Volltext Seite (XML)
oWeill-LciWM WM Amtsblatt e über das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Sonnabend, 13. September 1913 63. Jahrg. Nr. 213 be ¬ statt- ihm selbst als Künftig gewählten Höhe von ch aus weiße Ein glücklicher Zufall Juni 1910 scheiterte im Sturm im die ZU WWW des „c. l loren haben. Aus See wurde später bedeckter Himmel und Der König von Italien leichter Regen angetrofsen, außerhalb Helgo-Kaiser telegraphisch zum Untergang des Marine- doller i ri d a s Publi- lands wurde es unsichtig, und da setzten Plötz 'S um 1 seiner karten ballon Uhr 30 Minuten nachmittags wieder aus Halle bei Fuhlsbüttel aus, die Wetter - wurden vorher eingesehen, ein Pilot aufgelassen und Erkundigungen über das für des das Nein, Sieh z nicht ge- der Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31 Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hobesstein.Ernstthal. Wetter in Helgoland und bei der Flotte einge zogen, was auch im Verlaufe dbr Uebung wie derholt wurde; das Wester war gut, und nach den eingezogenen Erkundigungen bestanden den erfahrenen und vorsichtigen Führer Luftschiffes keine Bedenken gegen Auslaufen. abgegeben werden. näch st jährigen Kaiserma m letz- a Tag zerstörte. Am 28. Mann einberufen. Militärische Maßnahmen Ruß lands an der finnisch-schwedischen Grenze er regen in Stockholm Aufsehen. - - -^77— st und stickten Land, , vom Silber ne die halten, er das en und n To- Welt »sucht, Sie ich rer se- ringste setzes Die növer sinken. Für cis zs -war vom Kaiser eingeladen worden, die Flot- jtenmanöver in seinem Luftschiff mitzuurachen, Die Japaner landeten in Nan . king Mannschaften zum Schutze der Geschäfts- Häuser; Japan wird seine Forderungen durch' Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. werden in Oberhessen Teutoburger Walde „Z. 8". Am 14. September 1910 wurde „Z. 6 durch Brand bei Oos in Baden vernichtet. Am 16. Mai 1911 zerschmetterte der Sturm „Z. 8" bei Düsseldorf. Am 28. Juni 1912 bei Düsseldorf die „Schwaben" durch Sturm und Brand. Am 19. März 1913 bei Karlsruhe durch einen Sturm das MilitärluiftschD „Z. 4". aus Blankenrath, eine Frau Meurer aus Bll- chenbeuren, ein zehnjähriger Knabe Jost aus Büchenbeuren und ein 4lMhriger Landwirt Schneider aus Sohren. Ferner wurden schwer verletzt der Vater des zehnjährigen getöteten Knaben, Landwirt Jost, sowie dep Landwirt Müller. Beide liegen im Sterben. Von den Fliegern wurde einer nur leicht am Arm ver letzt, das Flugzeug erlitt starke Beschädigungen. Von Koblenz aus reiste sofort ein Kriegsgerichts rat an die Unfallstelle, um den Tatbestand auf zunehmen. Der Unglücksapparat war mit einem andern Flugzeug kurz vorher nördlich von Bü- chenbeuren gelandet. Während die begleitende Flugmaschine leicht wieder die Höhe gewann, bemühte sich Leutnant Schneider vergebens, sei nen Apparat in die Lüfte zu steuern. Leutnant Schneider, der Führer des Flugzeuges, gehört dem sächsischen Fuß artillerie-Regiment Nr. 12 an, das in Metz! in Garnison steht, und war seit dem 19. August 1907 Offizier. Seine Fliegerausbildung hat er e scheu, Leben vom :r zum M." n der und dies hätte ganz der Neigung des Grafen Zeppelin, der auf die Verwendung seiner Luft schiffe für Marinezwecke großen Wert legt, ent sprochen. Die Dispositionen wurden aber nach träglich wieder geändert, und Graf Zeppelin nahm an den Kaisermanövern teil. Ersatz für „L. l". > Um 9 Uhr vormittags wollte Leutnant Schnei der vom Fußartillerie-Regiment Nr. 12 mit dem ihm als Beobachtungs-Offizier zugeteilten Oberleutnant v. Teubern aus einem Militär- Doppeldecker zu einem Aufklärungsflug aufftei-- gen. Infolge außerordentlich heftiger bö iger Seitenwinde mißlang jedoch der Start, das Flugzeug kam nicht hoch, sondern wurde mit dem linken Rad auf die Erde nie dergedrückt. Durch diese Hemmung wurde der Apparat aus seiner ursprünglichen Richtung ge rissen, machte eine scharfe Wendung und raste, auf der Erde entlang rollend, direkt in die zahl reichen Zuschauer, die hinter der durch Gendar men gebildeten Absperrungslinie dem Start des Flugzeuges zufahen. Die Wirkung war entsetz lich; im nächsten Augenblick wälzten sich sechs Personen in ihrem Blute. Die beiden Flieger- osfiziere kamen, wie durch ein Wunder, unver letzt davon; der Apparat wurde erheblich be schädigt. Büchenbeuren, der Schauplatz des Unglücks, ist ein ungefähr 1500 Einwohner zählender Ort in der Rheinprovinz und gehört zuim Re gierungsbezirk Koblenz. getan, was zur Abwendung der Katastrophe ge schehen konnte. Das Luftschiff hatte keineswegs eine lange Fahrt hinter sich und war sehr reich lich mit Brennstoff und Ballast versehen. Es hatte vor der Abfahrt von Cuxhaven den Gas vorrat voll aufgefüllt und hatte sich die ganze Zeit bis zum Eintritt des Unglücks seiner weit gehenden Handlungsfreiheit entsprechend der von neuesten praktischen Wissenschaft. Was diese schmerzliche Erfahrung lehrt, sollte sehr beajchtet werden, nämlich, daß die Entwickelung der Luftschiffe mit Auftrieb nicht glei chen Schritt gehabten hat mit den Flug zeugen, welche schwerer sind als Luft. Die bisher zugrunde gegangenen Zeppelin- Ballons. Bisher sind folgende acht Zeppelin- Ballons zugrunde gegangen: Ani 16. Januar 1906 „Z. 2" durch Sturm im bayrischen Algäu. Ani 4. August 1908 „Z. 3" bei Echterdin- gen durch Gewittersturm und Brand. Am 25. April 1910 „Z. 5" durch einen Sturm, der das Fahrzeug nahe der Weilburg schreibt: Die deutsche Nation wird die Teil nahme aller Völker haben. Das Unglück be weist aufs neue, daß Zeppelin, wofern er nicht auf ganz falscher Grundlage arbeitet, Schwie rigkeiten gegenüberfteht, die von der Lösung noch weit entfernt sind. — „Stan dard" schreibt: Nicht weniger als 14 tapfere Offiziere und Mannschaften der deutschen Wehr- Für deii verunglückten „L. 1" wird eine diplomatische Note in Peking bekanntgeben. Bürgermeister Gaynor von Nefwyork ist an Bord des White-Star- Dampfers „Baltic" auf hoher See an Herzschlag g e st o r b e n. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 12. Sept. 1913. Wettervoraussage der Königs. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Sonnabend: Auffrischende Südwestwinde, heiter, Temperatur wenig geändert, vorwiegend trocken. 13. Sept: Tagesmittel -ft13,30, Maximum -j-17,4", Minimum -f-8,8<>. Sss Wichtigste osm Lage. Nach einer Zeitungsmeldung gibt die Reichsregierung bekannt, daß die preußischen Stimmen im Bundesrat nach wie vor gegen die Aufhebung des Jesuitenge- stonnten trog reichlicher Absperrmaßregeln nicht hat dem ^^bitig ausweichen, und der Doppeldecker fuhr giment Nr. 19 in Riesa, ist seit 1905 Offizier. Erft vor kurzem wurde er zum Oberleutnant —: In der Parochie St. Christo ph o r i wird am Sonntag das Kirch- w e i Hf e st begangen; der Vormittagsgottes- dienst wird auf dieses Fest abgestimmt fern. Der Kirchenchor wird ein auf das Fest bezüg liches Musikstück darbringen. — In diesem Jahre ist fast durchweg ein frühzeitiges Welken der Laub bäume festzustellen. Bekanntlich bilden die Blätter unserer Bäume und Pflanzen einen Farbstoff, der die ganze Färbung der Gewächse bedingt. Dieser Stofs, das Chlorophyll, zu deutsch Pflanzengrün, Blattgrün, bildet, sich in den Pflanzenzellen, besonders in den Schichten deb Oberfläche in Form von linsenartitzen Kör nern, die sich durch Teilung vermehren. Sie sind abhängig vom Lichte und fehlen bei den im Dunkeln gewachsenen. Pflanzen. In diesem trüben Sommer, dem ost wochenlang die Sonne fehlte, war die Chlorophyllbildung ungünstig; daher das frühe Welken des Laubes. — Am Mittwoch, den 17. September, nachmittag j^2 Uhr, erfolgt in der Aula der Glauchauer Lehngrundfchülo durch Herrn Kreis hauptmann Lossow die Verpflichtung des neu ernannten Herrn Amtshaupt manns Grafen v. Holtzendorfs. Im Anschluß an die Einweisung findet im Theaterlokal zu Glauchau ein gemeinschaftliches Essen statt. —a. Wichtige Neuerungen für die Haus- gewerbetreibenden wird die neue Krankenwersicherungsreforfm am 1. Januar 1914 bringen In dieselbe werden die Heimarbeiter und Heimarbeiterinnen, sowie alle Hausgewerbetreibenden mit dem erwähnten Datum einbezogen. Versicherungspflichtig werden alle mit Heimarbeit Beschäftigten, so z. B. die in der Strumpf-, Trikotagen-, Decken- und Handschuhbranche tätigen Arbeiter und Arb^ft terinnen. Die Höhe des Verdienstes spielt dabei keine Rolle. In unserer Stadt und Umgebung kommen Hunderte von Heimarbeitern in Frage, die nun versicherungspflichtig und aufnahmefähig in die Krankenkassen werden. —o. Der hiesige Stenographen verein „Gabelsberger" feierte gestern den verunglückten „L. 1" wird die sich 20 Personen. Von einer Ueberlastung des Marineverwaltung einen E r s a tz l u s t k r e u- Luftschiffes kann um so weniger die Rede sein, zer in Bestellung geben. !als ein Teil der lediglich für den Krieg be- Nunmehr ist durch das halbamtliche Nach richtenbureau die mit Spannung erwartete amtliche Darstellung über das Un glück des „L. 1" ausgegeben worden. Sie lau tet: „Nachdem das Luftschiff „L. 1" bereits er folgreich an einigen Uebungen der Hochseeflotte teilgenommen hatte, lief es am 9. September lich außerordentlich heftige vertikale und hori zontale Böen mit schweren wolkenbruchartigen Regengüssen ein. Hierdurch wurde das Schiff heftig in vertikaler Richtung um mehrere hun dert Meter hin- und hergewovfen, und schließ lich trotz Ruderlegens und ausgiebigster Abgabe aller Ballastmittel, sowie aller sonstigen beweg lichen und abnehmbaren Gegenstände mit der Spitze aus die Wasserfläche herabgeworfen, wo bei es durch den heftigen Anprall mehrfach in der Mitte durchbrach und ins Sinken geriet. Die Trümmer haben dann in dem in zwischen ausgekommenen starken Seegang noch eine halbe Stunde vermöge des Gasinhalts der Zellen geschwommen. Eine Viertelstunde nach dem Unfall waren S. M. S. „Hannover" und der Mschdampfer „Orion" aus Geestemünde an der Unfallstelle und retteten sechs Personen der Besatzung, die bereits' namhaft gemacht sind, durch ihre Boote. Alsbald kamen, weitere Schiffe und Torpedoboote hinzu die die Unfall stelle die ganze Nacht über und im Laufe des Mtttwochs weiter absuchten; dabei wurde der Bootsmannsmaat Bansmer in leblosem Zu- stände treibend aufgefischt; die Wicderbelebungs- veysuche waren ohne Erfolg. Die Offiziere so wie die gesamte Besatzung des Luftschiffes haben bis zum letzten Augenblick in v o r- bildlicher Pflichterfüllung alles .es fehr leicht möglich sein können, daß Graf ^Zeppelin persönlich au Bord des verun- i glückten Luftschiffs „L. 1" gewesen wäre. Er Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger ! Fernsprecher das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. Nr. 11. Aus dem Kölner Kongreß der Altkatholi- stimmten Ausrüstung nicht an Bord war. Es ken wurde mitgeteilt, es bestehe die Hoffnung, handelt sich mithin bei dem Unfall weder um volle K i r ch e n g e m e i n sch a s t zwischen Versagen der technischen Einrichtungen noch der! anglikanischen Kirche und der altkatholi- „ 7, , st- -> , fchen Kirche Englands zu erzielen. s^ Ballastmangel oder Gasverlust, sondern um Der österreichisch-ungarische G e s a n d t e das unvorhergesehene Zusammentreffen ganz un- v. Ugron in Belgrad wird demnächst nach gewöhnlich ungünstiger Wittorungserscheinungon,' berufung des ersten der 20 Jahrgänge des dä-.hat dem Grafen Zeppelin selbst bei dieser Kata nis ch e n Heeres zu einer zweitägigen Pro-' strophe das Leben gerettet. Wie verlautet, hätte bemobilmachung statt; es werden 40000 Marineverwaltung einen Erfatzttütkreuzer in Be stellung geben. Die durchschnittliche Gebrauchs dauer der Marineluftschiffe wird zu 4 Jaftren angenommen. Katastrophen machen einen E r- s a tz b a u, wie beim Flottengefetz, sofort fällig. Beiletdskundgebungen. Der Prinzregent von Bayern hat an den Kaiser aus Anlaß des Unßlücks des Luftschiffes „L. 1" aus Hohenschwangau fol gendes Telegramm gerichtet: „Die Nachricht, daß das Marineluftschiff „L. 1" bei Helgoland einem Orkan zum Opfer gefallen ist, hat mich aufs tiefste bewogt, erinnere ich mich doch noch lebhaft der Besichtigung des imposanten Luft schiffes, zu der Du mir im heurigen Frühjahr in Joihanniststal Gelegenheit gabst. In inniger Anteilnahme beklage ich den Tod des mir von dieser Besichtigung her persönlich bekannten Kapitänleutnar ts Hanne und all der Wackeren, die in getreuer Pflichterfüllung ihr Leben ver- ....... v -7—-- —.. macht vermehrten die große Zahl der Opfer wtwa 500 Meter gehalten. An Bord befanden der Luftschifsahrt. Alle Ehre gebührt ihnen und den anderen, unerschrockenen Pionieren der für W MU AMgerM m) kn AMrot zn HchnsitiMnWl. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. MzWkMllMe aus am WM. Ein furchtbares Manöverun glück, das an die Katastrophe von Jsfy er- .innert, bei der im Mai des Jahres 1911 der französische Kriegsminister Berteaux getötet und der Ministerpräsident Monis schweb veäetzt wurde, hat sich, wie schon gemeldet, in dem Orte B ü - chenbeuren auf dem Hunsrück zugetragen. Als bei den Manövern des 16. Armeekorps, die gegenwärtig im Hunsrück stattsinden, Leut nant Schneider mit Leutnant v. Teubern als Beobachter auf einem Doppeldecker auffleigen wollte, funktionierte der Motor des Flugzeuges nicht regelmäßig. Der Apparat konnte sich in folgedessen nicht genügend erheben, sauste in ge ringer Höhe eine Strecke weit über den Erd boden dahin und machte dabei eine scharfe Wen dung. Die zahlreichen Neugierigen, die sich zur Beobachtung des Aufstiegs angesammelt hatten, Im preußischen Kriegsministerium traf stern mittag eine Dienstdepesche ein, nach sich das Unglück folgendermaßen zugetragen lfat: fördert. Die amtliche Darstellung in Metz erhalten. Er galt als sehr gewissenhaft ter Pilot. Sein Begleitoffizier Oberleutnant sein 30. S t i f t u n g s f e st im Altftädtev v. Teubern steht im sächsischen Feldartillecke-Re-; Schützenhause. Das gutbesuchte und fchönver- luftschiffes sein Beileid ausgesprochen. ;kum hui ein. Brem Person e n wurden Der französische Geschäftsträger in don den rotierenden Propell erflügeln Berlin hat im Auswärtigen Amt das Beileid Ü^vffen und sofort ge t ot et. Zwei wettere seiner Regierung anläßlich des Unglücksfalles wurden lebensgefährlich verletzt. des Marinelustschiffes „L. 1" ausgesprochen. > Die Getöteten smd: der Gendarm Schmidt Von vielen anderen Stollen liegen weitere Beileidskundgebungen vor. Englische Prctzstimmen über das Unglück. Die „Times" schreiben zu dbm Unglück des deutschen Marinelustfchiffes: Es besteht kein Grund, das Unglück vor Helgoland anders anzüsehen als einen regelrechten Be triebsunfall in der Lustschiffahrt. Wir haben noch keine Erfahrungen mit Luftschiffen, welche weite Strecken über dem Meere zurück legen. Sobald wir eine Luftflotte besitzen, werden wir gelegentliche Unfälle derselben Art zu erwarten haben. — „Daily T el e- graP h" schreibt: Man empfindet in England rückhaltlose Teilnahme für die deutsche Nation und Kummer über den Untergang der tapferen Leute. Das Unglück wird in Deutschland einen um so gewichtigeren Eindruck machen, als es sich ereignete, wo der unbedingte Er folg nahe zu sein schien. Jedermann wird mit Deutschland empfinden, aber niemand wird erwarten, daß es seinen Eifer vermindert, auf dem Pfade fortzuschreiten, welchen es sich vor gezeichnet hat. — „Daily C h r o n i c l e" Bukarest versetzt werden. falso um höhere Gewalt. An der Einschätzung Das g r i e ch i s ch e K ö n i g s P a a r deZ starren Luftschiffes als Kriegsinstrument Engl°7d ""d durch d» Vorfall nlchl- g-mch-rt.- Am Mittwoch fand auf Seeland die Ein- Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch. heim, Kuhschnappcl, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.