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KMUW MWM Die ihn ar Um- Rr. 2S5 Das kniffe'an der Donau, Ein Kampio «berg. l». 0. D»z«g»»ril»! RM l-«, dunb di, Post RM?.IV lauoschl. NuNkN<,»bUk>r). »ischdftoft.: Sch»»rd«r, Rus »II Schwor,„der, Ruf »ILI, 0»b«i» Ruf «ml «ue t»4« "l»Mch»chr L-Imia ILLM. Suorolr»? «»» Sa. Rr. N. hwester uation. wieder gcha«. dr. Sonnlag Ire Roeder» jur Ainder- Programm. tllch Düren stehen unsere m starke Infanterie- und NN fiiur os ninrtz Aackicn In Mittelitalien wurden feindliche Dor gen östlich der ligurischen Küste abgewiese». arbeiter des „Irish Independance". In Ostpreußen hätten die Deutschen einen besonders großen Abwehrerfolg buchen können. Selbst die Alliierten hätten, wenn auch nur verlegen und ungern, zugcben müssen, daß die Sowjets an dieser Front durch das deutsche militärische Können zum Stehen gebracht worden seien. Da es sich inzwischen herausstcllte, daß das keine vorübergehende Erscheinung gewesen sei, komme diesem Sieg eine weit größere Bedeutung zu, als man ursprünglich ange- nommen habe. Die Truppen Feldmarschall Kesselrings im Süden kämpften nach wie vor mit äußerster Klugheit. Die Ent schlossenheit und der „offenbar unverwüstliche Geist", der diese Soldaten beseele, sei auch bei den deutschen Armeen im Westen ig ^8 Uhr »gendvkkbot. agbu, >»8U. > Lied der Sonntag mal, ob Western, m. Für s Wort, venn er enömut. Das Ritterkreuz erhielt Lt.> d. R. Karl-Heinz Giffhorn, V.-B.-Offizier in einem brandenburg. Art.-Ngt., geb. 1919 in Leipzig. Angleichung der Kräfte. Generalleutnant Dittmar stellte zur Lage, an . der West- front fest, baß sich dtz deutsche militärische Führung an den Stellen unmittelbarer Entscheidung zum ersten Mal seit lan ger Zeit wieder von dem Mangel an Menschen und Material, der sonst so oft auf ihren Entschlüssen lastete, frei habe fühlen können. Im Zeitalter der raumfüllenden Massenheere und damit der mehr oder weniger geschloffenen Fronten ist nur in we- nigen, freilich deshalb umso entscheidenderen Monaten Raum für ausschlaggebende strategische Entschlüsse. In der Mehr- zqhl bedarf es immer erst des Schlachtenerfolges, um dem operativen Walten der Führung Raum zu schaffen. Das Wort des Generals Ludendorff über den Vorrang der Taktik vor der Strategie, das er im Rückblick auf die Durchbruchsschlach ten des Jahres 1918 prägte, gilt heute kaum weniger als da« Im gleichen Sinne sind die Kämpfe im Elsaß zu werten. Die bis in die Ostvogesen vorspringende deutsche Front im Elsaß ist ein Wellenbrecher vor den Befestigungen längs des Oberrheins. Die verhältnismäßige Ruhe in der Nordflanke des Bogens, wie der schwere Rückschlag marokkanischer An griffsverbände zwischen Mülhausen und dem Rhein, hat die Verhältnisse im Elsaß für uns erleichtert. Es ist auch hiet Zeit gewonnen, die der Festigung der deutschen Abwehr im ganzen zugutekommt. Damit aber ist ein wesentlicher Zweck der angloamerikanischen Offensive im elsässischen Raum uner füllt geblieben. bluten, rk seine mutete n, auch iterplatz ;re An» rweilen n Bett, stören, og der» n Mail schnee» n rollte mals. Taktische Erfolge aber sind bis zu einem gewissen Grade immer abhängig von Voraussetzungen, die auf dem Gebiet der Zahl liegen, auch wenn man die Bedeutung vor allem de» moralischen Elements hoch einschätzen muß. In diesem Sinne ist jeder Mann, jede Waffe, die der Front zusätzlich zugeführt werden können, von Bedeutung auch für die Führungsleistung. Das organisatorische Moment stellt sich im Kriege von heute gleichberechtigt neben die übrigen entscheidenden Faktoren. Die Methoden der deutschen Führung finden jetzt leichtere Bedingungen, um sich auszüwirken. Zwar werden wir wei terhin den Kampf gegen eine Uebermacht als die grundlegende Aufgabe auf dem Schlachtfeld anzusehen haben, aber gerade deshalb muß alles, was wir tun, von dem Bestreben bestimmt sein, so gut wie irgend denkbar die günstigsten Voraussetzun gen für die schwer zu erringende Führungsleistung zu schaf- fen. Und hier ist die Wirksamkeit des schon Erreichten durch die Ereignisse an den Fronten bewiesen. Eik Beweis dafür ist das bisherige Ergebnis im Raum von Aachen. Kein Zwei fel, daß die nordamerikanische Führung auf die unerhörte Ballung von Material ihr Vertrauen gründete, auf dem Wege der Abnutzung des Gegners doch noch zu entscheidenden Er- folgen durchzudringen. Sie hat deshalb wohl geglaubt, es auf eine weitere Fortführung der Schlacht ankommen lassen zu können. Eie wird jetzt im Zuge ihrer vierten Offensive in diesem Raume erfahren, ob ihre Rechnung aufgehen wird. Bisher hat jedenfalls der Angreifer die weitaus höheren Opfer bringen müssen. Denn weder zum Einsatz unserer offensiven Reserven hat der bisherige Echlächtverlaus uns zu zwingen vermocht, noch hat die Schlacht die Kraft des Vertei digers so erschüttern können, daß er nicht in den Brennpunkten des Kampfes zu Gegenstößen übergegangen wäre. Wahr scheinlich werden die Nordamerikaner bei ihr'en Angriffen zu andersartigen Methoden greifen. Aber es wird ihnen nicht leickt fallen, uns vor Ueberraschungen zu stellen. Den ameri kanischen Angriffen im Gebiet der mittleren Rur und im Unter-Elsaß wohnt die deutlich erkennbare Absicht inne, sozu- sagen im Schatten der Aachener Schlacht, d. h. unter Ab- Nutzung starker deutscher Kräfte im dortigen Raum, zu ent- scheidenden Erfolgen zu kommen. Der abgedämmte und zum Teil schon in einen Rückschlag verwandelte Einbruch in das befestigte Kampffeld von Saarlautern zeigt, daß hier die Amerikaner mit erheblicher Energie einen Vorteil wahrzuneh men gesucht haben, der sich ihnen auf Grund ihrer Erfolge in i Lothringen geboten hatte. Inzwischen haben sich aber auch MU Rückgabe unverlangt «Ing,reicht» Schriftstück» Mw- übernimmt die «chrlflleltung «ein, «erantwa^tmg. / Perstiguna „n bob» v-nb «ein, Saftuna au, PertrNaen. bii Unter»rechnnarn be« Betriebe, Mn» SriabpNicht. An der Rur westlich und Verbände in schwerer Abwei meiner - einem den so »aß ich m un» sie den > Vogel i allen l" galt kleine« le. Am fchehen, n Bett, läuten? herbei klein« seinem ettdeck« sich auf n eine» gaubergeig« u> 11 Jaoren 7 u. Uhr HS Uhr 8 Uhr Der Kongreß der Union nationaler Iournalistenverbände hat folgendes Telegramip an den Führer gerichtet: „Führer! Das Präsidium der Union nationaler Iour nalistenverbände entbietet Ihnen ehrfurchtsvollen Gruß. Unsere Tagung steht im Zeichen der Gewißheit, daß jeder Gedanke an die europäische Zukunft sich auf der Voraus setzung des deutschen Sieges gründet. Die leidenschaftlichen Wünsche aller nationalen Journalisten unseres Kontinents gelten dem Manne, in dessen Händen Europas Schicksal ruht." Der Führer antwortete: „Den zu ihrem Iahreskongreß versammelten nationa- len Journalisten danke ich für ihre Grüße. In einer Zeit höchsten militärischen Einsatzes im Srhicksalskamps Europas verfolge ich mit größter Anteilnahme Ihre publizistisch: Ar beit zur Unterstützung dieses weltentscheidenden Ringens" durch die Aufklärung der Völker. Ich wünsche deshalb Ihrem Wirken im Interesse Ihrer Nationen und der Zu- kunft Europas vollen Erfolg." (Weitere Berichte über die Tagung auf der nächsten Seite. E.B.) Panzerkräste der 1. amerikanischen Armee, die seit gestern mittag erneut auf breiter Front augreist. Die heftigen Kämpfe zogen sich bis in die Nachtstunden hin und lebten am heutigen Morgen von neuem auf. An den Osträndern des Hochwaldes südlich Düren gewannen die Angreifer, soweit sie nicht durch sofortige Gegenangriffe aus ihre Ausgangsstellungen zurückge- warfen wurden, nur einen schmalen Streifen des verschlamm te« Trlchtergeländcs. Im Gebiet südöstlich Rötgen wird um einige i« uuserer Front liegende Dörfer gekämpft. ' An der Saar, vor allem bei Dilli« gen und Saar- lauter«, verwehrte« unsere Truppe« durch zusammenge- saßtes Feuer und wiederholte Gegenstöße dem Feind auch gestern ein tieferes Eindringen in unser Bunkerseld. Im Kampfgebiet zwischen Saargemünd und Bitsch zer schlugen Panzertruppe« de» Heeres und der Waffen-^ zahl reiche feindliche Angriffe und fügten dabei den Amerikanern hohe Verluste zu. Nördlich des Hagenauer Forstes konnte der Gegner unsere Sicherungen etwas nach Norde» zurückdrängen. Im Oberelsaß setzte« unsere Verbände in mehreren Ab- schnitten ihre erfolgreichen Angriffe fort. Südlich Rappolts- weiter wurde der Feind von einer beherrschenden Höhe ge worfen, die in den Hochvogesen gelegene Burg Hoheneck wieder erobert. Bei beiden Angriffen waren die Verluste des Gegners hoch. Insgesamt blieben über 3ÜV Gefangene, darunter ein Oberst, in unserer Hand. Das Störungsfeuer auf London und Antwerpen dauert an. „Staunenswerte Leistungen." Die deutsche Kriegführung sei im Westen, Osten und Süden bemerkenswert erfolgreich, sowohl In der Abwehr der alliierten Angriffe, wie bei Gegenstößen, schreibt der militärische Mit» Berlagsartr Nue» Ea< Mus» »S4L. Freitag, de« IS. Dezember 1V44 britischer Verbände südwestlich Imola scheiterte» in unserem Feuer. Ei» Bataillon der S. englischen Panzerdivision, das nach schwere» Kämpfen in «»sere Stellung hatte eindringe» können, wurde im Gegenangriff vernichtet. Südwestlich Faenza sind die Brite» nach stärkster Feueroorbereitung zum Großangriff angetreten. In den andauernden schweren Kämp- fen konnten sie bisher »ur geringfügig vordringen. Die «ach Zuführung von frischen Kräften am Naviglioabschnltt erneut zum Angriff angesetzten kanadischen Verbände erlitten bei dem vergeblichen Versuch, ihre Brückenköpfe zu erweitern, wiederum hohe Verluste. In Nordost-Kroatien wurde da» sowjetische Ufer der Donau und Drau von Versprengten und Bandengruppen gesäubert. Neu« stärkere Angriffe der Feindes südöstlich Vu- kovar blieben erfolglos. I» Ungarn führten di« Sowjets südlich und nordöstlich des Plattensee» sowie vor Budapest nur einzelne vergeb liche Angriffe. Südlich des Eipel-Fluffes versuchten starke bolschewistisch« Kräfte seit Tagen, unsere Abwehrfront bei Sreeseny zu durchstoßen. An dem zähen Widerstand unse rer Truppen scheiterten alle Durchbruchsversuch« in harten Kämpfen. Auch nördlich Erla» blieben die Angriffe, mit denen der Gegner die GebirgsauSgänge von Süden her ösf- nen wollte, vergeblich. Im Raum zwischen BLkk-Gebirge und dem Hernad blieb der Feind im Feuer unserer Grenadiere und Gebirgsjäger nach geringen Anfangserfolgen liegen. Beiderseits der Straße Ungvar—Kascha« und an der Bahn Dabiea— Taanow in Galizien scheiterte» sowjetische Vorstöße. Bei der Abwehr heftiger Luftangriffe auf de» Hafen von Liba» schossen Lustverteidigungskräfte der Kriegsmarine fünf sowjetische Bomber ab. Ueber dem westliche» Reichsgebiet herrschte am gestrigen Mithilfe am Kampf darch Aufklärung der BAker Der Führer an Le« Iourualistenkongreß. Schwere Adwehrkiimpfe a« der Rur Neuer britischer Großangriff südwestlich Faenza. au den Fronten erlebe, seien tatsächlich staunenswerte Lei- stustgen der deutschen Soldaten und ihrer Führung. — Der USÄ.-Kriegsminister Stimson erklärte gestern, daß eine Schwä chung der deutschen Linien an der Wi.stfro.it nicht festzustellen sei. Briten und Kanadier hätten sich jetzt mit den Sümpfen und Seen auseinanderzusetzen, die die Deutschen durch Ueber- flutuvg der Gebiete an der Rheiumundung geschaffen hätten. Und wer trägt die Schuld? General Smuts erklärte in Port Elisabeth, "daß in Europa die eisernen Hände Deutschlands durch oewaffnete Gmr-lla- banden ersetzt worden seien. Die Guerillas seien erbarmungs los, sie benähmen sich wie Briganten. Wer nicht mit ibnen übereinstimme, werde erschossen oder aufgehäi'gt. Wenn diese Privatarmeen in Europa nicht entwaffnet würden, würden Gesetzlosigkeit, Lhoas, Anarchie'und Bürgerkrieg statt des er hofften Friedens herrschen. Tage beiderseitige rege Iagdfliegertätigkeit. >e i» de» Ber- Leichte nordameriranische Bomber griffe» saarpfälzischss Ge- llarke Angriffe biet an. - - >1.1, S.734) 1«. IS. 1941. -warzrabrrg. st«r Ru«. hwarznrvrrg I Echietzdimit hr, Schützen» omp.-Führ«. <E.»Ketz -PI.) Rdl«,- Jugeudfrei. inen gutritt) »v u.'/«8Uhr i -/«Su.k Uhr , Babnhoislr. «lamTtrom» utr. ad 11 I. i»vu.>/«8 Uhr "-«u.'/«8Udr Laut««. end V«« und 1 und 8 Uhr Wochenschau. h»e«b««g. ckbetFrpuea > u. 20.0, Uhr untag 1b Uhr s Renz» ckin««b»rn< ind Lion tag »/.8 u. - Iugmdverb. d-rfchl«»» 4 u. v Uhr > Uhr md erlaubt. »ar,,«»«,» Entlastung' >b 14 Jahre. > und v uhr. 'vert. Freitag 18—19. Uhr Mag »KL Uhr n« Däumling «arzrabg. Ich vnt««m Jugendoerb. > und 7 Uhr, Boroerkam opta-Theater zu beobachten. Alles in allem genommen, habe das deutsche . Oberkommando Grund zur Befriedigung, denn was man heute hier die Dinge anders entwickelt. Die immer spürbarer wer dende > Angleichung der Kräfte und die dadurch erfolgte Ver langsamung der Kämpfe auch in diesen Gebieten hat jeden falls Sinn und Zweck der Großoffcnsive, das Ueberrennen der deutschen Befestigungen an dep Südgrenze der Saarpfalz, noch ehe ihre volle Verteidigungsfähigkeit erreicht werden konnte, erheblich in Frage gestellt. Deutsche Vorstöße in Oberelsaß. vtLW-Ssrlokt von > DNB. Aus dem Führerhauptquartler» 15. Dez. Oberkommando der Wehr m a ch t gibt bekannt