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ein bedeutungsloses Ergebnis. geführt waren, konnten in dieser Woche nicht blicken. Unter seiner Leitung hat die Entwick- weniger als vier neue mit mehr als 80 Teil- —W. Die Gr über höhe eins unserer s Franzosen hatten 1 Toten und 13 Verwun- der Dienstag abends 9 Uhr im Mutz sonach unserer Höhen getan worden ist diese Anlage dem Verein besonders erinnerungs- rant stattfindet, können noch Herren und Damen, '»> ossenlUchen^ auch Nichtvereinsmitglicder, teilnehmen. der Hundert nähert, konnte zwei verdiente Mit- Kampfplatze 45 Tote und zahlreiches Kriegsma- Er emannte Herrn Gemeinde ¬ glieder ehren. unv veil >^lilil wecken, der da wußte, was dem in ihren kunst auf gleicher Bahn bewegen. Arthur Beckmann. Helene Marga, T. srs Musierzcichncrs s x r e „ z statt, welche sich mit der b u l g a r i f ch- Mauern emsig Tätigen zur Erholung nottut,! -0 Gersdorf, 4. April. Am Donners-jEmtl Max LoM Quermann« R°b-r, ' ° n i s ch e n Streitfrage beschäftigt, der aber auch selbst Hand anlegte, einem großen § tag, Uhr abends, sand im Gasthaus „Teu-^runo Illgen, 8 I 7M 12 T. Auguste Pauline, Ehefrau Es wurde eine gemeinsame Grundlage zur Lö- soll. den konfirmierten Jungfrauen. teilt cn. Abend« fäll, aus. meindehauS. Hierzu drei Beilagen. eines Gemeindeverbandes anstreben. Gegenwärtig vollenden sich —a. Februar dieselbe Angelegenheit in der Bespre reich und teuer sein, so erscheint sie auch be- stimmr, ein hervorragend schöner Zugang zu den Vereinsanpslanzungen und zum Stadtpark von Berufsvereinigungen intensiv zu gestalten, in denen er an Kenntnissen vieles zu sammeln vermöge, was ihm in praktischen Leben von großem Vorteil sein könne. Ferner spendete der Herr Redner der Leitung unseres Landwirt- dem An die Verantwortlich für den redaktionellen le I Mithatm tippacher, für die Inserate Otto Koch; Druck und «, Von >. Nohr Diochf. l> Alba» Frisch. Ev.-Iuth. Jungsrauenveretn: Abends 8 Uhr im VeretnSlokal. fie- 3.5 Ev.-luth. JüngltngSverein: Lonmag, den 6. April, ^"'3 hil Uhr Sammeln im Vcreinslokal. Alle be- . Landwirtschaft zum Ansporn werden, eine immer mghr erhöhte Leistungsfähigkeit zu erreichen; in diesem Bestreben würde sie ja von Staats wegen tatkräftig unterstützte. Der Einzelne solle da neben auch danach trachte, das Leben in den Kirchliche Nachrichten. Et. Ehristophort-Parochir Hotzmstrtn «rnstttzal. kn Wn- Nil LGWt sofort zu vermieten Chemnitzerstr. 2. cingekommen, Rohwolle ebenfalls auf die F r e i l i st e zu setzen und auf Zucker nur einen sehr geringen Zoll zu legen. Eventuell wird Zucker auch zollfrei. Dies bedeutet einen Verlust von 80 Millionen Dol lars an Zöllen, der durch eine neue Bundesein-- kommensteuer wieder ausgeglichen wird. Die Steuer wird in der Weise gestaffelt, daß sie für Einkommen von 4-—20 000 Dollars 1 Prozent beträgt, für Einkommen von 20-—50 000 Dol lars 2 Prozent, für Einkommen von 50- bis 100 000 Dollars 4 Prozent. Für Korporationen ist eine einheitliche Steuer von 2 Prozent vor gesehen. Aus die Freiliste sollen auch Stahl, schienen kommen. Die Zollsätze für Me talle sollen, wie es heißt, durchweg herab gesetzt werden. eingetreten, die auch bereit ist, die Angelegen heit weiter zu verfolgen. Auch will der Bahn verband die Vorarbeiten in die Hand nehmen. Der dortige Sradtgemeinderat wurde bereits er sucht, die Kosten zu übernehmen, wenn das Projekt innerhalb eines Zeitraumes von 3 Jah ren nicht zustande kommt. Hartenstein will nun mit den Gemeinden Oberölsnitz, Thierbach, —, - teilnehmen. Der dem Wunsche Ausdruck, den Leiter ihres Ge^ Grenze zwischen Mauretanien und Marokko wird tenographenverein, dessen Mitgliederzahl sich meinwesens noch lange Jahre wirken zu sehen, „gch gemeldet, daß die Marokkaner aus dem LächlilchkS Hohenstein-Ernstthal, 5. April 1913. Wettervoraussage der König!. Sachs. Landes. Wetterwarte zu Dresden. Aür Sonntag! Nordostwind, heiter, nachts kühl, tagsüber mild, trocken. 8. April! Tagesmittc! -j-4.6 , Maximum i 8,6 . Minimum -s-1,1". 150 Jahre, daß unsere Stadt stark unter dem siebenjährigem Krieg zu leiden hatte. Der Chronist Marburger berichtet dar über, daß Hohenstein in diesen Jahren viel Not und Drangsal ausgestanden hat, denn cs stieg in den ersten Kriegsjahren (1756—1763) der Getreidepreis mit Gewalt. Alles Bewegliche kostete viel Geld, nur die Grundstücke waren .... , . > P a r i s, 5. April, lieber das Gefecht Post"-Restau cung bezeichnen den Tag als einen bedeutsamen d^. Kolonne des Obersten Mourel am 10. d. Leben der Stadt und geben M mit einem marokkanischen Stamme an der Kruteier von Riesengänscn verkauft E. Preußler, Bismarckstraße 62. tragenden und lohnten mit reichem Beifall. Durch einige Gesänge, vom Gesangverein „Arion" bereitwilligst geboten, gestaltete sich der Abend zu einein abwechslungsreichen. —b. Wüstenbrand, 4. April. Im „Säch sischen Hof" tagte eine zahlreichen Besuch auf weisende Versammlung des hiesigen Landwirt schaftlichen Vereins unter Leitung des Herrn Gutsbesitzer O. Fankhänel. Besonderes Inter- esse wandte sich dem Vortrage zu, den Herr Dr. Walther aus Chemnitz über die Entwicklung der Landwirtschaft in .den letzten 200 Jahren bot. Wir sehen von einer Wiedergabe dieser von gro ber Sachkenntnis zeugenden Ausführungen ab, da wir bereits in unserm „Tageblatt" vom 18. Vor der Abfahrt dem Bürgermeister der Stadt scheu Dvagonerreziment hier. Der Oberst hieß dorf-Chemnitz nahm hierauf Gelegenheit, auf für die durch Absperrung des Ballons und den Stangen. Er lag im Ebhardtschen Hause und das Verhältnis zwischen Industrie und Land^ Sicherheitsdienst verursachten Ausgaben hatte 9 Livreebedienstete bei sich. Ein Jahr Wirtschaft hinzuweisen. Trotzdem die erstere 2000 Mark übergeben. General zuvor war ein Scharmützel zwischen den kaffer- einen bedeutenden Aufschwung genötnmen habe, Hirschauer sagte einem Äersichtejrstatter: Das lichen Husaren und preußischen Dragonern um könne man doch nicht ohne weiteres behaupten, Abenteuer, das dem deutschen Luftschiff unseren Markt und um die Stadt herum. Im daß die Landwirtschaft zurückgegangen sei; seine -ugestoßen ist, ist ein ganzgewöhnli- Jahre 1760 standen 30 000 Mann Reichsarmee Darlegungen bekräftigte er an der Hand statt- ches und kann morgen einem französischen auf der Höhe zwischen Bernsdorf und Lichten- stischen Materials. Gerade die hohe Entwick- Luftfchiff widerfahren. Der Gedanke, daß es stein und zwischen Lungwitz und Bernsdorf, lung unserer Industrie müßte aber auch der sich irgendwie um Spionage handelt, ist Die Generalität lag in Hermsdorf, vollständig ausgeschlossen. Wir — Ein bedauerlicher Unglücks- haben wohl einige Photographien gefunden, aber! fall trug sich gestern nachmittag aus der sie waren ohne jedes Interesse und auch nicht König-Albertstraße zu. In einem dortigen Flei- während dieser Fahrt ausgenommen. Die übri- schereigrundstück spielten einige kleine Knaben, gen beschlagnahmten Papiere haben keinerlei als einer derselben, das 5jährige Söhnchen eines Bedeutung. Es ist allerdings sicher, daß die doM wohnenden Bäckermeisters, an einem vor Führer des Luftschiffes während der Fahrt sich einem Wagen gespannten großen Hund allerlei Apparate und wahrscheinlich auch Pa- heranging und von diesem angefallen ward. Piere entledigt haben, die ihnen unbequem wer- Das wütende Tier b i ß dem Kind ein Ohr , den konnten. Wir werden Nachforschungen an-ziemlich ab, so daß sofort ärztliche jHilfe in An-schaftlichen Vereins vollverdientes Lob und nahm stellen, hoffen aber nicht, irgendwelche Anzeichen spruch genommen werden mußte. .dann einige Auszeichnungen verdienter Mit- von Spionage zu finden. Der nationalistische' — Vom Montag ab findet in der S ch u l- glieder und treuer Dienstboten vor. Herr Knoth, Deputierte von Nancy, Major Driant, hatküche — Neustädter Schule — wiederEssen- der nicht anwesend war, wurde mit der bron- das deutsche Luftschiff eingehend besichtigt und verkauf statt. 'zerren Staatsmedaille bedacht, die Herren Kan- gibt von demselben in der „Libre Parole" eine! — Auch an dieser Stelle wollen wir die tor emer. Fischer und Privatmann Tauscher eingehende Schilderung. Er erklärt dabei, daß jungen Männer auf das Geländespiel mit dem großen Staatsdiplom; Herr Härtig Mlierles Mm zu vermieten. Schönburgstr. 2, n. SM Mil MM zu vermieten Limbacherstratze 24 Letzte Drahtnachrichten. Hannover, 5. April. Prinz Rupp- recht von Bayern ist mit dem fahrplanmäßige» D-Zuge, von Hamburg kommend, gestern um 11 Uhr 5 Minuten abends incognito hier eingetroffen. Usedom, 5. April. Bei der im Aus trage des Oberpräsidenten vorgenommenen Kas- senrevision wurden die Bureaus, Bücher und Kassen in tadelloser Ordnung gefunden. Uebe« den Verbleib des B ü r g e r m e i st e r s Droemel ist näheres noch nicht bekannt. Wien, 5. April. Nach vierwöchiger Pause unternahm der Kaiser, der sich aus gezeichneter Gesundheit erfreut, gestern im Wa gen seine erste Ausfahrt. Der Monarch besuchte die Erzherzogin Zita im Hetzendorser Schloß und kehrte nach halbstündigem Verweilen, vom Publikum lebhaft begrüßt, in das Schönbrun ner Schloß zurück. Majors Jbos hatte ein G e fe ch t mit aufstän dischen Marokkanern des Grustammes zu beste hen. Die Marokkaner wurden vertrieben. Die ausgerüstet, j^2 Uhr mit ihrer Aufgabe begin- daß sie einem Schwindler in die Hände gefallen nen, die darin besteht, die „blaue Partei" am war, der, wenn er sieht, daß sich das Geschäft Durchbruch nach Langenberg zu verhindern. Es,lohnt, auch anderwärts sein Heil versuchen ergeht an alle jungen Leute, die sich zu einem wird. Der Unbekannte soll 40 bis 45 Jähre dieser Vereine halten, die Bitte, sich pünktlich alt und ziemlich schlank sein, dunkle Haare und und zahlreich an der Sammelstelle einzufinden. Schnurrbart haben rind mit dunklem Ueber- !Zieher, rot- und grüngekästeltem Schlips und — Oberlungwitz, 5. April. Von der gro- schwarzem weichen Hut bekleidet sein. Dav Elek- ßen Anerkennung, deren sich die Stenographie trizitätswerk warnte bereits gestern vor ihm. Gabelsbergers in unserm Orte erfreut, legten' — Glauchau, 4. April. Unser Stadtober- die letzten Tage bereistes Zeugnis ab. Nachdem, Haupt, Herr Bürgermeister Paul Brink, konnte im vorigen Monate drei Anfängerkurse zu Ende heute auf eine 25jährige reichgesegnete Amts- ' — tätigtest im Dienste der Stadtgemeinde zurück- j----- „ § Bruno ZUgen, 3 I < wc t? L,. rruguil« Pauline, Ehe,rau Die Nach tonia cm Vortragsabend statt, veranstaltet vom de« Weder« Franz Herman» Bolick, S2 I. 7 M. 4 T. Deußing des Konfliktes gefunden, der zugleich mit o M »o -r— ° — Friedensverhandlungen den Verbündeten end- Die BereillSmitglieder und die neukonfirmterien Jünglinge vom Unterdors begeben sich direkt bl« '/.l Uhr nach derLung- witzbachbrücke. Montag, den 7. April, abends 8 Uhr Frauenverrin im Gasthof „Zum grünen Tal". Dienstag, den 8. April, abend« 8 Ubr Bibelstund, » bei Kirchschule. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pasu , Böttger, für HauSkommunio^en und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. Paris, 5. April. Aus Tadla in Marokko wird gemeldet: Die Abteilung des Akims WchMM billig zu verkaufen Bismarckstr. 99. Am Sonntag Miiertcordias Domini vormittags 9 Uhr Zwischen der Türkei und Haupigotterdtcnsi mit Predigt über Joh 10, 12-16. Rach guttg entschieden werden der Predigt Beichte und Kommunion. Herr Pfarrer Albrecht ' Washington. MWH M lechaikuinHltMirrtz "/z StaUunoanactt'ioals unentgeltlich. schönsten ' Fleckchen in den Anlagen aus dem'nehmern eröffnet werden. Es begannen solche lung ^r Stadt große Berge ist von den Hinterbliebenen des Herrn in der kaufmännisch-gewerblichen Fortbildungs- die Schönheit des Stadtbildes und den Ausbau Ehrenbürgers Karl Gruber in hochherziger'schule unter Leitung des Herrn Oberlehrer Diett- der Verkehrswege hat er in >eder Hinsicht Weise dem Erzgebirgsverein zum Geschenk ge-^ich, in der Unteren Schule (Hr. Falke),, in der Sorge getragen. Für humanitäre Zwecke hatte macht worden. Damit ist der Verein Besitzer Oberen Schule (Hr. Träger) und im hiesigen er. lederzett em offenes Auge und auch soziale desjenigen Grundstückes geworden, aus dem Stenographenverein (Hr. Johs. Löschner). Da- Emnchtungen und unter seiner Leitung erstem durch seinen Mitbegründer und ersten langjähri-.neben laufen 3 Fortbildungskurse (Obere, Untere den ustv Den äußerlichen Ehrungen an sei- gen und verdienstvollen Vorsteher privatim der Schule, Stenographenverein) und ein Rede- nem ^ubeltage hat er ,ich durch eine Re^ erste Schritt zur Bepflanzung und Erschließung' schriftkursus (Hr. Lehrer Falke). An letzterem,'Zogen aber die westesten Kre.se der Bevolke , sei und sich vorzustellen versucht habe, wie die den Jünglingsvereinen St. Christo- Herr Kaltofen aus Falkenau für langjährige daselbst zur Bedienung der Maschinenge- phori, Trinitatis, Lichtenstein, Oberlungwitz und Dienstzeit die vergoldete silberne Medaille nebst wehre aufgestellten Soldaten die französischen Gersdorf zwischen St. Egidien und Langenberg Ehrenzeugnis, der Dienstknecht Herr Dinner für Flugzeuge angreifen werden. Jedenfalls möchte veranstaltet wird. Der Verein St. Christophori 7jährige Dienstzeit ein Ehrenzeugnis nebst grö- er den französischen Fliegern den Rat geben, sich versammelt sich X1 Uhr im Waisenhaus, fährt tzerem Geldgeschenk seines Arbeitgebers Herrn daran zu erinnern, daß die Maschinengewehre der dann mit der Bahn nach St. Egidien, trifft dort Gutsbesitzer Thiele. Zeppelin-Luftschiffe vorn aufgestellt werden, und mit dem Verein von Lichtenstein zusammen und' — St. Egidien, 4. April. Zur Ehefrau daß es sicher v o r t e i l h a f t sei, diese L u f t-^ bildet mit diesem die „blaue Partei". Diese des Gutsbesitzers Dürr hierselbst kam dieser schifskreuzer von rückwärts an-.setzt sich von dort j^2 Uhr in Bewegung, um Tage ein unbekannter Mann, der sich als Ober- Zu g r e i f e n. lin bestimmter Zeit ein neutrales Gebiet bei Lan-,'Monteur des Oberlungwitzer Elektrizitätswerkes Paris, 5. April. Ein Blatt schreibt, der genberg zu erreichen. Die Vereine Trinitatis, vorstellte und beauftragt fei, das Geld für den Vorfall mit dem Z e p p e l i n - L u f t s ch i f s Oberlungwitz und Gersdorf bilden die „rote Stromverbrauch für Monat März abzuholen.! wird keine Folgen haben, aber er hat.Partei" und treffen sich bei der Brücke der „Elek- Die leichtgläubige Frau händigte ihm auch ohne zum mindesten Gelegenheit geböten, die wunder- irischen Bahn" in der Nähe der Uhligschen Mühle, weiteres den Betrag in Höhe von ca. 8 Mark bare Kaltblütigkeit der öffentlichen Meinunh'Von dort aus werden sie, mit Radfahrern usw.'aus, mußte aber später die Entdeckung machen, Frankreichs festzustellen, und das ist keineswegsirk.^ —u- wegen der Abgaben und Lieferungen Wohlseil. Es mußte an die Armee nach Freiberg und verschiedenen anderen sächsischen Städten gelie fert werden. Auch brauchte man Betten für die Kranken und Blessierten. Hohenstein mußte 1763 zweimal 3000 Taler Kontribution zablen, eine, für die damalige Zeit ungewöhnlich hohe'chung des gleichen Vortrags in Langenberg aus- Summe. 1763 lag der Stab von einem sächsi- führlich behandelten. Herr Oekonomierat WilS- Frmlmvtrett,: Monl»g abrud Bersammlung im „Lenttal". Wochermmt: Herr Pastor Schmidt. Oberlungwitz Getauft: Kurt Heini, S. de« Kaufmanns Kurt Richard Löffler. Begraben: Der Strumpsw. Eduard. Müller, 7V I. 10 M. 16 T. Am Sonntag Mifericordia« Domini, den 6. April ISIS, vormittag« S Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. IV, 12—16. Herr Pfarrer von DoSky. Vormittags halb 11 Uhr kirchlich« U n t e r r « d u n g mit den Jungstauen. Nachmittag« halb o Uhr Tausgottesdienst. Abends 8 Uhr JüngltngSverein. Wochenamt: Herr Pfarrer von DoSky. GerSdorf. Vom 27. März bt« 2. April. Getauft: I unehel. Kind. Begraben' Karl Ernst, S de« B Max Bruno Frauen stein, 1 T. Am Sonntag Misertcordtas Domini, den 6. April, vor mittags S Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger Danach Beichte und heil. Abendmahl. Nachmittags halb 2 Uhr KindergotteSdien st. Abend« halb 8 Uhr Jungsrauenveretn. JüngltngSeeretu: Sonntag, den 6. April, gemeinsame« Krtegsspiel der Jüngltngsveretne Lichtenstein, Hohenstein-Er., Westen her zu werden. Die wunschgemäße und . natürlich auch nur zu billigende Beibehaltung Vorstand Andreas in Beierseld, einen feiner des Namens „Gruberhöhe" wird das Andenken Gründer und langjährigen 2. Vorsitzenden, wachhalten an einen der treuesten Freunde unse-'Zum Ehrenmitglied und überreichte Herrn Händ ler Einwohnerschaft, der den Grund dazu legte, ffchuhfabrikanten Max Siegert für mehr als 10- in ihr die Freude an den heimatlichen Höhen jährige Mitgliedschaft eine Ehrennadel. Möchten und den Sinn für deren Erschließung zu er-.sich die Fortschritte des Vereins auch in Zu- —,.. «... , 5. April. Präsident Nachmittags halb 2 Uhr kirchlich« Unterredung mim Wilson und die Führer im Kongreß sind Uber- tcrial zurückließen.. Auf französischer Seite len außer 2 Offizieren 22 Senegalschützen. 'Senegalschützen wurden verwundet. Petersburg, 5- April. Unter Vom 28. März bis 4. April 1913. : Vorsitz des Ministers des Aeußeren und in Getauft: Gertrud Minna, T. des TelcgraphenarbeiterS Wesenheit^der fünf Botschafter fand heute Kurt Georg Wolf. Arthur Willy, S de« Zimmermanns Paul zweite Lihung der Botschafterkon Werke zum Erstehen zu verhelfen. , , . „ „ „ . _ . „ folge in diesem Schaffen macht die Tätigkeit Ortsverein der fortschrittlichen Volkspartoi. Herr!Schnittwarenhändler Karl Friedr-ch Beck, 77 I. 2 Nt. 23 T. oer Wiederaufnahme der unseres Erzgebirgsvereins seit einer Reihe von Pastor Ende präzisierte in seinem Vortmge ^Der E^petten^Emil^wald Beuitt 27^J. ü M. Jahren aus. Binnen kurzen, werden die insLiberalismus und Kirche" im allgemeinen die' Leben gerufenen Wäldchen im Frühlingsschmucke^ Stellung des Liberalismus zur Kirche und wies prangen und Einheimischen wie Fremden wer-jungerechtferstgte Vorwürfe, die von gewissen den in Dust und Sonnenschein Stunden derjSeiten der Oefsentlichkeit gegen den Liberalis- Freude beschere sein. Möge dann der Anblick ums erhoben worden, entschieden zurück. Red der Gruberhöhe an den Menschenfreund aus dem ner zeigte, wie der Staat in der Zeit von 800 waldgrünen Thüringerwald gemahnen, aber auch dis 1050 in vieler Beziehung in starkem Ab Geländ-splet den Wunsch rege macksen, in seinem Sinne das,hängngkeitsverhältniis zur Kirche stand. Er war,""'" "" Geschaffene schützen und erweitern zu helfen. jKvstgänger der Kirche, sie die Beschützerin der —a. Eine Verlängerung der e l e k-!Königsgewalt, sie leistete auch die Kulturarbeit,! Irischen U e b e r l a n d b a h n Hohenstein-jselbst die Geschäfte der Diplomatie lagen in Ernstthal—Gersdorf—Lugau—Oelsnitz i. Erzg.j ihren Händen. Dieses Verhältnis verkehrte sich nach Hartenstein hat bekanntlich letztereftedoch im Laufe der Jahrhunderte ins Gegen- Gemeinde angestrebt. Sie ist deshalb mit der,teil, so daß heutigentags die Kirche vom hiesigen Bahnbetriebsdirektion in Verhandlung Staat erhalten wird. Daran anknüpfend, führte Landeskirchliche Gemeinschaft: Abend« hall, 8 Uhr Brcile- siraße 81. Donnerstag, den 10. April abeno» oaib 9 Uhr Mission», stunde im Waisenhaus- und Hüttcngrundbepaate. Wochenamt: Herr Pfarrer Albrecht. Et. TrintLattS-Parochte Vom LS. März bi« S. April ISIS. Getauft: Johannes Reinhold, S. des Vorarbeiters Gustav der Redner folgende -Puptgedanken näher ^s: T. des Hausmanns Franz 1. die alleinige Autorität des Staates muß in chcnd Goldammer, 1 M. Rudolf Alfred, S. de« Schlossers allen Kulturfragen gewahrt bleiben; 2. den kirch- Emil Robert Franke, SM. Paul Walter, S de« Fabrik lichen und religiösen Vereinen sind innerhalb weder« Geo g Manin Wild, 1 T. Karl Willy, S. de« Frä des Staates freie Balmen ru aewäbren- 3 di- Theodor Willy G-abner, 8 M. Q Balmen zu gewahren, 3 die, ^lm Sonntag Miiericordia« Domini, den 6. April, früh Kirche muß aus emer Bekenntnisgememschaft 7 Uhr Beichie und heil. Abendmahl. werden zu einer Wirtschaftsgemeinschaft; 4. den! Vormtnaa« s ohr PredigtgotteSdtenst, Joh. 10, 12 -16 Einzelgemeinden muß in Lehre und KulturP°stor Schmid,. x-li. S-lbstünd.«r°i, g-wsi-, w-a-m., Jun gsrauenoerrrn: Abend« halb 8 Uhr im Gc Zschocken und Stein, die an der Errichtung der Bahn Interesse haben, wegen gemeinschaftlicher ^Anwesenden folgten mit größtem Interesse den! Kostenübernahme verhandeln und die Bildung'trefflichen, tiefgründigen Ausführungen des Vor- Oberlungwitz und Gersdorf. Unser GcrSdorfer Verein sammelt mit den zu seiner Partei vrrrur» vup uu, vu» vr, u >r V V. , r »»>>"» Vkiir gehörigen Beretnen an der Lungwltzbachdrücke bei Herrn Bäcker- er einen Augenblick auf der Plattform geblieben aufmerksam machen, das morgen Sonntag von aus Pleißa erhielt für 29jährige Dienstzeit und ^^«r^«ßler^in^Oeerh^rmsdorf^p^ Oberdorfe sammeln sich »/.IL Uhr in unserem VeretnSlokal. H-bis89WMk auf gute Hypothek auszuleihen ist beauftragt , Herm. Helbtg, Tcichpl. 7. Ein Küchenherd ist zu verkaufen Tchützenstratze 22. Freund! Zimmer zu vermieten. Näheres in der Geschäftsstelle deS Tageblattes. KUmMs Mir per 1 Juli mietfrei Karlstratze 23 t