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- s Amtsblatt Anzeiger I Dienstag, den 8. )«ni 1909 SS. Zahrg «MW» Hohenstein-Ernstthal, am 7 Juni 1909. Der Stadtrat. nung wird aber von konservativer Seite nie beglichen it Wochenrückblick" mit den Be- ftch in ihrem Finalmzkommifsion und schlüssen der diesem Flottengesetz :mS- getan. Im k Sondergewerbesteucr darstcllt und, als helvie. Es setzte fest, daß von allen Schiffen den K o h l e n- «ignetc wirtschaftliche Maßregel erscheinen. Außer- heit unsere Neichstagsabgeordnetcn gehörten und Köln waren abends vom Vizeadmiral Breustng, Nndustri« angewiesen ist. Die Finmrzresorm dürfe von liberaler Seile betonten Bedenken gegen eine die den ;er kam weinte als al» als it hoch, räumt, a einer hre ich Herr ist telchen n, daS Haut laß so Kampf fechten AuS- Tage selber ergriff te ihn. er da Zum Vater vuchs heim, Lehmann-Jena und Präsident Haas Hessen. Die übrigen Mitglieder der Fraktion ten geschlossen für die Erbschaftssteuer ein betrachten deren Annahme als Voraussetzung eine weitere Mitarbeit in der Finanzreform. aus fein gelingen sollte, solche Anschauungen zu ver- tre- breiten, so hat er, das glaube ich mit Bcstimmt- Teilnahme de» 19. Haupwer- der Fluh- und >l mit j kann habe." ktheit, und Dienst gehalten werden sollte. Daneben sollten von Zeit zu Zett auch von der n icht im Dienst befindlichen Hälfte einzelne Schiffe zu Manövern vorübergehend in Dienst gestellt werden. Bis jetzt sind aber nur ein Schiff der „Brandenburg"- und zwei Schiffe der „Siegfried"-Klasse in Dienst gehalten worden. Irgendwelche anderen als finanzielle Gründe tön- tenvereins zu danken ist, daß das deutsche Volk über die Wichtigkeit und das Wesen der Marine aufgeklärt wird. Ein geeintes Volk, wie das deut sche, bedarf eines Schwesterpaares, wie cs die ruhmreiche, in Hunderten von Schlachten erprobte deutsche Armee rmd die junge, arbeilsfreudige Ma rine darstellcn, um seine Stellung in der Welt zu wahren und würdig dazustehcn in der Reihe der .friedliebenden Völker. Je mehr es dem Flottcnvcr- und heit sagen zu könne», seine Schuldigkeit für (Stürmischer, langanhaltender Bcisall.) Amtsblatt k e ' ft ausfuhrzoll, der leichter als jede andere indirekte Steuer auf die Verbraucher abgewälzt und der deutschen Industrie den inkemattonalcn Wett bewerb Wetter erschweren würde, als eine unge- werden. Wenn irgendeine Partei, so hat die kon servative stets den politischen Kuhhandel verwor fen und ihren Standpunkt stets nach rein na tionalen Gründen eingenommen." kl r' «„chLMsst»»» AchatstvaH, U». »1. V ft »t in 0- in la nd Die dann folgende Programmrede die schästssührende Vorsitzende Konteradmiral >. : Sache machst iestchtl" risabet. ;r um» g. was Zimmer elassen, war- Bayern. iagte unter Baycin die ztir Hebung ibe L ipt im Iha iveiter verteuert. Dieselben Erwägungen ließen lich ihrer Wirkungen sehr bestritten und keines falls völlig geklärt seien. Was Deutschland zurzeit gebrauche, sei eine WstzchetNt jeden Wochentag abends für den folgenden Lag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. Ro Ui«. Jo de« l°ng her cne, > B. ES sind angestellt worden: der bisherige Sparkaffenkontrolleur Herr Karl Friedrich Richter Bauamtsregistrator, der bisherige Stadtkafsenkontcolleur Herr Karl Hermann Bretschneider Sparraffeutoutralleuv und der bisherige Sparkafsenassistent Herr Gotthilf Philipp Hausma«« Stadtkassenroutrolleur. Finanzreform, und je länger die Beschäf tigung damit dauere, desto mehr stelle sich heraus, daß die ursprünglich betretenen Wege die richtigen Fried . des >. des k. des Karl >er- sch- nd> der de» deS er« Ernst Albin «laus am 25. April 1905 unter Nr. 48 ausgestellte Arbeitsbuch ist abhanden gekommen und demselben heute ein Duplikat ausgefertigt worden waS zur Verhütung von Mißbrauch mit dem verloren gegangenen Buche hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Wersdorf Bez. Chemnitz, den 5. Juni 1909. Der Gemeindevorstand r Göhler. die ursprünglich vorgesehenen Erträge vermindert." Das „Leipz. Tagebl." ist, wie es schreibt, „auf Grund genauester Informationen" in der Lage, über die Stellung der Nation all ib er al c n Fraktion des Reichstages zur Erbschafts steuer mitzuteilen, daß von den 54 Fraktions- Mitgliedern vier auf einein von der Fraktion ab weichenden Standpunkt ständen, nämlich die Abge ordneten Graf Oriola, Freiherr Heyl von Herrns- bezetchnet es zunächst schon als bedenklich, wenn von der Kommission in dem Finanzzesetzentwurf neu« materielle Steuervorschriften hineingearbeitet würden, die mit den Vorschlägen der Regierung nicht zusannnenhängen. Dann fährt das Blatt fort: „Noch schwerer wiegen die sachlichen Bedenken insbesondere gegen drei der eingefügten Steuer- projekie, die Steuer auf Wertpapiere, die Mühlen- umfatzsteuer und den Kohlenausfuhrzoll. In erster Linie ist es die sogenannte Kotierung s- st e u e r, welche für Handel und Industrie, wie überhaupt für die gesamte deutsche Volkswirtschaft verhängnisvolle Folgen haben würde. Diese Steuer ist ungerecht, denn sie trifft den Aktionär, auf den sie abgewälzt wird, nicht nach seiner Leistungsfä higkeit; sie verstößt überdies gegen die anerkannte Notwendigkeit, den gesamten Besitz heranzuziehen, und sie enthält einen Eingriff in die Rechte und Interessen der deutschen Einzclstaaten, da sie als Einkommen- oder Vermögenssteuer diesen zustehende Einnahmequellen angreift. Der dem Reich daraus zufließende Gewinn würde in keinem Verhältnis zu der schweren Schädigung von Handel und Industrie stehen, die eine unausbleibliche Folge einer der artigen Belastung iväre. Auch durch die Mühlen u m satzstcucr würde einem großen blühenden Gewerbe ein schwerer Nachteil zugefügt werden, ohne daß die Reichskassc oder andere Erwcrbszweige erheblichen Nutzen daraus ziehen würde». Es müßte als aus geschlossen gelten, daß die großen Mühlen die ihnen auferlegten hohen Staffelsätze würden tragen können; sie würden aber der kleinen Müllerei fast gar nicht helfen, da diese sich zum weitaus größ ten Teil aus Lohnmüllern zufammensetze, während den kleinen Eigenmüllem über die technischen Ur sachen ihrer teilweisen Schwäche im Wettbewerb nicht hinweggeholfen iverde. Unter diesen Umstän den würden auch die Erträge für die Reichskaffe nicht erheblich sein. Bor allem aber widerspreche es den Grundsätzen steuerlicher Gerechtigkeit, eine Abgabe einzuführcn, die, wenn sie auf den Pro duzenten liegen bleibt, sich als eine unverhüllte Auf der Germania-Werft zu Kiel erfolgte am Sonnabend nachmittag 4 Uhr in Gegenwart des Prinzen Heinrich von Preußen, sowie in An wesenheit von Vertretern der Marine und der städtischen Behörden von Kiel und Köln der Sta pel l a u f des K ne! u zers „Ersatz Schwalbe". Oberbürgeimeister Wallraf aus Köln taufte das Schiff auf den Namen „K ö l n". Die Herren aus nicht an einer größeren Wasserstraße liegt und Weltverkehr au sich zieht." Stap-ttauf. Zur Reichsfinanzreform. Me „Norddeutsche Allgemeine Ztg." beschäftig! '' er> in, te- -b. sich ergangen, als diese bei ihrer ablehnenden Hal tung fortgesetzt sich im Lager des Zentrums und der Sozialdemokraten und Polen befanden. Wir sächsischen Konservativen und insonder- «. Aber Lisabet- n, wie hat sie; enn da de . . . Uebereinstimmung mit der Haltung der konserva- werden, sobald die Volksvertretung willens ist, di« liven sächsischen Landtagssraktton vom Winter dafür erforderlichen Geldmittel auszuwerfen," Reb- 1897—98 der Erbschaftssteuer di« Zustimmung nicht ner wies dann den Gedanken einer Verstau- versagen wird." Ueber den Vorwurf des Zusam- d l g u n g mit England über den Flottenbau mengehens mit dem Zentrum ist das Blatt er- zurück, weil dabei nicht von dem Grundsatz der haben: „Die konservative Partei und insbesondere Gleichberechtigung ausgegangen werde. Ebenso trat ihr sächsischer Teil denkt nicht im entfern- er der bekannten Anregung des Vizeadmirals Gal- testen daran, dem Zentrum eine V o r- ster, den Küstenschutz in erster Reihe Wetter auszu- Machtstellung im Reiche wieder einzuräu-'bauen, entgegen und resümierte sich schli«blich da- men. Sie wäre doch auch geradezu blödsinnig hin: „Das Flotiengesetz, das zeitweilig von Flot- von In Kitz in gen Prinzen Ludwig von sammlung des Vereins Kanalschiffahrt in Bayern. Bei dein Festmahle hielt Prinz Ludwig eine längere Rede, in der er insbesondere die Fortsetzung der Main kanalisation bis Aschaffenburg behandelte und u. a. sagte: „In dem bayrischen Verein ist man dafür eingenommen, daß die Schisfahrls- abgaben eingeführt werden, weil man weiß, daß man ohne dieselben keinen Anschluß bekommt. Leider ist das außerhalb Vaverns nicht der Fall, und fast überall findet von den interessierten Krei sen ein Widerspruch dagegen statt. Es wäre doch eine unglaubliche Sache, daß nur das rechtsrheinische Bayer» von Schisfahrtsstraßen ausgenommen ist. Hoffen wir, daß im übrigen Deutschland unseren Bestrebungen keine Schwierigkeiten gemacht werden! Wir wollen das Wohl aller Teile des Reiches, nicht nur Bayerns, aber selbstverständlich auch das Wohl Bayerns! Wir wünschen, daß das übrige Deutschland ebenso bestrebt ist, für das Wohl Bay crns einzuiretcn, wie wir für seine anderen Teile eintreten! Was man machen kann das habe ich vor einigen Wochen in Karlsruhe gesehen. Wer hätte gedacht, daß Karlsruhe ein Rhein- Hasen wird? Ich habe Rheinschifse unmittelbar in Karlsruhe landen sehen, uiid das ist eine Stadt, Auf Blatt 351 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt ist heute die Firma Karl Sieske in Hohenftein-Ernstthal und als deren Inhaber der Kaufmann Karl Gustuv SteSke daselbst eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Handel mit KonfektionS-, Manufaktur-, Weiß-, Woll- und Kurzwaren. Hvhe«ftet«-Grnstthal, den 7. Juni 1909. Königliche» Amtsgericht. übrigen würden anch die vier vorgenannten Stim men nicht gegen die Erbschaftssteuer abgegeben wer den, dv die Fraktion die Frage der Finanzreform zur F r a k t i o n s f r a g e machen wird, bei. der die Stimmen der Fraktion einheitlich abgegeben werden müssen. Eine abweichende Stellung wäre alsdann mit dem Verbleibe» in der Fraktion im- vcreinbar. In dem erhebenden Bewußtsein, daß nunmehr in der F i n a n z k o m m i sfi o n die Konser vativen das Heft in den Händen haben, „nachdem unter Paasches Vorsitz die Kommission von Mitte Dezember bis Mitte März zehn volle Wochen lang Pausen gemacht hatte," ziehen die „Sächs, Pol. Nachr." gegen die Naßionalliberalen vom Leder. In angeborener Bescheidenheit läßt das Blatt sich dann folgendermaßen aus, und zwar im Anschluß an die bereits mitgeteilte Richtigstellung bezüglich der Haltung der Konservativen zur Erb schaf t s st e u e r>f r a g e : „Die Konservativen hatten in der Hoffnung, daß eine Verständigung innerhalb des Block- doch noch erzielt werden tengesetz muß darum der Ausgangspunkt der Be strebungen des Flottenvereins sein und bleiben. Aber, wie jedes andere Gesetz, ist auch dieses auf Grund zeitlicher Bedingungen ausgestellt worden, und es muß darum nicht dem Buchstaben, sondern dem Sinne nach aufgefaßt werden." Die Versammlung beschloß, zu diesen Aus- führungeN keine Resolutton zu fassen, sondern sich ohne weiteres mit Webers Darlegungen einverstan den zu erklären. Dieser Beschluß löste lebhaften Beifall aus. Als Ort der nächsten Tagung wurde Berlin gewählt. Dann folgten geschäftliche Verhandlungen. Nach Erledigung interner Angelegenheiten wurde die Versammlung, nachdem Großadtniral v. Köster noch einmal unter dem jubelnden Beifall der An wesenden die völlige Einigkeit im Deutschen Flot- tenverein betont und ein Hoch auf die deutsche Flotte ausgebracht hatte, geschloffen. Abends fand ein Gartenfest und die Beleuch- iung des Kieler Hafens statt. weger HauS- lalla- ochier hier, be.ter r;ustt umec Lina uner- Bez :rmS- mit belter herin wnn- wuS wdoc hner, ein adel- Karl Mg Jo M. >rich, Tagung des Flottenvereins. Unter dem Vorsitz des Großadmirals v. K ö- st e r ragte am Sonnabend, wie wir schon tele graphisch mitteilten, in Kiel die Hauptver sammlung des Deutschen Floktenver- e i n s. Nach der bereits im Auszug wiedergegebenen Begrüßungsrede v. Kösters nahm Prinz Hein rich von Preußen das Wort, der u, a. sagte: Es ist mir eine ganz besondere Freude, Sie hier in Kiel begrüßen zu können, um so mehr, als der Verein wieder in Eintracht zusammensteht. Wir hoffen, daß die barometrische Depression, welche über dem Flottenverein lag, für immer gewichen ist und reinigend, wie Gewitter es zu tun pflegen, _ . , wenn sie abge ¬ wälzt wird, ein unentbehrliches Nahrungsmittel Fernsprecher Znserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeh Nr. 11. auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen opp. kT. nm, ver, Hekanntmachnng. Wegen Einlegung von WosssrleitungSrohren wird der Erlbacher Dorfwrg von der Gemeinde verwaltung aufwärts bis zur Wilhelmschen Restauration für schweres Fuhrwerk vom 8. bis 30. Juni d. I. gesperrt und dec Bei kehr über Lu;au nach Kirchberg verwiesen, was hiermit zur allge meinen Kenntnis gebrecht wird. Erlbach, den 6. Juni 1909. Der Gssmewdevorstaud Müller. W c b e r für den Flolicnverein hielt, verzeichnete sclgende bemerkenswertere Punkte: „D ie stärkste Flotte der Welt hat nahezu ihren gesamten Bestand an Linienschiffen und Panzerkreuzern in der Nordsee in einer Weise loiizertriert, daß nach dem öffentlichen Ausspruch eines ihrer ehemaligen Minister ihre Streitkräfte früher vor den deutschen Flußmündungen sein werden als die Nachricht der Kriegserklärung in den deutschen Zeitungen. Wir hoffen und wünschen mit der ganze» Nation, daß dieser Krieg niemals kommen möge. Aber wir dürfen nach den Vorkommnissen der letzten Zeit die Möglichkeit dazu nicht außer acht lassen. Können wir nun bei der geschilderten Sachlage daraus rechnen, daß wir Zeit genug haben werden, aus dem an den Wersten liegenden Schifssmaterial der Rescrve-Schlachtfloite kampf fähige Gefechtseinheiten und Geschwader zu schaffen? Schon das im Jahre 1900 ausgestellte zweite Flot tengesetz rechne! nicht mit dieser Möglichkeit, trotz dem die Verhältnisse damals weil harmloser lagen Ans dem Reiche. Prinz Mar von Sachse« als Rektor eines Aes«itenpriesterfemi«arS k Dr, Prinz Max von Sachsen, gegen wärtig Univerfitälsprofessor in Freiburg in der Schweiz, soll, wie aus München gemeldet wird^ zum Rektor des Jesuitenpriestevseminars Maria dell anima in Rom ausersehen sein. Eine neue Kanalrede des Prinze« Ludwig Hekanntmachnng Das dem Fabrikarbeiter schäft ssteu er einzuführen und auf sonstige müßte die Grundlage für den Wirkungskreis des Besitzabgaben nur insoweit zurückzugreifen, als die^Floirenvcreins bilden. Es unterliegt keinem Zwci- Umgestaltung der Nachlaß- in eine Erbanfallfteuer fel, daß es den bisherigen Bemühungen des Flot- würde, auf jede eigene Initiative zunächst veyzich- ms »cuur. icy». ir,>, vup vv» auen «scyttlen tcl und auch nicht in Verdächtigungen der Liberalen der Reserve-Schlachiflotte die Hälfte dauernd in dumm, wenn sie sich selbst zum Schleppenlräger! tensceunden, die es nicht zu lesen verstanden, als einer anderen Partei machen würde. Wenn liberale eine Fessel für unsere mantime Entwicklung und Blätter schreiben, das Zentrum werde für seine für die Bestrebungen des Deutschen FlottcnvcretnS jetzige Zustimmung schon die Rechnung präsentieren,'angesehen wurde, hat sich immer mehr als eine o können sie beruhigt hinzusetzen: eine solche Rech- überaus wertvolle Grundlage für den AWbau Wehrmacht zur See erwiesen. Das Flor- - , auf die Gemüter dechvereMchen Mitglieder ge- waren. Die Negierungen hätten sich nicht'wirkt hat. (Heiterkeit und lebhafter Beifall.) Ich davon überzeugen können, daß an die Stelle ihres darf mir Wohl den Nat gestatten, daß der Verein Planes, den Besitz durch eine Besteuerung der Erb-'besonders aufklärend wirken solle über die Bedeu- schafren heranzuzichen, etwas besseres gesetzt werden ftung unseres Flotteiigesctzes, über dessen Inhalt könne. Sie würden daher an ihrem Plane festhal-! selbst in unserer Bevölkerung manche Unklarheit ten: eine prosgrofsiv gestaltete E r b-' herrscht. Ein Festhalten an diesem Flottengesetz für Hokenstetn-Srnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Ver«sdorf> Mem^i ^f, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TttstK heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlboH Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. dem bestände die Gefahr, daß das Ausland seiner-! gehören in dem Punkt der Erbschaftssteuer zu setts dem Beispiel folgte und Ausfuhrzölle auftder konservativen Minderheit, die Rohmaterialien legte, auf deren Bezug die deutsche zwar die gewichtigen, bekanntlich auch wiederholt der ge- a. D. für D AM. Msiericht kn vMM zu HchiW'Hi'Mal nen für diese Unterlassung kaum geltend gemacht Köln waren abends vom Vizeadmiral Breustng, —..... .... o——0"!"—- - ......... .....Werden. Der Beseitigung dieses Mangels steht auch^der den Staatssekretär v Tirpitz vertntt, zu einem nicht mit Bestrebungen bepackt werden, die bezüg- solche Erbschaftssteuer anerkennt, aber doch in'kein Programm im Weg«; st« kann durchgefühn Diner eingeladen.