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Königreiche Ministerium angewiesen on Saal- Utes von zu össent- boten ist, mgabe er- erung sest- Dezember Rechnung verschwie- a n d e s- .39,3 der Z46 drin- ch diesen Isentlichen s vor voll weiblichen rbensjahre sie sich stiger Er- Personeu, ehe», die säumigen zu den nen von eiter der Ebenso nach dein Saal brin- Bestim- aalwirten x rechnen Familien in Regen > unhalt- , solchen ehen, mit Uer Poli- den Saal enannteu Königl. den Be- zuändern sen, bei Verhält- ekanutlich eimarbei- , Griina -wegung. mmission mgereicht mt For- ;t wurde Dutzend, uhlzinses >che. Die der ver- ker nicht cten be- sich er- aufttagte i Fabri ten For- ohntarif Heute i d. I. gewesene 17. Juli oitzbache konnte, sen, in wwärts, . Juni, ülau ms ommen. Turn- n auch wn, die sprachen utz des bilden tler pa- ub der re des i schwe- »s über in die oas zu immen u noch Stroh, tschaft- erichte- n der lolizei- te, den Dieb- Nacht amals rrschie- ch das n las cht er- ütteln, Kitten- wohn- rnllich m ge- Rich, ingen. : des aus wurde hehle» te zu- tgang Das Dienstmädchen ist bereits gestorben trankt Liunst und Missen sckäsl kV—SS, mäßig genährte junge — gut genährte ältere 75—78 88, vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwerts bis lose Metzgcrgeselle Klein, verhaftet. * d e in Nach Riesa, 27. Mai. om Hierzu eine Beilage. Ihrer Familie Ihr Paul Troemel." — Die Re- 5 kleine Kinder. Zusammenbruch — Neukirchen b. Waldenburg, 27. Mai. drei Jahren, seit dem März 1910, gab es keinen Todesfall. Seit vielen Jahren ist so lange Spanne, in der Freund Hein eingekehrt ist, zu verzeichnen gewesen. Es Der der .Karl aus dem Gefängnis entlassen worden war, drohte sie Blankenhorn, sie werde ihn wegen 1 1 1 1 Seil hier keine nicht 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 23 4 der >—74. Kalben und Kühe: höchsten Schlachtwerls Sb bis Verantwortlich für den redaktionellen Teil Wilh»l« Kippscher, für die Inserate Ntto Koch; Druck und Verlag von I. Nahr Uachf. vr Aldan Krisch. hinterläßt eine Frau und Unglücksfall ist durch den Verschalung entstanden. — Langenberg bei Zugelaufen: Ein Hund. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 9 — anzumelden. Brosche mit rotem und blauem Stein, Brosche mit Zteiligem Anhängsel, goldene Damenuhrkette. Handkorb, in dem Preißelbeeren waren, Geldstück silberner Damenfingerring, goldener Herrenftngering, Revolver, goldner Klemmer, schwarze Damenhandtasche, Kassenschein, blaue Arbeiterjacke, silberne Halskette mit Anhängsel, goldene Halskette, schwarzer Handkoffer. Brem*«, 28 Mai Upland middltug loko 81'/. Pi» * E i n s ch e u ß l i ch e s V e r b r e ch e n wurde in Mülheim (Rhein) verübt. Die neun-! Fünf Verbrecher aus „ . - Ich Viele Grüße Ihnen und Schlachtviehpreise auf dem Viehhofe zu Chei nutz nach amtlicher Feststellung ! Austrieb: 94 Ochsen, 394 Kalben und Kühe, 108 Bullen, 264 Kälber, K39 Schafe,'-754 Schweine, tenhorn, die ihren Geliebten, den 25jährigen Studenten Alfred Blankenhorn gezwungen hatte, sie zu heiraten, fand unter großem Andrange des Publikums vor der Strafkammer Halle a. S. statt. Blankenhorn, ein Student der Land wirtschaft, in Halle a. S., hatte von seinen El tern 600 000 Mark geerbt und in kurzer Zeit den dritten Teil dieses Vermögens durch unsoliden Lebenswandel und verfehlte Spekulationen ver loren. In Berlin lernte er vor zwei Jahren die 21jährige Verkäuferin Margarete Karl ken nen und begann mit ihr ein Verhältnis. Sie reiste ihm später nach Halle a. S. nach. Mar garete Karl hatte gegen einen Freund Blanken- horns den Verdacht, daß er gegen sie intrigiere. Sie lud diesen Freund eines schönen Tages zu sich, verschloß, als er in der Wohnung war, die Türen, und bedrohte ihn mit dem Revolver. Die Strafkammer in Halle a. S. verurteilte sie für 1913 erforderlichen Kredit von Millionen für die Zurückbehaltung 3. Jahresklassc. K o n st a n t i n o p e l, 28. Mai. Hirchliche Nachrichten. St. Etzriftoptzori'Parochte Hohenvet« Ernstthal. Am I. Sonntag nach Trinvatis, vormittags 9 Uhr Haupt- gotteSdienst mit Predigt. Nach der Predigt Beichte und Kom munion. Nachmittags halb 2 Uhr Ktndergottesdienst. Wüllenbrand. Donnerstag, den 29 Mat, abends '/.S Uhr Bibelstund« der landesktrchl. Gemeinschaft im Pfarrhaus«. dem Erdboden, zwischen Tod und Leben an dem Rest des Seiles. Er wurde von Anstaltsbeam ten durch ein Fenster wieder ins Zuchthaus her eingezogen. Die drei Entkommenen vermutet man in einem großen Walde, der von einem starken Polizeiaufgebot abgesucht wird. Der eine der drei Entflohenen hat eine lebensläng liche, die beiden anderen langjährige Zuchthaus strafen zu verbüßen. * Schweres Unglück bei Spren gungsarbeiten. Gestern mittag explo dierte auf der Altofener Donauinsel bei Buda pest während Sprengungsarbeiten, die durch Pi oniere ausgeführt werden, ein Schuß vorzeitig. Drei Soldaten wurden in Stücke zerrissen und drei schwer verletzt. Details über die eigentliche Ursache der Katastrophe fehlen noch. * Aufhebung Toulon er Opi um h ö l l e n. Die Polizei hat in Toulon eine neue Opiumkneipe bei zwei eleganten Halbwelt- lerinnen entdeckt; es verkehrten dort nur Kunden aus den „besten Kreisen"; andere wurden abge- wiesen. Die Kunden wie auch die Gastgeberin nen sollen gerichtlich verfolgt werden. Die Po lizei hat auch verschiedene erfolgreiche Haus suchungen vorgenommen. * Der Usedomer Bürgermei- en. Er batte am 1. März den Vorarbeiter hinke, der über 1000 Mark auf ein Werk nach Reißen zu bringen hatte, überfallen und durch stvolverschüsse schwer verletzt und ihm dann noch Ktube mit Küche und Zubehör 1. Juli mietfrei Oftstratze 42. einer beim armenischen Patriarchat eingegange nen Depesche sollen in Sert (Wilajet Bitlik) 11 Armenier ermordet worden sein- Sofia, 28. Mai. Wie von zuständiger Seite versichert wird, willigten die Griechen ein, in Verhandlungen betreffend eine Teilung der besetzten Gebiete ohne Zuziehung der serbischen Delegierten einzugehen. Als bulgarischer Delegierter wurde Sarafoff nach Achen geschickt. Es verlautet, Ministerprä sident Pafitsch komme nach Sofia, um über die Teilung der strittigen Gebiete mit Ministerprä sident Geschow persönlich zu verhandeln. Kl. Ml. MM sofort mietfrei Schubertsiratze S, I als Bürgermeister zu entsetzen. Da es sich hier lediglich um eine Formsache handelt, wird das Verfahren rasch vonstatten gehen. Alsdann soll die Stelle neu ausgeschrieben werden. * Tropische Hitze in London. Seit drei Tagen schmachtet London unter fast tropischer Hitze. Gestern stieg das Thermometer bis auf 27 Grad Celsius. Seit dem 16. Juli v. I. war das der heißeste Tag, den man in London erlebt hat. Viele Personen wurden auf der Straße vom Hitzschlag getroffen. Der Füh rer eines Autoomnibusses erlitt einen Hitzschlag, während sich das vollbesetzte Gefährt in voller Fahrt befand. Einem Polizisten gelang es, auf den Wagen zu springen und diesen anzuhal ten, so daß ein Unglück verhütet werden konnte. * Schierling statt Petersilie. In Ruxweilcr (Lothringen) ist eine sünfköpfige Familie durch den Genuß von Schierling er- uuter dem Eide fälschlich aus, er habe von dem und in die Speisen gemischt. Nötigungsfalle keine Ahnung gehabt. Sowie die ------ - Krut Gier von Riesen-Peking-Enten gibt ab Nestler, Bergmannsgrutz. Kleine freunvl. Wohnung Stube, Kammer nebst Zubehör, mietfrei und sofort beziehbar König Albertstr. 41. MM MlM.ZlllsWl. RathanA, Zimmer Nr. 9. Als gefunden sind folgende Gegenstände abge geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, eine große Anzahl Schlüssel, — Pleiha, 27. Mai. Vergangenen Sonn- rag beging der Strumpfwirker Herr Julius Sonntag mit seiner Ehesrau das goldene Ehe jubiläum. Pom König war ein Geschenk von 50 Mk. dem Ehepaar bewilligt worden. — Limbach, 27. Mai. Die Lohnbewe gung der Handschuhzuschneider nimmt nun ern stere Formen an. Bekanntlich hatten dieselben in sämtlichen hiesigen und umliegenden Betrie ben den Arbeitgebern Lohntarife eingereicht, doch lehnten die letzteren ab, in Verhandlungen einzutreten. In einer stark besuchten Versamm lung beschlossen nun die Arbeiter, die Kündigung einzureichen. Die Handschuhzuschneider aus den« Burgstädt-Hartmannsdorfer Jndustriebezirk dürs- ren wahrscheinlich ebenfalls die Kündigung ein reichen. — Siegmar, 28. Mai- Der im vergan genen Jahre begonnene Umbau der Eisenbahn brücke über die Hofer Straße in der Nähe des Bahnhofes Siegmar macht jetzt infolge der günstigen Witterung rasche Fortschritte. Nach dem der Damm an der Westseite, der im ver gangenen Winter infolge des anhaltenden nas sen Wetters ins Rutschen geraten war, wieder befestigt ist, fahren die Züge schon seit einiger Zeit auf dem neu angelegten Gleis über die Brücke. Die alten Gleise au der Ostfeite kön nen deshalb nun abgebrochen und die alten Mauern beseitigt werden. Mit dem Errichten des neuen Mauerwerks au der östlichen Seite, das tief gegründet wird, ist nun auch schon begonnen worden. Die Bauarbeiten gestalten sich insofern besonders schwierig, weil sie bei vollem Eisenbahnbetrieb ausgeführt werden müs sen. Selbstverständlich müssen sämtliche Züge an der Baustelle langsam fahren. Die alte Brückenöffnung hatte bisher nur eine Breite von kaum 7 Meter; diese geringe Breite ge nügte für den starken und immer mehr wach senden Fuß-, Geschirr- und Automobilverkehr schon längst nicht mehr, zumal auch noch die Straßenbahn durch den engen Durchlaß fahren mußte. Die Straßenbahn hat ietzt infolge der viel Platz erforderlichen Arbeiten den Betrieb durch die Brücke einstellen müssen; der Verkehr wird aber durch Umsteigen vor und hinter der Brücke aufrecht erhalten. Der neue Straßenzug durcli die Brücke erhält nach Beendigung der Bauarbeiten die ansehnliche Breite von 15,5 Meter. Diese Breite wird dem jetzigen, sowie dem zukünftigen Verkehr in vollstem Maße ge nügen. Gleichzeitig wird bei diesem Brücken - erwcilerungsbau auf den viergleisigen Ausbau der Dresden - Reichenbacher Eisenbahnlinie Rück ncht genommen. — (Älauchau 28. Mai. Besonders hef- rig isl gestern abend das Gewitter in der Gegend von Glauchau aufgetreten. Wie mitgeteilt wird, fielen nach wolkenbruchartigem Regen Eisstücke in Größe von Taubeneiern, die in so dichten Mengen sich auf die Erde breiteten, daß die selbe stellenweise bald mit einer weißen Decke überzogen war. Die Cluren haben arg ge litten. R«udstuger- Wafchlne« mit Arbeit werden nusgegeben Conrad ClanWrätze 5. Meineids anzrigen. Schließlich ließ sich Blanken- Die n e u e st e E r f i n d u n g i st d a s Horn so weit einschüchtern, daß er sich mit- sogenannte kalte Licht Fräulein Karl in London trauen ließ. Bald^ f,a„zösischen Physikers D u s s a u d. Die wdoch erhob er ^cherdungsk^e. «eine §rau^findung besteht in folgender Idee: Eine An- zeigte ihn daraufhin wegen Meineids au und hl kleiner Glühlampen werden kreisförmig so Blankenhorn wurde zu 9 Monaten Gefängnis ^g^dnet, daß ihr Licht sich in einem Hohl- verurtciltt Die Staatsanwaltschaft aber nahm fängt und verschärft zurückgeworfen wird, sich der ^-ache weiter an und stellte jetzt die Mühbirnenkreis dreht sich und zwar so, daß Frau unter Anklage wegen Erpressung Der ^ ^er Lämpchen bei jeder Drehung nur ein- beanttagte em Jahr Gef .^ suchtet. Die Drehung erfolgt sehr schnell, das Gencht erkannte aber nur auf 3 Monate ^aß d«s Auge kein unterbrochenes, sondern 9" s. ; fortlaufendes Leuchten wahrzunehmen glaubt. Dufsaud erreichte auf diese Art -ein sehr inten- Schlachtgewicht per 50 Kilogramm. «Die etngeklammerien Zahl« bedeuten die Lebendgewichtspreise.) Die SchlachtgewichrSpreist bei Schweinen versieben sich nach Abzug von 20 Proz. Taro Gerichtliches. H Dresden, 27. Mai. Wegen Rordversuchs und schweren Rau - , e 8 hatte sich der 26jährige Arbeiter Richard Lehmann vor dem Schwurgericht zu verantwor- Letzte Drahtnachrichten. R o in, 28. Mai. In der Wand ein« hiesigen Mietkaserne niit etwa 1000 Be- wohnern zeigten sich große Risse, sodaß die Po lizei auf eilige Räumung drängte. Noch eh« alle Bewohner auf der Straße angelangt waren, erfolgte der Einsturz und 30 Personen mutz ten von der Polizei mit Sprungtüchern gerettet werden. C h r i st i a n i a, 27. Mai. Kapitän Staxrud von der Hilss-Expeditton für Schrö- der-Strantz hat nach Tromsö telegraphiert, mau möge ihm ein Schiff für 14 Mann senden. Paris, 28. Mai. Der bulgarische Finanz- Minister T h e o d o r o w, der als Vertreter seiner Regierung aus der internationalen Finanz konferenz weilt, erklärte einem Mitarbeiter des „Petit Parssien" über den Z w i st Bulg a- riens mit Serbien und Griechen land u. a.: Ich verhehle Ihnen nicht, daß die Lage beunruhigend ist. Persön lich wünsche ich, daß der Streit geschlichtet werden möge, ohne daß man AU den Waffen greift. Die Balkanverbündeten würden der Welt sonst ein skandalöses Schauspiel geben. Jedenfalls wird Bulgarien nicht das Signal zum Angriff geben, aber die Gefahr eines Konflikts besteht. 200 000 Serben und 80 000 Griechen stehen an unseren alten und an unseren neuen Grenzen. Wenn die Regie rungen in Belgrad und Athen den Hetzereien des Militärs nachgeben, was ich noch nicht glauben will, dann ist Bulgarien einer Inva sion preisgegeben, die zum mindesten einige Tage nur geringen Widerstand finden wird. Denn vier Fünftel unserer Truppen flehen in Thrazien, am Marmarameer und an der Tscha taldschalinie. (Siehe den besonderen Artikel.) Paris, 28. Mai. Aus N a n c y wird gemeldet: Die Staatsanwaltschaft hat eine straf rechtliche Untersuchung cingeleitet infolge der Anzeige des Kommandeurs des 20. Armee korps, Götschy, daß er und mehrere Offiziere der Garnison von Toul Briefe erhalten hät ten, in denen gedroht wird, sie in die Luft zu sprengen, falls die gegen die Meuterer beschlossenen Maßnahmen nicht zurückgezogen würden. Die Polizei glaubt, daß es den Absendern mehr um einen schlechten Scherz zu tun gewesen sei. Pari s, 28. Mai. Die Kammer be willigte niit -386 gegen 165 Stimmen den benachbarten Glaubiß wurde das einjährige Töchterchen des Müllers Voigt durch einen Hahn getötet. In eineni unbewachten Augen blicke stürzte sich das wütende Tier aus das Kind und hackte ihm mehrere Male in den Kopf. Die Verletzungen waren so schwer, daß auch ärztliche Hilfe keine Rettung mehr bringen konnte. — Zittau, 27. Mai. Ein starker Zuwachs sau Ausländern konnte in der letzten Zeit in .Zittau beobachtet werden. Bei einer der nächsten Zählungen soll eine statistische Erhebung hier über veranstaltet werden. Im Jahre 1912 be trug der Zuwachs an Oesterreichern 323 und an Russen sowie an anderen Ausländenr 44. Da Zittau hart an der österreichischen Grenze liegt, so ist dieser Zuwachs natürlich und in der letzten Zeit auch vielfach durch die kriegerischen Ereignisse am Balkan und die vielsach fehlende Arbeitsgelegenheit in Oesterreich verursacht wor den. Größere Posten Handschuhe und Müffel gibt zum Nähen aus Oscar Schilling, Erüna. damals wegen Nötigung zu 8 Wochen Gefäng-, krankt. Das Dienstmädchen ist bereits gestorben, ins. In dieser Verhandlung sagte Blankenhorn! Es hatte Petersilie mit Schierling verwechselt ich tot stellte, kam er mit dem Leben davon, vermag ich noch ganz gut auszuhalten. Lehmann wurde unter Versagung .mildernder denke ost an dort. ' lmstände zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. I' F I")" § H a l l e, 27. Mai. Zur Ehe g e - gierung" wird nunmehr Schritte tun, um Troe- Iwungen! Der Prozeß gegen Frau Bian-mel auf disziplinarischem Wege seines Amtes gegen Mitternacht das Schlafzimmer betyaten, gering genährte" jeden Alters 70 bot sich ihnen ein entsetzlicher Anblick. Mit durch- Bollfleischige, ausgemästete Kalben ! schnittcnem Halse und zahlreichen Messerstichen F-, —,— am ganzen Körper sanden die Eltern das Kind 7 Jahren 80-52, äliere ausgemästete Kühe undwenst - , «gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 7;>—78, mäßig ge- m einei L lutlache tot vor. Al mutmaßlicher nährte Kühe und Kalben 70—74, gering genährte Kühe und -valer wurde der Onkel des Kindes, der stellen- Kalben 65-70. Bullen: Vollfleischige höchsten Schlachtwerir 83—55, mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 80 82, gering genährte 7V—74. Gering genährtes Jungvieh .(Fresser) im Alter von 3 Monaten bis zu einem Jahre fehlen Zuchthausk ausgebrochen. Aus dem - Kälber: Doppelender — k—), beste Mast- und Saugkälber Zuchthause zu Diez a. d. Lahn sind in der ZOO ,62), mittlere Mast- und gute Saugkälber 93 bis Nacht fünf schwere Verbrecher ausgebrochen. Sie si^O (56—60), «eringe Kälber 86—96<48—54>. Schafe- Mast batten ücki für ibr Varbaben ein 50 Meter lau und lungere Masthamme! 96—100 <50—52), ältere vauen M lyr Lwryavcn em vu 4>cerer mm ^sth^ 49) mäß.g genährte Hammel und ges Seil aus ihrem Bettzeug gefertigt und sich Schaft (Merzschase 8^-95 36--0). Schweine: Bollfleischig« der dann 40 Meter hoch vom Felsen herabgelassen, l feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1 Vs Drei der Verbrecher konnten so entkommen, der!Ahr?k,64—66 (64—66), Fettschweine 65 65. fleischige vierte stürzte ab und brach ein Brin; als der genng^enumckelt« 60—6l (60-61^ Sauen fünfte beim Herabklettern war, riß das Seil i Die Preise verstehen sich bei allen «tehgnnungen iin und der Flüchtling hing nun, 20 Meter über - Schlachtgewicht per 50 Kilogramm. «Die etngekiammerien Zahle ¬ st er Troemel, der, wie bekannt, in die Fremdenlegion geflüchtet ist, hat dem Beigeord neten der Stadt Usedom eine Ansichtskarte aus seinem Garnftonort Saida in Algier geschickt mit —folgendem Inhalt: „Ein Lebenszeichen von !0 Messerstiche versetzt. Nur dadurch, daß Hinke mir mit diesem Postkartengruß. Den Dienst hier WHen zum Aufstotze«, Nähen und Repassieren bei höchsten Löh nen gesucht Hoessclbarth L Doehler, Strumpf-Fabrik, Wüstenbrand. mag zum Teil seinen Grund mit darin haben, daß frühere Gutsbesitzer dem bekannten Zug vom Lande zur Stadt gefolgt sind und dorr ihre alten Tage beschließen wollen. — Markneukirchen, 27. Mai. In dem enva eine Stunde von hier gelegenen Kirchberg am Hohenstein ist nachts das Pfarrhaus nieder gebrannt. — Loschwitz, 27. Mai. Von Erdmasseu verscbüttet wurden beim Bau einer Schleust in der Kügelgenstraße die Arbeiter Modert aus Bühlau und Henker aus Loschwitz. Der erstere konnte noch lebend gerettet werden, während Henker von den Erdmassen erdrückt wurde. Er Formerin für dauernde Arbeit gesucht Robert Krumbiegel. V« ZU All« gibt aus Höra«». Eingerichtete WllmMer sucht sostrt Carl Steiner, Oberlungwitz. jährige Tochter des Gastwirts Klein aus der zusammen 4156 Tiere. Wolsstraße hatte sich abends, Wie gewohnt, im! Ochsen: Vollfleischige, ausgemästeie, höchsten Schlachtivertr Beisein der Eltern zu Bette begeben. Als dieses zu6Jahren 85-8», junges Npttpsf-prr nnm strahlendes Licht, das trotzdem keine^lä- ATTlärllrü liaai 4r-aij4.. fftige Wärme verbreitet, sondern „kalt" ist. Für * S ch l i m m e s E n d e z w e i e r u u-'.bestimmte technische Zwecke ist das kalt? Licht glücklicher Ehen. In Höningen (Rhein-ffetzr wertvoll. Provinz) wurde der Tagelöhner Schmidt von dem Arbeiter Born durch einen Messerstich ins LLMSvAfiOß «1*28 Herz getötet. Schmidt hatte ein Liebesverhält- uis mit Borns Frau, und es war deswegen zu. einem Streit zwischen beiden Männern gekom-!.^.- - - - - men. — Nach einem Bericht aus Hagenau (El i zi„rpoc>l, 27 Mai. Tagesumsah 8000 Ball,» Liefe laß) hat die ^rau des Schreiners Wendel ein-, -ungeu ruhig Mai 6,46. Mai-Junt 6,46, Juli-August 6,40, gestanden, ihren Mann gemeinsam mit ihrem -Teptember-Ottsver 6,16, Rovember-Dezember 6,05, Januar- Liebhaber, dem Tagelöhner Wirth, durch Februar S,03 mengung von Gift in die Speisen beseitigt zu! . . baben Reivo murbon 27. Mai. ProdAktenbSrsr. Weizen Ma' ' * ... wuroen verhauet. .521175, Juli 214,-, September 205,50 Roggen Mak 169,- V v r der Probefahrt ü U s iJuli 172 SO, September 170,50 Hafer Mai 166,—, Juli 167 75 Grund gerat e n. Das neue Linienschiff arnerikan. mixed Mai —,—, Juli —,—. Rüböl Mal „König Albert", das auf der Danziger Schichütt ^-öO, Oktober 65 80. werft im April v. I. vom Stapel lief, sollte o » , 1"77 _ r„: . i 8ah!llngseinstellu»ge«: Kaufmann Christian ^0 nachdem sein Ausbau vollendet, Georg Hottenstein in Brand-Erbisdorf Uhrmacher Emil Eger die ZLeichwl hinunter und durch den Hafenkanal land in Treuen. Manufakmrwarenhändlerin Ida Marie m See geschleppt werden, um seine ersten Probe- ^autheim ueb. Gerberth in Adorf. Kaufmann Pau! Max fahrten zu beginnen. Zweimal geriet der Koloß j^-rn-r in Leidig Anna Minna Leder geb. Piehler in See- .... . r < , . "!>ingsiädt bei Werdau. Fabrikant Ernst Adolf Schneider in auf Giimd und liegt nun IM Hafenkanal von Obergruna bei Rossen. — «ulgeboben Schnittwaren- Neufahrwasser fest, der dadurch für die See- Händlerin Ella Hö zel geb. Gelinsky in Neustadt i. Sa. chiffahrt völlig gesperrt ist.