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w ->-4.8. Lander» 1925. ) trocken, als ob sie mutz mich ;e, geführt nungsloser iegsgericht der fron- Srinz au« räsidieren, andlungen litten im !rinz fitzen »eutsche zu- n. Selbst re in der rbwenden, iählt der mir am en später »e Arrest, loup, wie geringen ie," sagte esen Fall rnn wäre e Barm- ber man logie, wo ; den Tod daß das. nd Ruhs r, er war !, die er eine Ee- sm hiesi- flentliche erfreute Zndustrie md Be- »dem der neu be- >e, Herr sich ein hin auf ung der- die Ge lbem die argelegt Lerwen- ift, al» rden die n, den leit er« Wie er- ragende it gröd- faenom» »WM WM' « LUUM empfiehlt ein gnt MStUM INSkßMl 44 nii-ie. Marte rieaiUs. MittMe 21. Mn 8MN. Lungwitzcrstrafte wird WIM «M'S? 1 geübten Eigene Fabrik. Fernsprecher 5S4 N M M Ecke Schulftr. neben Oberfrohna. nitvev Violinen, Unev,^it«rrvv o.lmnte» VHtepiebntber »rt u kaufen gesucht. Schntzrnftr. « Lpeitlrdss!?, ». ». tzei^orrsg. l- nbiitm'c ant. ^ünst. Le61n^un^en Putzgeschäft Oberlunotviy, Postgut. -.zu verkaufen. »alte« Rr. 48. 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SS wett fort Mi tleid zu emp, inn, der, von uwärts gegen der Feind — r gesagt, daß r einmal, ge- :emdenlegion, trunksüchtiger >ene Gemein ¬ es vor einer mdiert wurde , die diesen erte stand da ren. In der an hielt ihn rte. Da eines sn, daß dec le hohe Stel- leitete den atte sich un- t geworden. Abwesenheit am Abend der geflüch- marert und ängerer Zeit 1 Hause be- unglückliche Aus Wider te Fremden den Fünf ranken, den näherte sich. „ihr" wie- Hölle und hen mutzte, »sende von ! bte — und war. Und zweiflung.. l Aufsichts- trnglas vor Ferne die inen Mann nmen durch ch um die Obrrmlrlr veränderlich, l Schlttteu gut. Will MsMl lmivl i« t« hochpevzenttge Kulmbacher Mönchshof-Starkbock. Für Unterhaltung ist gesorgt!Hierzu ladet ganz ergebenst ein EmU Kröhner AInn»«lt<»e»r»«nfrt». Echneefall. Dttdog, Var», ter fallend, — 8 Grad, 10 Zentimeter Schnee. Skt aut. . Schneefall, Eüdwest. Barometer ad. 80 Zentimeter Schnee, Skt und Wetterbericht vom 28. Januar 1S2S. Sipsdorf. Schneefall, West, Barometer fallend. — 1 Grad, 3 Zentimeter Schneehöhe, Schlitten gut. Obrrbareuburg. Vclchter Nanhfrost, schöne Winter- lgndschast^ — 4 Grad, r, Zentimeter Schnee, anhaltender Chemnitzer Produktenbörse vom 28. Jan. Weizen 74 d« 268—276, Roggen, hiesiger 70 i-x 262—272, do. niederl. u. preuß. 711-« 272—282, Wintergerste 250-280, Sommergerste 290—330, Hafer 185-220, Mais 235-245, Weizenmehl 45,00, Roggenmehl 45,00, Weizenkleie 17,00, Roggenkleie 17,00, Wiesenheu 13,00, Kleeheu—, Getreide-Stroh, lose —, do. gepreßt 5,00. Die Preise verstehen sich bei Getreide in Ladungen von 200—300 Ztr., bei Mehl in Mengen unter 100 Ztr., bei Heu und Stroh ladungsweise franko Chemnitz in Goldmark. Alexandria, 28. Januar. Baumwolle. Sake- laridts pe März 60,90 l6l,75), Mai 58.00 (58,70), November 44,00 (44,50). Oberägyptische Ashmonni verFebruar 34.95 <35,40), April 35,00 (35,45), Oktober 32,20 (32,60). Bremer BairmwoUbörse vom 28. Januar, abends v vvr. Offizielle Notierung. Fullv middling american r. 28 mm loko 25,74 <25.60) Dollarcents für ein engl. Pfund. Kraus« hatte am 19. Mai o. I. in dem Lagerkeller der Firma Mittcnzmcy u. Co., Bergstraße 21, einen bestialischen Lustmord an der 15jährigen Gertrud Lederer begangen. Krause mar nach seiner surcht- baren Tat flüchtig. Es wurde angenommen, daß er sich zunächst in Einbrecherkreisen in Leipzig verbor gen hielt, alle Nachforschungen waren jedoch trotz angestrengter Bemühungen der Leipziger Kriminal polizei bisher vergebens, bis es nun gelang, Krause, dem außerdem noch ein Raubmord an dem aus Des sau gebürtigen Konditor Pannicke bei Dennewitz zur Last fällt, jetzt in einer Strohmiete in Nauen dorf zu verhaften. tung ihrer Auffassung vor dem Aufwertungsaur« schütz des Reichstages Gelegenheit zu nehmen. Die Minlsterpräfidenlenwahl in Preuben verschoben. Berlin. 29. Januar. Es scheint nunmehr festzu- stchen, daß morgen die Wahl des prenbiichea Mint« jtcrpräfidrnten im Landtag noch nicht erfolgen wird. Voraussichtlich wird die Wahl Dienstag, den 3. Februar, oorgenommen werden. Dte „Boss. Ztg." hält cs für wahrscheinlich, daß ein Angehöriger des Zentrums zum Ministerpräsidenten von der Wei marer Koalition vorgeschlagen werden wird. Letzte Nachrichten Um die Aufwertung. Berlin, 28. Januar. Am 28. Januar wurden die Spibenverbände der Landwirtschaft, der Industrie, des Großhandels, des Einzelhandels, der Schiffahrt, des Handwerks und des Bankwesens beim Neichs- wirtschaftsministerium vorstellig, um seine Aufmerk samkeit auf die Wirtschaft»- und währiingspoiiti- schen Wirkungen zu lenken, die sich aus einer über die dritte Steuernotocrordnung hinausgehendcn Auswertung von Hypotheken, Judustrieobligatlone» und sonstigen Privatforderungen sowie aus einer uferlosen Erweiterung des Kreises der aufwer tungsfähigen Privatsorderungen ergeben müssen. Unter Zustimmung des Vertreters des Reichsbank direktoriums wurde von allen Verbänden betont, daß eine Erweiterung der Aufwertung die Grund lagen der Währungsstabilisierung sowie die in den Eoldbilanzen vorhandenen Unterlagen des Kredites der Wirtschaft im In- und Auslande ernstlich ge fährden müsse, und daß im weiteren Verfolg solcher Maßnahmen die Steuerkraft der Bevölkerung vor unerfüllbare Ansprüche gestellt würde. Die Ver bände stellten die Forderung, daß an der Grundlage der dritten Steuernotverordnung unter allen Um ständen festgehalten werden müsse. Sie richteten an den Reichswirtschaftsminister die Bitte, dem Reichs tag ihren Wunsch zu übermitteln und zur Vertre- men wurde. Der Vorsitzende, Herr Landgraf, er örterte noch seine Erfahrungen mit dieser Kurz schrift und wies hin aus die verschiedenen Wege zur Erlernung und das vorzügliche Lehrbuch von Lessig- Lhemnitz. Auch diese Versammlung zeugte vom rüstigen Vorwärtsschrciten des Vereins. — Leipzig, 28. Januar. Von dem Wirt eines bekannten Leipziger Vergnügungsctablissements war durch Redereien bekannt geworden, daß er ge storben sein sollte. Seine Frau mar eines Morgens nicht schlecht überrascht, als zahlreiche Nachbarn und Bekannten bei ihr mit Kränzen erschienen, und diese Beileidsbesuche lieben auch den Tag über nicht nach, obwohl der Mann nach einer überstandenen Grippe gesund und munter war. Schließlich mußte er sich hilfeslehend an dte Zeitungen wenden, die das Ge rücht aufklärten. Der Totgesagte hofft nunmehr auf ein besonders langes Leben. — Auf einer Tour von Davos nach Arosa ist der junge deutsche Student Eilenberger aus Leipzig in den Bergen tödlich ver unglückt. Eilenberger hatte diese Tour mit vier anderen deutschen Studenten angetrcten. Die fünf verirrten sich und konnten sich nur am Körbshorn über die Richtung orientieren. Eilenberger war vorausgegangen und hatte vielleicht die Hohe Fleh erreicht. Hier wollte er nicht auf seine Kameraden warten und ging weiter. Seine Kameraden fan den den einzigen schmalen Durchpab, der ins Tal hinunterführt, nach langem Suchen und erreichten schließlich Sapiin bei Arosa. In der Meinung, ihr Kamerad habe sich bereits nach Arosa begeben, er kundigten sie sich dort, erfuhren aber, daß der Ver mißte nicht eingetroffen sei. Rettungsznannschaften fanden am Fuße der Hohen Fleh die Leich« des Studenten. Der Arzt stellte fest, daß der Verun glückte infolge eines schweren Schädelbruchs schon beim Absturz den Tov gefunden haben muß. — Beim Fensterputzcn stürzte ein 15jährigcs Dienst mädchen in der Seumestraße aus dem zweiten Stock aus die Straße. Das Mädchen war sofort tot. -- Leipzig, 28. Januar. Der 37 Jahre alte, aus Leipzig gebürtige Arbeiter Otto Krause, Ver sich aus Grund falscher Papiere den Namen Kurt Ott beigelegt hatte, ist in Berlin verhaftet worden. Otto Sprechsaal. (Für Einsendungen unter dieser Rubrik über nimmt dte Redaktion nur dte preßgesetzliche Verantwortung). Stratzenverbesserung. In einem bedenklichen Zustande befindet sich das Stück Straße am Bahnhof zwischen Moltke- und Schillerstraße. Daß hier nicht mehr Vcrkekrsun- glücke vorkommen, ist Zufall. Vor allem möchte auf den zunehmenden Autoverkehr hingewiesen werden, welcher für dieses Stück Straße eine Gefahr bildet. Durch den hohen Zaun längs der Straßenbahn tst jede Uebersicht für Kraftwagenführer wie für Fuß« gängcr unterbunden. Es würde sich empfehlen, irgend eine Abhilfe zu schaffen; vielleicht macht sich das Stadtbauamt den folgenden Vorschlag zu eigen: Das Stück Straße wird in der Mitte um einen Meter gestumpft, sodaß die Steigung fast beseitigt ist. Längs der Straßenbahn wird die Straße ge mauert, damit wird über ein Meter Straßenbreite gewonnen und ein Fußsteig vorgesehen, welcher sehr wichtig für den Fahr- und Fußoerkehr ist. Der hohe Holzzaun wird durch ein Eisengeländer ersetzt, wie längs der Eisenbahn. Bei dem außerordentlich starken Fußgängerver kehr, heroorgerufen durch die Nähe des Bahnhofes, der Fabriken und der Haltestelle der Straßenbahn, ist eine Aenderung ein Bedürfnis. —r. * Das Stadtbauamt äußert sich hierzu wie folgt: Die Straße gehört dem Staate, die Bahnböschung mit Zaun jedoch der Reichsbahn. Mit beiden Stel len, wie auch mit der Ueberlandbahn ist schon vor dem Kriege verhandelt worden, die Stelle im Sinne des Herrn Einsenders zu bessern. Leider scheiterten alle Verhandlungen an der Höhe der Kosten, die nicht unbeträchtlich sind, da auch die Ticferlcgung der Gas- und Wasserleitung und Kabel erfolgen muß.