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VniSnincr Taaebiari. — Dienstag, den 3 Dezember 192U. Seile .3 sondern daß weiterhin den zuständigen sächsischen j Instanzen völlige Freiheit hinsichtlich des von ihnen zu präsentierenden Kandidaten für diesen Posten belassen werden müsse, um zu erreichen, daß für die Vertretung des als Großverfrachter für die Reichsbahn besonders wichtigen sächsischen Wirtschaftsgebietes eine Persönlichkeit gewonnen werde, die eine umfassende Kenntnis der be sonderen sächsischen Wirtschaftsverhältnisse besitze. Tosun-Zen Sächsischer Elbgausängervund. Der Sächsisch« ElbgausLnaerbund. in dem übe: 300 Männergesangvereine mit über 1l 000 singenden Mitgliedern Vereinigt sind, wird sein 19 DundeSfest im Jahre 1930 in Pirna abhalten. Der Hauptfesttag wlrd der 15. Juni sein. Um dem Feste von vornherein «in gutes Gelingen zu sichern, wird auf dem städtischen Sportplätze an der Weststraße eine große Halle errichtet werden, die 3000 Sänger und 4'M Zu« Hörern Raum bietet und deren Ban der Firma Hantzsch in Pirna-Copitz übertragen worden ist. Tagung der christlich-nationalen Arbeitnehmer. Chemnitz. Der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Spitzen- organisation der christlich-nationalen Arbeitnehmer, hielt in Chemnitz seine Landestagung ab. Der Vorsitzende des Deut schen Gewerkschaftsbundes, Reichstagsabgeordneter Im bus ch, sprach über die Stellung der christlich-nationalen Arbeiterschaft in Staat und Wirtschaft und führte dabei r^a. Hoch einem Rückblick auf die Zeiten der Gründung des Deut schen Gewerkschaftsbundes aus, daß der Bund unter Be tonung der religiösen und vaterländischen Gesinnung die Interessen der Arbeitnehmer wahrnehmen wolle. Vom Staate verlange man, daß er die schwächeren Schichten unterstütze. Der Bund habe das größte Interesse am Wohlergehen der Wirtschaft. Alldeutsche Osttagung. Lregnitz. Sonnabend und Sonntag hielt der Alldeutsche Verband in Liegnitz eine Osttagung ab, auf der Baron von Vietinghoff-Scheel, Iustizrat Claß und Oberfinanzrat vr. Bang (M. d. R.) sprachen. Baron vog Vieting. Hoff-Scheel, der Geschäftsführer des Alldeutschen Ver bandes, wandte sich gegen den Poung-Plan, das Liquidations abkommen mit Polen und den Handelsvertrag, wie ihn Polen zu erlangen bemüht ist. Der Vorsitzende des Alldeutschen Verbandes, Iustizrat Claß, behandelte die verschiedenen Gebiete der inneren Politik: Die allenthalben sichtbare Korruption werde immer größer. Die deutsche Regierung habe nichts zur Eindäm mung der Not des Ostens getan. Man brauche gar nicht tiefer in die Geschichte oes letzten Jahrzehnts hineinzusteigen, der Hinweis auf die Polenpolitik des Außenministers und des Wirtschaftsministers genüge. Das Liquidationsabkommen und der Handelsvertrag spotten jeder Beschreibung und treffen schwer den Lebensnerv des deutschen Ostens, die sehr gefährdete Landwirtschaft, aber auch die Reste der Industrie. Auf -euischer Heimaterde. Die Fürsorge für die deutschen Kolonisten in Eydtkuhnen. Eydtkuhnen. In der Nacht zum Montag traf der erste Transport der deutschen Kolonisten aus Rußland von Riga kommend in Eydtkuhnen ein. Zum Empfang der Aus- Wanderer waren alle Vorbereitungen getroffen. Sie wurden bald nach ihrer Ankunft verpflegt. Die Weiterfahrt des Sonderzuges mit den Kolonisten erfolgte am Montagabend. In Königsberg war kein Aufenthalt vorgesehen, dagegen wurde der Transport in Marienburg znr erneuten Ver pflegung der Auswanderer für kurze Zeit unterbrochen. Bei dem ersten Transport handelte es sich um über 400 Auswanderer, davon 244 Erwachsene und 107 Kinder. Beladen mit Bündeln und Körben, dem einzigen, was sie, ehemals wohlhabende Bauern, gerettet hatten, betreten sie das Lager. Die Not der letzten Zeit hat auf allen Gesichtern ihre Spuren hinterlassen. Aber dennoch liegt in aller Augen ein Aufleuchten: Endlich im deutschen Mutterland. Die Abfertigung der Rückwanderer ist ausgezeichnet organi siert und geht schnell vonstatten. Zusammen mit dem ^Ver treter des Reickmkommissars Stücklen, Major a. D. Kaut- mann, dem Grenzkommissar der Reichswehr und dem Bürger- meister der Stadt Eydtkuhnen bemühen sich das Note Kreuz, die freiwillige Sanitätskolonne und die Feuerwehr um die Heimkehrer, die zuerst in Baracken untergebracht werden, die von Königsberger Pionieren aufgeschlagen wurden. Die Rückwanderer kommen dann sofort zur ärztlichen Unter suchung und Desinfektion, um einer Krankheitseinschleppung vor-mbeuacn, und werden dann in dem alten Auswanderer- Heim der Hamburg-Amerika-Linie untergebracht. Die sank- tären Maßnahmen erscheinen scharf, sind aber notwendig, und die Auswanderer erkennen das dankbar an, wie sie über- Haupt von ^r Fürsorge, die man ihnen angedeihen läßt, gerührt sind. Die erste« Rutzlaudflüchtlivge i« Hammerstein Hammerstein, 3 Dezember. Der Sonderzug aus Swine münde mit dcn deutschen Kolonisten ist am Montag um 22,30 Uhr in Hammerstein kingctroffen. Sie wurden sosort in das Lager überführt, wo der L-gerdirektor Major a D Fuchs die Flüchtlinge mit einer kurzen Ansprache im Namen der deutschen Regierung und Bevölkerung begrüßte. Er wies darauf hin, daß das Volk alles tun werde, um zu Helsen. Davon zeugten die g,offen Mittel die trotz der eigenen Not von Regierung und Vvlksvertretung znr Verfügung gestellt worden seien. Nach der Ansprache wurden die Flüchtlinge in dcn mit Tannen- grun und den deutschen Reichsf°rbe„ geschmück-m UeberleitungSraum zur Empfangshalle geleitet, wo ihnen das erste Esten verabreicht wurde. Vielen Flüchtlingen standen vor Rührung die Tränen in den Augen Der zweile Transport trifft um 4,80 Uhr aus Eydtkuhnen im Lager Hammerstein ein. Der erste Transportzu« umfaßte ursprünglich 300 Köpfe, darunter 100 Kinder. 1S Kinder blieben jedoch mit den Fami- 'm ganzen S4 Köpfe m Swinemünde zurück/ da die Kinder Masern hatten. Der Transport aus Eydtkuhn-n umfaßt 344 Erwachs sene, W Kinder von S bis 12 Zähren und 68 Kinder bis zu 5 Jahren. Die Transporte werden von Schwestern des Roten Kreuzes begleitet. Die deutschen Kolonisten, die in Hammerstein eingetroffen sind verfügen über keinen einzigen Kopeken baren Geldes mehr. Sämtliches Geld wurde ihnen von dcn Russen, wenn anch nicht in Moskau, so doch in Leningrad abgenommen. Manch- sind bereits seit Juni unterwegs. Es sind kleine Kinder unter den Flüchtlingen, die in der heutigen Nacht zum ersten Male seit einem halben Jahrs wieder Milch bekomm ». Von den vor Moskau lagernden Flüchtlingen sind 200 Familienväter festgenommen worden und die anderen Familienmitglieder nach Sibirien zurückgeschlckt worden. Aus aller Welt. Schwere Zusammenstötze auf dem Darmstädter Bahnhof Als etwa 260 Frankfurter Stahlhelmleute, die an der Kundgebung in Darmstadt tcilgenommen hatten, am Sonntag abend nach Frankfurt zurückfahren wollten, kam es auf dem Hauptbahnhof zu einer Schlägerei mit Stahlhelmgegnern, bei der es auf beiden Seiten mehrere Verletzte gab. Beamte der Kriminalpolizei versuchten den Streit zu schlichten. Dabei wurde ein Kriminalbeamter verprügelt. Die Beamten des nächsten Polizeireviers, die sofort herbeigerufen wurden, konnten die Ordnung wieder Herstellen. Nachdem die Stahlhelm leute den Zug befliegen Hollen, kam es zu neuen Reibereien, bei denen der Leiter der hessischen Kriminalzentrale, Regie rungsrat Bach, aus dem Zuge heraus einen Schlag gegen seine Brille erhielt und eine Augenverletzung davontrug. Die Darmstädler Polizei benachrichtigte inzwischen die Frankfurter Polizei von den Vorgängen in Darmstadt, worauf die Stahl helmleute auf dem Frankfurter Hauptbahnhof von der Polizei festgenommen und über die Vorfälle vernommen wurden. Darmstädter Polizeibeamte fuhren nach Frankfurt, um zu versuchen, die Täter festzustellen. Verhaftung eines Schwerverbrechers. «M Wernigerode a. H. Wie aus Laute irt Hal berichtet wird, ist es der Streife des Harzer Sicherheitsdienstes gelungen, in einem einsam gelegenen Wochenendhäuschen einen Mann auszuheben, der sich bei der Vernehmung als der Arbeiter K. aus Altona entpuppte. Er gab an, daß er zusammen mit dem erschossenen Posträuber Hoffmann aus Berlin das Wochenendhäuschen als Unterschlupf benutzt hatte. Beide haben von hier aus gemeinsam ihre Exkursionen unternom men. Sie kommen auch als die Täter für verschiedene Ein brüche in Frage. Auch in Bad Lauterberg haben sie einer Dilla einen Besuch abgestattet. Dort erbeuteten sie einen wertvollen Perserteppich, eine auf dem Tisch liegende Filet decke und das gesamte Silbergerät. Strenger Winterbeginn in -en Vereinigten Staaten. 36 Todesopfer. New Work. In dem größten Teil der Vereinigten Staaten hat mit dem Dezemberbeginn der Winter seinen Einzug gehalten. In dem gesamten Gebiet, das nordöstlich des Felsengebirges liegt, herrscht Frostwetter. Selbst der sogenannte sonnige Süden wurde von der Kälte betroffen. Der Eintritt des kalten Wetters hat bis jetzt 38 Todes opfer gefordert. In New Zork wurden amtlich bis zu 11 Grad Celsius unter Null gemessen. Die Kälte behinderte den Verkehr beträchtlich. Zahlreiche Weichen froren ein. Am stärksten wurde der Mittelwesten heimgesucht, aus dem die größte Zahl der Todesopfer gemeldet wurde. Während am Sonntag wieder etwas wärmeres Wetter herrschte, nahmen die Temperaturen am Montag bereits zu. Es ist aber aus den Nordwestregionen eine neue Kälte well e i M A N z U g e. An der Küste Neufundlands herrschte in den letzten Tagen ein überaus starker Schneesturm. Die am Freitag abend von St. Johns ausgelaufenen Schiffe sind bisher an ihrem Bestimmungsort nicht eingetroffen. Für sie wird das Schlimmste befürchtet. Der Schoner „Gerogek" ist gesunken, nachdem er im Sturm seinen Hauptmast ver loren hatte. Die fünfköpfige Mannschaft wurde von dem Dampfer „Holklein" in völlig erschöpftem Zustande gerettet. Die „Holklein" war beim Einlaufen im Hafen ganz mit Eis bedeckt. Sie hat so starke Schäden erlitten, daß sie in das Dock geschleppt werden mußte. Oie Guillotine von Sonnenburg. Genaue Untersuchungen über den Selbstmord des st Gefangenen. Berlin. Die Umstände, unter denen der zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilte Arbeiter Anton Ratajczak in der Buchbinderei des Sonnenburger Zuchthauses mit Lilie einer elektrischen Papierschneidemaschine Selbstmord verübt hat, werden vom Strafvollzugsamt eingehend untersucht. Bisher konnte folgendes festgestellt werden: Anton Ratajczak war wegen dreifachen Straßenraubes zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Er hat seine Strafe im Jahre 1923 angetreten und zeigte sich immer durchaus zu frieden. Verschiedenen Aufsehern soll er erklärt haben, daß er das Zuchthaus als seine zweite Heimat betrachte. Anlaß zur Klage gab Ratajczak niemals und brachte auch keinerlei Beschwerden über die Behandlung vor. Seit einiger Zeit arbeitete der.Gefangene in der Buchbinderei in der Strafanstalt. In den letzten Tagen fiel es auf, daß Ratajczak, der sich bis dahin immer sehr heiter zeigte, plötz lich mißmutig geworden war. Auch auf Befragen erklärte er, er habe das Gefühl, daß seine Eltern gestorben seien. Diese Einbildung verstärkte sich langsam bis zu Wahnvorstellungen. Die Leitung der Strafanstalt, die von seinem Zustand Kennt nis erhalten hatte, ließ ihn durch den Gefängmsarzt unter suchen. Es konnten jedoch keinerlei Symptome einer Geistes- ! krankheit sestgestellt werden. Die furchtbare Tat beging Ratajczak während einer kurzen Kaffeepause. Außer ihm waren noch mehrere andere Strafgefangene im Buchbindereisaal anwesend. Die Maschio nen ruhten. Ratajczak, der eine Weile still dagesessen hatte, stand plötzlich auf und ging aus dte große Papierschneide maschine zu, die er in Bewegung setzte. Als das Messer, das sehr schwer und sehr scharf ist, sich abwärts zu bewegen begann, beugteersichplötzlichvor und legte den Kopf unter die Klinge. Das Ganze vollzog sich innerhalb weniger Augenblicke. Die Maschine, die geeignet ist, große Stöße Papier oder dicken Karton zu beschneiden, wurde zu einer Guillotine. Sie trennte dem Unglücklichen augenblicklich dcn Kopf vom Rumpf. Die anderen Straf gefangenen merkten den furchtbarer Vorgang erst, als es bereits zu spät war. Zunächst waren sie starr vor Entsetzen. Als sic sich einigermaßen gefaßt hatten, riefen sie um Hilfe. Aufseher kamen herbei, holten den Gefängnisarzt, der jedoch nur dcn bereits einqetretenen Tod feststellen konnte. Zahnarzt vr. Guttmann geständig. Er hat seine Frau erdrosselt. Schwedt a. O. Der Zahnarzt vr. Guttmann, dessen Gattin vor einigen Tagen unter verdächtigen Umständen tot im Badezimmer der Ehewohnung aufgefunden wurde, hat jetzt gestanden, daß er seine Frau, für die er kurz vorher eine Lebensversicherung eingegangen war, mit einem Handtuch erdrosselt habe. Guttmann hat den Leichnam »ach der Tat vom Schlafzimmer nach der Bade stube geschleppt. Er ist dabei mit der Leiche über die dort stehende Leiter zu Fall gekommen, wodurch die Verletzungen am Kopf der Ermordete« hervorger«sen wurden. Nach dem Geständnis ist Guttmann vollständig zusammengebrochen, Böß und die Sklareks vor dem Untersuchungs- Ausschuß. Der Sklarek-Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags nahm am Montag nachmittag seine Verhandlungen wieder auf. Während der Montag für die Entgegennahme weiterer Berichte bestimmt war, sollen am Dienstag die Zeugenvernehmungen fortgesetzt werden. Für Dienstag sind Direktor Nowarra, Prokurist Liebert, Oberrechnungsrevisor Sakolofski, Obermagistratsrat Schindler und Bücherrevisor Schwarz geladen. Am Mittwoch werden Stadtrat Benecke, Betriebsratsmitglied Kullmann, Betriebsratsmitglied Liedtke, Obermagistratsrat vr. Elementz, Direktor Brolat und Ober- bürgermeister Böß vernommen. Für Donnerstag ist ledig lich die Vernehmung des Buchhalters Lehmann und der Brüder Leo, Max und Willy Sklarek in Aussicht genommen. Bisher hat der Ausschuß keine Mitteilung darüber erhalten, daß eine Vernehmung der Sklareks nicht möglich sein würde. Die Sitzungen werden mit Unterbrechung während der Landtags-Plenarsitzung bis zum 21. Dezember fortgesetzt. ' Literatur Hermann Sudermann: Im Zwielicht. Zwanglose Ge schickten. Volksverband der Bücherfreunde, Wegweiser»Verlag G. m. b. H., Berlin-Charlottenburg 2. Zu Unrecht hat man in Sudermann lange Zeit nur den bübnenge- wandtcn, effektvollen Dramatiker gesehm. Diese Meinung hat hat sich heute vollständig gewandelt. Die kritischer eingestellte Gegenwart hat erkannt, daß bleibender künstlerischer Wert gerade in seinen episcken Werken ruht. Auch die vorliegenden, im Zwielicht einer behaglichen Dämmerstunde erzählten Geschichten sind ein Beweis brersün. Mit scharfer Beobachtung und überlegener Kenntnis gesellschaftlicher Zustände, doch nicht ohne Anmut und Güte, zeig? uns der Dichter an ihren Schwächen und Leidenschaften die Menschen, wie sie wirklich sind. Es sind kleine Meisterstücke epischer DarstellunaSkunst. Mit dem Titel »Im Zwielicht" hat Sudermann unbewußt sein ganzes Schaffen tref fender bezeichnet, als olle seme zahlreichen Kritiker. Spott und Liebe haben in allen Werken Sudermanns ein Zwielicht erzeugt. In auf strebender Vollkraft bat Sudermann diese? Buch gesch-ieben, das den glänzenden Sittcnschilderer und Sotyriker, den sickeren Baumeister dramatischer Szenen charakterisiert. Das Werk ist äußerst geschmackvoll ausgestottet und stellt durch seinen erstaunlich geringen Preis von 2,90 RM (Holbleder) deck ständig sich entwickelnden V. d. B. dos Zeugnis hoher Leistungsfähigkeit ouS. Landesnsetterwarte Dresden sStachdruit o««bo<»»> Nach den Niederschlägen dcs heutigen Tages vorübergehend etwas Bewölkunasabnabme und ^dahcr nachts verminderte Temperaturen (zwischen 0 und 5 Grad). Jin übrigen bis morgen noch seine fort schreitende Acndcrunq. Wechselnd bewölkt, nur strichweise noch geringe Niederschläge; örtlich — besonders am Morgen — neblig oder dunstig, tagsüber im Flachland verhältnismäßig mild. Erzgebirgskomm um Null schwankende Temperaturen. Flachland schwache bis mäßige, Ge birge frische Winde aus Südost bis Südwcst. Hoffentlich auf Nimmer wiedersehen! Aus der zweiten Zone des Rheinlandes sind nunmehr die Besatznngstruppen hoffentlich auf Nimmerwiedersehen, ab- nsarschiert. Unser Bild links zeigt das Einholen der Trikw lore aus dem Ehrcnbreitstein unser Bild rechts französisch? Mnrinetruppen beim Abmarsch auf der Rheinbrücke.