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WHem-ElWckr WM Amtsblatt für Dis Uchl. Msgericht W» k» Sladlral zu HchchiMnM Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch. heim, Kuhschnappel, Wiistenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Nr. 203. Geschäftsstelle Schulftraße Nr. 81 Dienstag, 2. September 1913. 63. Jahrg. Ser Besuch des Königs. nicht vor einer neuen Regenperiode stünden und der B ü r g e r in e i st e r D r. Patz das Wort zu archen vorgestellt; leutselig und liebenswürdig treten haben, ist für gewöhnlich nur turnerv in treuester Hut, Gut Zeiten überdauern. die Ausstellung unserer Industrie ruhen lassen, um ihren Angestellten und Arbeitern seine Freude darüber aus, auch die hübsche Der größte Teil unserer Industrie- Gelegenheit zu geben, an der allgemeinen Freude mächtige den Segen, den er zur bisherigen Wirksamkeit Eurer Majestät gegeben hat, spen den auch in den kommenden Zeiten! Was die Zukunft bringen wird, ist unserem Wissen ent zogen. Aber eines wissen wir, die Treue der Sachsen zum Hause Wetkin und seinen er habenen Fürsten wird alle Wandlungen der heute die hohe Ehre Königlichen Majestät zu dürfen. Aus freu- Unter Hochrufen der übrigen Kinder Maj. die Stufen zum Nordeingang Hofe vergönnt, so ist ihr zuteil geworden, Eurer im Stadtinnern huldigen schritt empor, dig bewegten Herzen entbieten Eurer Maje stät die hier versammelten geordneten Vertre ter der Stadt und deren Bürger durch mich ihren ehrfurchtsvollsten und herzlichsten Will- kommengrutz und bitten für die ihnen durch den heutigen Besuch erwiesene Huld unter- Was Dir die Väter beschieden, Schützest und schirmest als heiligstes Mit deutschen Fürsten den Frieden. Höre die Liebe usw. Gefecht, Dein Walten. dete Stiftung recht segensreich wirken möge, und gab gern seine Genehmigung dazu, daß diese Stiftung seinen Namen trage. Nun wurde eine große Zahl der Herren, die zur Huldigung erschienen waren, dem Mon- dem Berge angekommen, wurde der Landesherr niit frohem Sange aus Hunderten von frischen Kinderkehlen empfangen. Die mit ihren Lehrern erschienenen Kleinen begrüßten den König mit fotzendem von Herrn Kantor Merker kom ponierten und dirigierten Lied: * Königswetter. Wahrlich, unsere Stadt und Herrn Bürgermeister Dr. Patz, nebst Gefolge Gegend muß bei den himmlischen Wettermachern gut im Saale, ehrfurchtsvoll begrüßt von der Ver- angeschrieben stehen. Langsam, aber sicher ging in sammlung. Beim Betreten des Saales betrach- den letzten Tagen das Barometer herunter und die tete Se. Majestät das Schmuckstück des Sitzungs schlimmsten Befürchtungen wurden wach, ob wir raumes, sein Bildnis. Danach nahm Herr ken begrüßt. Auf dem S-Weg begab sich i' Maj. sodann nach dem dern: „Ihr habt recht hübsch gesungen!" Groß ist und herrlich Höre die Liebe ufw. Friedlich bewahrst Du Markt in dichten Reihen umsäumenden Men- lernen, eine der Städte, die er noch nicht betre- eilen hatte hier Muster ihrer Fabrikations-Erzeug- leuzuneymen. schenmenge erscholl. Nach einigen wenigen ten habe. Er gab ferner dem Wunsche Aus- nisse ausgestellt, die von dem Dekorateur der Firma Von unsrer Stadt aus geht nun die Reife Minuten erschien Se. Majestät, geführt vmn, druck, daß die anläßlich seines Besuchs begrün- Richard Zieger aus Chemnitz, Herrn Martin Früh- mittels Automobils weiter nach Oberlungwitz. König der Sachfen, Dich grüßt unser Lied, Laß Dir hem singen und sagen: Gott, der in jegliches Menschenherz sieht, Weiß, wie die Herzen Dir schlagen. Höre die Liebe und Treue im Klang, König der Sachsen, Dich grüßt unser Sang. Frieden und Wohlfahrt, Gesittung und Recht Willst Du dem Volke erhalten, Streb'st nicht nach Lorbeer in Schlacht und unterhielt er sich mit vielen derselben über dies und das, was mit dem Berufe des also Aus ¬ lich, äußerst geschmackvoll und sinngemäß zu einem so übersichtlichen Ganzen gruppiert worden waren, daß sie ein deutliches und erschöpfendes Bild der industriellen Tätigkeit unserer Stadt gaben. Es hatten ausgestellt die Firmen G. F. B e ck, Chenille- Artikel und Schals; E. Beckert, Färberei-Muster; C. G. Beyer, Tischdecken, Bettdecken und Stoffe; Max Börner, Strümpfe; W. Boh n e u. Sohn, Tischdecken und Bettdecken; I. G. Böttger, Tisch decken und Bettdecken; Aug. Clauß, Trikolagen; F. W. Gaam, Decken; Anlon Haase, Wirk nadeln; Halpert u. Co., Diwandecken, Gobelins und Stoffe; C. R. Hempel, Tischdecken und Bett decken; Wilh. Lay ritz, Stoffe; Rob. Pfeffer korn, Tischdecken, Bettdecken u Teppiche; RedS- lobu. Söhne, Trikotagen; Gebr. Säuber lich, Stickereien, Diwandecken und Tischdecken; C. H. Scheer, Strümpfe und F. G. Schulze, Tischdecken, Bettdecken, Diwandecken und Stoffe; während all' diese verschiedenartigen, zum großen Teile zumeist kostbaren Erzeugnisse auf langen niederen Tafeln, die ein breiter Gang trennte, aus gestellt waren, waren die Wände mit Teppichen und großen Decken drapiert, die das Ganze nach außen abschlossen und der Ausstellung ein warmes Kolorit verliehen. Am Eingänge begrüßte der Vorsitzende des Fabrikantenoereins, Herr Kom merzienrat Reinhard, Se. Majestät mit folgen den Worten: Allerznädigster König und Herr! Die Halle, die Ew. Majestät soeben be- gründung einer Stiftung für gemeinnützige! und wohltätige Zwecke beschlossen. Sie hof-^Se. fen damit, einen unausgesprochenen Wunsch Nur kurz war der Aufenthalt im Rathause. Se. Majestät dankte für die ihm dargebrachte Huldigung und verabschiedete sich mit einem freundlichen „Guten Morgen, meine Herren!" Als sich der König dann wieder nach dem Halteplatz der Automobile auf dem Markt be gab, ging abermals ein freudiges Hurra- und Hochrufen durch die Menge, aus den Fenstern wehten die Zuschauer mit Tüchern und die Be- grüßungsrufe pflanzten sich durch die Straßen fort. Die Fahrt ging durch die Dresdner Straße, die mit großen Menschenmengen anzesiillt war; überall ward der Monarch von groß und klein aufs freudigste mm Zurufen und Tücherschwen- großmächtigster König! gezeichneten zusammenhing, hier und da auch AUergnädigster König und Herr! ein Scherzwort mit einflechtend. Es ist heute das zweite Mal, daß Eure Majestät das Weichbild der Stadt Hohenstein- Ernstthal betreten. War der Einwohnerschaft der Stadt bereits am 22. August 1905 eine flüchtige Begrüßung auf dem hiesigen Bahn ¬ gen- und Blumenschmuck, in dem unsere Stra- , ßen prangen. Stiller, dafür vielleicht um so inniger wird Eurer Majestät heute an den- , jenigen Stellen gedankt werden, an denen den Hilfsbedürftigen unserer Stadt durch die Opferfreudigkeit eines Bürgers eine besondere Freude zu Ehren des heutigen Tages bereitet! worden ist. j Seit 1740 kuvsächsisch, haben die Bürger: und Einwohner unserer Stadt allezeit getreu-! lich zum sächsischen Herrscherhause gehalten und die gegenwärtige Generation verehrt in' Eurer Majestät nicht nur den erlauchten! Sprossen des Hauses Wettin, dem auch sie- mancherlei Segnungen zu danken hat, son-! dern vor allem den Landesherrn, dessen hoch sinnige und lebendige Anteilnahme an Leid! und Freud aller Landesteile und aller Lan-! deskinder unverfälschte Liebe und unentwegte! Treue geweckt hat in tausend und abertausend! Herzen des Landes und auch unserer Stadt.! Diesen Gefühlen Ausdruck zu geben und, um! dem heutigen Tage ein. dauerndes Gedächtnis zu wahren, haben die städtischen Kollegien mit! einem Stammkapitale «von 5000 Mark dieBe-! - . , Dana begab sich Seine Majestät zu Seine Majestät, unser allgeliebter König, Fuß über die vom Bergfest her noch stehende Brücke, er lebe hoch, hoch, hoch! die mit Tannen geschmückt war, nach dem Turn-! sich Auf frischen, kühlen Morgenwinde blähten sich Fahnen und Girlanden, die Herrl'chke t und Schöne des Ta ges kündend. Schon vom frühen Morgen an regte sich alles in unsrer Stadt, um sich auf die Königs feier vorzubereiten; die Kinder unserer Schulen ver sammelten sich, festlich gekleidet mit Schärpen in den Landesfarben, Sträußchen im Haar und die Mäd chen zumeist in weißen Kleidern, die Vereine zogen auf, um Spalier zu bilden und allüberall auf den Straßen, die Se. Majestät passierte, sammelten sich Tausende, um dem König ihre Huldigung darzu bringen. Pünktlich 9,37 Uhr lief der Königliche Sonderzug auf dem hiesigen Bahnhofe ein, wo sich, da keinerlei Empfang befohlen war, die Herren Bürgermeister Dr. Patz und als Vertreter der AmtShauptmann- schafl Regierungsamtmann v. Gehe-Glauchau mel deten. Das Töchterchen Brigitte des Herrn Dr. Potz überreichte Sr. Majestät beim Betreten des Bahnsteigs ein aus La France- und Schneekönigin- Rosen gewundenes und mit einem Bande in den Landesfarben geschmücktes Bukett, indem es den Monarchen dabei mit folgenden Versen begrüßte: Herr König, in ganz Sachsenland Seid IHv als Kinderfreund bekannt, Drum nehnit aus wahrem Herzensgrund Den ersten Gruß von Kindermund. Willkommen auf dem „Hohen Stein"! Bescher' Euch Gott stets Sonnenschein, Steh' Euch auch bei mit Heil und Rat Und segne Eurer Kinder Pfad! Se. Majestät freute sich herzlich über die kind liche Huldigung und dankte freundlich für den Strauß. Der König ging dann durch das Vestibül, wo die Beamten des Bahnhofes Aufstellung genommen hatten, auf den Vorplatz, wo die Fahnen unserer Vereine den Herrscher des Landes begrüßten. Im Gefolge Sr. Majestät befanden sich die Herren Mi nister des Innern Graf Vitzthum v. Eckstädt, Oberstallmeister v. Haugk, Generaladjutant Ge neralmajor v. Tettenborn, Kreishauptmann Lossow, Geh Rcgierungsrat Heink und Flügel adjutant v. K ö n n e r i tz. Auf dem Wege durch die Moltkestraße nach dem Rathause, dm der König im Auto zurücklegte, während die Autos Herrn Kreishauptmanns und des Herrn Bürger meisters voransuhren, bildeten die Militäroereine Schlltzengesellschaften und die Feuerwehr Spalier, umsäumt von einer dichten Menschenkette, die mit unaufhörlichen Hochrufen den Herrscher begrüßte. Auf dem Markte hatten die Damen des Kornblumen tages Reihen gebildet und wieder bereiteten hier Ungezählte dem König lebhafte und freudige Hul digungen. Unter Führung des Herrn Bürgermeisters begab sich Se. Majestät durch den östlichen Seiten eingang des Rathauses nach dem Stadtverordneten saale, wo die Huldigung der Bürgerschaft vor sich ging. Neben den Vertretern der kaiser lichen und königlichen Behörden hatten sich die Herren vom Rats- und Stadtverovdneten-Kolle- Zetten überdauern. ! Nach Einnahme eines Imbisses unterzeich- Ww erneuern daher freud ig das Gelübde „^e der König ein Erinneüungsblatt, der Treue, Liebe und Anhanguchkett mit dem der Erzgebirgsverein einen Ehrenplatz im Wunsche: Gott schütze Eure Majestät und das Berghause anzuweisen gedenkt. gesamte Königliche Haus! - ' — - - tauigsten Dank entgegen nehmen zu wollen Lauter und beredter, als diese Worte es ver mögen, ist dieser Dank bereits gekündet wor-, Berggasthause, den durch der Glocken ehernen Mund, der unterwegs mehrfach stehen bleibend und jubelnden Menschen lebendige Stimme, die „per das herrliche Landschaftsbild freuend, den Einzug begleiteten, und durch den Flag- Begeistert stimmte die Festversammlung in platze,"wo Mitglieder' des Turnerbundes dem Königschotn^d" auchenÄ? war" be7 dem das Konigshoch mm mit Dann betratU-^ AL FabrL - ' r ch A u g u st da n k t e Se. Majestät die Turnhalle, um chatten am Vormittag zum größten Teile die Arbeit schen Hebungen und Leistungen gewidmet. Heute jedoch an dem hohen Festtage hat die selbe ihre Tore geöffnet für die Industrie von Hohenstein-Ernstthal. Das Interesse, welches Ew. Majestät jederzeit für Handel und Industrie bekundet haben, erweckte in den meisten der hiesigen Fabrikanten den lebhaf ten Wunsch, durch eine Ausstellung möglichst alles das veranschaulichen zu dürfen, was im hiesigen Orte Arbeit, Fleiß und Energie schaf fen und erzeugen. Im Namen der Aussteller bitte ich Ew. Majestät, die Ausstellung gnä- digst besichtigen zu wollen und gleichzeitig in derselben eine Huldigung zu erblicken, die die gesamte Industrie von Hohenstein-Ernstthal Ew. Majestät von ganzem Herzen darbringt. Se. Majestät erwiderte dankend. Dann trat er unter Führung der Herren vom Vor stand einen Rundgang durch die Ausstellung an, überall sich die Aussteller vorstellen lassend und sein Interesse vielfach durch Fragen, die ins einzelne gingen, bekundend. Nahezu eine halbe Stunde verweilte der Monarch in den Räumen und zeich nete sich zuletzt noch auf eine Bitte des Vorstehers des Turverbundes, Herrn Hofmann, in das goldene Buch des Vereins mit den festen Lettern „Friedrich August 1. 9. 13" ein. Auf dem Turn plätze an der Brücke nach dem unteren Wege bil deten Turner abermals eine Leitergruppe, die Maje stät abermals freundl'ch begrüßte, um sich darauf durch die Säuberlich-Anlagen und den Seidelberg herab nach dem unteren Teil der Karlstraße zu begeben, wo die königlichen Autos standen. Hier hatten sich inzwischen die Mitglieder des Rates und des Stadtverordneten - Kollegiums, umgeben von Tausenden von Bewohnern unserer Stadt, eingefunden, die den König durch Zurufe noch einmal stürmisch begrüßten. In huldvollen Worten verabschiedete sich Se. Majestät von Herrn Bürgermeister vr. Patz und fuhr, geleitet von dem Auto des Herrn Kreishmptmann v. Lossow, die Dresdner Straße hinaus nach Oberlungwitz. Ein reizendes Bild gewährten vorher noch die Zög linge des Schubertstistes, die mit ihrer Lehrerin auf der Böschung des Seidelberges Ausstellung genommen hatten und, die Knabe« stramm das Gewehr prä sentierend, in ihrer Weise ihrem Landesherrn hul digend. Langsam bewegte sich die Menge wieder nach der Stadt herein, Hunderte blieben oben auf co er von Ehrenjungfrvuen begrüßt wurde. Eurer MaMat menschenfreundlichen Herzens Im Saale des Berghaufes stellte der Herr Bür- H- Zu haben und bitten untertmigst um ^cmeister die vom Vorstande des Erzgebirgs- huldvolle . diese Sttfmng perems erschienenen Herren vor, wobei der Vor- „Komg Friedrich August-Stiftung nennen zu Herr Ebersbach den Willkoimmengruß und av-4'c» 4 r 4 den Tank des Vereins für den Besuch des Berg- Mlt Vertrauen blickt das gesamte sächsische Hauses darbrachte. sicheren.! Nach kurzem Verweilen im Saalzimmer be- Zuversicht, daß das Wohl des Landes mden trat. Se. Maj. die südliche Galerie, ließ sich von besten Händen geborgen ist. Möge der A I- Bürgermeister Dr. Patz Ausklärung geben über manchen bemerkenswerten Punkt, den die Aussicht nach dem Gebirge zu bot und nahm abermals einen Liedergvuß der Kinder entgegen, der den König gleichfalls recht erfreute, denn er gab seinen Beifall durch Händeklatschen zu er kennen und sprach zu den untenstehenden Kin- Besuch unseres Landesherrn durch das himmlische folgender Naß gestört würde. Aber strahlend stieg heute mor-^ BegrÜtzUNgs-Ansprache gen die Sonne am östlichen Horizont empor, rot-AUerdurchlauchtigster, golden glänzten einige weiße Wölkchen und im gium, die Herren Geistlichen und Schuldirekto ren, die Herren Reserve-Offiziere, die Herren Vertreter des Handwerks und der nationalen Ar beiterschaft, sowie die Herren Vertreter der In dustrie, die Vorsitzenden der Militärvereine usw. im Sitzungssaale, der in eine mit Blattgrün ausgeschmückte Festhalle verwandelt worden war, eingefunden und im Halbkreise aufgestellt. Gegen )<10 Uhr machte sich der Festversammlung das Nahen des Monarchen insofern kund, als wäh- herzlich für diesen Willkommengruß und sprach rend des Glockengeläuts vom Altmarkt herauf seine Freude darüber aus, auch tue hübsche, - das freudige Hoch- und Hurrarufen der den freundliche Stadt Hohenstein-Ernstthal kennen zu zu besichtigen. Markt in i