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Amtsblatt für Ws Amii. NmlsieriA ml bi LlaSirm zu hcheiAtii'ßrüßlhm. * Anzeiger für Hoh-«st-t»-Qr»v»hat, Odert«»gwttz, GerSdort, H-rm-d-rf, Vern-Or Mein ourf, Langenberg Falken. Reichenbach. Callenberg. Langenchursdorf, Grumbach, ßeim, l.uhschnappel Wüstenbrand, Grüna, Mitlelbach, Ursprung. Kirchberg, Lugau, <1 t»r^ Pleißa, Nußdorf, St. Egidien, Hüttenglund u. s. io. lAsPH-t«t jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger I Fernsprecher Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande ent^i-^I bas Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. I 92 frei ins HauS. j Nr. 11. auch befördern die Annonren-Expeduionen laiche zu Originalpreisen Nr. 22q. Sonntag, den 26. September P09. 59. )ahrg. Montag den 27. September 1999 vormittag 10 Uhr soll in Hohenstein-Ecnstthal 1 Pianino meistbietend osljtsigert MN den Sammelort der Bieter: Restaurant „Schönburger Hof" in Hohenstein. Ernstthal. Der Gerichtsvollzieher des Königlich-« Amtsgerichts Hohenstein Ernstthal. Städtische Sparkasse Waldenburg. Der Zinsfuß für Spareinlagen bei der städtischen Sparkasse he- wird vom 1 Januar 1910 ab von Zl/»"/, auf 3'!« °!» erhöht. Waldenburg, Sa., am 22. September 1909. Der Stadtrat. I. B.: «klemm, St d-ra. Aus dem Reiche. Das «aiserpaar in Romtnte«. Als Jagdgäste deS Kaisers weilen zurzeit in Rom inten Fürst zu Dohna-Schlobitten und der Admiral von Hollmann. Auch der Tiermaler Professor Friese ist dort anwesend, um, wie all jährlich, besonders prächtige Stücke der kaiserlichen Jagdbeute im Bilde festzuhalten. Am Nachmittag des Ankunftstages fuhr der Kaiser zur Pirsch in dem Belauf Szittkehmen der Oberförsterei Romintsn und erlegte dort einen kapitalen Zwölfender, auf den er bereits einige Jahre gepirscht hatte. Nach einem kurzen Besuche beim Oberförster Freiherrn Speck von Sternburg auf der Oberförsterei Rominten-Szitt- kehmen kehrte der Kaiser nach dem Jagdhause zurück. Die «euer» Staatssekretäre i« München. Die Staatssekretäre Delbrück und Wermuth haben sich angesagt, um sich dem Prinzregenten vorzustellen. Sie werden vom Regenten heute mittag in Audienz empfangen und sind zur darauffolgenden Hoftafel eingeladen. Wilhelm Castelmann f. Der frühere freisinnige ReichStagS- abgeordnete und Abgeordnete im grobherzoglich sächsischen Landtag, Wilhelm Casselmann, ist in Eisenach gestorben. Steuerreste und fächfifches Wahlrecht. Aus Chemnitz wird geschrieben: Das hiesige Stadtoerordneten-Kollegtum stimmte dem RatS beschloß vom 20. September 1909 zu, der dahin geht, die Gemetndesteuerordnung für die Stadl Chemnitz so zu ergänzen, daß Steuerrück stände in 3 Jahren verjähren, vom Ablauf der JahreS an gerechnet, in welcher der Steuerbetrag zur Erhebung gestellt worden ist. Mit dem Inkraft treten deS gegenwärtigen Nachtrages gelten alle vor dem 1. Januar 1906 zur Erhebung gestellten Gs- meindesteuerbetcäge als verjährt. Die Aenderun^ der Gemetndesteuerordnung wurde einstimmig an- genommen. Diese Aenderung ist von Bedeutung für die Ausübung des LandtagSwahlrechtS. — Aur Glauchau wird geschrieben: Bei der Aufstellun der Wählerliste für die bevorstehende Landtagswahl hatte der Stadtrat von Glauchau alle Steuerrestanten, die länger als ein Jahr, bis 30 Jahre zurück, mit Steuern oder Schulgeld im Rückstände waren, ge- strichen. Auf die vom sozialdemokratischen Wahl- komttee hiergegen erhobene Beschwerde hat der Ra, in seiner letzten Sitzung nochmals zu der Frag, Stellung genommen und beschlossen, alle Wähler, deren Steuerrückstände länger als bis 1. Januar 1906 zurückltegen, in die Wählerliste nachzu- tragen. Der Evangelische Bund ist in Mannheim zu seiner 22. General versammlung zusammengetreten. Die Vs«- Handlungen begannen mit einer Sitzung des Zentral- Vorstande«, in welcher der BundeSdirekior, Reichs- tagSabgevrdneter Liz. Everling, über die gegen wärtige politische Lage sprach. Everling führte folgende« au«: „Mit tiefer Erregung und schmerz licher Bewegung hat unser deutsches Volk, nament lich aber unser protestantisches Volk eS erleben müssen, daß das Zentrum an dem Block-Kanzler hat Rache nehmen können und sich nunmeh- anschickt, seine Vorherrschaft aufs neue zu begründen. Die drohende Gefahr hat der Gesamtoorstand bereits im Frühjahr bemerkt und damals jene viel bemerkte Kundgebung beschlossen, die in weiten Kreisen eir lebhaftes Echo fand und für die auch der R ichS kanzler Bülow seinen Dank auSsprach. Aber du gewünschte Wirkung hat diese Ostermahnung an die Regierung und die MehrheitSparteien leider ebenso- wenig gehabt, wie die sonstigen Maßnahmen der Bundesleitung, soweit solche in satzungSgemäßer Be tättgung einer innerpolitischen Aktion die nichr kuchenpolitischen Charakter hatte, möglich war. Dsi Abwehrkampf der politischen Parteien gegen de, UltramontaniSmuS, wie er in der Blockpolitik zu Erscheinung kam, hat sich als unzureichend erwiesen Unser Bund hat für diese Blockpolitik und ihre er zieherische Wirkung auf die Haltung der Ultra- montanen in Presse und Parlament volles Ver ständnis gehabt. Deshalb Habel« wir von unseren Mitgliedern gewünscht, daß sie ihren Einfluß geltend machen innerhalb der Parteien, zum Zusammenhai deS Blockes wider die ultramontanen Machtansprüche." Zum Fall Schack. Gegen die Versuche, das Vorgehen Schacks zu entschuldigen hat sich die Ortsgruppe Alfeld des deuischnationalen Hmrdlungsgehilfenver- bandes mit recht bemerkenswerter Entschiedenheit gewandt. Sie stimmte der folgenden Erklärung zu: „Die Ortsgruppe Alfeld des D. H. V. erblickt in der „Triolet-Angelegenheit eine bedauerliche Verirrung der langjährigen, um den Ver band und damit mn die soziale Lage des ge samten Handlungsgehilfenstandes hochverdienten Führers Schack. Sie erkennt aber angesichts der Lage den Schritt der Niederlegung des Verbmids- vorsteheramtes als den einzig gegebenen an und erachtet bei der Sachlage die wenig entsprechenden Rechtfertigungsversuche einzelner Ortsgruppen als ungeeignet, die nur dazu führen können, das äußere Ansehen des Verbandes zu schä dige n." Uebrigens Hai sich auch schon eine ganze Reihe anderer Ortsgruppen auf einen ähn lichen Standpunkt gestellt, wenn die Absage an Schack meistens auch «licht so schroff formuliert wurde. Keine neue Trioke« Affäre. Der sozialdemokratische Rcichstagsabgeordnete Hengsbach, von dem, wie wir berichteten, der Vorsitzende des Deutsch-nationalen Handlungsge hilfenverbandes in Elberseid behauptete, er habe ähnliche Dinge begangen wie der antisemitische Abgeordnete Schack, bezeichnet in einem Telegramm air den „Vorwärts" diese Ausführungen als vollkommen unwahr. Gleichzeitig wird erklärt, daß weder die soz aldemokratische Partei leitung noch Abg. Bebel irgend etwas voll die,er angeblichen sozialdemokratischen Triolen-Affäre wis sen. Sie hätten nie etwas davon gehört, daß Abg. Hengsbach mit solchen oder ähnlichen Din gen in Verbindung gebracht tverde. Der Verbreiter dieser Behauptungen werde in kürzester Frist Ge legenheit erhalten, sich vor Gericht zu verant worten. Bo« den „Zeppeline«". Airs F r t e d r i ch s h a s e n meldet man: Am „Zeppelin 3" werden demnächst eine Reihe von Verbesserungen und Neuerungen erprobt. Die neue Kraftübertragung durch Stahl bänder wird verbesjert. Zur Erzielung größerer Eigengeschwindigkeit und zur Erreichung größerer Betriebssicherheit wird ein dritter Daimlermotor voll 115 Pferdeträften in das Luftschiff eingebaut. Die Gesamtstärke der Motore wir- in Zukunft 345 Pferdekräste betragen, statt der bisherigen 230. Die Versuche mit Funkentelegraphie, die in legier Zeit mit „Zeppelin 3" angestellt worden waren, sollen wiederholt und eingehend geprüft werden. Der im Bau befindliche „Zeppelin 4" wird wesent lich größere Allsmefsungen als alle vorher gebauten Zeppelin-Schiffe erhalten. Während „Zeppelin 1" 13 000 Kubikmeter besaß, „Zeppelin 2" und „Zep pelin 3" letzt ,15 000 Kubikmeter erhalten haben, soll „Zeppelin 4" 20 000 Kubikmeter fassen. Deutsche Luftschiffe tu Rußland. Die russischen Polizeiämter sind in Zulammen- hana mit den Schritten deS Posener Verein- für Luftschiffahrtangewiese«« worden, deutsche Luft schiffe unbehelligt zu lassen, sobald sie e nen Ausweis vom Generalkonsul in Danzig mit sich führen. Aus Sem Auslan-e. Vom Dreibund. Die Wiener „Politische Korrespondenz" schreibt: Wie man uns aus Rom berichtet, fand dort die amtliche Mitteilung, welche über dieZusammen - kunft deS deutschen Reichskanzlers mii dem Grafen Aehrenthal veröffentlicht wurde, eine sehr beifällige Aufnahme. An den leitenden Stellen wie in den politischen Kreisen überhaupt ist man von der Art, in welcher dabet an Italien gedacht wurde, angenehm berührt und man äußert sich sehr befriedigt über die Andeutungen, welche das Communiquä bezüglich deS Gesamtergeb nisses der zwischen den beiden Staatsmännern ge pflogenen Unterhaltung enthält. Der Reichskanzler, Ler demnächst nach Rom kommen wird, um sich Lem König oorzustellen, wird in Italien den freund lichsten Empfang finden. Die ungarische Krise. Aus Budapest, 24. Sept., schreibt man: Gestern erfolgte in später Abendstunde die Einberuf ung eine? neuen Ministerrates zur Unterbreit ung der Demission für heute mittag. Der Entschluß kam so unvermutet, daß Graf Andrassy, der sich im Vertrauen auf ursprüngliche Abmachun gen aus Budapest entfernt hatte, im heutigen Mi- nisterrate nicht erscheinen konnte. Die übrigen Mi- nister unterzeichneten die Demission. Ministerprä- sident Wekerle fuhr nach Wien, um dem Kaiser die Demission deS Ministeriums zu überreichen. Man hält eS in unterrichteten Kreisen für möglich, daß der Kaiser sich weigern werde, die Demission deS Ministeriums entgegenzunehmen und verlangen werde, daß die Koalttwn zunächst ihre vertragsmäßigen Verpflichtungen erfülle, insbesondere die Wahlreform durchführe. Et« Zwischenfall tm mährifche« Landtage. Aus Brünn, 24. September, meldet man: In der heutigen Sitzung deS Landtages übte der Sozialdemokrat Reichstätter bei der Verhand lung deS DringlichkeitSantrogeS, betreffend den Protest gegen den von der Regierung beabsichtigten Mtlltonenaufwand für militärische Zwecke, in un geziemender Weise Kritik an dem Besuche des Deutschen Kaiser- anläßlich der Manöver in Groß- Meseritsch. Der Abgeordnete protestierte gegen die angeblich beleidigende Weise, in welcher der Deutsche Kaiser die Aufwartung deS Bürger meisters von Groß-Meseritsch zurückgewiesen habe, weil dieser den Kaiser in tschechischer Sprache hälte begrüßen müssen. Landeshauptmann Serenyi von KiS-Sereoy rügte die Angriffe Reichstätt.rS und drückte sein Bedauern darüber au«, daß der- artige Aeußerungen im Landtage gefallen seien. Statthalter Freiherr Heinold v. UdynSki schloß ich al« Vertreter der Regierung dem Proteste des Landeshauptmanns an. Er sprach ebenfalls sein tiefster Bedauern über die Aeußerungen RetchstätterS aus, welche der Meinung der Bevölkerung wider- sprächen, wie der dem Deutsch?» Kaiser jüngst in Mähren zuteil gewordene Empfang beweise. Die dänische Landesvertetdig««-. Der Folkething zu Kopenhagen nahm un verändert die beiden vom LandSthing zurückgesandten Gesetzentwürfe, betreffend die Befestigungs anlagen und die HeereSordnung, gegen die stimmen der Sozialdemokraten und Radikalen und einige Stimmen der Rechten an. Damit sind die sämriichen LandeSverteidtgungSgesetze vom Reichstage ndgültig angenommen. Di- B-ft-«-r««g vo« Zü«dware« ««d B-l-uchtnng-mttt-l« i« L«x-mb«rg. Die Deputiertenkammer zu Luxemburg hat die Vorlage über die Besteuerung von ZÜnd- waren und Beleuchtungsmitteln nach dem deutschen Gesetz mii 28 gegen 13 Stimmen an- genommen. Ei« krasser Fall klerikaler U«d«ldsamkett wird au« Vorarlberg gemeldet: In Lustenau bei Bregenz ist eine ArmenhäuSlertn bei einem Brande umgekommen. Da sie Protestantin war, HK man sie, ohne den zuständigen Geistlichen m Bregenz zu benachrichtigen, abends ohne Sang und Kiang in einer Kirchhofsecke begraben. Selbst unter den Katholiken herrscht allgemeine Er- bittelung Über diesen Akt klerikaler Unduldsamkeit. Der protcstanllsche Geistliche in Bregenz hat sofort Beschwerde bei der Behörde erhoben. Welchen Er- 'folg er damit haben wird, läßt sich freilich leicht oorauSsehen. Buhamara lebt «och! Man scheint sich vorderhand umsonst über die Martern aufgeregt zu haben, unter denen Mulay Hafid den Roght Buhamara hat hinrichten lassen. Der Roghi soll nämlich noch völlig lebendig sein. AuS Tanger meldet der Draht wenigstens: Wie aus Fez vom 20. d. M. berichtet wird, ist die Meldung vom TodedeS Roghi unrichtig. Allerdings ist der Roghi krank; er leidet an einer alten Rückeu- wunde, die in Eiterung übergegangen ist. Der serbische Kronprt«- Alexander äußerte sich einem Belgrader Professor gegenüber überfeine Studien, die er in Vonn oorzuneh- men gedenkt: „Ich freue mich daß man Bonn für mich ausgesucht hat, und hoffe, bald die deutsche Sprache so wett zu beherrschen, um mich der deut schen Literatur und Philosophie widmen zu können. Ich gedenke aber auch, mich ernst mit dem Studium der StaatSwifsenschaften und der Nationalökonomie zu befassen. Ein zukünftiger König soll in diesen Fächern vollkommen sein. Läßt man mich genügend lange in Bonn, so ist eS nicht ausgeschlossen, daß ich als Doktor wiederkomme. Ich will der serbi. chen Nation mit gutem Beispiel ooraugehen." Mit dem Kronprinzen werden zehn der besten Schüler, die die Belgrader Universität absolviert haben, zur Fortsetzung ihrer Studien nach Bonn gehen. Di- Hudso«-Fulto«-F-i-r. Heute Sonnabend beginnt in New - D 0 rk eine der imposantesten Nationalfeiern: die auf 14 Tage berechnete Hudson-Fulton-Feier. Man darf sich nicht daran stoßen, daß die 300- Jahr-Fcier Ler Entdeckung deS Hudson-Strome- eigentlich im nächsten Jahre abzuhalten wäre, denn eS war im Jahre 1610, als Henry Hudson die Entdeckung deS Flusse«, der seinen Namen bewahrt hat, machte und eine Kolonie Neuniederland dort anlegte; 1623 erhoben sich auf dem Boden de« heutigen New-Dock einige primitive Häuser mit Strohdächern uno Holzkaminen unter dem stolzen Namen von Neu-Amsterdam, das Ausblühen der Riesenstadt erfolgte allerding« erst später. War die Fulton-Feier betrefft, d. h. die erste Fahrt deS ersten Dampfschiffs unter Führung seine« Erbauers Ful ton auf dem Hudson, so hätte diese von rechtSwe- gen 1907 als Säkularfeter begangen werden sollen. Wie man steht, feiert man drüben die Feste nicht, wie sie fallen, sondern sucht sie, wenn irgend an gängig, summarisch abzutun. Die Hauptarbeit der Festes liegt in den Händen einer Deutsch-Amerika ner«, des Herausgebers der „StaatSzeitung" Her mann Ridder, wie denn überhaupt die Deutsch- Amerikaner hervorragenden Anteil an dem Feste baben; bereiteten sie doch ein Konzert vor. an dem 3000 Sänger Mitwirken. Ridder wird übrigen« ein Diner geben, da» wohl das größte werden wird, dar e gegeben worden ist, eS nehmen an ihm 3000 Z-rsonen teil. Eine Reihe der abwechslungsreichsten Vergnügungen find vorgesehen, um die 14 Tage zu üllen. Aus dem Hudson werben Hewy Hudsour Entdeckungs-Schiff und Fulton« erster Dampfer in naturgetreuer Nachbildung der Originale vorg«führt werden, die Ufer deS Flufle« sollen dabei durch noch nie dagewesene Feuerwerks erleuchtet werden. Reben Flotten- und Militärparaden, Spoit« zu Wafferund Lande, Bällen, Empfängen und gesellschaftlichen Ver anstaltungen aller Art fehlen auch nicht Luftschiffe» Aufstiege. Die deutschen Kreuzer „DreSdlu", „Her tha", .Bremen" und „Viktoria Luise" sind zur Teil nahme an der Hudson-Feier in New-Dork eiuge- troffen und nach Austausch der üblichen Salute mit den Küstenfort« und den im Hafen liegenden ameri kanischen und ausländischen Kriegsschiffen aus dem Hudsonflusss vor Anker gegangen. Sächsisches. Hoh-«st-i«-Ernft1ha», 25 Eept-mber. W-tt-rvora«-sag- der König!. Sächi. Lande». Wetterwarte zu Dresden. Für S»««tng: Wechselnde Winde, wolkig, Tem peratur wenig verändert, nur zeitweise leichter Regen. 2«. S-pt-Mb-rr TageSmittel -j-1I,0°, Maximum -«-14,7«, Minimum -j-7,0«. —eb. Der E l e k t r 0 - B t 0 g r a p h, Wei», tellerstraße, zeigt Sonnabend und Sonntag et» cruserwähltes Programm; besonders sink die Dra men zu erwähnen, welche noch nicht hier gezeigt worden sind. Eine herrliche Naturaufnahme zeigt uns die letzten großen englischen Flottenmanöver.