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th-r. Bad 101. 904. ngen beim Bach : ich > be- »ai- t am Le se ceiu- Un- i, au«- ameri- luanttn to »Sb > n.ro to ohne )ber- der eien, i?ben 8 Z N-S »PPS t ein >Ps- sge» M, Bi- LL LR Is u. !N» nks Mittwoch, den 17. August !S04. Nr. 190. 54. Jahrgang 3n der Abteilung Deimling 2 Mann to». mehrere ver-, unsere hämischsten Beurteiler die Haltung der deutschen Regierung in Situation nicht mehr zu bemängeln von vornherein mit Nichdruck be- «ickelang unsere? Volkslebens »st. Schließt von dem Geistesleben der heutigen Menschbett Einfluß der Religion immer mehr klein« kirchliche Kreise zurückgedrängt werden. leutnant Lekow und 7 Mann to». M"jor Oster haus und 12 Mann verwundet, 2 Mann v.rmißt. Bon der Abteilung Estorfs Leutnant Seebeck tot, Leutnant Bunkel und 10 Mann verwunde». Bon durchaus korrekte Vieser schwierigen wagen. Obwohl tont wurde, daß sich die Kirche ab, so wird der auf abgesondert Die Kirche wird Ans dem Reiche. Der XXII deutsche Prot-stant-ntag wird in Berlin vom 4. bis 7. Oktober tagen. nun ihre Erbitterung doppelt gegen die Streikbrecher, ohne welche die Packer ja nichts hätten auSrichten können. Gewalttaten sind an der Tagesordnung, selbst die Weiber überfielen wütend Streikbrecherinnen und zersetzten ihnen mit Messern daS Gesicht; in der Avourschen Anlage in Tast-St. LouiS wurden zehn Streikbrecher durch vergisteieS Abendbrot schwer krank — solche Schändlichkeiten aber rauben den Streikenden die Sympathie des Publikums. Da nun auch die Streikkassen ziemlich geleert sind, gilt der Streik heute schon als verloren. dem Ausruf, in dem evangelische Männer und Frauen gebeten werden, den Verhandlungen des deutschen ProtestantentogeS warme Teilnahme entgegenzubringen, heißt eS: „Der deutsche P> olestantentag ist au» der Ueberzeugung hervorgegangen, daß der Zwiespalt zwischen der Kirche und ihrer i ehre einerseits und der modernen Wissenschaft, der mo dernen Kultur andererseits verhängnisvoll sirr die gesamte Ent- Lm »WWe MMuM. Di- russische« Kriegsschiffe i» Tsingtau. Auf Anordnung des Gouverneurs von Siautschou, KapilänS z. S. Truppei, sind die im Hafen von Tsiugta« verbliebenen russischen Kriegsschiffe, und zwar daS Linienschiff „Zessarewitsch", ein Tor- p-dobootSzerstSrer und zwei Torpedoboote deSarmiert worden, weil die Reparaturen, denen diese Schaffe zur Wiedererlangung der Seetüchtigkeit unterzogen werden müßten, zu viel Zeit in Anspruch nehmen würden. Sie haben in Gegenwart deS Gouverneurs die Kri-gSsiagg- «i-d-rg-holt. von Kwutschou zu bekritteln, noch ehe sie diese kannten. Such in Japan werden sich die Gemüter bald be ruhigen. Ein Telegramm meldet unS: Tokio, 15. August. Die meisten japanischen Z itungen erörtern dar Einlaufen russischer Schiffe in Kiautschou; sie kritisieren das Verhalten Deutsch. landL als neutrale Macht in sehr «nfr-U«dttch-M und argwöhnischem Tone, auch fehl» es nicht an Drohungen an Deutschlands Adresse. Daß dis japanischen Blätter in dieser ernsten Z it di Vorgänge in Kiau schou mit ganz besonderem Interesse verfolgen, ist ihr gutes Recht; aber mit Angriff n gegen D utschlrnd sollten sie doch so lange anückdalttn, als sie nicht vor vollendeten Tatsachcn stehen. Sie werden j tz- zugeben müssen, daß sie vor schnell geurteilt haben. Mit Vorsicht sind auch Mel» düngen englischer Blätter oulzunehmen, welche unS durch folgendes Telegramm übermittelt w rden: London, 15. August. Bon den in Tsingtau ankernden russischen Schiffen verli ßen einer „Daily Mail".Depesche aus Tschisu zufolge die dr-t Tor pedoboot-Zerstörer über Nacht den Hasen zur Unterbrechung der 24 Stundenfrist und k-hrten mor gens zurück. „Daily Telegraph" meldet aus Tschif«: Der aus Tsingtau dort einqetroffene Dampfer ^Dagmar" berichte, der „Zeffar-WitsO" ei säst völlig wrack, die Z-rstörec vagegm feien nur wenig beschädig!. Die Sch ffe würden unter deutscher Aufsicht d-sarmi-rt, neben d m „Z ssarewitsch" liege g-f-chtoklar ei« deutscher Kreuzer, um ihn gegen einen möglichen japanischen Ang-iff zu schützen. Fünf jrp-üisch- Kriegsschiffe liegen vordem Hafeueingang. B-rli«, 16. August. General von Trotha meldet aus Hamakari vom 12. ds. M: Am 11. August früh wurde der Augriff mit vollem Er- folg begonnen. Major Mühl-«f-l», der für den mit dem Pferde gestürzten Oberstleutnant Müller kessen Abteilung übernommen hatte, warf nach sehr h-stigem Kampf den Feind bis Hamakari zu- rück und nahm diesen Oct. Die Abteilung v. d. H-Yd- verblieb 15 Kilometer nordöstlich von Hama- kari. Die Abteilung Estorfs warf den bei Otjofon- gombe befindlichen Feind in westlicher R chtung zu rück. Die Abteilung D-imli«g vertrieb morgens die HereroS unter Michael aus Omuweroume, erzwang, durch Omuweroume vordringend den Paß und «ahm dte verschanzte Station Waterberg. Diese wird zu einer starke» VtilitLrstatio» für Etappenztmcke eingerichtet. Alle Abteilungen ver blieben dem wiederholt noch bei Dunkelheit angreisen- den Feind gegenüber in vollster G-f-chiSb-r-it- schast. Deimling ütz'e am Morgen deS 12. August den Marsch auf Hamakari fort und tras soeben, 9 Uhr vormittag-, ein. Der Feind, der mit außerordentlicher Zähigkeit kämpfte, erlitt trotz der sehr gewandten Auf stellung im dichtesten Do-nbusch schwere Verluste. Tausende von Minten wurden erbeutet Zersprengt und im Rückmarsch nach allen Seiten be griffen, bewegt sich die Hauptarmee der Feindes vack Osten, wohin ich ihm den Abzug mit den vereinigten Abteilungen Deimling, MühlenselS und v. d. H Yb? verlegen werde, wobei Estorfs von Norden her M!t. wirk». D e Abteilungen Fiedler und Volkmann, die an dem gestrigen Kampfe teilnahmen, verhrnderien daS Ausweichen deS Feindei in nördlicher und nordwest- ticher Richtung. D e Truppen kämpften unter größ ten Anstrengungen und Entbehrungen mit höchster Bravour. Diesseitige Verluste von der Adttilunß Müller Hauptmann Ganßer, Leutnant Graf Arnim, Leutnant Leplow und 10 Mann tot, schwer verwundet Oberleutnant Strecciuö (Schuß an der Schulter). L utnant Frhr. von Woller (Schuß durch die linke Schulter^ und 12 Mann leicht verwundet. Major MühlenfelS (Streifschuß am Halse) bleibt bei der Truppe und 18 Mann v:r- Kategorien ,on Schiedsgerichtsfragen sind Mil Italien, Spanien und Deutschland abgeschlossen worden. Der Plan für die Reorganisierung der mazedonischen Gen darmerie verspricht ein befriedigendes Ergebnis. Die politisch- Mission «ach Tib-t begegnete bei ihrem Vordringen einigem Widerstand. Ihr glückliches Ein treffen in Lhasfa gewährt mir die größte Befriedigung und rechtfertigt daS höchste Vertrauen auf die Offiziere und Mannschasten, welche die kleine Truppe bildeten, die bei dem Unternehmen Verwendung fand. Ich glaube zuversichtlich, daß Bedingungen vereinbart wurden, welche den Handel erle chtern und der Mög- tichkeit von Mißhelligkeiten an der nördlichen Grenze deS indischen Reicher ein Ende bereiten werden." Zur Str-tklag- i« d-« B-r-i«igt-« Staal-« wird der „Tägl.Rundjch." geschrieben: Die Aussichten für die Streikenden sind sehr trübe geworden, da die Großschlächter sich überhaupt nicht mehr auf weitere Unterhandlungen einlossen, sondern den vollen Betrieb mit Streikbrechern, deren ihnen genug zur Verfügung steten, wieder oufnehmen wollen. Das Gesuch der staatlichen Schiedsbehörde. die Unterhandlungen mit den Streikenden wieder ouszunehmen, wurde am 23. Juli kurzweg von den Packern obgewiesen. Einer der Großschlächter meinte unserem Berichterstatter gegen- über: „Mit den FriedenSkoaserenzen ist cS vorbei. Die Schlachthausbesitzer wünschen überhaupt nicht, mir Hinz und Kunz über diese Angelegenheit zu konferieren, und jedem, der sich einbildet, daß er imstande fei, Streike zu schlichten. Gelegenheit zu geben, daS große Wort zu führen. Wir haben alles getan, was wir konnten, um den Streik beizulegen, und hatten dafür die „Genügtuung", daß die Union ihr Überein kommen einfach mißachtete. Sie haben uns kann den Krieg erklärt, und der Krieg ist nun im Gange. Wir ühren unsere Geschäf:S!ätigkeit in gewohnter Weise sott unk lass-n unS durch keine Friedei!san»räge mehr stören. ES ist von den Ttreiktührern durchaus un- rech!, daß sie die Leute mit den leeren Versprechungen Hinhalten und ihnen vorreden, daß der Streik näch- st^r.s beigelegt wird. An Beilegung ist vorläufig nicht Aie Imo; geschlagen! * Nach langem Harren kommt endlich eine er- freuliche Meldung aus Südwestafrika: Die H-r-ros ind in einem konzentrischen Angriff vollkomm-N z-schlag-« und zum Rückzüge genötigt worden. Da der Rückzug ihnen aber verlegt werden wird, so steht zu hoffen, daß sie sich nochmals in diesen Tagen der deutschen Truppenmacht stellen müssen und daß sie dann entweder aufgerieben ooer zu Gefangenen ge- nacht w-rken. Ein amtliches Telegramm, daS wir in seinen Hauptteilen schon durch Extrablatt bekannt gaben, teilt darüber Folgendes mit: wunde». Bon der Abteilung von der Heyde Ober« Die Bürg-»« und 1. B-zirksschul- veranstaltet zur Nachfeier des Geburtstages Sr. Maj. deS Königs, So«»ab-«d, den SO A«g«ft, vormittags 10 Uhr in der Turnhalle einen öffentlichen FestaktuS. Wir beehren unS hierzu ergebenst eiuzuladen. Hohe«st-r«-Er«st1hal, 16. August 1904. Das Lehrerkollegium F. Di-tz-, Dir. Wenn in einer Depesche aus Tschifu davon die Rede ist, daß außer dem „Z ffarewitich" drei russische Kreuzer in Tsingtau deSarmiert worden seien, so dürfte hier ein Irrtum des Berichterstatters vorliegen. Außer dem „Rowlk", der nach 24 Stunden den Halen wilder verließ, ist kein anderer russischer Kreuzer in Tsingtau eingclauien. Nach der vou dortigen B Hörden getroffenen Tnischeidung werden nun wohl auch Deutschland streng nach den Geboten der Neutralität verfahren werde, beeilten sich arg wöhnische Leute, die Maßnahmen deS Gouverneurs t'gen Mächten sind andauernd zufriedenstellend. Ich sta'iete dem König von Dänemark in Kopenhagen und dem Kaiser Wilhelm i» Kiel Besuche ab: meine Ausnahme in be»den Fällen war f-hr herzlich " Der König erklärt sodann, daß er sich zur E nlühruug allzemciner Wahlen für den gesetzgebenden Rat von Transvaal entschlossen habe. Schließ lich heißt cs iu der Thron eae: „Die Ver träge welche zwischen meine» Regierung und der französisch-« R-p«bUk zur Lösung einer Reihe von Fragen, die die Interessen beider Länder in an deren Teilen der Welt berühren, abgeschlossen sind, werden dadurch, daß sie die Ba«d- d-r Fr-««d schast wesentlich verstärken, jetzt in glücklicher Weise meine Untertanen und die scan-ösischen Bürger ein- ander näherbriogen. Verträge bezüglich gewisser. Aus dem Ausland-. Thronrede u«d Parlam-«tsschl«tz i« E«gla«d. Tas englische Parlament hat nach einer an Eie>q- mffw reichen Session seins Arbeit-« b--«0-t Di« innerpvliusche Lage d-S Landei zeigt heule ein röldg veränderte- Bild gegenüber der Zeit, a!s die Tagung begann. Die fest gefügte Majorität- die damols Bal sa«» zur Billigung stand, hat stark ab-ubröckeli nn-er dem Einvrucke der Chamberlainschen Agitation für Lch.tz zoll und Jmp-rialiSmuS, Die Thronrede vamndkt iS völl g innelpoüüsche Fragen be ühren geht ind ff n mit großer AuSfübrlichkeit auf di- auSwä tigsn Beziehun gen des Reiche- ein. Ihr Inhalt w rd un- teicaruph sch wie folgt übermittelt: L»«dS«, 15. August- In der Thro«r-d-, welche bei dem Schluffe d-r Tagung des Parloments gehalten wurde, spricht der König jein Bedauern a -s. daß die N-i«ds-ligk-il-« zwisch-n Ruhland U«d Japa« noch andauern, und »ähn fort: „Beim Ausbruch deS KliegtS habe ich eine Pro- Namation erlassen, in der ich meine Neutralität er- klärte und allen meinen Untertanen ihr genaue Beob, -chtung zur Pflicht machte. Wichtige Fragen bezüg l'ch Ser Behandlung de« neutralen Handels durch die Kriegführenden hab n sich in Verbindung mit dem Kriege erhoben- Die Str-its-ag-«, bie sich ergeben haben und die vou der größten Wichtigkeit für m io Reich find, werden, wie ich vertraue, i« fr-Und schrstlicher W-is- g-r-gelt w-rd-« und ohne Schädiguvg »er uSgcdehntrn Havdel-mteresstn diese- Landes, Meine Regierung wird tackräftig meine Untertanen unterstützen bei der Autübung vou Rechter, die al- Neutralen zustchend von dem Völkerrecht an erkannt werden. Meine Beziehungen zu den au-wär zu denken." Es wird ganz off^n davon geredet, daß oeu Pickern dieser Streck sehr willkommen fei, da sie nun mit ihren alten Vorräten gründlich zu hohen P.üsen auseäumen könnten. Bor allem aber wollten sie den Uevcrmut der Gewerkschaften einmal gründlich dämpfen. Dazu hat e>.i schwerer Schlag die Streiken den mit dem Befehle deS Polizri-JnspektviS Haut ge- troffen, welcher den Streikenden das AuSftcllen von Streikposten verbot. Die Firma Swift u. Co. hat eine Erklärung erlassen, daß keiner der Streikenden wieder angenommen werden wird, und der Vertreter der Armour-Firma, A. Meeker, erklärte: „Wir sind jetzt die Herren in unserem Geschäft und beabsichtigen, dies auch in Zukunft zu bleiben. Aus all' diesem geht hervor, daß der Schlachthaus Trust es zum T«tsch-idu«gskampf aas Leden und Tod zwischen oraanisienem Kapital und vrguuistelter Arbeit kommen lassen will. Die Streckenden lassen die Köpf-hängen,."""" da sie den bitteren Ernst der Packer sehen, und geben wundet. Do- Haup'quartier war bei der Abteilung ihre Sache halb schon verloren. Nrlürlich richtet sich! Mühlenfels und begleitet diese zurächst weiter. ' im Dogma erstarren m d an der Unfähigkeit, ihre weltgeschicht liche Ausgabe, besonder« auf sozialem Gebiet zu lösen n Grunde gehe». V.rjchlievt sich die moderne Kultur dem re i- giöS-sittl chen tkinfl 'ß d:S protestantischen Geiste-, so wird sie immer mehr dem Materialismus und Pessimismus verfallen Eine Verhöhnung und innere Verbindung dieser jetzt weit aus einander gehenden Mächte ist die Aufgabe, we'che Gott in erster Linie dem deuüchen PiotebantiSmuS gestellt hat. t ir glauben, daß die Reformalton nicht als abge schlosseneS «erk betrachtet werden tarf, sondern viel mehr als eine Ausstabe, an welcher die wissenschaftliche Theo logie, dte Predigt, dte Gemeinde, die Schule unablässig zu ar- Letten haben." Zu dem geschästSsührknden Ausschuß »es Deut- fchen ProtestameutageS gehören u. o. »er bekannte ReichStagSabgeordnete Schrader, die Prediger O. M. Fischer, Alfred Fischer, der vielgenannte theologische Schriftsteller O. Websky Es dürste aus dem Protrstantentage de übermächtig? Hrrrschufr d L ÜllramontaniSmus in Deutschlavd sehr eingehend zur Sprache kommen. Ls uat auch in Kreisen, die sonst ganz gleichgültig den kirchlichen Dingen gegenüber- stehen, Aussehen gemach», in welch glänzender Weife der päpstliche Delegat Satolli beim Besuch der Weit- auSftellung in St. LouiS vou deutschen Behörden empfangen und bewirtet wurde. Bon den gefallenen Offizieren gehörte der Leutnant L-ploW, ehe er inS Feld rückte, dem Zwickauer 133. Jnsaoterie-Regimen» an. Mit ihm ist ein junger, strebsamer Osfizier den Heldentod fürs Baterland gestorben. Der vorläufig l-hi- Trupp-«tra«Spor1 'ür D-«tsch Südlv-ftafrika wir» am Sonnabend, den 20. d. M.. vormittag- 10»/, Uhr an Bord »e« Paket»ahrtdampler« „Sylvia" aen Hamburger Ha»e» verlaffen. El werden in-gcsamt 800 Mann und etwa 2V0 Pferde, sowie eine größere Anzahl Transport, wageo (Munition-- und Proviantsahrzeuge) nach Ewa- kopmund befördert werden. Em Teil der zur Au-reife bestimmte« Mannschaften wird gegenwänig aus dem Trupprvübung-pla^e Münster im Reiten und F:chte» au-gebildet. Der Dampfer „Sylvia" wird gegen de» 10. September an seinem Bestimmungsorte emtrcffru. Der Reiter Wendelin Vt-»Wirth, früher im 3. thüringischen Infanterie Regiment Nr 71, Eltern in Witterda (Krei« Erfurt), ist am 18. Juli auf dem Transport vou Otawi Grootfovtcin >» Typhus g-. st»»b-«. Der Feldwebel Theodor Watti-k, ge boren am 28. November 1873 in Rudno, früher im Dragoner-Regiment Nr- 9, ist am 11. August im Lazarett ,u W-odhuk an Lyphu« g-ftorb-«. WOiMuMkl WM Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu hohenstein-Lrnstthal. Gregan allere Gernernde-VevrVcrltungen der: »inliegenden Gutschapten. jeden Wochentag abtnds für den folgenden Tag und MM M ^M nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1H5 MM /M M MM M^, dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk. 1.82 frei in's Haus. Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf,