Ver- Wenn die Länder ihre Eisenbahnen nach dem Werte des Anlagekapitals an das Reich über geben, so werden ihnen die Schulden mit 4j^ Prozent verzinst. Preußen und Bayern werden Las MM Vs Merger vor SM. Besitzer der enteigneten Schiffe sind zur Heraus- gäbe verpflichtet. Es wiro darauf hingewiesen, daß die deutsche Negierung die enteigneten Schiffe bis zum 10. März d. I. spätestens den alliier ten und assoziierten Negierungen zu übergeben hat. Tie Schiffe sind bis zur Abgabe vom frühe ren Eigentümer in Pflege zu halten. Gleichzei ig erfolgt im Neichsanzeiger eine weitere Verfügung, wonach die Enteignung der Schiffe von 1000 bis 1600 Tonnen angekündigt wird. Vor der Aus wahl dieser Schisse wird auf Vorschlag des Kricgs- tion der Firmen im Ausland so verarmt, daß ihm ausreichende Mittel für Zahlungen im Auslande nicht mehr zur Verfügung stehen. Noch bekundet, daß weder ein Knochen, noch die Lunge verletzt worden sei. Gewehrfabrikant Barella widerlegt die aufgebrachte Vermutung, daß aus dem ange- Sie schwierige Lage der Reichst gieruW. nie ist nach Niederlegung der Waffen ein Volk wirtscha'tlich «und finanziell so grausam durch Anshungerpng, Hinziehen, Vorenthaltungen und Uebertrctungen der Abmachungen bedrückt wor den, wie jetzt das deutsche. Seit den Waffen- Mstandsverhandlungen, also seit fast 1^ Jah ren, ist dem Deutschen Reich jede verständige lebhaft gestalten. Die Lage der Reichs- regierung ist unverksnnbar schwie riger geworden und auch sonst fehlt es nicht an Die Abnahme dieser Effekten wurde in unerhör ter Weise verzögert. Ein Teil der Regierungen, die die betreffenden Effekten ausgegeben hallen, benutzte die Gelegenheit, um eine verbriefte Ver pflichtung, in auswärtiger Valuta zu zahlen, nicht anzuerkennen. Durch Erlös dieser auslän dischen Effekten konnten daher im Auslands bis her nur geringe Zahlungen geleistet werden. Eine Verfügung über den Erlös aus den Liquidatio nen und Sequestrationen war noch nicht mög- Eine diesbezügliche Note der Entente liegt bereits vor. Zur Ausführung auch dieser Bestimmung des Schandvertrages erläßt der Reichsminister für Wiederaufbau eine Bekanntmachung über die Enteignung der deutschen Handelsschiffe über 1609 Tonnen. Hiernach sind alle Schiffe mit einem Unser valulaeleov. Ein neuer Vorschlag. Die Stand ifg- V a l u t a k 0 in m i s s i 0 n ersucht die Regierung, auf Grund des Art. 235 des Friedensvertrages ehestens mit der Wiedcr- gutmachungskommission in Verbindung zu tre ten, um aus denjenigen Beträgen, die laut Mit teilung des Reiä>sstnanzmtnisteriums auf Grund welche die deutsche Handelsflagge führen oder daß die Beziehungen zwischen den Vereinigten einem deutschen Reichsangehörigen gehören. Die Staaten und England auf einen Stand getan« wendet werden. Eine natürliche Folge dieses zwei Schüssen noch einer abgeschossen sein ffmute. Grundsatzes ist die Unterstellung des ganzen Die darauf als Zeugin vernommene M u 1- uvter dem Vorwand verlangt worden, so die Ein teilung einer ailgemeinen Rüstungsbeschränkung zu ermöglichen, demgegenüber sei aber festzustel len, daß die Mitglieder des Verbandes bis hin unter zu der kleinen Tschecho-Slowakei die allge meine Wehrpflicht für unerläßlich erklären und ihre militärischen Streitkräfte auf sehr beträchtlicher Höhe halten, so daß die W e h r m acht Bel- giens größrr ist als die Deutsch lands. Insbesondere zeige sich die Entwaff nung Deutschlands auf dem Gebiete der Lust streitkräfte. Frankreich könne mit 2000 Flugzeu gen wie ein Gewitter über die wehrlosen Gebiete Deutschlands herfallen und alles in Trümmer schlagen. Das Verbot aller Kriegsvorbereilungen und jeder Mobilmachungsarbeit führe dazu, daß Deutschland in die zweite Klasse der Nationen cin- rangierl werde. Aus den Abstimmungsgebilteo. In den besetzten Gebieten Ober sch le- liens haben die Polen Rekrutenlisten auslegen lassen, in welche sich einzutragcn Leute aufgcfor- dert werden. Während das deutsche Heer derart reduziert wird, daß von einer Kricgsverwendung schwerlich die Rede sein kann, haben die Ober- lchlesier, wenn sie durch Abstimmung zu Polen kommen, damit zu rechnen, alsbald gegen Sowjet- Rußland in den Krieg geführt zu werden. Gegen die Errichtung von französischen Mili tärgerichten in O b e r s ch l e s i e n, deren Urtei len deutsche Staatsangehörige unterworfen wer den, ist von der Neichsregierung bei der Entente- koMrollkommiffion in Berlin und beim Nac der Alliierten in Paris schärfster Protest erhoben worden. England und Amerika. Bittere Wahrheiten. Die „Washington Post" bringt an hervor- Sie MWWW des Wll- lW M WMsW ist am Freitag spät aoends in der Beratung der F i n a n z m i n ister der E i n'z e Hst a a 1 e n beschlossen worden. Die Vereinheitlichung und Verreichung des Verkehrswesens find auf dem Grundsatz aufgebaut, daß für sie ein besonderer Haushallplan neben dem ordentlichen Reichs- Haushalt aufgestellt werden wird, der an sich balancieren muß und nach dem a'le Erträge der Eisenbahn nicht für den übrigen Reich-haushalt, .Aus parlamentarischen Kreisen wird dcr^ie deutsche Wehrmacht. Der General, „Deutschen Parlaments-Korrespondenz" geschrieben:,der bekannte frühere EeneraHabschef Mackensens, Der letzte Tagungsabschnitt der Nativnalver-^lüme u. a., die Entwaffnung Deutschlands sei sammlung wird sich allem Anschein nach sehr ' . . - Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal mttHättengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Neichenbach, Langenchursdorf, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleitza und Nußdorf. Der Nnieigenpreis beträgt in den obengenannten Vrkcn Mr die sechsgespallrne RorpusfrUa 10 Pfll-, auswärts KV Mg., im Ueklamekeil 1.25 Ksg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Nachlaß. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher PH liefst jedes Beschwerderecht aus. »et kwangswriser Eintreibung der Mirrigengebührrn durch Klage oder im Konkursfalle gelangt der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Vefahlung bewilligten Abfüge in AnrrchnuXI Zeitungen, sowohl rechts- und linksstehender, sich Anzeichen, daß die nächsten Monate von starken zu informieren gesucht, aus welchem Anlaß die.! parteipolitischen Kämpfen ausgefüllt sein werden. Revolution entstanden sei, und sei zu der Ueber-fDer noch unerledigte Arbeitsstoff der Nationalvcr- zeugung gekommen, daß Eozberger der Haupt-, sammlung ist sehr umfangreich und die neuen schuldige am Zufammenbrucy sei, und daß dieser'Vorlagen und Arbeiten werden ihrer politischen wissentlich gegen das Volkswohl arbeite. Er habe! und sozialen Bedeutung nach ausgedehn e Be- sich »eins Ansicht, daß Erzberger fort müsse, selbst- ralungcn erfordern. Mit dem Neichshaushaltplon ständig gebildet, seine po'itische Ansicht über Erz- für 1920 kommt die Beamtenbesoldungsreform berger habe er aus der Schrift Helfferichs gewon- zur Vorlage, die bei den mannigfachen, noch un- ucn. Die Frage des Vorsitzenden, ob denn nun f geklärten Wünschen zu lebhaften Auseinander- der Angeklagte das Recht zu haben glaubte, den. sctzungen Anlaß geben wird. Nicht ganz emkach Minister durch eine Kugel zu beseitigen, bejaht: wird sich die Erledigung der Neichstagswahlge- der Angeklagte. Nach längerer Vernehmung er-!setze und des Gesetzes über die Neichspräsidenten- klärte der Angeklagte auf weitere Vorhaltungen'wähl gestalten, zumal hierüber die Meinungen des Vorsitzenden wiederholt und mit großem'auch in der Neichsregierung schon geteilt sein sol- Nachdruck, er gebe zu, daß der politische Mord l<m. Dazu werden harte Kämpe um große poli- nicht vorkommen dürfe, aber Erzberger stütze sich fische Fragen, wie die Auslieferung, das Noten- auf die Gewalt und sei auch nur durch Gewalt Abkommen mit Belgien, die ErnührungswirtschafI zu beseitigen. We^er bekundete der Angeklagte, Ppd die gesamte Wirtschaftslage, der Prozeß er habe am 26. Januar dem Prozeß beigewohnt.I Helfferich-Erzberger usw. komknen, so daß der Auch das, was er oort gehört habe, ha.be ihn in'Schluß der Nationalversammlung ein sehr be- seiner Ansicht, daß Erzberger von der politischen wegles Bild unserer politischen Lage bieten wird. Bildfläche verschwinden müsse, gestärkt. Als dies Verhandlung beendet gewesen sei, sei er sofort; ans die Straße gelaufen, sei dort an das Auto bernngetreien und habe gefragt: „Sind Sie der Herr Minister Erzberger?" Hierauf habe er einens — —,>>>' -7- —> -- Schuß auf die Brust abgegeben, um die Lunge Handels-Flotte bereits unter Mitwirkung des ?u liessen, da er als früherer Soldm gewußt habe, Herrn Erzberger der Entente übergeben worden daß die kleinen Ge choffe fast niemals wdliche Lun- sind, ist nach den Bestimmungen de; Friedens- geickäuiff; verursachen. Er habe nicht die Absicht Vertrages nunmehr auch der N e st d e r gehabi, den Minister zu töten, sondern Hötte ihn Schiffe über 0 0 T o^n n e n abzuliefern. nur für einige Zeit unschädlich machen wollen. "" " ' " " ' WilsteiMWM WM AmtsNati 1 wniilvncil auart. aoie Allerem! eliiicyunq uno Hergabe des Goldbestandes bis uuseme Milliarde jdes Verkehrswesens sollen schon Marr wurden die ausländischen Effekten, Ge im ; ^st dieses Jahres in Kraft treten, deutschen Besitze waren, zur Verfügung gestellt. „.z. . Eisenbahnwesens im ganzen Reich unter das ter des Angeklagten bekundet, daß man Neichsverkehrsminickerium, das damit erst in zu Hause keine Ahnung davon gehabt habe, was Wirksamkeit trist. In München, D r e s d e n, der Sohn ausjühren wolle. Er habe stets die Stuttgart, Karlsruhe und in Mecklenburg bleiben allerbesten Zeugnisse mitgebrachl und sei unbe- die zentralen Verwaltungen, entsprechend uinge- dingt wahrheitsliebend, selbst wenn es ihm fchäd- slaltet, als Außenstellen des Reichslrerkehrsmini-'Iich sei. Eine Frage des Verteidigers, vb ihr stenums bestehen. Der Abfindung für die Ein- nicht aus allen Kreisen zahlreiche Schreiben zuge- zclstaaten zugrunde gelegt wird entweder der Be- gangen seien, u. a. von einem Professor aus trag des Anlagekapitals zuzüglich der Feblbe-'Heidelberg und einem General, die den Sohn >,!/^'öge aus den Kriegsjahren oder der Ertrags-jals Held und echten deutschen Mann preisen, bc- Friedens bereits ^geliefert sind d e wert der Eisenbahn im Jahre 1909 bis 1919 saht die steuqin. kcut Mcn E 25, was einer 4prozentigen Ver- Geheimer' Medizinakrat Dr. Hofsm a n n ausschusses der demschen Reederei eine Kommission !^!LLg ,,des deutlchen^^ gleichkommt. Die Eisenbahnen besitzen- hat den Angeklagten auf seinen Geisteszustand gehört werden. für »Ls Amtszerii-t M »eil ZIMrot z« Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenve» Ortschaften. Erschein! jeden Werktag abends für den folgenden Dag. Vepugsprcis frei ins Haus vierkrl- jShrlich g.7g, Wk., monatlich 2.2» Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem pvstamlr vierkel- tLhrlich 6.7» Wk„ monatlich 2.2S Mr., frei ins Haus vierteljährlich 7.6» Wk., monallich L.b»Wk. Für die Rückgabe unverlangt eingesandler Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Lchulstraße Vr. 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hvhenllein-Lrnstlhal. beil bei der Tat im vollsten Sinne könne nicht das zwischen den Arbeiterorganisationen und dem b.... D.. D "....t. j.. Jweckverband zustandegekommene Abkommen als minderwertig anzusprechen, jedoch für seine «über die Steigerung der Kohlenpro- Tat verantwortlich tduktion einem Mitarbeiter der „Deutschen All- Es folgt die Vernehmung einer Reihe von ,^'neinen Zeitung" eine Unterredung gewährt, weiteren Zeugen. Minister Erzberger be-jiu welcher er u. a. sagte: skäligl, daß er schon am Morgen nach der Tai . Die. jetzt erreichte schich-verlangerung bringt - - Auf eme Steigerung der Le stungcn um etwa 1 Tonnen im Monat, daß heißt 1 2 Berlin, 21. Februar. Im Schwurgerichtssaal des Kriminalgcrichis begann heu.e der Prozeß gegen den Fähnrich v. Hirschfeld, der auf den Neichsfinanzminister jzwei Schüsse abgegeben hat. Er ist angeklagt des Ilch, da jede Abrechnung vorenthaclen wurde. Zu! f j Mordes. Es sind ungefähr aüedem wurde die Oberhoheit des Deut^ Zeugen geladen, darunter Erzberger. Ein ches an den Grenzen ausgeschaltet, und die deutsch^ Verteidiger, an die Geschworenen auch mußte muanseyen, wie gegen ihren Frage zu richten, ob nicht einige von ihnen Willen Luruswaren im Wer:e von Milliarden ^wch ihre politische Anschauung befangen fül l- ien, wurde abgelehnt. Es beginnt die Vernehmung des Angeklagten, der nach kurzer Schilderung seines Lebenslaufes erklärt, erst durch die Revolution sich politisch be tätigt zu haben. Er hätte durch Lektüre vieler wert, die übrigen Länder nach dem Werte des die Frage des Verteidigers, wie wohl Vie Krank- Muucm. ... .. heitsberichte in die Zeitungen gekommen seien, M r l l i o n e n T v n n e n l m st» a h r. Diese die das Befinden des Ministers'als besorgniser-^">">ne ist aber noch nicht groß genug um die regend bezeichnet hacken, während es sich drchsj?^^^^9kcr.en der Kohlemrage zu bedingen, berau-g-stellt habe, daß die Sache gar nicht so E'tie Ausdehnung der Vereinbarung auf Ober- schlimm war, erklärte Erzberger, hierüber nichts schlesien und die Braunkohkengebiete muß ange- unterrichlct zu sein, er wisse nur, daß die beiden werden, ^n seinen praktischen folgen wird behandelnden Aerzce von Vcr'relern der Presse qe-!^ getrogene Abkommen sowohl innerpolitisch radezu überlaufen worden seien. ^wie außenpolffüch bald dem gesamten Volke sich Das Urteil lautet wegen gefährlicher Körper-Äußerst wohltätig erweisen. Dies gilt zunächst Verletzung unter Zubilligung mildernder UmständeUZÄ Versorgung der Eisenbahn nut Betriebs am i Jahr Gefängnis umer Ancech-! kolücn, wodurch auch der Abtransport! von Lebens- nung der ganzen Untersr'lchungshast von 26!'mtteln eine «terg^ Tagen. Der Haflentlassungsantrag wurde mit! ?>e Lebensmcktel selbst werden wir durch eme Rücksicht aus dk Höhe der Sirase abgelehut. Dcr^ärlere Kohlenförderung vermehren können, m- Stamsanwalt batte zwei Jahre Gefängnis dem wenigstens ein ^.eil dieser Kohlen nach dein omragt. ' j Auslande gehen und uns so Devisen mr den be ¬ sonders während der nächsten Monate dringend notwendigen Lebensmittcleinkauf verschaffen wird.