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f Nr. 16l Zahrg. S7 «eftMt»«ttt«»«a «esadvsttcht. Lerrorangriff auf München Der Ra am DUnaburg—Dilna. Scherl-D.-D, Da» Kampfgebiet der Normandie. Scherl^bildevdienst-M. aefthLfteftell«: Aue, Ruf Sammel«-. »41. Schueebmea «0 Echwar»««bera 8124 und Lößsitz (Amt Au«) »4S. Mittwoch, de« 12. A«tt 1244 einem beiderseits ungsgemäß Sieger, zu kämpfen. Ent- Stehvermögrn der innschaft, di« »»v imme» : Siegen über 200 eisterehren kam bei >0 und 400 Meter sn der Männer ge- gingen der Frauen zu schlagen. 3m l. „Wie ein Vulkanausbruch." „Daily Expreß" veröffentlicht die erste Aufnahme von Rauchwolken, die nach der Explosion einer fliegenden Bombe aufsteigen. Sie erinnere, so schreibt das Blatt, an eine Art Vulkanausbruch. Um in der Londoner City die Arbeit aufrechtzuerhalten, ist dort ein neues Alarmsystem eingeführt worden. Auf hohen Gebäuden, wie der Bank von England, stehen jetzt Schiffs masten, an denen bei unmittelbarer Gefahr ein Korb hochgeht. Es seien, so bemerkt „Daily Mail", dann nur noch zwei Minu ten Zeit, um Deckung zu nehmen. Für diejenigen, die in den obersten Etagen der Häuser arbeiten, reiche diese Zeit zwar nicht aus, um den Luftschutzkeller zu erreichen, doch könnten sie sich noch auf den Boden werfsn, damit sie durch Splitter nicht verletzt würden. Dieses Alarmsystem sei von 9 Uhr vormittags bis 1714 Uhr nachmittags in Betrieb. Einen neuen tiefen Luftschutzkeller dürfen nach Mitteilung der Londoner Presse nur Personen mit einem Sonderausweis benutzen, der äußerst schwer zu beschaffen sei. Gestörter Börsenbetrieb. Auf der Londoner Börse sind infolge der D l Angriffe die Geschäfte, wie „Financial News" berichtet, sehr zusammen - geschrumpft, da die Börse bei Alarm sofort ihre Pforten schließe. Zahlreiche Aktien hätten Kurseinbußen erlitten, da damit gerechnet werden müsse, daß die Betriebseinnahmen ge- wisser Gesellschaften zurückgehen. Am 17. Juni seien noch 37 614 Geschäfte an der Börse abgeschlossen worden, am 28. Juni jedoch'nur noch 2317. Auch im Verkehr mit den Börsen und den Maklern der Provinz seien durch die Angriffe Stö rungen entstanden. Man könne jedenfalls nicht mehr davon sprechen, daß die Londoner Börse normal funktioniere. Da rss« gegen Turn SS iortuna bezwungen rückkehrt. Um den 10:1 bei der Tgm. m den Pokal setzte steht al» Endspiel. DNB. Au» dem Führerhauptquartier, 12. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Di« Schlacht i« der Normandie hat sich noch auf weitere Abschnitte ausgedehnt, da» Artilleriefeuer noch gesteigert. Oestlich der Vrne warfen unsere Truppen den bei Lolombelles eingebrochenen Feind ans seine Ausgangs stellungen zurück. Südwestlich Caen gewann unser Gegen- angriff weiter an Boden. Um Eterville wird erbittert gekämpft.' Südlich und südwestlich Tilly brachen starke feindliche Angriffe unter hohen Verlusten zusammen. Auch im Ab- schnitt nordöstlich und nördlich St. L» scheiterten die auf breiter Front vorgetragenen feindlichen Dnrchbruchsversuche. In einige» Einbrnchsstellen wird »och gekämpft. Westlich Airel warfen deutsche Panzertruppen den Feind nach Norden zurück. Zwischen «ire und Sainteny, nordwest, lich Le Plessis und im Abschnitt La Haye d» Puits dauern die erbitterten Abwehrkämpfe an, ohne daß es dem Gegner bisher gelang, wesentliche Erfolge zu erzielen. Im französischen Raym wurden wiederum 66 Terra- riste» im Kampf niedergemacht. Schweres V1-Bergeltung»feuer liegt weiterhin auf dem Großraum von London. In Italien setzte der Gegner seine starken Angriffe von der Westküste bis in den Raum von Poggibonsi fort. Er wurde unter hohen blutigen Verlusten abgewiesen. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag gestern beiderseits de» Tiber, im Abschnitt südlich Lita di Lastelle. Rach trommelfeuer, artigem Artilleriefeuer gelang es dem Gegner in verlustreiche» Gegenangriff südmeftttch Lae« gewinnt an Bode« Starker sowjetischer Druck im Mittelab chnitt der OftsroUt. Um das freundschaftliche Verhältnis zwischen der deut- schen und der albanischen Regierung zu vertiefen, hat die Reichsreaieruna das deutsche Generalkonsulat in Tirana in eine Gesandtschaft umgewanbelt und Generalkonsul Schliep »um Gesandten ernannt. Mit der Leitung der albanischen Ge« jandtschast in Berlin wurde Gesandter Drei Gera betraut. mit beeinträchtigten die Deutschen „eine der reichsten und ein- flußreichsten Institutionen der Welt", habe eine Mitglied des Börsenvorstandes dazu bemerkt. — „Ich fühle, wie sich in meinem Magen jedesmal ein Knoten schlingt, wenn ich eine schweigenbringen der Angriffe nicht zu denkdn, auch wenn die fliegende Bombe höre", berichtet der Londoner Berichterstatter .Bombengeschwader noch größere Anstrengungen machten. — der „Newyork Herold Times". Jedesmal, wenn eine fliegende Die V 1> Angriffe auf Südengland unterschieden sich insofern m 28. 7. 1844 g«beu ,Schst«n Tage» Dar- li 1944 vorhandenen 2S. Juli 1S44 >estandsangaben„ die lge» enthalte». irg«rmtist«r z» <»« t: Stückrad 1591 bi» luß. Schüssel» mit- : Obrrbürg«rm«iper. Bombe zu hören sei, stecke er den Kopf unter ein Kissen. Eine Menge Menschen hätte durch diese Vorsichtsmaßregel schon ihre Augen und Ohren gerettet. Als er einen angloamerikanischen Stab besucht habe, hätten, als das Geräusch einer fliegenden Bombe ertönte, plötzlich alle Offiziere flach auf dem Boden gelegen. Am schnellsten sei ein Oberst gewesen, der am Morgen aus Frankreich zurückgekehrt sei. Er wäre' mit einem Hecht sprung unter dem Sitzpult verschwunden. — Nach dem briti- schen Nachrichtendienst nannte General Eisenhower die flie gende Bombe „ein verdammtes Ding", das eine billige Luft waffe und ebenso wirksam sei wie die schweren Angriffe durch Bombenflugzeuge. Unzureichend« Räumungsmaßnahme«. Mit den bisherigen Räumungsmaßnahmen in London ist „Daily Mail" unzufrieden. Sie reichen nicht annähernd aus, denn es gebe noch eine groß« Menge Menschen, die entweder obdachlos geworden seien oder aus einem anderen Grund aus dem Wirkungsbereich der V 1 zumindest vorübergehend fliehen möchten. Für sie sei noch keine Vorsorge getroffen worden. — Aus allen Teilen des Landes sind, wie „Daily Sketch" be richtet, Handwerker und Bauarbeiter in London zusammen gezogen worden. Sie sollten die Schäden, die D 1 anrichtet, wenigstens notdürftig ausbessern. . - Vergebliche Hosf»u»ge». Londoner Blätter machen viel Aufhebens von den An- griffen, die in der vergangenen Woche auf di« vermutlichen Abschußstellen von V 1 unternommen worden seien. Minde- stens eine 12 OM-Pfund-Bomb« hab« einen Volltreffer erzielt, worauf der Beschuß Südenglands vorübergehend aufgehört und dann schwächer geworden sei. „Daily Sketch" schreibt dazu, es wäre falsch anzunehmen, die Abschußvorrichtangen seien der art beschädigt worden, daß' die Deutschen nicht lederzeit ihre V 1 Angriffe verschärfen könnten. Zwar habe man bereits über 50 000 Tonnen Bomben geworfen, doch sei an ein Zum- ' ' ' " "'« nicht zu denken, auch wenn die Kämpfen, unsere Front um einige Kilometer nach Norden zurückzudrücken. Oestlich de» Tiber brachten Gegenangriffe unserer Truppen das feindliche Borgehen -um Stehen. An der Adriaküste setzte der Feind seine Angriffe gestern nach mittag nicht fort. Im Süden der Ostfront herrscht« gestern nur örtlich« Kampftätigkeit. Ungarische Truppe, führten im Kar patenvorland ein Angriffsunteruehme» erfolgreich durch. Im gesamten Mittelabschnitt von der Szezara bi» Polazk hielt der starke feindliche Druck an. Unsere Divi sionen setzten sich im südlichen Aeil dieser Front unter an dauernde« schweren Kämpfen weiter »ach Westen ab. Im Raum von Baranowitsche hat sich die schlesisch« 28. ISgerdivi- sio» unt«r Führung de» Generalmajor» v. Ziehlbera in Angriff und Abwehr hervorragend bewährt. Oestlich Olita wurden die vorstoßenden Sowjet» von unseren Panzerdivi sionen im Gegenangriff aufgefangen. Di« Verteidiger von Wilna -erschlngen im Bestteil der Stadt wiederholte Angriff« der Bolschewisten und schosse» zahl- reiche feindliche Panzer ab. Im Raum zwischen Utena und Polazk brache« starke Angriffe der Bolschewisten in «och anhaltende« schweren Kämpfen verlustreich zusammen. Auch südlich Roworschew sind noch erbitterte Kämpfe im Sange. Schlachtfliegergeschwader griffen besonder» südwestlich Wilna und südwestlich Dünaburg wirksam in die Erdkämpfe ein und fügten dem Feind in Tiefangriffe« hohe Verluste an Men schen und Material zu. Ein starker nordamerikanischer Bomberverband führte gestern im Schutze dichter Bewölkung einen Terrorangriff gegen München. Durch Flakartillerie wurden 27 feindliche Flug zeuge, darunter 24 viermotorige Bomber, vernichtet, I« der Nacht warf«« ekuzelne britische Flugzeuge Bomben auf rheinisch-westfälische» Gebiet. / Die große Zielscheibe -er B 1. Wer in England „leben" und Geld verdienen wollte, zog an die Themse — in das ,Hirty old London", wie der Eng länder zärtlich sagt —, das liebe dreckige alte London. So wurde London zur 8,2-Millionenstadt. Ein Fünftel der eng- lischen Gesamtbevölkerung hat seinen Wohnsitz in London, dar. ist die Bevölkerungszahl der Niederlande. Und diese Men schenmasse drängt sich auf einem Raum zusammen, der mit 300 Quadratkilometern angegeben wird. In Wechselwirkung mit den Menschen zog es die Wirt- schäft zur Themse. 1935 befanden sich im Raum von Groß. London 48 v. H. aller englischen Maschinenfabriken, 26 v. H. der Autofabriken, 34 v. H. der Flugzeugfabriken, 48 v. H. der chemischen Fabriken, 40 v. H. der Seifenfabriken, 57 v. H. der Möbelfabriken, 46 v. H. der Konservenfabriken und 72 v. H. der Fabriken für wissenschaftliche Instrumente. Die Londoner Industrie beschäftigte nicht weniger als 22,4 v. H. aller eng lischen Arbeiter. Das Herz der Stadt, die City, der eigentliche Stadtkern, umfaßt nur eine Fläch« von 270 Hektar. Von hier aus, dem Kreuzungspunkt von neun Straßen, dehnt sich die Stadt nach allen Richtungen aus, von hier aus pulsiert alles Leben, hier finden Hunderttausende Arbeit und Brot. In der Eity be- ginnt das Geld zu rollen in die hundert Vororte, in die Nach barstädte, in das Land, in die überseeischen Empirestaaten, in die Kolonien, und es rollt immer wieder dorthin zurück, in die Tresors der Lity-Bankhäuser. Mittelpunkt ist die „Alte Dame", die Bank von England, die Hochburg der Hochfinanz. Jeder englische Bankier, der etwas auf sich hält, hat in ihrer Nähe seinen Sitz. In einer einzigen Straße, der Leandenhall- straße, reihen sich 200 Bankgeschäfte aneinander. Eine Million Menschen strömt täglich in die City, zur einen Hälfte Beamte, Angestellte und Arbeiter, zur anderen Käufer oder Händler. Straßen und Plätze sind tagsüber voll Menschen. Am Abend jedoch, nach Geschäftsschluß, ist die Eity „wie tot", denn nur 12 000 Menschen wohnen in ihr. Ein Engländer hat einmal gesagt: „Die City ist unsere Gold grube, aber auch unsere elende kalte Steinwüste, in der wir verdursten." Am Herzen Londons liegt der Tower, dj« dunkle, lesenden- umwobene Königsburg, das Symbol des gewalttätigen Ablaufs der englischen Geschichte. Seit den ersten normannischen Herrschern war er der Sitz der englischen Könige, zugleich aber auch Festung, Schatzkammer und Staatsgefängnis. Gefangene der Krone, die durch seine Tore gingen, sahen die Sonne nie mehr wieder. Eine Beschreibung beginnt mit den bezeich nenden Worten: „Der Tower war die Thronstätte mächtiger Herrscher, das Grab edelster Ritter, die Bühne prunkvoller Feste und der Platz der grausamsten Verbrechen." Neben der City liegt auch der „Hof von St, James", das Königsschloß.- In der Nähe befindet sich das Regierungsviertel Whitehall mit der Downingstreet, die nur eine Gasse ist. Sie wurde nach Sir George Downing benannt, der in dem neben der Eity aufgeblühten Stadtteil Westminster Häuser errichtete und an „bessere Leute" vermietete. In dem Haus Nr. 10 wohnen seit 200 Jahren di« Ehefs der englischen Regierung. „Was Paris in politischer Hinsicht für Frankreich bedeutet, ist London für die Versorgung Englands. Hätte ein Angriff auf Paris wahrscheinlich eine Panik im Gefolge, ein Angriff auf London wird mit absoluter-Sicherheit die Zerrüttung des englischen Wirtschaftslebens mit sich bringen." So erklärte der bekannt« englische Panzergeneral Fuller. ? Englands Wirtschaftsleben hat in London seinen Mittel, punkt. Fast 45 v. H- des gesamten Außenhandels flossen 1935 über Londom 70 v. H. der Fleisch-, 45 v. H. der Zucker-, 46 v. H. der Gummi- und 44 v. H. der Wolltransporte gingen über die britische Hauptstadt. Der Umschlagsplatz all dieser Güter ist der Hafen, der sich von der Eity aus 40 Kilometer flußabwärts bis zu den neuen Hafenbecken (Docks) von Til bury und Gravesend hinzieht. Das Rückgrat des Hafens sind zehn Großdocks, die eine Fläche von 1680 Hektar bedecken. Die Docks sind durch 500 Kilometer Schienenwege verbunden. Die Latharina- und die London-Docks in der Nähe des Towers waren vor dem Kriege in der Hauptsache für Wein, Rum, Oel und Kolonialwaren bestimmt. Am Südufer erstrecken sich die Surry-Docks, wo jährlich 1,5 Millionen Tonnen Holz um- geschlagen wurden. Die Millwall- und die Westindia-Docks sind für Farbhölzer, Gefrierfleisch und Früchte bestimmt. Weiter stromabwärts in den Victoria-Albert- und den George- Docks wurden Tabak, Getreide und Fleisch gelagert. Ein Au«, landsverkehr von 30 OM ein- und auslaufenden Schiffen und ein Küstenverkehr mit 25 OM Schiffen im Jahr gibt eine Vor stellung von der wirtschaftlichen Bedeutung des Hafens bei Beginn des Krieges. , „London ist im Falle eines Krieges eine Riesenzielscheibe!" Mit diesem Alarmruf bracht« vor einigen Jahren der Abgeord- nete Fletcher im Unterhaus eine Gesetzesvorlage ein, mit der eine Verkleinerung der Stadt erreicht werden sollte. Das Unterhaus ging über diesen Warnruf hinweg. Heute ist London, das Herz Großbritanniens, das Hauptziel der V 1. Df. von den schweren deutschen Luftangriffen 1940 und 1941, heißt es im „Manchester Guardian", als sie seit Wochen fast pausen- los vor sich gingen und die Menschen Tag und Nacht in Gefahr schwebten. ra. «r Stadl»». Va» achwartt» Gnüchtel. un sowl« bei d«n »Mich um 12 Uhr Führergruß ihr?» folgend« Namen: 2. Werner Klötzer, .. Helmut Weißflog 1800 «: 1. Sieg- chft. Au«; 8. Otto jtspruna: 1. Georg Aue; 8. Manfred ATB Aue (Seh.), >lhorn, ATB Aue: Ming», To. Eiben- SUfred Bauer, Tu. '.28 m; 2. Helmut Seh.s. Speerwurf: Illing», Tu. Eiben- 1. ATB Au« 52,1: Marianne Fischer, 8. Hanna Reichelt, ritsprung: 1. Hilde- 'cher, TuSS Grün- anna Reichelt, Lv. lhain; 8. Charlotte ue, 9,2 m; 2. Lie», t-, Tv. Bernsbach. 2. Gertrud Stein- ue. 4mal 100 m: 2:4 (1:y- «hem- » zu können, wäh- n leichtathletischen :gten sie das erste «g den Auern mit ß kam durch Straf- Man darf schon sein. Erwähnung : und des Mittel- llatze war. der 05. guteiln»-» irte» mit Ausnahme Di« R«ich»f«ttkarten n gesamten Reich»- werden können. Di« e ab sämtliche Ab igegeben wird, abzu- ngsamtes bzw. ihrer rer Speiseöl werden rechnungsbogen au»> Oel lautende» Ab- ne oder Oel, di« zu- echnet werden, wer- lscht. 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