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sntpfindlicher ist, wird das Vorhaben allgemein mit Freuden begrüßt. An der Spitze des Ver eins steht Herr Gemeindevorstand Linke. Bau leiter dürste Herr Architekt Müller aus Mittweida sein. — B u r g st ä d t, 15. Juni. Gestern nach mittag brannte das Angelosche Wohnhaus bis auf die Umfassungsmauern nieder. — Lugau, 14. Juni. Wie enorm die Abwanderung der jugendlichen Bergarbeiter ist, ersieht man nach einer Meldung der „L. N. N." auch daraus, daß der hiesige Schulvorstand we gen starker Abmeldung in der Fortbildungsschule eine Klasse auflösen will. — Stollberg, 15. Juni. Vom Per- foneirzug 1801, der 5 Uhr 20 Min. von hier nach Chemnitz abzusahren hat, entgleiste heute früh die Lokomotive. Da das Gleis Stollberg —Chemnitz gesperrt ist, wird der Verkehr über das Bogen-Dreieck aufrecht erhalten. — Chemnitz, 14. Juni. Auf der Zim merstraße spielte sich dieser Tage ein Vorgang ab, der eine große Menschenansammlung zur Folge hatte. Ein Geschäftsmann erschien mit einem Gerichtsvollziehergehilsen in der Woh nung einer dort wohnhaften Familie und wollte eine Pfändung vornehmen lassen. Die Ehe frau des Auszupfändenden geriet in eine solche Erregung, daß sie mit einem Regenschirm auf die unwillkommenen Herren einschlug; schließ lich benützte sie als Wurfgeschoß noch eine Tisch lampe, welche glücklicherweise ihr Ziel verfehlte, in den Hausflur flog und dort in tausend Stücke zersprang. Zwei herbeigerufene Schutzleute muß ten die erregte Frau beruhigen. — Chemnitz, 15. Juni. In einem Hause der Ludwigstraße erlitt eine 54jährige Privatmanns-Witwe beim Fensterputzen einen Schwächeanfall und fiel aus der 3. Etage in den Hof hinab. Sie zog sich hierbei eine schwere Kopfverletzung, einen komplizierten Bruch des linken Oberschenkels und des linken Unterschen kels zu. — Gestern wurde in einem Grundstücke der inneren Stadt ein Kaufmann in seinem Kontor bewußtlos aufgefunden. Er halte ver sucht, sich durch Leuchtgas zu vergiften, wurde aber durch Sauerstoff wieder zum Bewußtsein gebracht. j Neuestes oom Lage. * Unverhoffte Mitionenerb- schäft. Der Tuchhändler Leopold Flusser in Brünn erhielt von seinem Neffen, dem Kalif mann Gust. Flusser in Chrast in Böhmen, die Verständigung, daß sein vor 60 Jahren in ju gendlichcm Alter nach Amerika ausgewanderter Bruder Artur Flusser in Chicago gestorben sei und ein Vermögen von 40 Millionen Dollar himerlassen habe. Da der Verstorbene unver mählt war, wurde Gustav Flusser aufgefordert, sich und seine Verwandten bis zur dritten Linie für erbberechtigt zu erklären. Leopold Flusser Hal von seinem Bruder, der 72 Jahre alt ge worden ist, nie ein Lebenszeichen bekommen und hielt ihn für verschollen. — (Die „Dresdner Nachrichten" glauben diese Angelegenheit in Verbindung bringen zu dürfen mit der angeb lichen Sechs-Millionen-Erbschaft des- Soldaten Henker aus Hohenstein-Ernstthal, über die in letzrer Zeit auffällioerweise kein Sterbenswört chen wieder verlautere. Wie weit diese Vermu tung des Dresdner Blattes zutrisft, entzieht sich unserer Kenntnis. Red. d. „Hoh.-Er. Tgbl.".) * S e l b st m o r d eines Offiziers In Bückeburg wurde in seiner Wohnung im Offizierskasino der Leutnant v. Bonin vom 7. Jäger-Bataillon mit schweren Verwundun gen aufgefunden, die von drei Schüssen aus dem eigenen Jagdgewehre des Offiziers her- rührlcn. Wahrscheinlich liegt Selbstmord vor. Die Motive dazu sind indes noch nicht aufge klärt. v. Bonin war seit einigen Tagen mit der Tochter eines dortigen Majors a. D. ver- lobr. * Neuer Unfall des engli schen Armeeluftschiffes. Das Ar meeluftschiff „Gamma", das schon so viele Un- glücksfälle zu verzeichnen hatte, verließ gestern seinen Schuppen in Aldershot, um sine Fahrt unzutreten, als der führende Offizier sich plötz Uch genötigt sah, die Reißleine zu ziehen, um einem Zusammenstoß mit einem Fabrikgebäude auszuweichen. Das Luftschiff fiel hierauf in sich zusammen und die Hülle wurde durch das sie Fabrik umgebende Gitter beschädigt. * Wiedersehens m D fesselt». Die Frau des Arbeiters Kühn aus Lichtenrade »ah sich vor einigen Wochen von ihrem Manne verlassen, der mit einigen hundert Mark durch gebrannt war. Am nächsten Tage wurde am Teltowkanal eine Leiche angetrieben, die von der Frau als die ihres Mannes erkannt und unter Teilnahme der ganzen Familie begraben wurde. Am Freitag stellte sich nun der Ehe gatte, der inzwischen das Geld verjubelt hatte bei seiner Familie zum Entsetzen seiner Frau, die sofort in Ohnmacht fiel, wieder ein. Der Totgeglaubte meldete sich bei der Polizei, die nun damit beschäftigt ist, zu ermitteln, wer der fälschlich für den Arbeiter Kühn gehaltene Tote ist. * Ueberfallen und ermordet. Im Wald von Chevreuse wurde ein Reisender von drei Männern überfallen. Auf seine Hilfe rufe eilten Gendarmen herbei, die bis in den späten Abend vergeblich den Wald nach den Verbrechern absuchten. Der Reisende erholte sich und wollte abends in Boulloy de Trous den Zug zur Rückkehr nehmen. Hier entdeckte er unter den Reisenden, die auf dem Bahnsteig warteten, die drei Männer, die ihn überfallen und ausgeraubt hatten. Die Verbrecher hatten aber ebenfalls ihr Opfer wiedererkannt und feu erten sofort vier Revoloerschüsse auf den Reisen den ab, der tödlich getroffen zusammenbrach. Bei der entstandenen Panik gelang es den Ver brechern, zu entfliehen. Vom VracbenMeger rum Vogelflieger. Der am Typhus gestorbene Flieger W i l- bur Wright hat vor einiger Zeit, wohl kurz vor seiner schweren Erkrankung, an einen Flieger und Konstrukteur der Flugplatzkolonie Johannisthal bei Berlin ein Schreiben gerich tet, das wohl als das geistige T e st a - m e n t des einzigartigen Mannes gelten darf. In dem Briefe, aus dem die „Breslauer Zei tung" die wesentlichsten Stellen mitteilt, heißt es: „Unser neuer Aeroplan ist die Fortcntwicke lung alles dessen, was wir in den Jahren, als wir das Problem der Fortbewegung in den Lüften studierten, gelernt haben. Jeder, der einmal einen Bussard hat fliegen sehen, weiß, daß es eine Methode geben muß, nach der auch ein Mensch sich in der Luft schwebend er halten kann, sobald er sich nur mal richtig darin befindet. Die einzige Schwierigkeit liegt darin, daß die Natur den Vögeln das Mittel gegeben hat, ohne Kraftanstrengung in der Luft zu schweben, während der Mensch ein künstliches Mittel ersinnen muß, um dasselbe Ergebnis zu erzielen. Tas eigentliche Problem liegt darin, ausfindig zu machen, ob wir, wenn »vir einmal in den Lüften sind, auch eine unbegrenzt lange Zeit darin bleiben können. Der Vogel kann es, warum sollte eS allo der Mensch nicht auch können?" Durch diesen neuen Gedanken hat Wilbur Wright seinen Werkstätten ein Erbe von unge ahnter Entwickelungsmöglichkeit hinterlassen: er hat der Flugmaschine den Weg gewiesen, den mit der Zeit die Konstruktionen wohl immer weiter beschreiten werden: den Weg vom Dra chenflieger zum Vogelflieger. Wilbur sowie seine Brüder Orville und Lo rin hatten, wie man weiß, in Gemeinschaft mit Alexander Ogilvie in der letzten Zeit in Kitty Hawk am Stande von Kill-Devils Hill mit dem Zukunftsapparat unermüdlich Versuche ge macht, die auch jetzt noch fortgesetzt werden. Der äußeren Bauart nach ist die neue Maschine weiter nichts als der gewöhnliche, auch bei uns in so und so vielen Exemplaren vertretene Wright-Apparat, jedoch ohne Motor und mit nur einem Sitz ausgerüstet. Der bisherige Dra chenflieger der Brüder Wright ist ja aus einem Gleit-Flugzeug hervorgegangen, und es galt jetzt, auf Grund der Erfahrungen, die sie und viele andere im Laufe der letzten Jahre gemacku hatten, ihren alten Gleitflieger weiter auszu bilden. „Wir wollen ohne eine Spur von Geheim niskrämerei," so schrieb Wilbur Wright ferner in jenem Briefe — „lediglich unsere früheren Ar beiten fortseyen . . . Wir haben die Absicht, zum Aufflug einen Motor zu benutzen." Auch damit gibt er einen neuen Hinweis. Der neue Apparat hat zwar keine Propeller, aber zur Be ¬ wegung der Flügel kann und soll motorische Kraft Verwendung finden. Die Maschine der Zukunft wird also sehr wahrscheinlich durchaus nicht, worüber man bereits kopfschüttelnd nör gelte, des Motors entbehren, er wird eben nur eine ganz andere Ausgabe zu erfüllen haben als der bisherige. Das Abonnement auf das „Hobenstein-Lrnstthaler Tageblatt" Ltrntsblertt kann jederzeit begonnen werden. Bezieher, welche schon jetzt das „Tageblatt- für den ft Juli bestellen, erhalten es auf Wunsch bis dahin kostenlos. Letzte Drahtnachrichten. Berlin, 15. Juni. Das Urteil gegen den Pastor Stier wurde in der vergangenen Nacht nach mehr als 13stündiger Verhandlung von dem Konsistorium dahin gefällt, daß der Pastor wegen Machenschaften beim Gelän deverkauf für den Truppenübungsplatz in der Nähe von Zossen des Amtsvergehens für schuldig erachtet und deshalb mit Amtsent hebung und Versetzung in ein anderes Amt be straft wird. t. Potsdam, 15. Juni. Anläßlich des heutigen Sterbetages Friedrichs des Dritten legte der Kaiser, der in Begleitung der Kaiserin und der Prinzessin Viktoria Luise erschienen war, im Mausoleum in der Friedenskirche zu Potsdam einen pracht vollen Lorbeerkranz nieder. Außerdem wurden von einer großen Anzahl Fürstlichkeiten, sowie von Offizieren und Angehörigen derjenigen Re gimenter, deren Chef .Kaiser Friedrich geivesen, Kränze niedergelegt, A l k e >I b u r g , 15. Juni. Im Hasel bacher Kohlenwert entgleisten gestern die letzten drei Wagen eines Baggerzuges, wobei ein auf dem letzten Wagen als Bremse r tätiger 20 Jahre alter polnischer Arbeiter unter den um gestürzten Wagen zu liegen kam und erdrückt wurde. Der Tod trat auf der Stelle ein. Wien, 15. Juni. In der Sommerfrische Rodaun bei Wien tötete der Lehrer Raschen dorfer im Einverständnis mit seiner Gattin und seinem 19jährigen Sohn Franz aus erster Ehe den 14jährigen Otto, die 13jährige Anna und den 8jährigen Gustav aus zweiter Ehe. indem er sie betäubte und ihnen sodann mit Cyankali versetzten Himbeersaft einslößte. Der Lehrer beging hieraus mit seinem Sohn und seiner Gattin S e l b st m o r d. Als Motiv wer den finanzielle Mißverhältnisse angegeben. t. Wiener N e u st a d t , 15. Juni. Der französische Flieger Man dell y von den österreichisch-ungarischen Aeroplanwerken ging heute früh ans 1200 Meter Höhe in steilem Gleitslug nieder. Bei der Landung über- s chlug sich der Apparat, der gänzlich zertrümmert ward. Der Flieger blieb unverletzt. R o m , 15. Juni. In den Abruzzen bat die Polizei einen Chauffeur namens Sorentino festgenommcn, der in Paris geweilt und dort zu der Bande G a r n i e r B o n- n o t in Beziehungen gestanden haben soll. Paris, 15. Juni. Nach einer Meldung des „Echo de Paris" werden in diesem Jahre keine großen Flottenmanöver stattfinden. Der Marineminister ist von der Ab sicht, die Mittelmeerflotte in die nördlichen Ge wässer zu entsenden, abgekommen. In der er sten Hälfte des Monats August sollen lediglich taktische Hebungen abgehalten werden und zwar von dem Mittelmeergeschwader in der Nähe von Toulon und vom dritten Geschwader in der Nähe von Brest. Paris, 15. Juni. Ter Agent der Wa rcnbörse und ehemalige Handelsgerichtsbeisitzer Valentin Kena ist mit Zurücklassung von Pas siva in Höhe von etwa 3 Millionen ver s ch w u n d e n. Er wird steckbrieflich wegen! Vertranensbruches und Bankrotts verfolgt. Paris, 15. Juni. Eine Note der „Agencc, Havas" besagt: Der russische Botschafter I s - Wolski teilte dem Ministerpräsidenten P o i n-! care den Zeitpunkt mit, wann der Kais e r ihn in Petersburg empfangen könne. Die Au dienz ist auf den 10. August festgesetzt. Paris, 15. Juni. Im Auftrage des Marineministers wurden von Brest 203, von Lorient 80 und von Cherbourg 60 Matro sen der Kriegsflotte nach Le Havre abgesandt, uni die a u s st ä n d i g e n Mannschaften des Postdampfers „Provence" zu ersetzen. Die „Provence" wird heute abgehen. Paris, 15. Juni. Die geeinigten Sozia listen brachten in der Kammer einen Antrag ein auf Abänderung des Gesetzes vom 3O.März 1912, wonach die Apachen und die Anti - m i l i t a r i st e n in die afrikanischen Straf bataillone eingereiht werden sollen. Marseille, 15. Juni. Die einge schriebenen Seeleute beauftragten den Se kretär ihres Verbandes in der heute in Paris stattfindenden Sitzung des Nationalausschusses der eingeschriebenen Seeleute energisch dafür ein zutreten, daß unverzüglich der General- st r e i k proklamiert werde. London, 15. Juni. Nach dem Daily Chronicle machte gestern bei dem offiziellen Empfang aus Anlaß des Geburtstages des Königs eine Frauenrechtlerin einen Angriff auf den P r e m i e r m i n i st e r, der die Gäste empfing. Als die Frauenrecht lerin, eine elegant gekleidete Dame, dem Pre mierminister vorgeslellt wurde, versuchte sie plötzlich die Epauletten seiner Uniform herun- terzureißen. Sie wurde unter heftigem Wider stand aus dem Saal befördert. Einige Minuten später mußte ein junger Mann, der ebenfalls den Premierminister belästigte, aus dem Saal entfernt werden. Newyork, 15. Juni. Roosevelt erklärte, er reise infolge unzähliger Telegramms nach Chikago und werde den Kampf per sönlich leiten. Das Vorgehen des National komitees gestaltet die Frage akut, ob das Volk oder eine Handvoll Politiker den Kandidaten auswählen. Chikago, 15. Juni. Tie Erbit terung zwischen den Anhängern Roose velts und Tafts hat ihren Höhepunkt er reicht. Nach heftiger Debatte sprach das Na tionalkomitee Taft weitere Delegierte zu. Später ereignete sich ein Hauskampf zwischen drei An hängern Roosevelts und Anhängern Tafts. t. Albany, 15. Juni. Die Maschine des Zuges, in dem Roosevelt mit Gattin nach Chikago reist, stieß gegen einen großen Stein, der auf die Schienen gewälzt wor den war. Die Maschine ward beschädigt, ver letzt jedoch niemand. Washington, 15. Juni. Taft er klärte, es gebe kein Kompromiß. Nach seinen Informationen werde er im ersten Wahlgang nominiert werden. 6precbsaal. (FUr dt«s«r »U »r »l« preßAisttzki«-« Schon seit längerer Zett kann man auf allen hiesigen Tanzsälen bei Tanzmusiken das Ablegen von Hüten und dergleichen am Tischen und Stühlen beobachten, wohingegen bei geschlossenen Gesellschafts- Vergnügungen es gebräuchlich ist. die Garderobe stücke mir Rücksichr auf Gäste und Mitglieder in einem hierzu eingerichteten Gorderoberaum abzu geben. Das Ablegen von Hüten und dergleichen am Tischen im Verkehrslokal ist belästigend und rücksichtslos für Neben-Gäste. Es ist zu bewundern, daß Wirre in ihren eigenen Lo kalen dies dulden. Von den Lokalbesitzern wäre eine Aufklärung dahin nötig, daß bei Abgabe der GarderobestUcke eine Sicherheit -Ur die Gäste ge währleistet wird. U. K. Verantwortlich für den redaktionellen Teil WUtz. ZGvochrr. tür die Jns-rate Mtto -och; Druck ux» V rlau von I Napr Nacht. l> Alda» Frisch. Hierzu zwei Beilagen Der Stadtauflage des heutigen „Tageblattes" liegt ein Prospekt bei, der sich auf die »Wäscherei tm Haushalt" und auf praktische Bade Wannen bezieht. Wir empfeylen diese Beilage der Beachtung unserer Leser. Mehrere WWW sind an ruhige Leute zu ver mieten und 1. Oktober beziehbar Bismarckstr. 561 MM W-Me 1. Oktober zu vermieten Logeustratze 26. Freundliche ab I. Juli zu vermieten Emil Naumann, Sächs. Hof, Wüstenbrand. Für Strumpf- od. Haud- ßchuhbranche 2 schöne, Helle Fabriksäle 180 und 80 Hjm evt. m. Woh nung, Stall usw. ab 1. Sept. od. später billig zu vermieten bei K. Schmied, Wüstenbrand. Schönes Mlielks MM! sofort zu vermieten. Zwei Herren können Kost und Logis er- 6. Möbl. Zimmer zu vermieten König Albertstr. 32. 2 Einspännerwageu und Geschirrzeuge zu verkaufen Joseph Leistuer, Altmarkt 33. -SMeMifle- 13 viertel und 11'/, viertel breit mit Regulator sind billig zu ver kaufen Hütteugrundstr. 43. Pepsi» Mein magenstärkend in Fl. 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