Volltext Seite (XML)
Sammellisten noch bis zum 20. d. M. im Gemeinde- nmt, Pfarramt und Schule aus. terie-Regiments Nr. 179 hatte mit seinem in hiesiger Gegend Billardbälle allem Wissenswerten in Kenntnis setzt. Erst- Frage, sind teils unvollständig, teils London, stige Gelegenheit, den sächsischen König aus Für den von Mörderhand gefallenen preu- der preußische Gesandte in München v. befanden sich in einer Reihe gehend, von links Rittmeister v. Lewinski, ein Bruder des Majors Sitzung am kommenden Dienstag wird eine untergehenden Schissen dreimal dem so häusi- gen Seemannstode entronnen, einem tückischen zu erkennen gegeben, daß sie es nur billigen: könne, wenn gegen Mißstände im Schankgewerb« sächsische Mundart gab am 1. Feier- der Friedensburg bei Kötzschenbroda einem drolligen Mißverständnis. Durch zahlreich anwesenden Gäste kam auf geschätzte tag auf Anlaß zu die dort das Museum sollen in Anspruch genommen werden 11 Räume des Hasenhauses, deren Gesamtfläche rund 500 Quadratmeter beträgt und von denen zwei eine Grundfläche von mehr als 100 Quadrat- gende Meldungen unrichtig. — Grotzexhain, 16. Mai. Der Urlaube» Hugo Jähnigen von der 4. Komp, des Jnsan- ler als Vertreter des Deutschen Kaisers, Gene ral der Kavallerie Freiherr v. Könitz, der Ver treter des Prinzregenten von Bayern, und ein zweiter Bruder des Verstorbenen, Major von Lewinski. Der preußische Gesandte vk Treutler legte im Auftrage des Kaisers einen prachtvol len Kranz aus weißen Rosen am Sarge nieder. lich verlangen zu wollen. —: Die nächste Stadtverordneten- — Kirchberg, 16. Mai. Ein bedauerns-, wertes Unglück ereignete sich hier. Das 5jäh-f rige Söhnchen des Bergarbeiters Herm. Fischer' lauch weiter mit aller Strenge vorgegangen werde. — Döbeln, 16. Mai. Die außerordentliche Mitgliederversammlung des Vereins für Feuerbestat tung in Döbeln beschloß die Errichtung eines Kre matoriums mit einem Kostenaufmande von 75 000 Mark. Um den Bau oorzubereiten, wurde ein Fi nanz- und ein Bauausschuß gewählt. Der Döbelner Verein für Feuerbestattung zählt zirka 300 Mit- glieder. Die EinäscherungSkvsten sollen staffelmäßig, und zwar so geregelt werden, daß die Bereinsmit- glieder besondere Vorteile genießen, während für Einwohner Döbelns und für Fremde erhöhte Sätze gelten. — Kötzschenbroda, 16. Mai. Das„Meißn. Tgbl." schreibt: Unsere nicht gerade besonders land und der Türkei Interessen und Rechte der gen Sonntag vormittag 9 Uhr auf dem Spiel- Fieber. — Planitz, 16. Mai. Selbstmord im Ge einen Tisch ein Junge voller Freude gesprun gen, laut rufend: „Mutter, ich seh' den König steen!" Darauf wieder dahin springend, woher er gekommen war. Ihm nach aber auch eine Anzahl fremder Damen und Herren aus unse rem preußischen Nachbarstaat, die sich die gün- Bureau erfuhr bei einer Anfrage im Ministe rium des Aeußeren, es seien noch keine Veran staltungen für das Zusammentreten der Frie denskonferenz getroffen worden. Staats sekretär Grey, der London zum Schlüsse der Woche verläßt, wird Montag zurückkehren. Dienstag nachmittag wird die Botschafterver einigung, wie verabredet, im Ministerium des Aeußeren eine Sitzung ab halten. Es wird er wartet, daß bis dahin alle Delegierten der Bal kanstaaten in London eingetroffen sein werden. Dann erst wird zu erfahren sein, welche Ver anstaltungen beabsichtigt sind. Bis gestern abend hatten die serbischen Delegierten und ebenso ihre griechischen Kollegen keine Instruktionen zur Unterzeichnung der Friedenspräliminarien «halten. * Mai. Das Reutersche Unseren A bonnente n in der 1) Das Trauergefolge. 2) Der LeicheMvagen im Trauerzug. Trouerfcicr für den ermordeten preußischen Attache in München, Major von Lewinski. über die Frage des Persischen Golse» sind in t e o r nieder, das in der Richtung von Süd den letzten Wochen ihrem Abschluß nahegebvacht nach Nord flog und, trotzdem der Abend noch worden. Die hierdurch berührten deutschen nicht hereingebrochen war, eine große Helle ver- Jnteressen bestehen in der Hauptsache in breitete. Das Meteor wurde von mehreren Hie ber deutschen Beteiligung an der Bagdad- sigen Einwohnern beobachtet. bahn. Die deutsche Gruppe, welche in diesem' —i. In einer Altstädter Websabrik geriet ein Eisenbahnunternehmen die führende Stellung ein- hiesiger Weber mit einer Hand in das Ge- nimmt, hat bereits im März 1911 den Weg für triebe eines Webstuhles, wodurch er eine eine britisch-türkische Verständigung sreigemacht schwere Fingerverletzung erlitt, die, und sich im Prinzip damit einverstanden sofortige ärztliche Hilfe nötig machte. «klärt, daß die der Bagdad-Eisenbahngesellschaft > —: Zu unserem Bericht über den Ehren zustehenden konzessionsmäßigen Rechte, soweit a b e n d der Freiw. Feuerwehr wird uns sich diese aus das Gebiet südlich von Bagdad be- mitgeteilt, daß nicht Herr Fabrikweber Max ziehen, ganz oder teilweise auf eine neu zu bil- August Fährmann, sondern Herr Max Gustav dende Gesellschaft mit internationaler Kapitalbe- Fährmann, Wein- und Drogenhändler, mit teiligung übertragen werden sollen. Die Re- dem Diplom des Landesausschusses sächsischer gelung aller Einzelheiten wurde ausdrücklich spä-. Feuerwehren fiir 20jährige Dienstzeit ausgezeich- teren Vereinbarungen zwischen der türkischen Re- net wurde. Der Irrtum war nicht unsere gierung und der Bagdad-Eisenbahngesellschast Schuld. Vorbehalten. Soweit die auf Grund dieser Er-j — Der Spielleiterlehrgang im klärung angebahnte Verständigung zwischen Eng-:19. Niedererzgebirgischen Turngau beginnt mor- Sschkilchrs. Hohenstein Ernstthal, 17 Mai 1913. Wettervoraussage der König!. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Aür Sonntag: Wechselnder Wind, wolkig, etwas kälter, Gewitter, zeitweise Niederschläge. Bagdad-Eisenbahn berührt, kann sie nur unter platz der Stadt L i ch t e n st e i n. Teilnehmer! Zustimmung dieser Gesellschaft und angesichts.sammeln im „Schützenhause", daselbsts !fängnisse beging der von Niederplanitz stam- der großen wirtschaftlichen Bedeutung dieses Un-j — Der „Erzgebirgsverkehr", das mende, mit schweren Zuchthaussttafen^ belegte zeit über den Stand der Angelegenheit nicht ge sagt werden und ist auch von den Beteiligten offenbar nicht gesägt worden. Andere vorlie- LMMlsWWe MkilWW. Wöchentlicher Saatenstandsbericht der Preiöberichtsstclle des Deutschen Aandwirtschastsrats. (Telegr. Berich: des „Hohenstein-Er. Tgbl.") Abgesehen von West- und Süddeutschland, Die bereits vor zwei Jahren eingeleiteten Ver-^ —a. Gestern während der Dämmerung ging werden gern entgegengenommen. Auch liegen die Handlungen zwischen England und der Türkei am westlichen Himmel ein größeres Me- Sammellisten noch bis zum 20. d. M. im Gemeinde- Ivar in den Besitz eines neugeschlifsenen Beiles terie-Regiments Nr. 179 hatte mit seinem gekommen. Als dies seine Schwester bemerkte,! Vater, dem Hausbesitzer Jähnigen in Ganzig, wollte ihm diese das gefährliche Handwerkszeug in Oschatz Einkäufe gemacht. Aus der Dresdner wegnehmen. Hierbei entwickelte sich zwischen'Chaussee, in der Nähe des Exerzierplatzes, kam den beiden Kleinen ein Streit, wobei das Söhn-j ihm ein Auto entgegen. Er lies in dasselbe chen Fischer an der rechten Hand schwere Ver- hinein, wurde überfahren und schwer verletzt, letzungen davontrug. Der Goldsinger wurdepDie Kraftfahrer hielten sofort und brachten den ihm vollständig abgehackt und der kleine Finger! Verletzten nach dem Garnisonlazarett. I. hat ist derart verletzt, daß er steif bleiben dürfte. , eingestanden, daß er mit Absicht in das Auto — Stollberg, 16. Mai. Fern von der hineingelaufen sei, weil er nicht zu seinem Heimat erlag am 10. Mai im Deutschen Hospi-> Regiments zurück wollte. tal in Lagos in West-Afrika der leitende Schiffs-! " Augustusburg, 16. Mai. In der Frage Ingenieur Herr Ernst Richard Wagner, Sohn der Unterbringung eines Erzgebirgsmuseums in der des Fabrikbesitzers Herrn Moritz Wagner in Augustusburg sind in der letzten Ausschußsitzung in Niederwürschnitz, der bei seinen Seefahrten auf Flöha nunmehr die Richtlinien für die Ausgestaltung des Museums im einzelnen festgelegt worden. Für nächster Nähe betrachten zu können, nicht gern entgehen lassen wollten. Neben dem Knaben an der Umfassung der Terrasse angekommen, frug einer der Herren den Jungen: „Ja, Kleiner, wo siehst Du denn den König stehen?" D« zeigte dieser zu aller Erstaunen mit der Hand in der Richtung iiber Dresden hinaus und meinte: „Dort draußen aus'm Näbel do kutt a bissel raus." Er meinte natürlich den König stein. Das Mißverständnis gab den Preußen natürlich Anlaß zu einer unbändigen Heiterkeit. — Eiherrjeses! Treut- „ o - - . . . , Metern haben Die Ausgestaltung des Museums ternehmens nur unter Zustimmung der deutschen? reich illustrierte und beliebte Auskunftsbuch (Per- 45 Jahre alte Gürtler und Fabrikarbeiter, soll in der Weise stattfinden, daß im allgemeinen Regierung perfekt werden. Der bisherige Gang lag von Karl Wichert in Chemnitz) auf das Götzelt, indem er sich dieser Tage im Leipziger snach den Haupttälern des Erzgebirges gruppiert und der englisch-türkischen Verhandlungen läßt eine Jahr 1913 ist soeben erschienen. Er enthält Untersuchungsgefängnis in seiner Zelle erhängte.! nun für jedes einzelne Tal durch Bilder und Gegen auch die deutsche Seite b e f r i e d i - wiederum BMer und eine ausführliche Be-,Götzelt befand sich dort wegen weiterer Ein- stände gezeigt wird, was dieses Tal für landschaft- gende Lösung annehmen, wenngleich noch schreibung hiesiger Stadt, die den Fremden von brüche in Untersuchungshaft und kam auch in gliche und sonstige Schönheiten enthält, welches die weiterer Meinungsaustausch zum Schutze der allem Wissenswerten in Kenntnis setzt. Erst- Frage, in hiesiger Gegend Billardbälle aus i Erzeugnisse seiner typischen Industrien sind, deutschen Interessen nötig ist. Mehr kann zur- Stadt sowie denjenigen in Hermsdorf, B e r n s d o r f und R ü s d o r f werden die , Austräger heute den neuen Fahrplan Mchen Mllttarattachee m München Maior von der elektrischen U e b e r l a n d b a h n L^nsk: fand, wie nur eingehend schilderte^ unentgeltlich übermitteln. Sollte dies hier oder da seitens der Austräger nicht geschehen, so bit-alle Mitglieder der diplomatischen ^orps, ten wir, den Taschenfahrplan ausdrück- Staatsmänner und überhaupt die ganze Münch ner Bevölkerung beteiligte. Im Trauergefolge — Am Wachstum in normaler Weise förderten, behielt schlüssig zu machen haben. trockenen Charakter. Besonders fühlbar macht Lichtenstein, 16. Mai. Das Pfarr an der Feldstraße ist ein Einbruch sucht worden. Männer beobachtet, die ihren Weg nach Wüsten aufrecht erhalten werden kann. Die Kgl. Kreis- Obst xin. brand zu nahmen. — Der hiesige Stadtrat hat, um dem Treiben dieses lichtscheuen Gesindels wollten, doch aus Wahrheit beruhen, zwar zwingen Gesundheitsrücksichten den wo an den beiden Pfingsttagen zum Teil sehr ergiebige Niederschläge vorgekommen sind, die das daß kolonisieren „missionieren" heißt, wie Staats sekretär Dr. Solf es treffend gesagt hat. Die Fiirsorge für die Mission darf nicht Sache eini ger kirchlich interessierter Kreise bleiben, sondern amt zu Lichtenstein ist im regelmäßigen Ver führen neu zu besetzen. Koüator ist Fürst Otto Viktor von Schönburg-Waldenburg. Diese Aus schreibung ist das erste Zeichen für die Oeffent- größere Tagesordnung zu bearbeiten haben; u. a. wird man sich über eine Kaiserjubiläums- eine gedeihliche Weiterentwicklung, während in den nordöstlichen Teilen des Reiches kalte Nächte und austrocknende Winde die Vegetation behin derten. Am ungünstigsten macht sich der Ein fluß der herrschenden Witterung in Westpreußen bemerkbar: fast alle Berichte aus dieser Provinz, konstatieren eine Verschlechterung des Felder- slandes, und mehrfach mußten sogar noch Um- nach Möglichkeit zu steuern, auf die Ermittlung ver Einbrecher eine Belohnung von 75 mutz in den nationalen Pflichtenkreis der Ge- Mark ausgesetzt. Alle Wahrnehmungen, die samtheit hineingezogen werden. zur Ermittlung der Täter führen können, wolle! — Langenberg, 15. Mai. Auf Veranlassung man unverzüglich den Polizeiwachen mitteilen, 'und Einladung des hiesigen Ortsausschusses für die —m. Als die ersten Früchte des'Nanonallpeude anläßlich des Kaiserjubiläums wird Jahres sind nunmehr die Kirschen aus dem voraussichtlich nächsten Mittwoch abend Herr Mist Markte erschienen. Vorerst bilden sie zwar noch stonar Oldewage, welcher lange in Afrika gewirkt eine Delikatesse, doch kündet uns ihr Erscheinen hat, im hiesigen Gasthofe einen Vortrag halten, um eine Zeit gesunden Genusses an, denn in rascher das Interesse für das Sammelwerk zu wecken Der Folge stellen sich Beerenfrüchte und anderes Eintritt zu diesem Vortrage, zudem jedermann - Obst ein. herzlich willkommen ist, ist frei. Freiwillige Gaben Hauptmannschaft bat aber dem Stadtrat hierbei geschätzten Seelsorger, der 22 Jahre hier in . .. ... , - , Segen gewirkt, sein Amt zum Herbste aufzu- gemeinen günstig beurteilt, besonders :m Süden geben und Westen, wo Niederschläge ihrer weiteren Ent- - Glauchau, 16. Mai. Einem hiesigen Wicklung zur Hilfe kamen. Sehr geklagt wird Schankwirt war vom Stadtrat bei Strafe ver- ^ber das Auftreten von Unkraut, auch Insekten- diesen Rekurs jetzt für beachtlich befunden und zurückgehalten wurde, im ganzen ziemlich be- die Verfügung des Stadtrats wieder aufgehoben, ^i^igend, brauchen aber auch schon Feuchtig- da durch die Verfügung eine wesentliche Be- keit. Hier und da konnte Klee bereits zu Grün schränkung des Schankwirts in der Auswahl ^'^r gemäht werden. Auf den Wiesen wurde seines Hilfspersonals erfolgt, die nach § 41 der Gro^wuchs durch Trockenheit zuletzt etwas Abs. 2 der Reichsgewerbeordnung unzulässig ist. beeinträchtigt. Die Kgl. Kreishauptmannschaft erkennt zwar' ^"A^euben anlangt, so an, daß der Beschluß des Stadtrats, von hier konnten die zuerst bestellten, die gut aufgelaufen zuziehenden Kellnerinnen ärztliche Gesundheits- sind, mangels Wanne und Feuchtigkeit wenig zeugnisse zu fordern, als im Interesse der guten machen. Der Aufgang der später Ordnung des Gemeinwesens liegend angesehen bestellten Ruben wird durch den hart geworde- werden kann, aber da er einer ausdrücklichen E doden beeinträchtigt. Von den K art 0 f- reichsgesetzlichen Bestimmung entgegensteht, nicht sein ist bisher noch Nicht viel zu sehen. ture z. Op. „Die diebische Elster", von Rossini; ^Ztaatseisenbahnverwaltung Sonntag, den 25.'schwäche aus dem Fenster gestürzt ist. Sie hatte 3- „Hochzeitsständchen", Serenade von Klose; 4. Mai 1913 eine günstige Gelegenheit durch Ab-'außer schweren inneren Verletzungen einen „Rastelbinder-Walzer" nach Motiven der gleich-Fertigung eines Sonderzuges zu ermäßig-!Beckenbruch und mehrere Rippenbrüche erlitten namigen Operette, von Lel)ar; 5. Operetten „Re-ften Fahrpreisen von Chemnitz Hbf. nach Löß-!und war sofort tot. vue", Potpourri von Kruse; 6. „Donnerwetter nitz, Aue(Erzg.>), Schöneck, Klingenthal, Schwär- tadellos", Marsch von Linke. szenberg, Scheibenberg und zurück. Der Zug fährt —: In Gartenhäusern ist nicht viel zu ho-jam genannten Tage vonn. 5,10 Uhr von Chem- len, zu der Erkenntnis sind die Spitzbuben nitz Hbf. ab. Zur Rückfahrt wird am Abend nunmehr gekommen, die seit Wochen die gürtneri- desselben Tages ein Sonderzug abgelassen, der schen Anlagen unserer Stadt nächtlicherweile ch Chemnitz Hbf. 11,58 Uhr nachts ankommt. brandschatzen. Jetzt legen sie sich aus E i n Alles nähere enthalten die Anschläge auf den brüche in Wohnungen. So ist in letz-'in Frage kommenden Stationen. Der Verkauf ter Nach: der Inhaber der Parterrewohnung der Fahrkarten beginnt an den Schaltern be- Oststraße 64 heimgesucht worden. Dort wurde reits Donnerstag, den 22. Mai und wird Sonn- eine Fensterscheibe mittels eines Schmierseifen- abend, den 24. Mai, abends 9 Uhr geschlossen. Pflasters eingedrückt — die Spitzbuben verraten, — Die N a t i 0 n a l s p e n d e zum K a i- damit große Routine! — und bei einer genauen 's er - Iubiläum für die christlichen „Revision" der Wohnung, wobei alles durch- M issi 0 nen in den deutschen Kolo- —, - —- — ^... . -- wühlt ward, fielen den Dieben 45 Mk. in ba- u i x n und Schutzgebieten ist die ein- boten worden, seine Kellnerin, die sich weigerte, schaden beeinträchtigen vielfach oen Stand; stel- rem Geldc, zwei Mundharmonikas u. a. in die sige offizielle Spende, die das gesamte deutsche das geforderte ärztliche Gesundheitszeugnis bei-^^Meise mußten aus dieseni Grunde Umackerun- Hände. — Auch an der Schillingschen Scheune Volk seinem Kaiser zum Jubiläum überreichen zübringen, weiter zu beschäftigen. Gegen dieselben vorgenommen werden. — jst ..in Einbruch v e r - soll. Der ideale Wert dieser Spende besteht da- stadtrM Anordnung erhob der Schankwirt! u p« ^nn Dort wurden zwei verdächtige rin, daß unser Voll begreifen lernen möchte, Rekurs. Die Kgl. Kreishauptmannschaft hat! m der letzten Zett auch etwas Sttftung und eine Veteranen-Stiftung, über den malig sind in diesem Jahrgang auf hierseitigo:Scbankwirtschaften gestohlen zu haben — Am Wachstum in normaler Weise förderten, behielt immer notwendiger werdendem Schulneubau usw. Veranlassung unter den Ausflügen von Chem- Mittwoch früh 2 Uhr wurde im Hofraume des das Wetter in den übrigen Gebieten vorwiegend schlüssig zu machen haben. nitz aus auch diejenigen mit aufgezählt, die der! Hausgrundstückes Parkslraße Nr. 6 in Nieder- trockenen Charakter. Besonders fühlbar macht — Morgen Sonntag findet die Platz-Chemnitzer nach hiesiger Stadt und ihrer Um-jplanitz die dort wohnhafte 79 Jahre alte Berg- sich der Mgttgel an Feüchtfgkpit in m u s 1 k auf dem N e u an a r k t e vormittags gebung machen kann. s invalidensehefrau Karoline Müller geb. Frister dem Gebiete zwischen Elbe und Weichsel, wo es von 11—12 Uhr statt. Es werden gespielt:! — Zum Besuche des oberen E r z g e - tot aufgesunden. Es wird angenommen daß der letzten Woche fast garnicht geregnet hat. 1. „Freikugeln", Marsch von Fetras; 2. Ouver-!b i r g e s und des Vogtlandes bietet die'dieselbe infolge Schlaftrunkenheit oder Nerven- ""ter diesen Umständen sprechen diesmal nur ----- - - — ' .. die Berichte aus dem Süden und Westen über lichkeit, daß die Gerüchte, die von einem Schei-'l^ttigimgen sialtfinden. ^n den anderen Gebie- den unseres Herrn Oberpfarrer Seidel wissen "kn, namentlich m Mitteldeutschland, haben sich - - ft^d die Saaten bisher verhältnismäßig gut gehalten, hoch- doch ist R^e g e n überall sehr erwünscht. Die Sommersaaten werden im all-