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IN Arm halte. —* Der gestrige Montag brachte mit einer Mittagstemveratur von 30 Grad c und einer Höchsttemperatur von 31 Grad c den veikesteu Tag des Jahres. Im Sonnenschein wurden so gar 41 Grad gemessen. —* Der heutige Verfassungstag fand seine besondere Betonung durch Beflaggen der öffent lichen Gebäude in den Stadt-, Landes- und gieichsfarben. Heute abend wird von ^z7—V-8 Uhr auf dem Altmarkt, wie bereits gestern schon nütgeteilt — Platzmnsik abgehalten. —* Zum Bergfeste wurden am Sonntag fol gende Jestabzeichen prämiiert: Von den grünen Festabzeichen Nr. 6707, von den roten Nr. 648 und von den rosaen Querstreifen Nr. 16020. Am Montag siel die Prämie auf die Nummer 239. Bisher sind diese Gewinne noch nicht abgeholt morden. Der Erzgebirgsverein hält sie bis zum 18. September 1925 zur Verfügung der Ge winner und bittet, sie gegen Vorlegung des be treffenden Abzeichens abzuholen. führt werden muhte. Bezeichnend ist, dah sich auch Frauen an der Mißhandlung der Wehrlosen lebhaft beteiligten. Es gewinnt immer mehr den Anschein, als ob es sich bei den sich fast tag- lich wiederholenden Ueberfällen um planmähigen Terror bandelt, dem das Polizeipräsidium Chem- nitz heute mit der folgenden Warnung zu steuern sucht: «In den letzten Tagen haben mehrfach Angehörige verschiedener politischer Parteien in geschlossenen Trupps Andersgesinnte überfallen und schwer mißhandelt. Das Polizeipräsidium steht sich daher genötigt, wegen Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit schärfere Matz- nahmeu zu ergreifen und unter Umständen Trupps die in den Abend- und Nachtstunden die Stadt durchziehen oder planlos umherstehen, aufzulösen, gegebenfalls größere Umzüge polizeilich begleiten zu lassen. Gegen jeden Versuch eines Straßen terrors wird auf das schärfste vorgeaangen werden. — Chemnitz, 10. August. Ein hier wohnhafter träumenden Blätter zu. „ . _ ihnen oder waren eS die Geister der N kie deutlich werden, wenn Menschenschritte ver hallt find? Man sagt, daß der Mond den Augen nicht wehe tue wie die Sonne, er ist milder und freund- sicher, er begleitet stille Paare auf ihren heimlichen Wegen, er lockt aber auch den Einsamen hinaus auf die Wiese, die in nächtlicher Schönheit feiert. Ob zwischen den Steinen der Stadt oder zwi- chen nickenden Blumen, die ihre Kelche halb ge- Zloffen haben, immer ist eine Sommermondnacht chön. Ich grüße dich Mond über unseren Dächern I Ind mit dir mein Lieb, das ich in deinem Schein —* Oberlungwitz, 11. Aug. Am 1. August tonzkrtierte im Rathaussaale zu Johanngeorgen stadt die Kapelle unseres Militär-Vereins Mbertbund", die bei dem Militär-Verein Johanngeorgenstadt zu Gaste weilte. Das vorzügliche Programm der Kapelle fand lebhaften Beifall. Für die herzlichen Worte des Vorsitzen den des Militär-Vereins Johanngeorgenstadt, Herrn Dr. Beyreuther, der unseren wackeren Mu sikanten Dank zollte und den Wunsch ausiprach, die Freundschaft beider Vereine weiterzupfleaen, dankte Herr Weber, der Vorsitzende des hiesigen Militär-Vereins „Albertbund", ferner für die gute Aufnahme in dem schönen „Hans Georgen- stadt". Fröhlicher Tanz, aufgespielt von unserer Kapelle, hielt Alt und Jung noch lange beisam men. — Eine besondere Weihestunde bereitete die Kapelle der Einwohnerschaft Johanngeorgenstadts mit einer herrlichen Sonntagsmorgenmufik, die vor dem schönen Kriegerdenkmal stattfand. — Glauchau, 10. August. Durch Verhandlun gen unter Führung des Neichsarbeitsministeri- ums ist im Stuhlmeisterstreik eine Einigung er zielt worden. Die neuen Gehaltssätze sind bei einer wöchentlichen Arbeitszeit bis zu 48 Stunden 203,15 Mk., bei 50V, Stunden 213,10 Mk., bei ö3 Stunden 223 Mark. Für die Arbeiter wurde eine Erhöhung der bisherigen Sätze um 8 Pro zent vereinbart. Die Stuhlmeister nehmen mor- sM Dienstag früh auf der ganzen Linie die Ar beit wieder auf. — Chemnitz, 10. August. Der hier Fürsten- iiraße Nr. 65 wohnhafte, 49 Jabre alte Lehrer Böhme, der zur Sommerfrische in Metten in Niederbayern weilte, ist nach einer Mitteilung nm 8. d. M. in der Donau beim Baden, wahr scheinlich infolge eines Herzschlages, ertrunken. Seine Leiche wurde durch die Strömung abgc- trieben und tonnte nicht geborgen werden. — Als am Montag vormittag zwei hier wohnhafte Frauen hinter einem mit Guter beladenem zwei- svännigen Geschirr die Nathenaustraße überschrei te» wollten, löste sich die Schrotleiter dieses Fuhr werkes, die nur an die Güter gelehnt und nicht mit einer Kette befestigt war, und fiel auf beide Frauen. Dabei erlitt eine derselben eine leichte Gehirnerschütterung, während die andere Frau mit einer größeren Kopsbeule davonkam. — Chemnitz, 10. August. In der Nacht zum Sonntag wurde auf der Zietenstraße der aus Freiberg gebürtige 20jährige Neichswehrsoldat Lchurich auf dem Heimwege zu seinen Pslegeeltern von etwa 25 bis 30 Kommunisten aus dem Hinterhalt überfallen und derart mißhandelt, daß er ohnmächtig vom Platze getragen werden mußte. Der Körper des Uebcrfallenen weist außer stark blutenden Kopfwunden zahllose Spuren von Schlägen auf. Er hat eine Gehirn erschütterung erlitten und einen Finger gebrochen. - In derselben Nacht kam es in der Stadt aus politischen Motiven noch zu mehreren Messer stechereien und Schlägereien, in deren Verlauf einige Schwerverletzte dem Krankenhaus zuge- führt werden mußten. Die Ermittlungen der Polizei, die am Sonntag abend noch jegliche Auskunft verweigerte, sind im Gange. — In der Nacht oom Sonntag zum Montag wurden in der Nähe des FriedrichplatzeS vier aus einer Ver- fammlnng kommende junge Leute des Christlichen Vereins junger Männer von einem 400 Mann starken Trupp kommunistischer Frontkämpfer zi« Straße säumen und hörte dem Rauschen der s überfallen und ohne Grund derart roh mißhan- - —Flüsterte der Mond delt, daß einer der jungen Leute mit schweren es die Geister der Nacht, I inneren Verletzungen dem Krankenhause zuge- 33jähriger Musiker versuchte seine mit ihm zu sammenwohnende Geliebte, eine gleichaltrige Ar tistin» mit einem Taschenmesser zu erstechen. Da sich die Ueberfallene wehrte, gelang es dem in zwischen in Haft genommenen Täter nur, ihr die Wange zu zerschneiden. Die Verletzte hat Auf nahme im Krankenhaus gefunden. — Leipzig, 9. August. Der Chef eines hie sigen Textilwarengeschäfts ist mit seinem Ge schäftsführer nach Hinterlassung von 65 000 Mark Schulden durchgebrannt. — Leipzig, 10. August. Vor der 4. Ferien- strafkammer hatte sich der Maurer Weiß wegen Landfriedensbruches zu verantworten. Nach einer Feier der Kolonialen Jugend im März vorigen Jahres hatte er einen Angehörigen des Stahl helms mit einem Totschläger geschlagen. Am nächsten Tag war er bei einer deutschnationalen Versammlung, wo er wieder Reibereien suchte, erkannt und der Polizei übergeben worden. Vor Gerickt suchte er die Tat zu leugnen, wurde aber überführt und wegen Landsriedensbrnches zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. — Leipzig, 10. August. An der Colmstraße in Leipzig-Stötteritz entsteht jetzt eine größere Kriegersiedelung. Da auf denr weiten Gelände, das zum Teil nicht eingezäumt ist, sehr viel Bau- Materialien umherliegen und auch eme Kantine eingerichtet ist, wurde der Platz nachts von einem Wächter bewacht, der einen scharfen Schäferhund bei sich hatte. Am Sonnabend morgen lief dieser Hund aufgeregt einigen Arbeitern, die das Ge lände betraten, entgegen lind führte sie nach einem Balkenhaufen, unter den er zu gelangen versuchte. Als die Arbeiter den Bemühungen des Hundes nachgingcn, fanden sie unter den Rüst holzstämmen den Wächter, den 35jährigen Sieg mann ans Zeitz, schwer verletzt, aber noch röchelnd auf. Es verbreitete sich zunächst die Kunde von einem Mordversuch, da der Wächter wiederholt Zusammenstöße mit Obdachlosen, die in den Häusern nächtigen wollten, gehabt haben soll. Die Mordkommission erschien am Platze, fand aber für eine solche Vermutung keinerlei Anhalts punkte. Atan muß vielmehr ännehmen, daß sich der Wächter zum Ausruhen an den Holzstapel gesetzt hat und daß dieser zusammengerutscht ist. Durch den Sturz erlitt der Verunglückte eine schwere Verletzung am Kopf und wurde außerdem mit dem Gesicht in eine Lehmlache gedrückt. Der Tod infolge Erstickung trat alsbald nach der Befreiung Siegmanns aus seiner unglücklichen Lage ein. — Dresden, 10. August. DaS Polizeiprä sidium teilt im Einvernehmen mit der Staats- anwalischast mit, daß im Zusammenhang mit den Vorkommnissen in der städtischen Feuer bestattungsanstalt der Goldarbeiter Drillich aus Dresden in Untersuchungshaft genommen wor den ist. — Dresden, 10. August. Hier raste eiu scheu gewordenes Pferd von der Marienstraße durch die Breite Straße und sprang über die Seestraßc hinweg direkt m das Schaufenster des Leder- gefchästes Steinemann. Dabei ging natürlich die große Scheibe völlig in Trümmer. Das Pferd wurde erheblich verletzt. Der Schaden ist be trächtlich, aber durch Versicherung gedeckt. Trotz dem sich der Vorfall auf der belebtesten Straße der inneren Straße ereignete, sind Personen nicht zu Schaden gekommen. — Reichenau, 10. August. Hier übersiel der 32jährige verheiratete Unsallrentucr Köcher seine Schwiegermutter, die Zeitnngsausträgerin Hoff mann, von der er glaubte, sie habe ihn verhext und trachte ihm nach dem Leben, und schlug mit einem harten Gegenstand auf ihren Kops ein. Der auf die Straße unter Hilferufen flüchtigen Schwägerin sandte Köcher einen Schuß nach, der glücklicherweise nicht traf, holte die Fliehende ein und schlug sie mit dem Revolver. Das Hin zukommen von Nachbarn bewahrte die Ueber- fallens vor weiteren Mißhandlungen. Die Ver letzungen der Frau Hoffmann und deren Tochter sind nicht lebensgefährlich, jedoch schwer. Köcher wurde zunächst in Hast genommen. Geschäftliches Eine klein« Tragödie im Chemnitzer Zoo Am vergangenen Mittwoch nachmittag bot sich im Chemnitzer Zoo Gelegenheit, die äußerst giftige Uräus-Schlange beim Fangen und Verschlingen ihrer Veute zu beobachten. Ein weißes Mäuschen war bestimmt, den anscheinend großen Hunger dieses gefährlichen Reptils zu stillen. Diese Uräusschlange, auch ägyptische Brillenschlange genannt, ist ungefähr 1,10—1,20 Meter lang, zirka 8 Zentimeter dick und besitzt eine schöne, glänzende, leichtbefleckte, hellbraune Färbung. Sie ist in einem Behältnis von ca. 1.50 Meter Länge, 1 Meter Höhe und 90 Zentimeter Tiefe untergebracht. In der Mitte des Behältnisses ist ein glatter Kletterbaum mit ausladenden starken Aesten, angebracht. Der Boden ist mit klarem Kies belegt. Auf einem der Aeste des Baumes saß das Mäuschen und beschaute sich von oben die „schöne Welt"! Plötzlich fuhr die Brillenschlange an dem etwas schrägliegenden Stamm empor und auf die Maus los. (Wie einige Besucher er zählten, war schon ein vergeblicher Angriff vor her erfolgt.) Das Tierchen wollte fliehen, doch es war zu spät. Die scharfen Zähne der Schlange hatten es am Bauchfell erfaßt. Alle Versuche, aus dem „Nachen des Todes" freizukommen, scheiterten. Die Schlange richtete sich frei auf und hob die Maus auf den Boden herab. Hier versuchte das Reptil sein Opfer zu umschlingen. Es gelang ihm trotz aller Windungen nicht. Das Opfer war zu klein. Plötzlich — wahrscheinlich wollte die Schlange besser und fester zufassen — war das Mäuschen frei. Schnell über den Boden huschend, lief es die an der Rückwand des Be hältnisses befindliche Glasscheibe der vertikalen Schiebetür hinan und setzte sich auf die obere Querleiste. Die Schlange verfolgte zwar rasch die kleine Ausreißerin, konnte sie jedoch nicht mehr erfassen. Die Zuschauer, besonders die Frauen, atmeten alle auf, als das „grausame Spiel" eine so glückliche Wendung genommen hatte. Das Mäuschen schien jedoch die Sache nicht so tragisch zu nehmen, denn es drehte der „Mtwelt" den Rücken zu, putzte eifrig sein bei diesem Kampfe auf Leben und Tod etwas in Un ordnung geradenes weißes „Kleidchen" und be leckte die erhaltenen Wunden. Unten, in un mittelbarer Nähe der Schiebetür, lag lauernd, den Kopf etwa 5 Zentimeter frei vom Boden er hoben, der „schillernde Tod" und beobachtete züngelnd das sich putzende Tierchen. Als die „Toilette" beendet war, lief das Mäuschen auf der oberen Querleiste hin. Ungefähr 10 Zenti meter davon befand sich das Ende eines Astes des Kletterbaumes. Das Mäuschen nahm die Entfernung in Augenschein — husch, ein kühner Sprung — und auf dem Aste war es angelangt. Dort wurde einen Augenblick Nast gemacht. Diese kurze Rast in ungefähr 60 Zentimeter Höhe wäre beinahe gefährlich geworden, denn die Schlange, die jede Bewegung genau verfolgt hatte, wollte sich gerade, vom Boden frei erhebend, auf das Tierchen von hinten stürzen. In diesem Augen blick lief es „bergab" und auf einer der nächsten Gabelung bis zur halben Höhe „bergauf". Um nun ihr Opfer besser beobachten und fassen zu können, hatte sich das Reptil vor den etwas schräg ansteigenden Kletterbaum gelegt. Dem Mäuschen schien es nach einer Weile auf sicherer Höhe nicht mehr zu gefallen. Es kam den Baum herab und — hüpfte unter Mißachtung der furchtbaren Gefahren, denen es kaum entronnen war, auf den Boden zwischen den, eine offene Schleife bildenden, langsam kriechenden Schlan genleib. Blitzschnell stürzte sich die Schlange auf ihr Opfer, es am Schwänze fassend, und zog es nach der Rückwand des Behältnisses. Hier legte ich „dec kriechende Tod" quer über das Mäus chen, um es besser festhalten zu können, ließ das Schwänzchen fahren und erfaßte gedankenschnell den ganzen Hinterleib des sich wehrenden Opfers. Noch einige Zuckungen und das Gift dieses Reptils hatte seine furchtbare Wirkung ge- ian. Nun erhob die Schlange, ohne ihr Opfer ahren zu lassen, ihren Kopf mehrere Zentimeter rei vom Boden, bespeichelte es unter starker Aufblähung des Halses und begann es hinunter zuwürgen. Das Bespeicheln und Verschlingen dauerte vielleicht 6 Minuten. K. H. Letzte Nachrichten Familientragödle Alle «stein, 11. August. Gestern abend hat nach vorausgegangenen FamMenstreitigkei- ten der Schneidermeister Drabinsti den int selben Hause wohnenden Former Spielmann mit einem Kiichenmesser die Kehle durch» schnitten. Der Tod trat auf der Stelle ein« Drabinski wurde verhaftet. Kirchliche Nachrichten St. Christophort-Parochie Hohenstein-Er. Getauft: Christiane Dorothea, T. des Stadt sekretärs Anton Walter Schumann. Erika Ma rianne, T. des Expedienten Willy Rudolf Hey. Begraben: Irma Helene, T. der Klara Emma Helene Herold, 3 M. 20 T. Maler Oskar Ri chard Rudolph, 65 I. 3 M. 23 T. Totgeb. S. des Strumpfw. Friedrich Albrecht Päßler. Mittwoch, den 12. August Jungmäochrnbund. Pastor Rietzsch. St. TrinitatiS-Varockie „ Getauft: Irmgard Fanny, T. des Wirkers Emil Kurt Großer. Paul Hermann, S. des Strumpfw. Hermann Karl Goldschadt. " Getraut: Der Fleischer Friedrich Paul Schön land und Marie Hedwig Münch. Oberlungwitz Getauft: Käthe Anna, T. des Malers Kurt Walter Schubert. Getraut: Weber Kurt Emil Drechsler mit Spulerin Klara Alma Mühlmann. Begraben: Schuhmacher Alban Moritz Petzold, 77 I. 8 M. 25 T. Mittwoch abends 8 Uhr Jünglingsvcrein, ält. Abt., Taten Jesu in unseren Tagen; halb 9 Uhr Bibelstunde in der Gemeindediakonie. Donnerstag abends 8 UhrJungsrancnverein Singestunde, halb 9 Uhr landestirchliche Ge meinschaft. Sonnabend nachm. 4 Uhr Jungschar: Knaben, abteilung Treffen im Heim. Chemnitzer SchlachiviehmaM vom 10. August Rinder Ochse« Bulle» Kalben Kühe Fresser Kälter Schase Schwel- ne 686 1-05 148 26 S9S 9 S77 424 L80S l. Vollfleisch.. ausgemästete, höchst. Schlacht- werte» bi» zu S Iahe n r. junge fleischige, nicht auSgemästele — ältere auögemästcic z. mäh. genährte junge — gut genährte ält. 1. gering genährte jeden Alter» l. vollfleischige, «»»gewachsene, höchsten Schlachtwertes s. vollfleischige jüngere s. mäsi. genährte jüngere und gut genährte ältere « ger ng genährte t. vollfleischige, auSgemäsicte Kalben höchst. Schlachtwertes S. vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes di» l Jahicn S. ältere an-g mästete Kühe und gulcüt- wickelt« jüngere Kühe und Kalben t. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben s. Mätzig und gering genährte Kühe und gering gen. Kalten Bering genährtes Jungvieh im Alter von » Monaten bis zu e nem Jahre l. Doppellender 2. beste Masi- und Saugkälber s. mittlwe Mast- und gute Saugkälber t. germge Kälber l. Mastlämmer und jüngere Masthammel 2. ält. Masthammel ». Mätzig genährte -amm-l und Schafe tMerzschasej l. vollfleischige der feineren Nassen u. deren Kreuzung. imAlter di-eincinviectelJahr r. Fettschireine ». fleischige t. gering entwickelte d. Sauen nnd Eber 60-6» 62—SS 40—47 82—SS 58-6» so- VS 4d—4» 60-6» 60-6» V2-5» 40-44 SO—35 - > 70 60-65 L0—55 SS-60 4S—54 35—40 SO-S4 87-8S 86—kS 82—84 75-80 zusam men 3493 j Preise fiir 50 Kilo Lebendgewicht in Goldmark, i Amtlicher Teil MIM, VM12. AWst 1925, VMs. V2I2 W sollen in Gersdorf 30 Blumenvasen und ver schiedene Aluminiumwarcn meistbietend gegen^ Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof „Grünes Tal". j Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. Zusatzrente für Kriegsbeschädigte und Kriegs hinterbliebene Montag, de» 17. August 102» im Zimmer S des Altstädter Stadthauses in folgender Reihenfolge: A-E: 8-9, F-G: 9-10, H-K: 10-11, L bis N: 11-12, O:12-1, P-R:V,3-V,4, S-Tr V-4-V-5, U-Z: '/.5-V-6. Zur Vermeidung von Stockungen sind die festgesetzten Zeiten einzuhalten. Kleingeld zmn Wiedergeben tst'mitzubringen, ebenso Lohnbeschei-j nignng auf die letzten vier Wochen. ' Hohenstein-Ernstthal, am 11. August 1925. Der Stadtrat. Wer ein Piano Wil M. versäume nicht unsere vorzüglichen Quali täts-Instrumente zu prüfen. WIMAWM-FM Miami i. SS., Wo nicht vertreten, verlange man direkt von Fabrik illustrierte Preisliste gratis. MMMMitWsW paffend mit kleiner Wohnung und Maschinenschreiben, nicht Millorislin unter 20 Jahre alt, zum möglichst so- fortigen Antritt gesucht. — Angebote unter I. 030 in d. Geschst. ds. Blattes. lucht Noberl Götze, Oberlungwitz Sauberes Dienstmädchen findet sofort lohnende, angenehme Stellung bei guter Kost. Frau Chemiker Schönherr, Glauchau (Sa.). Jahnstr. 14. «M M MN zum Vertrieb meiner konkurrenzlos billigen Seife und tägl- Bedarfsartikel gesucht. Hoher Verdienst. Zuschriften an v«o Sarzbors, SsktWMSsks L-L> Untere Hauptstraste 17. 1 Tüchtige paffens mit kleiner Woynung »» ss ,u vermieten. 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