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«och dadurch -»teil, datz am gleich«« Lae« eine Ent,Ika dl« grün, Hvchznt setrrte. —e. Gr«mb«ch, 20. Ott. Herr Mox Ruprecht Jas.-Regt. 1V5, 8. Komp., k-hrte lü zttch au» evg» lischrr Gesänge,»schasl zrrück. — Leipzig, 18. Oki. Der Rat der Siedl Leipzig hat es abgeiehnt, den städtischen Beam ten, Angestellten, Lehrern, Arbeitern mw. nach dem Beispiel des Reiches, und des Siacucs eine einmalige Beschajsungsbeihilfe zu gewähren Rach Ansicht des Rates würde die Bewilligung der Beschassungsbeihilse eine einmalige Mehrausgabe von rund >4 Millionen Mark verursachen, sürldie keinerlei Deckung vorhanden ist. Die Mehraus gabe muhte deshalb durch Festsetzung eines wei teren 3. Steueriermins aufgebracht werden, wo durch eine steuerliche Belastung der Leipziger Einwohnerschaft herbeigesührt würde, die ihr bei der bereits an die Grenze der Leistungsfähig keit gehenden Höhe der zu zahlenden Steuern nicht zugemutet werden'könne Es komme hinzu, dasz im Falle der Bewilligung der Beschasfungs- beibilfc lür die städtischen Beamten usw. auch die Angestellten und Arbeiter der privaten Industrien und Betriebe die Forderung aus Gewähr einer Beschassungsbeihilse in gleicher Höhe erheben würden. Die Folge wäre eine weitere Vertcuc- nng der Industriecrzeugnisse und aller Lebens bedürfnisse. — Pjrua, 18. Oki. In der 'Rächt zum Loune.vend bemerkte der in der Rottwerndorser Stram wohnende 57 Iabre alte Straszenwärler Reisig einen Einbrecher, der durch das Fensler in dn Wohnküche bei ihm eingedrungen war. Bei dem Versuch, den Eindringling sestzunehmen, wurde Reisig durch Dolchstiche von diesem om Arm, .m Gesicht und am Hals erheblich verletzt. Auch die zu Hi sc eilende Eehesrau des Rei ig wurde durch einen Dolchstich verletzt. Der Täter, der im Dunkel der Nacht entkam, liess am Tat ort verschiedene Sachen zurück, die aus Ein- bruchsdiebslählen herrührlen, von den Eigentü mern erkannt und ibm so zum Verräter wurden. Es ist ein 17 Jahre alter Schm edelehrling Huhn aus Schönau bei Schandau, der bei einem Schmiedemeister in Goes in Lehre war und sich in letzter Zeit nach Verübung mehrerer Diebstähle umbenreibt. Man konnte seiner noch nicht hab Hail werden. — Dresden, 19. Okt. Der Hochverräter Barth, der b-kanntlich, nachdem er mit seiven Plänen aus Errichtung ttn» Wendenrepubltk in Pari» ab. gefallen war, beim Uederschretten d»r Grenze ver haftet und wegen Hochverrat» in Untersuchuug«haf> genommen war, hatte sich jetzt mit einer Petition an die sächsische Volkskammer gewandt, daß diese ftch für feine Haftentlassung Einsetzen soll. Der Be schwerde» und PetttiouSautschuß der Bolkekammer hat nun beschlossen, dir Petition auf sich beruhen zu lassen, da ja da» Parlament weder Haftbefehle erlassen, »och derer- Aushebung herdkilühreu kann. — Dr«Sde«, 1S. Okt. Eine Bluttat hat sich am Freitag mittag auf der Marschollstroße ereignet. D«rt ist der 41 Iah e alte ledige Ulbeiter Brüchver au» Zittau von dem hier wohnhaften Versicherung» igevt«« und Grv»pensüyl» der Emwohkrrwehr Lagler »rfchcffen l orden. Blüchner war edensull» Mitglied der Einwohner. ihr und Ist dadurch MN Engler uud zugleich anch aut d.ff u Dienstmädchen srkarmt geworden. Mit dem Mädchen Hai Bcllchn» -tn Berhältuc» arg« knüpft, da» aber wieder gelöst worden ist. Frettag vvi mittag soll nun vtüchuei während der Abwesenheit Engie«» in duffen Liah uung gewesen sein und gegrn tue Ehefrau Engler», sowie gegen da» Die tzmätch-n belrtkngende Aeutzr ruagin getan haben. Eac-lrr ist hieraus mit V üchve. auf der Gertchttstrotze zusammrugeuoff-n und Hal ha ausgefordert, mi: nuch de« Pol'-etwache zu ge'-en, wogegen sich Brüchner grsträubl ho» und Engler mt» einem Stock« bedioht habeu soll. Engler zog feinen Ditnstnoolorr. movei ein Schutz sie', b-r B.üchner n den Unterleib l«af uud tödlich verletzt ya«. E-g. lir wurde oerhaslet. Ob Absicht oder Fahrlässig!'U oorlikgl, ist noch nicht ststg,stellt. M Ick sm"! AUe Rechte Vorbehalten. Orig nalromau von Fritz Lange. Oer Schriftsteller Edwin Sebaldus war „Niode" geworden. Die Schar seiner Freunde wuchs mit jedem Roman, den er herausbrachte. Aber, wo Licht ist, da ist auch Schatten . . . Und es gab eine kleine, aber mächtige Gruppe, die Sebaldus Werke aus dos entschiedenste ab- lehnie. Der junge, talentierte Dichter halte eine Art, die Massen zu begeistern. In seinen Erzählun gen lag eine grafte Kraft, die dem stürmischen Temperament des Verfassers entsprang. E.n glühendes, säst revolutionäres Wesen war ihm zu eigen und spiegelte sieb in seinen Schöpsun gen. Er war Mitarbeiter eines groszeu Volisver- lngshauses, das die Mehrzahl seiner Arbeiten in grossen Auslagen am d.m Markt brachte. Der gross« Erfolg sicherte dem aus armer Familie hcr- vvrgegangcnen Dichter bald einen ansehnlichen Wohlstand. Draussen in der Vorstadt der Resi denz baute er sich inmitten der Villenkolonic ein eigenes Heim. Oie Sebhldusschc Villa wurde bald zum Tresspunkt der intellektuellen Fugend, die durchweg den oberen Gesellschastsschicknen ent sprang. Edwin Sebaldus verschmähte es, seine Ar be ten zu diktieren. In dem mit behaglicher Ele ganz eingerichteten Arbeitszimmer, das gleich- zetig Bibliothek war. sass er an seinem grossen Schreibtisch und brachte seine Gedanken selbst zu Papier. Edwin war unermüdlich, harte er ein mal ein neues Werl begonnen, dann ruble er nicht eher, bis es glücklich zu Ende war. So sass er auch heute in dem begucmen Klubsessel vor einen Stoss beschriebener und wei sser Blätter. Die Feder eilte mit leisem Geräusch über bas Papier und sutlle Bogen um Bogen Nach einer Weile machte Edw n Sebaldus eine Pause. Er legte die Feder weg und drückte aus einen Rlingelknops „Ist Post für mich eingelrosjen?" fragte er den Diener. Dieser bejahte und brachte aus fit berner Platte die neuesten Zeit chrülen und ei ucn Bries. Edwin griff zu dem Schreiben Die Schritt, schöne energische, etwas steile Züge, schien er zu kennen Ein Lächeln verklärte sein Gesicht, als er mit nervöser Hast zum Briesmesser griss und den Umschlag ausschuili Durstig ruhte sein Auge aus dem cmialleien Bogen. Er las: Schloss Rabcusle n. Mai 19 Liebster Edwin! Grosser Rümmer lastet aus mir Unterer Liebe droht Gesahr: Mein Vater hat Deinen neuesten von der Zensur verbotenen Silienro man „Laster" gelesen. Du kennst seine aristokra tische, strenge Lebcusanschauung! Er verbot mir rundweg jeden weiteren Verkehr mit Dir Ich erwarte Dich zwecks Aussprache heute Ofenslag abend am gewohnten Tresspunlt. Nimm inzwi chen innigen Gruss von Deiner Lore " Das feine Lächeln war einem Augenblick der Wehmut gewichen. 'Aus Edwins Stirn bildeten sich zwei strenge Fältchen, die dein durchgeistigten Gesicht eine bestimmte Härte gaben. Leonore von Rabenstein war die einzige Tochter des Barons Horst Edler von Rabenstein. Das kluge Mädchen halte eine vorzügliche frei heil iche Erziehung genossen, dank der geistreichen Mutter, die leider vor Jahresfrist starb. Der Va ter Lores hielt streng aus Tradiiivn in der Fa milie Der Stammbaum derer von Rabenstein liess sich zurückverfolgen bis ins graue Mitlel- after. Es war alter, untadeliger Adel. Leonore von Rabenstein, eine rassige Bru nette von 22 Lenzen, hatte ipre Bildung bei den berühmtesten Lehrkräften uud Rünstlcru der Re sidenz vervollkommnet. Be ihrem Musikprv sessor aalte sie den jungen Edwin Sebaldus ken nen und bald auch lieben gelernt. Sic wurde des Dichters guter Engel. Durch Leonore wur dc Edwin zu grosszügigen Werken angeregt. Ib re Liebe war rein geistig und sördernd für beide Teile. Von moderner freiheitlicher Lcbensan schaumig, ergänzten sie sich n ihrer Bildung sebr vorteilhaft Lange vor gewohnlcr Zeit uhvn wartete Edwin aus einer Bank draussen im sogenannten „Tiergarten". Es war eine herrliche üppig grü »ende Wildnis. Nur hier und da lud an be j sonders idrftlischen Plätzchen eine Bank den Wan derer zum Ruhen ein. Der Tiergarten hatlc einst zu einem stolzen Schloss gehört, von dem nur noch die Ruinen übrig waren. Die Grafen die ser Besitzung hatten in dem Walde vor mehreren hundert Jahren auf Hirsch und Bär Jagd ge -nacht Leu Lopj auf tue Hand gestutzt, sann Edwin Sebaldus ubci die unglückliche Liebe nach Wel che Ironie des Schicksals, dass er. der gefürchtete Lruiket der Gesellschaft, ein Herz an die Tochter eines Mitglieds der oberen Zehntausend verlo ren balle Edwin Sebaldus stand über sei nen Werken Er war in jeden, Salon ein gern gesehener Gast uud geschätzt als brillanler Ge :e lschasler Seine Romane fanden gerade in den gebildeten Lrei en starken Absatz Aber nicht jeder war mit feinen Ausführungen einverftan den Teils war man für, teils gegen ihn sForlsetzung folgt.» »irchliL» lsssLnM»» Kirw,r«rw*« At. Gh«ist»z»«»v Osh»«st»i»-Gv»ltth«t. Jungs'oue» verein: Dienstag abend halb » Uhr Lltm »n>. »etlurg Iw Verelnsjlmmer. Hypnose. Zahllose bunte Plakate an den Straßen schreien dem Bo übergehrnden entgegen: Au» der Welt de« Urberstruiltcheul Hypnos», Suggestion, und erinnern — — Der Schrecken tobte, barst uud g'bar Llend. Es kamen ferne Opfer — — Wie gefch ckt war der N,z«, wie kannte er oen Kör per, wie selten natzglückte eine Operation. Nn- soch al« die Aecmsten k.men, sie dir durch den Schrecken Schoden genommen hatten an ihrer Seel«, da war er hilflo», Nervenschock. Nerven, diese rm- r.erechen baren Faktoren, die Seele, der Ge ft, dem gegenüber versagte do« Oprratton»mefler. Ja äußer ster Nor kam die Hilfe, und auch der 8,zt ergriff di« neue Waffe gegen den hinterlistigsten Feind: Hypnose, die uralt« W flenschoft. Jahrtausend« vor Christ«» erzählt die Bilderschrift der Akkad» und Summerter von ihr: tn den Tempeln der Erbauer der Pyramiden pflegt« sie dl« altä».ypt:sche Priest»- schoft. Hypnose heißt zu deutsch: Schlaf, Suggestion, W llrntüberlraoung. Beide, von einem Nichtlaten angewandt, schade«« nicht nur nicht», sonder-' wirken geradezu segenlreich. Da nicht, wie nur früh« irr- -ümlich geglaubt wurde, willentschwachr Personen, sondern grrode junge, k-ästta« L-uie im biihrvdsten Älter betturlet Geschlechte« (20—40 Jahren) nach- gewiesenermeße'c b-svudert geeignrt st d, es also für jeden einzelnen wichtig ist, sich darüber zu infor mieren, tn welchem Grade er für diese Euflüffe -mpsänZtch ist, ist die Beteilt, u,g au dem nächsten Mittwoch, dcn 22. Oktober staust! dend- n B o r t r a g eine ficherlich recht gute. Die Auszeichnung de« Künstler» durch den Re- Nernng»kunftsch-ln sow.e seine Verpflichtung für die Folgezeit der Wmtersaison nach fast sämtlich-n Grotz- städten läßt autzergewöhnlchet künstlerische» und wissenschaftliche» Interesse augeknacht »scheinen. it r di« SchniUestung 8». »»ich Lietsch. , für dce Anzeigen Site Kuch, Druck und Äerkag ». Kutzv Aachs. Kr. Zttöa» Lietsch lkr schmeckt ähnlich wie chinesischer Teel N»kN Art ä« in cnina^ üblichen Verfahren» V au» «Kutschen Slätlem Vdergettetttunvsin vorrvglicbsr Tee-krsotr u Tee-Lusst Herkunft-* Kür Privatgebrauch moderne Maschine mit moderner Karosserie möglichst aus Privathand preiswert zu kaufen gesucht. Merzedes, Benz Adler, Vpel be vorzugt. Lventuell käme auch wagen mit leichten m durch Reparatur zu behebenden Schaden in Zrage. Nähere Angaben am liebsten niit AE, WM, WNkM 5?. L--/ offene Fuß«, Zf«umpsa«rlt-wen htttt !o gar iit oe>zwc>fr!«n Fällen m l alt überrasche: dein Trkülg die h««tbtl d schmerz- und j ck etzstcll-nbe ovaler Philipp Salbe". Pce,« 2 und 3,75 Mu k; ü-erc-ll n. hälil-ch. Man hütr stch vor Nachahmungen und b strll--, wo mch: erhältlich, direkt bei Mzeii-LMlistrlm, rMhlM-RWiM 1V D Herzbeklemmungen, Angst- u Lchwächezustän-e R >> Verlangen Sic ko:tevfcriau»führl.Broschüre W^WW Ik. yiikktl L vli,, gerll» W 38 pilnszair Str. 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Mudert-e, sonnmt! l 4-MMIllllMllg I in Hohen'te-.i Ernstthal su^ ,z,i mieteit gesucht Ange I bote unter O. 4102 an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten