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Mit der Nurfüllung der Mietenoerzeichnisse gemäß K 18 R. M. G. und Z 19 der B. O. sind eine Anzahl Hausbesitzer noch im Rückstände. Diese werden hiermit bei Vermeidung sonstiger Bestrafung letztmalig aufgefordert, die auf dem Städtischen Wohnungsamt abzuholeuden Formulare hierzu soiort uuSMÜllen und zurückzageben. HoheiwKei« GrrrKtir«tt, den 28 Dkkober 1922 Städtischer Obstverkaus Rathaus und «ltstädter Stadthaus: A-pfel > »fd. 6 Mk velWUchW. LMWVM M. Die Wahlen zum Landtag finden Sonntag, den 5. November 1922 »arm. 9 bl« nach«. O Whr statt. Die Gemeinde bildet 4 Wahlbezirke und zwar: 1. Bezirk: Orr-A.:Nr. 1—75 541-620 G und 6*0-657. 2. Bezirk: Ortsk. No. 76—175, 481—540 B und 621—627 », 3. Bezirk: Ortsl. Nr. 17S 250, und 401 48 h 4 Bezirk: Ortsl »Nr. 251-400. Wahlvorsteher: 1. Bezirk: Gemeindeältester Beitel, 2. Bezirk: Schlosser Emil Freitag, 3. Bezirk: Gemeindeältester Spindler, 4 Bezirk: Nadelmacher Moritz Scheibner. Stellvertreter: 1. Bezirk: Strumpfwirker Hugo Dost, 2. Bezirk: Tischlermeister Aldin Scheffler 3. Bezirk: Fabriken! Emil Oppermann, 4 Bezirk: Bäckermeister -tto Reh. Wahlraum: 1. Bezirk: Schankwirtschaft .Sängerhalle st. Bezirk: Restaurant .Zur Poft", 3. Bezirk: Restaurant .Kronprinz", 4. Bezirk: Gast haus .Casino". Oberlungwitz, 30. Oktober 1922. Der Semelndevorstand. eingedrungen. Auch die Lokale des „Manolo" wurden be setzt. In der Redastion des Witzblattes „Jl Monoroio" haben sie die Einrichtung zertrümmert und verbrannt. Di« direkte telegraplfiiche Verbindung wurde am Sonntag unter krochen. Blutige Zusammenstöße zwischen Faszisten und Militär in Rom Zn Nom kanr es zu einem Zusammen st o tz zwischen Militär und Faszisten, wobei es einige Tote gab. Der Stvatzonbahnverkehr wurde eingestellt. Der P o p st hat ein Kommunique erlassen, in dein er zu Ruhe und Frieden ermahnt. Die Freimaurerlogen dagegen haben ßch den Faszisten angeschtossen. Die ganze Lage in Italien ist vollständig verworren, und die spärlich eintressenden Nach richten, die sich im übrigen teilweise widersprechen, lassen keine große Hoffnung auf die Zukunft auskommen. KLLdlifedss. HstzvusisM'Eettskthal, 30 Okrover 1922. WeLtet»skerttssKgo sük Trüb, kalr, wechselnde Winde. Lemperutisr E 29 Oktober Minimum —2 3 1.2 Uhr x 2,0. Maximum H 2,4 Zmn RefsrmalLonsfLst Röm. 3,23: So halten wir nun dafür, daß der Menfcb gerecht werde allein durch den Glauben, ohne des Gesetzes- Werk. — Wieder dürfen wir Nesormationssest galten, dies mal in besonders schwerer Zeit: unser Lachsenland, das »on jeher der Hort der Reformation war, ist von den Mächten des Unglaubens schwer bedroht. Unsere Gegner haben der Kirche den Krieg erklärt; es gilt nichts Geringe- re» als ihren Untergang. Unsern Kindern sollen die chrisl- lichen Feiertage, das Kirchenlied, das Gebet genommen werden: wie lange noch, und man wird ihnen den Reli gionsunterricht immer mebr beschränken, verfälschen, schließ - kich ganz nehmen: unsre Kinder aber find Misere Zukunft! O wollen wir uns doch besinnen auf unsere hohen Hüter, die uns unser Reformator gebracht hat! Selig aus Glauben allein: nichts anders brauchts, als daß wir uns unserm Gott vertrauensvoll ans Herz legen, daß mir als Jesu Jünger seinem Gnadenwort trauen: so wollen wer «ms gern und freudig zum GottesworZ halten: Jesus Chri stus sei unser Leben! Dann aber haben wir auch ganze, volle Seligkeit; wir werden die Mach: der Sünde über winden ; der Teufel soll reine Gewalt Ehr über uns haben, rmd der Tod soll uns in die himmlische Heimat führen. Das haben wir, und des wollen wir uns von Her Zen freuen und wollens festhalten: oder wir sinds nicht wert! Nein, die Feinde sollen sich verrechnet haben: wir lassen uns unsere heiligsten Gitter nicht durch einen Feder - strich nehmen! Das Wort sie sollen lassen stahu und kein Dank dazu haben! > —Kr. Die Einweihung einer Gedenk- Fasel für die gefallenen Sangesbrüder bildete gestern: den Mittelpunkt emer schlichten Feier, die die aktiven Mitglieder de; Gesangvereins „Arion" in ihrem Beremslokai .Goldene Höhe" zusammen geführt hatte. Mit dem Gesänge des Liedes „Heilig, heilig ist der Herr" aus dem „Sanktus" von Schnorrt unter Leitung des Herrn Kantor i. R. Th. Merker begann die Frier, worauf Herr Borsteher H. Fichtner den Zweck der Zusammenkunft bekanntgab und die Sänger aufsorderte, zum Gedenken an die gefallenen Kameraden „Ueber den Sternen" zu singen. Darauf hielt Herr Emil Lohse die Gedenkrede, nach deren Beendigung wunderschön das immer wieder ergreifende „Wie könnt' ich Dein vergessen" von Adam erklang, das bei allen Teilneh mern tiefen Eindruck Hinterlietz. Die Lasel ist vom Mitglied Herrn Zeichner W. Schönsuf; hergestellt und den Manen der Sänger, Barthel, Fischer und Eichhorn, die fürs Vater land starben, gewidmet. —' Unser Waisenhaus, oder richtiger dessen Einrichtung mitsamt Insassen mutz dem bisher im Mine- ralbad untergebrachten Kinderheim Platz machen und wurde »ach 150sährigem Bestehen am 28. Oktober aufgelöst. Die Waisenhautzinsassen werden m der Dezirksanstalt Lichten- stem-C uniergebracht. Das Waisenhaus wurde 1772 durch den Kauf- und Handelsmann August Zill ins Leben ge rufen. Die Not und das Elend, welches die große Teue rung vor 150 Jahren herbeisührte, gab Veranlassung zur Gründung und Errichtung dieser Anstalt. 116 Jahre be stand das alte Waisenhaus: am 15. Oktober 1882 wurde das neue Gebäude am Zillplatz geweiht und eröffnet. Nm 9. August 1920 mutzte das Waisenhautz nach dem früheren Neustädter Schützenhaus verlegt werden, um dem Finanzamt Platz zu machen. Nun hört das Waisenhaus als Wohltätigkeitsanstalt auf zu bestehen. Hungersnot gab den Anlatz zur Gründung, Wohnungsnot und Teuerung zwingt heute zur Auflösung dieser Anstalt, die in anspruchs loser Still« reichen Segen gebracht und fick als ein schönes Denkmal de* Wohltätigkeit aus jener traurigen Zeit erhal te hat. —e. In der Beilage beginnen wir heute mit dein Abdruck eines neuen Rommres von H. Courths- Vkahler betitelt „Herbes Schicksal« und hoffen, auch mii dieser Neuerwerbung den Geschmack unserer ge - schätzten Leserinnen und Leser getroffen zu haben. —e. Infolge Raummangels muhten wir den Be richt über die Wählerverfammlung am Freitag sowie eine grötzere Anzahl Anzeigen für die nächste Nummer z u- rückstellen. Wir machen bci dieser Gelegenheit aber mals daraus aufmerksam, datz der nutzer sie Termin für die Annahme von Anzeigen, die noch in der Nummer des Ausgabetages Ausnahme finden sollen, 9 Uhr Vor mittags ist. —Kr. Das Konzert des K o n z er r i n a v e r - eins Hohenstein-Ernstthal am Sonnabend im „Schützen- Haus" war recht gut besucht und zeigte den Verein hin - sichtlich feister musikalischen Darbietungen aus alter Höhe. Der an Vas Konzert sich anschließende Ball nahm wie die ses den denkbar besten Verlauf. - d. Arn 1. Wcihnachtsseiertag veranstaltet dec Lur- ii e r b und in seiner Turnhalle einen Theater abend, worauf wir schon heute Hinweisen wollen. Näheres über die Ausgestaltung des Abends (der Beginn der Ausführung wird auf 5 Uhr festgesetzt) wird noch zur gegebenen Zeit mrosfenttich: werden. — * Die p r i o. Engel-Apotheke, welche vor kurzem von Marltstratze 2 nach Centraistratze 2 verlegt worden ist, wurde gestern von einer Regierungskommis sion abgeuommen und revidiert. Sämtliche Räume, Einrichtungen und Präparale wurden in vorzüglikcm Zu stände als revisionsfähig befunden. — - Das gro tz «Los der Landeslotlerie fiel mit einer Million auf die Nummer 9867. In dieselbe Kollekte siel auch der 500 OOO-'Mark Gewinn. Die glücklichen Ge winner sind Arbeiter, ältere Leute, Kleinrentner usw., die fast alte nur ein Zehn e! gespielt haben. Das Geschenk Fpr- m'nas ist ihnen gerade jetzt zu gönnen. -* Oberlungwitz, 90. Oktober. Gestern nach - miuag sprach hier in der St. Martinskirche Herr Stadtm sionsdireftor Pcitzcl aus Chemnitz über seine gesegnete Ar beit im Dünste der Inneren Mission in der Stadt Ehern - nitz. Es ivar wahrlich nicht zu viel versprochen als es in der Ankündigung hier, er fei ein prachtvoller Erzähler. Er wusste durch seine lebensvollen Schilderungen das Herz so wann zu machen, datz man die Küble des Raumes ganz vergehen konnte. Er schilderte, wie im Reiche Gottes alle Dinge einen kleinen An'ang nehmen und dann in oft un- geaimte Grätz« wachsen. Das bewies er auch auf dem Ge biet seiner Arbeit, zeigte, wie es ibm vergönnt gewesen, manches Samenkorn zu legen, aus dem eine gesegnete. zum Teil 20- und mehrjährige immer umfangreicher sich ge staltende Arbeit sich entwickelt«. Da erzählte er von der blühenden Patenmission, die einzig dasteht in ganz Deutsch- lano. über 160 Kindern armer Familien, die keine Paten bekommen konnten, sind solche bestellt worden, die sich nickt nur um des Leistes-, sondern auch das Seelenwohl ihrer Naumkin der kümmern-, er führte uns in die Tätigkeit der Bal nbofsmission ein, die neuerdings ein eigenes Dienst - zimmer an, Hauptbahnüof bat, er sprach über die Trinker rctmngsarbeit und schilderte die mitternächtlichen Abend maGsgotGsdünste der Gründonncrstagnackt, die für Kclü mr und sonstige Angestellte de? Gastwirtsgewerbes adgcbaü len werden mit ihren 200—400 Abendmahlsgästen, und endlich liest er uns einen Blick tun in die gesegnete Ar beit an gefährdeten Mädchen. Mit dieser seinen Beranstal - turn sollte die Haussammlung für Innere Mission eiugclei- tet werden., die nun in den nächsten Tagen gesammelt wer den soll. — * 90. Oktober. Auch an diescr Stelle sei daraus angewiesen, datz morgen, am Refor mationsfest, der Gottesdienst nur in dcr Abtcikirche stattsin det, mit amckliestender Feier des heiligen Abendmahls. —e. Wüste ubrand, .90. Oktober. In der nutzer- ordentlicken Hauptversammlung des Spar-, Kredit- und Bezugsvereins, die leider nur von 28 Mitgliedern besucht war, wurde nach omgehender Aussprache beschlossen, den Ge schäftsanteil auf 10 000 Mark zu erhöben, die bis zum 31. Dezember voll einzuzahlen sind. Kenntnis wurde genommen von einem Rundschreiben der Lcmdwirtschastlichen Zentralge nossenschaft, wonach künftig die Lieferungen mit zwei Drt tel bei Abrollen des Wagens und mit ein Drittel innerhalb von 6 Tagen nack Rechnungserteilung bezahlt werden müs sen. Lebhaft kritisiert wurde der niedrige Preis 'für das Umlagegetreide, dcr mit dem der Düngemittel in keinem Verhältnis steh« und die Betriebsmittel schwäche. Früher habe man für das Beschlagen eines Pferdes den Mert von 1 Zentner Kartoffeln gebraucht, heute brauche man den von 6 bis 7 Zentner, für einen Zentner Kleie zahlte man früher den Preis von 30 Liter Milch, heute den von 100 Litern. Die Beteiligung an der Sächs Landwirtschaftsbank A.-G. mit Aktien wurde abgelehnt. Nack Erledigung inter ner Fragen wurde die Versammlung um 9 Uhr geschlossen. — * Pleißa, 29 Oktober. Ein schwerer Ein- bruchsdiebstabl, bei welchem den Dieben für etwa 1 Mil lion fertige und halbfertige Waren in di« Hände gefallen sind, ist in der Nacht zum Freitag bei der Firma Roscher L Co., Wirkwarenfabrik, ansgesührt worden. Gestohlen wurden ein Bosten weist« und makofarbige Einsatzhemden, ein Posten Futnrreformhofen, ein Posten Futterherrenhosen, 1^ Dutzend Futzballjocken, goldgrün, und 1000 Meter Besatz - stosse in bunt, schwarz und weist. Die Diebe sind mittels Leiter von der Feldseile her in das Fabrikgebäude einge. stiegen. — Limbach, 29. Oktober. Für 100 000 Mark Handschuhe im Zuge liegen gelassen hat ein Mädchen, das am Dienstag von Chemnitz nach Obersrohna fuhr. Als es den Verlust bemerkte und an den Zug zurückeilte, war das Paket bereits verschwunden. — Dre'-Zdrn, 29. Oktober. Am Donnerstag abend gegen 6 Uhr rannten in der Waisenhausstratze zwei Auto mobile mit so groster Heftigkeit zusammen, datz sie erst mit Hilse dcr Feuerwehr wieder ausemandergebracht werden konnten Bei dem Zusammenprall wurde der Kraftwagen - sührer Häckel schwer verletzt. — Dresden, 29. Oktober. Die für den 1. Nooem- !-er' beabsichtigte Gedenkfeier für die im Weltkriege gefalle - neu Kolonialkrieger mit Bortrag Lettow-Vorbecks über „Deutschoffcr'rita im WettkUrge" ist vom Polizeipräsidium mrbo.cn worden. Das Verbot wird damit begründet, datz die in der Kolonialen Arbeitsgemeinschaft zusammenge - schD'sstnen Vereinigungen den alldem'chen Gedanken in be sonders f bnrfer Form vertreten hätten und das; dieser Stand punkt von einem grotzen Teil der Bevölkerung für das Entstehen dcs Krieges und für dessen unglücklichen Aus- Teil der Bevölkerung Dresdens durch die Veranstaltung oo' aussichtttch veranlagt werden würde, dagegen in schärf ster Wwe Stellung zu nehmen. Gegen das Verbot ist Be schwerde eingelegt worden. - Droh den, 29. Oktober. Heute nachmittag ereig -nie üch ei einer der üblichen Führungen dEch das staat liche Opernbaus ein schwerer Unfall. Während die Büh- neneinricktung erklärt wurde, gab eine Tafts des Bühnen bodens nach, auf der sich der führende Beamte und vier Personen befanden. Alle 5 Personen stürzten in die Ver senkung Die Verunglückten wurden sofort in das Kranken- bau? überüibrt. Einer von ihnen ist dort seinen Verletzun - gen erlegen. Der Name des Toten konnte noch nicht fest- gestellt werden. Turners, Sport und Spiel. — Fust ball. In Verbandsspielen der ersten Klaffe des Gaues Mittelsachsen im Verband Mitteldeutscher Ball - spielvereine fanden gestern folgende Tressen statt: Auf hiesi gem Platze konnte V. f. L. 05 gegen die Fustballabteilung der Vereinigten Turners hast Flöha nur ein Unentschieden 2:2 herausholen. Halbzeit 1:1. Eckcuverhältnis 16:2 für V. f. L. Oü, von denen nicht eine einzige verwandelt wurde, Datz die Dümerschast Flöha ein nickt zu unterschätzender Gegner war, hatten wir schon in unserer Vorschau am Sonnabend zmn Ausdruck gebracht. Trotzdem hätte Her Sieg hier bleiben können, wenn V. f. L. 05 nicht wiener ein zusammenhangloses Spiel vorgeführt hätte. Namentlich fehlte cs den Stürmern an Schustfreudigkeit und Schutz - sicherheit. Wenige Meter vor dem Ziel wurde der Ball über das Tor gehoben. Ohne Zvnüfel hat V. f.. L. 05 den Geg ner zu leicht genommen; so vergingen kostbare Minuten, und als das Tempo erhöht wurde, war das Ende des Spieles zu weit herangeschritten. Bereits in der dritten Minute nach Beginn konnte V. f. L. 05 durch den Halb - linken in Führung geben. Kurz darauf schied der Torwart von Flöba infolge Verletzung aus, so datz die Mann schaft nur mit 10 Leuten spielen mutzte. Kurz vor Halb zeit konnte Flöha ausgleichen und in der 30. Minute nach Halbzeit das Ergebnis auf 2:1 stellen. V. f- L. 05 ge lang es kurz darauf, durch einen Elfnuter wenigstens ein Unentschieden hcrauszubolen. Flöba stellte eine eifrige, schnelle Mannschaft. — In Limbach erlitt der dortige Sportklub gegen „Viktoria"-Einsiedels «ine Niederlage von 3:4 Der Harthauer Sportklub blieb auf eigenem - Platze gegen „Germ cmi »"-Mittweida mit 4:2 Sieger wäh- cend die Hartmannsdorfer Sportvereinigung gegen die Olbernhauer Spielvereinigung 0:1 verlor. Rasensport- Chemnitz erhielt die Pu>Me kampflos, da „Merkur" - Frankenberg nickt antrat. — Die Tabelle der ersten Klaffe hak nun folgendes Bild: Mktoria Einsiedel 5 5 0 0 21 4 1V 6 Sportklub Harthan 8 5 0 3 20 14 1V 6 B. f. » 05 Hoh. Er. 8 4 1 3 19 17 9 7 Sportklub Limbach 6 4 0 2 18 13 8 4 Sportvga. Olbernhau 6 4 0 2 6 2 S 4 Rasensport Chemnitz 6 2 1 3 1» 14 5 7 Sportogg. Hartmannsdorf 6 2 1 3 12 24 5 7 Ler. Turnerschaft Flöha 7 2 1 4 11 17 5 S Merkur Frankenberg 6 1 v 5 r 13 2 10 Germania Mittweida 4 0 0 4 13 0 S Weitere Ergebnisse: V. f L. 05 2 blieb hier über Flöba 2 mit 2:1 Sieger, V. f. L. 05 3 schlug Flöha 3 k8 Manns 11:0 V. f. L. 05 1. Jugend gewann inOber- srohna im Gesellschaftsspiel gegen dortigen Turnverein 1. Fugend 7:1. V. f. L. 05 2. Fugend schlug Turnverein Obevfrohna 2. Fugend 5:1. V. f. L. 05 3. Jugend blieb hier hier im Verbandsspiel über „Preusten'-Cheinnitz 3. Fugend mit 1:0 Sieger. V- f. L. 05 1. Knaben veckor gegen , Pveutzen"-Ehem»itz 1. Knab«, 6:1.