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WWn-ErnßW WM Anzeiger für HehenftetN'Lenftthal, vderl««gwitz, SerSdorf, Hermsdorf, VernSdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tttßk Geim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, E»kti^ Pleißa, Rüßdorf, El. Egidien, HUttengrund u. s. w. - - > . , ... . - - . E—^»7- Hckschetnt jeden Wochentag abends für den folgenden Lag und kostet durch die Austräger Fernsprecher Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegE das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. Nr, 11. auch befördern die Annonren-Expeditionen solche zu Originalpreisen Ar. roq. Zreitag, den z. September 1S0S. 59. Jahrg. Amtsblatt für WZ Nchl. M§Mt ul la Ailtnt zu Hehmflck-biWl. Gegen die Choleragefahr, Temperatur -s-138.7 -j-200.7 -j-216.4 Dek..Su..- 45.8 e r - der eines trotz hat zu befürchten, falls das Glockenläuten fortgesetzt werde. Niedersedlitz mit 685 612 Personen usw. Soweit der Personenverkehr der Stationen der Chemnitzer Umgebung in Betracht kommt, erwähnen wir noch Glauchau mit 450 027 Personen, Chemnitz Nikolai vorstadt mit 437 213, Hohenstein-Ernst thal mit 437112, Niederwiesa mit 427206, Lim bach (Sachsen) mit 362 095, Burgstädt mit 349 899, Chemnitz-HilberSdorf mit 310 477, Chemnitz Südbf. mit 300 152, Flöha mit 288423, Wüstenbrand mit 278179, Grüna mit 277387, Siegmar mit 249670, Einsiedel mit 231534, Mtttelwtttgens- dorf mit 179 369, St. Egidien mit 113 296, Borna b. Chemnitz mit 111 557, WittgenSdorf mit 71 977, Chemnitz-Reichenhain mit 61017, Glösa mit 22 864, Oberaltchemnitz mit 16 884, Altchemnitz mit 15 395 Personen usw. und um etwa einen halben Grad kälter als der August 1907 gewesen. Im einzelneu stellen sich die Zahlen der letzten Dekade wie folgt: HSchst- Tem- pemtnr. mittel von -s-16,03 o O aufwieS, war der verflossene August wesentlich wärmer, da für ihn al« Mittel- Möge der liebe Gott, so meint hierzu die „Tgl. Rdsch.-, dem frommen Klosterbruder oder der from men Klosterschwester auch diese Sünden gegen Ge schmack, Rhythmus und nationales Empfinden vergeben. Bon einigen Plätzen der Provinz liegen gleichfalls Nachrichten vor, daß die Arbeit wieder ausgenommen worden ist. Die Militürbewegung tu Griechenland. Man gewinnt jetzt den Eindruck, so wird au« Athen gemeldet, daß die Bewegung unter dem Militär lediglich den Zweck hatte, eine Reorgoni- sation der Heere« und eine Verwal- tungSreform durchzusetzen, und niemals gegen die Dynastie oder die Verfassung gerichtet mar. Die Entfernung der Prinzen von den höheren Kommandostellen entbindet sie von schweren Ver antwortlichkeiten und vermeidet Mißhelligkeiten, wie sie aus persönlicher Begünstigung entstehen. Indem Maoro-MichaltS die RegierungSgewalt übernahm und mit den Offizieren verhandelte, obwohl er ihr Vorgehen mißbilligte, hat er einen blutigen, für das Land wie für die Krone gefährlichen Konflikt abgewendet. Die Forderungen der Offiziere stimm ten im übrigen mit seinem Programm und den Wünschen der ganzen Nation überein. Man nimmt an, daß die Kammer dem Ministerpräsidenten ihr Vertrauen aussprechen wird, um die Armeeverstärkung, die wirtschaftlichen Reformen, die Verbesserung der Verwaltung, der Steuern und Anleihen durchführen zu helfe», die Mavro-MichaliS vor geschlagen wird. Der Ministerpräsident gedenkt in dieser Beziehung kein Zugeständnis xu machen, und wird zurücklreten, wenn er auf Psrteiintrigien stößt. Eine marokkanische Jungfrau von Orleans. Initiativanträge zur Geschäftsordnung des Reichstages. Der plötzliche Schluß der Reichstagssession im Juli hat bekanntlich zur Folge gehabt, daß eine Reihe von Gesetzentwürfen, für welche wert volle Vorarbeiten geleistet worden waren, nicht er- ledtgt werden konnten. Ebenso hat die Geschäfts- ordnungSkommisston des Reichstages viele Sitzungen abgehalten, ohne daß das Plenum Zeit gehabt hätte, sich mit den Abänderungsvorschlägen zu be chäftigen. Wie verlautet, beabsichtigen die Fraktionen der Linken die bereit« gefaßten Kommission«- beschlüsse in Form von Initiativanträgen e t n- zubrtngen, wobei sie nach Möglichkeit eine Fas sung erhalten sollen, die einer weiteren Stärkung de« parlamentarischen Ansehens und Einflusses ent spricht. Bundesrat und Reichstag in Friedrichs- Hafen. An den Besuch der Reichstagsabgeord neten in Friedrichshafen am 4. September werden sich weitere Festlichkeiten anschließen. Am 5. September werden die Abgeordneten Konstanz be suchen. Die Stadt reicht vormittags einen Imbiß im Konziliumssaal. Nachmittags finden Ausflüge statt, abend« ist auf Einladung der Stadt eine ge sellige Vereinigung im Waldhaus Jakob. Montag, den 6. September, wird eine Fahrt nach Friedrichs- Hafen und mit Sonderzug nach Ulm unternommen. Dort wird daS Rathaus und das Münster, in dein ein Orgelkonzert veranstaltet wird, besichtigt werden. Auch der VerkehrSoerein Augsburg hat eine Ein ladung an die Abgeordneten erlassen. Wechsel in höhere« sächsischen Regierungs stelle«. Der Vorsteher der zweiten Abteilung im Mi nisterium deS Innern, Wirkt. Geh. Rat M e rz, trat nach 30jähriger Tätigkeit im Dienste des sächsischen StaateS in den Ruhestand und gleichzeitig übernahm der bisherige KreiShauptmaun von Dresden, Ge- Heimer Rat Dr. Rumpelt, das frcigewordene Amt. Zum KreiShauptmaun von Dresden wurde der bis- herige Vortragende Rat im Ministerium der Innern, Geh. RegierungSrat v. Oppen, ernannt. Aus dem Anslau-e Frankreichs Seemacht. Der Marineminister hielt gelegentlich — Den Wandel der Zeiten illustriert am treffendsten die Statistik, zumal ein Blick auf die Ergebnisse unserer StaatSeisenbahnen vor 50 Jahren, also im Jahre 1858. Die ein geklammerten Zahlen sind die deS Jahre« 1908. Die Bahnlänge betrug damals 493 (3263,81) Kilo meter und das Anlagekapital 120>/, (1099933919) Millionen Mark. 122 (1450) Lokommwen mit 91 (927) Tendern, 256 (4067) Personenwagen, 9714 (183228) Plätze enthaltend, und 3541 (33005) «e- päck- und Güterwagen dienten dem gesamten Ver kehre, welcher in der Beförderung von etwas über 2*/, (86713886) Millionen Reisenden und 1'/, (33129159) Millionen Tonnen Gütern bestand. Die Einnahmen ergaben 11668674 (51482713) Mark, die Ausgaben betrugen 6660816 (120421213) Mark, so daß ein Ueberschuß von 5007858 (42177431) Mark verblieb, der das Anlagekapital mit 4,63 (3,870) Prozent verzinste. — ZurZ e n t ena r fe i e r der „Schwarzen Brigade- wird noch berichtet: Die Sche nku n- aen für daS Schützenregiment sind sehr reichlich ge- flossen. Die Stadt Dresden stiftete 600 Mark für die Unteroffiziere des Regiments. General v. Treitschke überreichte im Namen der früheren Offiziere und der Reserveoffiziere 19500 Mk., deren Zinsen für be- dürftige Offiziere verwendet werden sollen. Der Vorstand des MilitärvereinS Jäger und Schützen in Dresden überreichte die Summe von über 12 000 Mark, die dem Wohle der Mannschaften dienen soll. Sie ist aus Beiträgen aller Jäger und Schützen ge- sammelt worden. Der Eroberer der beiden bei Sedan genommenen Geschütze, Rittergutsbesitzer Dr. Nau- mann, stiftete 5000 Mark für die 6. Kompagnie. Außerdem wurden zahlreiche Schmuckstücke für dar Osfizierkasino und weitere Geldstiftungen von un genannt sein wollenden Gebern überreicht. — Um eine regelmäßige Prüfung der Be- festigung der Glocken und der Klöppel, so wie der B l i tza b I ei te r der Ktrchen durch Sach verständige herbeizuführen und doch den Kirch gemeinden unverhältnismäßige Kosten zu sparen, hat sich da« LandeSkonststorium mit dem Sächsischen Dampfkessel-RevistonSoerein in Chlninitz vernommen, der infolgedessen bereit ist, durch seine Sachverständigen die Prüfungen beiderlei Art auf jeweiligen Antrag «iederfchUige «n M. pro Quadr.-Met. kein Mißfallen mehr erregt, für beendet klärt worden. Der Sutta« reist! Nun verwirklicht sich dieser P!an also aller Umtriebe der Reaktionäre. Der Sultan werden jetzt von der Behörde Maßnahmen erwogen. Voraussichtlich wird die gesundheitliche Ueberwachung des BinnenschiffahrtS- und FlößereiverkehrS auf dem Rhein sowie der Verkehr in den MeereShäfen, in welche gleichfalls holländische Schiffe einlaufen kön nen, zunächst darin bestehen, daß man die in den Häfen befindlichen und einlaufenden Schiffe unter polizeiliche und ärztliche Kontrolle stellt. ES stellt dies eine leichtere Art der Ueber wachung dar. Die schärfere würde darin bestehen, daß alle stromauf- und abwärtsfahrenden Schiffe und Flöße täglich ärztlich untersucht werden müssen. — Inzwischen nimmt die Seuche in Riga wieder bedenklich zu. Der Dienstag hat allein sechzehn neue Cholerafälle gebracht. Schon die nächsten Stun den dürften entscheiden, ob eS sich um ein bloßes Ausflackern der Krankheit oder eine konscquente Zu nahme handelt. Zur Frauenbewegung. Die Ortsgruppe Berlin des Preußischen LandeS- oeretnS für Frauenstimmrecht erläßt folgende Er- klärung: Die deutschen Frauenstimmrechtlerinnen, die der KampfeSweise der englischen SuffragetteS die größte Hochachtung zollen, verwahren sich trotzdem ganz entschieden dagegen, olS „Suffragette S" bezeichnet zu werden, wie cS neuerdings vielfach in der Presse geschehen ist. Im Gegensatz zu den Suffragette«, die nur daS zurzeit in England be stehende Wahlrecht der Männer (begrenztes Wahl- rechl) erstreben, fordern die deutschen Frauenstimm rechtlerinnen das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht für beide Geschlechter. Dieser Standpunkt wird auch in der angekündtgten Volks- Versammlung auf« schärfste zum Ausdruck kommen. , Di« „Wacht am Rhein" in ultramontaner „Umdichtung". i Dek.-Mittel: 4.17 -j- 12.61 -s- 18.25 -s- 19.67 — Ueber die Bedeutung der s ä ch s i- chen Stationen imPersonenver- ! ehre nach der Anzahl der abgereisten Personen macht der statistische Bericht der sächsischen EtaatS» Eisenbahnen für das Jahr 1908 folgende Angaben; In der Stärke des Personenverkehrs steht der Dres dener Hauptbahnhof mit 3 923 777 Personen an erster und der Chemnitzer Hauptbahnhof mit 2 888 889 Personen an zweiter Stelle, dann folgen DreSden- Neuftadt mit 1 701797, Leipzig DreSd. Bf. mit 1550529, Leipzig Bayr. Bf. mit 1442034, Zwickau Bf. mit 1338335, Plauen i. V. ob. Bf. mit 1078343, Pirna Bf. mit 948 623, Zittau Bf. mit 769 571, Mauern dämpf, n den Schall, und greulich klingt Widerhall in Versen Weil Martyrblut trank Kölnerstrand, So blieb er stets Marienland, Auch steigt dort auf aus Sängeraruft Herz Jesu und der Reinsten Duft! Lieb Vaterland usw. sich, begleitet von dem Kronprinzen, vier anderen Prinzen, dem Großwesir und dem Marine minister, nach Brusso begeben. Die Presse hebt die Bedeutung der kleinen Reise hervor, die seit vielen Jahren die erste Reise eines Sul tans sei. Mulay Hafid als KriedensvermitUer bet de« Rtfkabyle«? Von Zoco el Arab, dem vorgeschobenen Poften der Spanier, wird gemeldet, daß dort bereits 4000 Mann Infanterie und eine starke Abteilung Kavallerie nebst zwölf Feldgeschützen und eine Ge- birpSbatterie konzentriert ist. Wie in Melilla, so werden auch hier die Truppen durch daS unauf hörliche Schießen der Kabylen fortwährend beun ruhigt und ermüdet, lieber Lissabon wird gemeldet, daß die Mauren eine starke Harka in Nador kon zentrierten, ohne deshalb aber den Berg Gurugu zu entblößen. Man meldet aus Madrid, daßMulay Hafid sich tatsächlich angeboten habe, im Rif als Friedensvermittler aufzutreten. In der Tat steht der Sultan mit dem Oberhäuptling Chaldi in Verhandlung, ist aber bisher nicht imstande ge- wesen, ihn für eine friedliche Lösung des Streites mit den Spaniern zu gewinnen. Mulay Hafid hat seinen Bruder Mulay Mohammed in Freiheit gesetzt urd ihm im Hause seiner Brüder eine Wohnung angewiesen. Fürst Bülow. Der ehemalige Reichskanzler Fürst Bülow, der sich auf der ostfriefischen Insel Norderney außerordentlich wshl fühlt, steht nach wie vor mit den Botschaftern in liebenswürdigstem Ver kehr. Dieser Tage war der Botschafter aus Lon- don, Graf Wolff-Metternich, auf Norderney eingetroffen. Die Folge« der Mehrbelastung des Tabaks Nach dem Bericht der Gaulcitung des Deutschen Tabakarbeiterverbandes in Hamburg machen sich die Folgen der Mehrbelastung des Tabaks für die Arbeiter der TabakSbranche und der Zigarrenindustrie in Hamburg-Altona immer mehr bemerkbar. Die Fabrikanten haben die Produktion ganz erheblich ein geschränkt. Fast alle Firmen haben Arbeiter, entlassungen oorgenommen und die HauS- arbeiter auf geringere Lieferungen gesetzt. Bis jetzt sind 300 Tabaksarbeiter vollständig arbeitslos und über 500 haben zum Teil auf die Hälfte der bis herigen Dauer verkürzte Arbeitszeit. Zur BerfasiungSreform t« Mecklenburg. Die Mecklenburg-schwerinsche Regierung gab be- kannt, daß die seit acht Tagen statlfindeuden kom- miflarisch-deputatischen Verhandlungen über die mecklenburgische Verfassungsreform beendet sind und im ganzen einen befriedigenden Verlauf genommen haben. Wenn auch über einzelne wichtige prinzipiell- Fragen noch Meinungsverschiedenheiten bestehen, deren Au«trag der Beratung und Beschluß- fassung de? Landtage« Vorbehalten bleiben mutz, so hat sich doch durch die jetzigen Verhandlungen eine gemeinsame Grundlage ergeben, die eine Aussicht auf Verständigung über die VerfaffungSreform eröffnen. Bo« der «e«e« deutsche« Kirche i« Jerusalem. Nach einem auS Jerusalem eingegangenen Be- richt haben die Mohammedaner und die orthodoxen Christen Jerusalem« gegen das Läuten der Glocken der neuen deutschen Kirche Einspruch erhoben. Der Bali berichtet, e« seien Ruhestörungen I Au» dem Reich« Der Kaiser Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 2. September Wettervoraussage der KSuigi. Eächf. Lande«. Getterwarle zu Dretden. Für Freitag t Westwind, veränderlich, kühl, zeit- weise Niederschlag. 3. September: Tagesmittel -j-14,3', Maximum -t-18,4", Minimum -j-9,8*. —* Gegenüber dem Juli, der nur ein MonatS- Einen köstlich?» Beitrag zur K l o st e r - literatur liefern die „Stimmen auS St. Clara VaalS" in ihrer Septembernummer. In ihnen wird der letzte eucharistische Kongreß zu Köln angcsungen mit den Worten: „Drum lasset uns preisen daS höchste Gut, in dem allein die Hoffnung ruht; auf zum Rhein, lobsinget ihr Vülkerscharen den Ruhm deS heiligen Sakroment«: Es braust ein Ruf wie Donnerball Bon Lobgesang und Glockenschall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Grabes Hüter sein? .... Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Hell strahlt vom Rhein der heil'gen Hostie Schein." So drmgl selbst in die Einsamkeit kus KlosterlcbenS der Klang weltlicher Dichtung; doch die dicken Au« Stockholm, 1. September, schreibt man: August wesentlich wärmer, da für ihn al« Mittel- 750 Arbeiter der Aktiengesellschaft „Separator-haben temperatur -j-17,95" O gezählt wurden. Er ist die Arbeit heute wieder ausgenommen, damit um nahezu 2 " wärmer al« der August 1908 ist gestern abend 10 Uhr 45 Minuten vom Stettiner die von Holland au« Deutschland bedroht, Bahnhof in Berlin nach Swtuemünde abgereist. — . Niedrigste Tem peratur. Empfanges der Mitglieder der Handelskammer La- rochelles eine Ansprache, worin er erklärte, daß Frankreich wegen seiner Vergangenheit und seiner Traditionen nicht aufhören könne, eine große Seemacht zu sein. Seine geographische Lage, die Ausdehnung des Küstengebiete-, das von drei Meeren umspült wird, alles zwinge es, eine See kraft zu besitzen, die !m richtigen Verhältnis zu der Stellung sein muffe, die Frankreich im Konzert der Mächte cinnimmt. „Wir müssen," schloß der Mi nister, „die größten Anstrengungen machen, um die Flotte zu vermehren und zu ver bessern, wir dürfen und können nicht Zurückbleiben. Wir müssen mit Energie und ohne Schwäche die Schwierigkeiten überwinden, die uns begegnen. Die öffentliche Meinung wird uns hierbei unter stützen." Der Streik i« Schwede« Nach einem auS Melilla in Lissabon eingetroffe- neu Prioattelegramm sind die letzten Angriffe auf die spanischen Militär-Eisenbahnzüge von einer Marokkanerin geleitet worden. Der außer ordentliche Mut und die Wildheit dieses Weibes hat ihm den Namen „Der Panther" eingetragen. Die von ihr angeführten Angriffe sind so heftig und so tollkühn, daß daS Erscheinen dieser Frau allein ge- uügt, um unter den spanischen Soldaten einen aber gläubischen Schrecken heroorzurufen. Der türkische Boykott gegen Griechenland ist unter dem Vorbehalt, daß Griechenlands fernere Haltung inbezug auf Mazedonien, EpiruS und Kreta 21. -s-14.2 - s-22.1 -j-24.8 22. - j-16.7 j-18.3 -18.6 23. - j-11.4 -19.5 -20.3 24. s-10.5 -21.3 j-22.0 25. - -12.4 -21.4 ^23.5 26. » s-15.3 s-17.3 U17.6 27. 15.7 -12.8 ^12.8 -12.9 28. 243 s-11.6 -I6.I -s-18.9 29. - 9.6 -l -17.4 ^-22.2 30. - -13.7 -i -20.1 -j-20.3 31. 58 -f -10.5 -l -14.4 -j-15.3