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Well: Döbbel-ju, i, döbbel-l, döbbel-ju, 1. 2. Versteigerungen und Zwangsversteigerungen. Sehr 3. 12 Sekundenmetern im 1 mif die Steuerfähigkeit zu verlieren. Bis heute alljährlich mit dem ersten staatlichen Einkommen- I stellte das; Gachseuhaase« b. Frankfurt a. M Gur Paar Läufer sch »veine sichert weiser absetzk besont sichert Ein Londoner den, daß für deutschen Salzburg und und Für geleg die Taxe händ an d LI 8« Wie die Erfahrung tausendfach gelehrt hat, wird das Nestle'sche Kindermehl nicht nur von Säug lingen, sondern auch von schwächlichen Kindern, Magenleidenden und Greisen ungemein gern ge nommen und infolge seiner leichten Berdciulichkeit gut vertragen. GS verhindert Verdauungsstörungen und bewirkt eine regelmäßige Gewichtszunahme. Probe-Dose kostenfrei durch Nestle'S Kindermehl» Gesellsch., Berlin L. 42 „Wie?" Wellwood." »Ich kann nicht verstehen, Eie müsse« Richter: Auge: , Richter: buchstabieren.' Zeuge: , döbbel-o, di." — Halle a. S., 2. April. Gestern nachmittag verwundete der dem Trünke ergebene Breroerleger Emil Hey seine Ehefrau schwer durch einen Revolver» schuß. D e Frau sprang, um sich vor dem WUterich zu retten, durch da? Küchensenster der Partei re- Wohnung auf den Hof, wo sie biwußtloS liegen blieb. Inzwischen hatte sich der Mana durch zwei Schüsse in den Kopf getötet. D e Ehegattin haben schon wiederholt getrennt gelebt, weil Hiy in der Trunkenheit die Frau schlecht behandelt haben soll. Flau Hey war heute noch nicht vernehmung-fähig, weil die in der Lunge sitzende Kugel starke Blutungen verursacht, welche einen schlimmen AuSgang be fürchten lassen. H- Woller unter einretä militärischer Leitung hat nun in der Hauptsache ihren Abschluß gesunden. Die Ueberführung des „Zeppelin 1" nach Metz wird vorläufig noch ver schoben werden, da die dortige Halle noch nicht fertiggestellt ist. I Frankfurt a. O., 3. April. Ueber einen Dammbruch oberhalb Schwerin an der Warthe meldet die „Franks. Oderztg.": Die Dörfer Ma rienwalde und Alt Lauske stehen bis an die Dächer b Bo, Osterseiertar als öffentlicher Tanztag an Stelle des der geschlossenen Zeit wegen am 4. d. M. aus fallenden öff ntlichen TanztageS tritt. — Hartmannsdorf bei Burgstädt, 2. April. Heute morgen wurde im Karteschen Teiche die Leich der im 20. Lebensjahre stehenden Handschuhnähert, Türpe von hier aufgefunden. Das junar Mä chen hat den Tod freiwillig gesucht. Liebeskummer soll der Grund zur Tat sein. richtet eine neue Fabrik aus der Bahnstiaße, im ehe- maligen Fleischer Schönlandschen Grundstück. Mit dem Bau der neuen Fabrik hat man bereits be gonnen. Auch die hiesige bedeutende Färberei von E u ird B.ckert auf der Lungwitzerstcaße läßt dem. nächst einen Erweiterungsbau an ihrem Etablissement auSführen, das BetriebSvergiößerungkn dienen soll. — i Gegenwärtig findet wieder in Dresden ein Vorturnerlehrgang für sächsische Turner statt. Seitens der hiesigen Turnvereine beteiligen sich zwei Turner an demselben. Während Herr Kult Uhlig vom Turnverein Altstadt nur den Kursus im Frauen turnen durchwacht, wird Herr Hermann Heinrich vom Turnverein 1856 am ganzen Lehrgang teil- nehmen. — Am 1. April trat wie schon mehrfach er wähnt, für Sachsen ein n e u e s Stempel- steuergesetz in Kraft. Was zunächst die Stem- pelpfl-icht einer Urkunde betrifft, so beginnt sie bei einem Werte von 150 Mark an aufwärts. Der Steuerpflicht unterliegen alle Verträge über vermö gensrechtliche Gegenstände, somit darin von einem Vertragschließenden die Verpflichtung zur Entrich tung einer Geldschuld übernommen oder das Be stehen einer solchen anerkannt wird, also vor allem Schuldverschreibungen jeder Ari, Darlehnsbestätig- ungen, Anerkennlniserklärungen usw. Die Stem pelabgabe beträgt 0,2 Proz., also 20 Pfennige von je 100 Mark der Hauptsumme. Dem gleichen Steu ersätze unterliegen Kaufverträge, Tauschverträgc. Werkverträge, Abtretungen, Vergleiche, Auflassungen von Grundstücken, Rentenverträge, gewisse von der Retchserbschaftssteuer nicht betroffene Schenkungen, unter Wasser. Etwa 12000 Morgen Land weite Strecken Wiesen sind überschwemmt. Viele Häuser besteht Einsturzgefahr. Wien, 3. April. Im Gemeinde, at hat, hätte die Stadt -um Erwerb der Gakanstalt eine Anleihe von 615000 Mk. auszunehmev. — Zwickau, 2 April. Dat Grubenunglück auf dem Wilhelmschacht hat keine weiteren Opstr an Mensch.nleben gefordert. Dat Befinden der im Kgl. Krankenstist untergebrachten Schwerverletzten hat sich erfreulicherweise nicht verschlechtert, so daß Aussicht besteht, alle am Leben zu erhalten. — Wurzen, 2. April. Trotz der gewaltig brausenden Frühltngtstürme hatte sich zur Einweihung des auf dem Wachtelberge bei Dehnitz errichteten BitmarckturmeS eine nach Tausenden zählende, den national denkenden Kreisen entstammende Festgemeinde zusammengesunden. Die Feier nahm unter Mit wirkung der Kapelle des 179. Jnfanterie-Regimentt und der vereinigten Wurzener Gesangvereine einen ebenso weihevollen alt imposanten Verlauf. Wäh rend der Wetherede flammte erstmalig ein mächtige« Freudenfeuer vom Turme in daS nächtliche Dunkel. In Begleitung von 300 Fackelträgern nahm nach beendeter Feier der Zug seinrn Rückweg nach der Stadt, wo im Hotel Victoria ein Kommers stattfand. — Bischofswerda, 3. Ap il. Gestern mittag erschlug im Steinbruche am Napoleonstein bei Bischofswerda ein herabfallender Felsblock den Steinmetzen Urban aus Pickau. Der Verunglückte hinterläßt die Witwe mit vier kleinen Kindern. — Bautzen, 3. April. Die Stadtverordneten haben einstimmig den Ausbau der Realschule zu einer Oberrealschule beschlossen und zur Bekämpfung des NonnenfalterS in den städtischen Waldungen 10000 Mark bewilligt. 1 ?aar lange 81ie1e1 (wie neu) billig zu ve, kaufen Sarlstratze 12. Saalkartoffel«! Empfehle frühzeitige Magde burger Kralle« (holl Züchtung). Nu de Magdeb. Skauhschale«, Irene, eine blaßroteZwiebelkar- ' ff ' Hürft vtSmar« Pr-f Woltmann. Sämtl'chauS Mag- devurgcr Boden bezogen, daher außermdeutlich ertragreich. 1^01118 Osdiris, Kartoffelhandlg. 8i»t PW-Mmue, noch wie neu, zu verkaufen. Bretteftratze 20 Wir haben daS Eingesandt (welcher unzwetfel- hast vom OctSoerein geschrieben ist) mit Inte- resse gelesen und darin bestätigt gefunden, daß der OrtSoerein nuri m ko n ser o a tio e n Fahrwasser arbeitet. Er kann daher nicht mehr als parteiloser Wahl- verein gelten. Wenn im Eingesandt behauptet wird, der natio nalliberale Redner habe seine Sache im konserva tiven Sinne vorzüglich gemacht, so zeugt dies von der Genügsamkeit der Einsender. Dem konservativen Sprecher dürfte dies weniger ge- lungen sein I Man kann doch unmöglich, gelinde gesagt, die kindlichen Auseinandersetzungen über: „Kein Kanitz, keine Kähne" und den zehnfachen Beweis des Schlafen«, als Widerlegungen der Rede des vr Jakobi ansehen. Gar zu „sachlich und hochanständig" waren diese Bemerkungen doch wohl nicht! Waren die Darbietungen über haupt für ernste Männer ? Glaubt die kons r vatioe Partei dadurch etwas gewonnen zu haben ? Der Schlußsatz des Eingesandt heißt wörtlich: „ES kann wohl nicht verlangt werden, daß jeder , einzelne erst gefragt werde!" Dem stimmen wir Einen gebrauchten emlpänngun Rungwage«, 30 Ztr. Tragkr. ITaf-lponywageu, 1 Kaste« standwage« billig zu v »kaufen. Schmiede, k meister. pepsmWki» magenstärkend in Fl. ü 60 Pfg. b. I.OOMk. empfiehlt d. Drogerie von c-ear Dicktuer. Blatt läßt sich aus München mel den Fall einer Verwendung der Regimenter aus Böhmen, Tirol in einem Kriege gegen Ser-! nen die Besteuerung der Eheverlräge und der Erbauseinandersetzungen mit 0,05 Proz. des in Betracht kommenden Wcriobjektes, mindestens aber 1,50 Mart bei Eheverirägen. Für Verfügun gen von Todes wegen, für die bisher eine feste Stempclgebühr von 5 Mart erhoben wurde, soll künftig der Stempel 5 Mk. bis 100 Mk,, je nach dem in Betracht kommenden Vermögenswerte be tragen. Endlich ist zu gedenken der Stempelgebühr für Ausfertigungen, Beglaubigungen und Legali sationen (bisher 1 Mart, künftig 1,50 Mk ), sowie für Vollmachten, der (bei Steuerfreiheit bis zu 150 Mark) sich von 1 Mk. bis auf 10 Mk. und bei Wien, 3. April. Das „Fremdenblatt" schreibt: ein Preff-kampf vermieden wird. Der nativnalliberale Verein zu Oberlungw itz. gegen sie mit leichtfertigen Verdächtigungen nicht« auszurichten ist, und dasselbe gilt von dem Pa triotismus unserer Bevölkerung Algier, 3. April. Unter den Eingeborenen der Provinz Constantine herrscht große Hungers- not. Der Typhus fordert zahlreiche Opfer. Die Presse richtet an den Gouverneur die dringliche Mahnung, zur Verhütung schweren Unglücks geeignete Maßnahmen zu treffen. New-Aork, 3. April. Dec hiesige Zoll- kommiffar Hal der American Sugar Refining Com pany wegen betrügerischer Gewichtsan gabe die Zahlung von Zöllen in Höhe von 1239 000 Dollar- für den Zuckerimport in den Jahren 1901 bis 1907 auferlegt. Die Regierung fordert ferner 1 Million Dollar» für den Import vor 1901. Buenos-Aires, 3. April. Der junge Argentinier Solano -Regis, der im Februar vorigen Jahres nach dem Wagen des Prä st- denken eine Bombe schleuderte, ist zu 26 Jahren Gefängnis verurteilt worden. zu, meinen aber. Wenn in einem Orte mehrere politische Vereine tätig sind, so ist es Pflicht, bei der Kandidatenaufstellung mit denseiben Fühlung zu nehmen. Versagen die Vereine ihre Zustimmung zu einer solchen, so ist zu einem gesonderten Vorgehen immer noch Zeit. Der nationalliberale Verein hatte erst nicht die Absicht, an eine andere Kandidatur her anzutreten (da Herr Bahner in der Eisenbahn- frage dem Orte sehr gedient hat und seine Leistungen gegen die dcS letzten konservativen Landtagsabgeordneten angenehm heroortratcn), da aber die Lösung der GesetzeSfragen (Ge meindesteuer, Schulgesetz usw.) im zu künftigen Landtage von unS im konseroativen Sinne nicht gewünscht wird und die Konserva tiven in nattonalltberalen Kreisen auch Sonder- kandtdaturen aufstellen, trat die Notwendigkeit hervor, uns mit der LandtagSwahl zu brschäf- tigen. Man darf unS wohl soviel Lokalpatrio- tiSmuS zutrauen, daß wir nur einen Kandidaten wollen, der energisch für die Lungwitztalbahn eintritt und auch sonst die Interessen des Kreise» wahrnimmt. turnerischen Aufführungen der Schüler und Mit- glieder, sowie einem großen Lichtbilderoo trug über Der Norddeutsche Lloyd", gehalten von Herrn Emil Krause In dankenswerter Weise hat die Leitung der «ltstädter Schule hierzu den Lichtbilderapparat zur B-ssli UNZ gestellt, während die Bilder von der bekmnten Firma Liesegang in Düss ldorf geliefert werden. — Die gestern angekündigte Barieteeoor- st e l l u n g tm Hotel „GewerbehauS" findet umständehalber nicht morgen, sondern e r st am 2 Ostersetertoge statt —i Eine große Zahl der hiesigen Bauhand- we ker ist nun wieder in Arbeit getreten. Während schon im Vorjahre in unserer Stadt eine recht staue Bautätigkeit herrschte, verspricht dieselbe Heuer vorauSst htlich nicht viel besser zu werden, sodaß so mancher hiesige Bauarbeiter gezwungen fein wird, sich auswärts Arbeit zu suchen. Neben einigen kleineren Bauten ist bis jetzt bloS der Bau eines Wahnhause» brkannt. Dir Firma Karl Wagner, die ihre Pantoffel- und Schuhfabrikat'vn auf der Lungwitzeistraß- in gemieteten Räumen betreibt, er- Letzte Telegramme. Stuttgart, 3. April. Wie der „Schwä bische Merkur" aus Friedrichshafen be richtet, ist Graf Zeppelin von der Probe- uhrt nach München hochbefriedigt. Man hatte ihm davon abgeratetr bei der ungünstigen Wetterlage die Fahrt zu unternehmen. Durch den Verlauf der Fahrt hält der Graf den Beweis für seine schon Eine Pirtie Meitze metzl- retchr Kartoffel« v rkaufe mit Mk. 2.75 pr. Z ntner. XLiMellMAiiLz, König Albectstr. 18. Gutgehende zu oeikavf n. Off. unt. E 100 an die Erp. d. Blattes. verkauft A«g Gehmtche«. Hüttenp>Uid. Aeld Darleh« j. Höhe,auchohne vBürg. z.4, 5"/o an jed.a W chscl, Schuldschein, Hypmh, o Natenabz. gibt ä.^ntrop, ösriin KO 18 Rtp. Nolkswolslfahrt. — Die Schleppe. Es gibt keine größere Schmutzerei und keine größere Sünde gegen die Gesundheit als das Schleppenlassen des Kleides auf der Straße. Was wir als erdigen Belag der Straßenoberfläche ansehen, ist reichlich durchsetzt mit Kot und Urin von Pferden und Hunden und mit menschlichem Auswurf, der ja noch allgemein rück sichtslos auf die Straßen entleert wird. Diese ekelhafte und durch ihren Gehalk an Krankhettskei- men sehr gefährliche Masse haftet an den Kleider säumen und wird damit in die Wohnungen ge tragen und hier teils an den Teppichen abgestretft, teils durch die Dienstboten abgebürstet und dabet von diesen eingealmct. Es ist nicht zu begreifen, -daß Frauen von Bildung und Geschmack ihre Klei der so verunreinigen und ihren Dienstboten eine o widerliche und gefährliche Arbeit zumuten mö gen. Im ganzen hat sich bei den Gebildeten die Gewohnheit festgesetzt, Schleppkleider nur im Salo« zu tragen, lange Kleider auf der Straße aber zu heben, so daß sie nicht beschmutzt werden. Die große Last, die das Tragen der Schleppe mitstch bringt, und die Hinderung beim Steigen von Treppen, beim Einsteigen in Wagen und Stra ßenbahnen, beim Aussteigen usw. haben schon sehr dahin gewirkt, daß auf der Straße der futzsreie, nicht an den Boden anstoßende Rock bevorzugt wird. (Dornblüth, „Gesundheilsbrevier.") Bo'twe aller A>t in», rt Karl vurkhardtS Böttcherei, Frankenberg Sa., Mühienstr. 1. 2 -chL. R'Mlitr-Ltftil sowie 1 Herdofen sind sehr billig zu mrkausen OfeugeschSft Moltkeftr. 14 Gustav Freiturger. daß der rohe Krufpr.i« 874500 Mk. betrag«.i würde.'offenkundigen Tatsachen zu beeinflussen. Die Ki Ps0pklokiiinnQr» Noch Abzug von Barvorräten, Rohstoff n usw, nächst. Armee gcn'eßt in allen unterrichteten und ern L SOI UVUUHlzvI Au-gleich derjenigen Aktien, die die Stadt in Händen sten Kreisen einen so fest begründeten Ruf, daß! verkauft billigst »r. Witz und Humor. G«»ttfh fpokr«. Richter (zum Zeugen): „Wie heißen Stef Zeuge (Engländer): „Wellwood." A«ch ei« I«kiIS«m -Ihr Freund stiert also heute sein fünfzigste» Beruftjubiläum?" „Freilich, fünfzigmal hat cr schon seinen Beruf gewechselt!" H«mor i« der Kch«1ff«dr. Lehrer: „Ich habe Euch soeben von den ge fräßigen Tieren erzählt und Euch Beispiele genannt. Wer kann mir im Gegensatz dazu ein Tier nennen, welches sich mit ganz geringer Nahrung begnügt?" Ein Schüler: „Ich, Herr Lehrer I — Dte Mottei" Lehrer: „Die Motte? Wieso denn?" Schüler: „Ja, die frißt nur — Löcher!" Wenig gebrauchter preiswert zu n->ki"f n K-uig Ald-rtffr 5111 stad noch eine 100000 Mark Anleihe und eine stände sind, das elrropäifche Urteil über die Soli-/ Hypoth k von 65 000 Mk mit zu übernehmen, so-^dität unserer inneren Verhältnisse angesichts derj ' LM, Meinsdorf l ftKkliKllÜlMI' ! verkauft billigst vr. — Mülsen St. Micheln, 2. April oder Rußland der Plan bestanden haben soll, Trichinen fand in einem schweren, feiten Schweine I den Dienst in den betreffenden Garnisonen von der Ftrischbesch ner Flämig hier. In 24 Präparatenireichsdculfchen Truppen aus Sachsen und wurden 20 Stück Trichinen vorgefunden. Der ge lD a y c r n besorgen zu lassen. Als Grund für eine ? nächsten Sonntag bet Gut«-/derartige Maßregel wird angegeben, daß die öster- b sitzer R. die Hochzeitstafel mit bereichern helfen. Irxichische Regierung es nicht für sicher gehalten Meerane, 2. April. Die Stadtverord Ihäkle, Böhmen ohne deutsche Besatzung zu lassen, nrten haben beschlossen, die Aktien der Ga,gesellschaftlEs ist nicht das erste Mal, daß derlei unsin- mit 275 Prozent anzukiufen. Der Betrag deinige Märchen auf den publizistischen Markt Aktien stellt sich auf 258000 Mk., da» macht b-ngerragen werden, obwohl ihre Urheber sich doch einem Verkauf mit 275 Proznt 709500 Mk., dazulendltch überzeugt haben könnten, daß sie nicht im- Amt Wirtschaft, besteh, au» 7 Sch. ff l F ld, Wiese. Bauland u.Pachlfeld, wegm K ank- heit veikär fl ch. Tausch auf Hau» nichtauSaeschl. r berlnvgwttz 112. Sprech saak. (Für Einsendungen an dieser Stelle übernimmt dir Redaktion nur die preßgesetzliche Verantwortung.) Wenn der unterzeichnete Verein erst jetzt aus da» Eingesandt der OrtSoerein» eine Erwide- rnng folgen läßt, so liegt dies daran, daher eS oer- meiden wollte, in eine Pceßpolemik einzutreten. Ihm ist bewußt, wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Da der Verein aber neuerdings auch außer- halb der Presse und der Versammlungen angegriffen wurde, sieht er sich zu einer Entgegnung und sach lichen Berichtigung gezwungen. ^c>5rrr - hl s ces NOn i «««üattt. Auf einem niederbayrischen Gerichte frägt der Richter: Wie ist denn die Rauferei entstanden?" Bauernbursche: „Mir san grab so gemüatli boananda gsess'n, auf oamal hänga an Seppi d' Darm außa." Druckfehler. Der Kranke durfte heute zum erstenmal ein kleines GlaS Bier trinken. ES war dies der erste Schnitt zur Besserung. Der ParveuS. „Sind Sie ein Freund von alten Gemälden?" „Nu — for 'n Korridor — —I" einschneidend wird die Stempelsteucrpflichtigkcit der?"""" ausgestellte Behauptung erbrach!, daß der Miek- und Pachtverträge wirken. Bei Sturm einer Landung nicht gefährlich werden könne, dieser handelt cs sich um die jährliche Erhebung ?""l das Luftschiff sich solange in der Luft halten einer regelrechten Mietsteuer. Auch hier be-^"lw' die Wetterlage sich gebessert habe, -rer trägt die „Stempelabgabe" 0,2 Proz. des Jahres- Wind am 1. Apnl erre chte zeitweise eine starke ziNses, also 20 Pfg. auf je 100 Mk. Miete, auch "'s zu Io und 18 Sekundenmctern. Ml! seiner bleiben Mieten und Pachten bis zu 400 Marki^enen Geschwindigkeit von Jahreszins abgabenfrei; allein der Staat wird doch -kämpfte Fahrzeug dagegen an und erreichte > eine ganz hübsche Summe einheimsen. Getragen Anwendung seiner vollen Motorkraft, daß es wird die Abgabe von, Mieter und erhoben wird sie "»r langsam rückwärts getrieben wurde, ohne da->4. steuertermine an, 30. April. Weiter ist zu crwäh- s"ih waren 180 Glückwunschtelegramme eingegan gen. Die erste Periode der Uebungsfahrken unter Generalvollmachten bis auf 20 Mark erhöht. Be merkt sei noch, daß Privaturkunden zur gehörigen Vizebürgeime.ster Dr Neumoy-r folgenden Antrag: «... . Verwendung und Entwertung von Stempelmarken Der Bürgermeister wird gebeten, in geeigneter Weise b- Parteien bei der nächstgelegenen amtlichen Stcucrstelle einzu-jeine Huldigung der Bevölkerung der S adt Wien! (nationalliberale und konservative) liegen, wenn reichen sind joor Seiner Moj stät dem Kaiser anläßlich des " Oberlungwitz, 3. April. Seit Milt- «reicht^ woch, oen 3t. März, vormittags wird der Kassenbvte Tememdera der Stadt Wien entbietet gftrchze.tip der hiesigen OMkiankenkasse für Strumpfwirker s K. Armee, welche bereit war, mit Gut und —k——— — Moritz Fran'e, vermißt. Seine Familie vermutet, für den Ruhm und die Ehre tztz daß er sich ein Leid angetan hat. Er ist 45 Jahr^es^ ^er «e- alt, von großer, hagerer Statur, träat blonden Voll-!^udu"8 führte Dr. Neumayer u. a. au». Deri bart und war mit graumelierter Hase, schwmz m r"h'g^ und m.t unermüdlicher G°duld und » Stoffjackett, schwarzer Stoffweste. grauem^ vismar-strab- und Schnürschuhen und schwarzem, weichen Filzhut bc>nd°- rst eS zu danken daß daS E nveimehmen Lich -«ft-^ kleidet. Di- Familie und di- G.meindebehörde er- den Großmächten wiederhergestellt und damit kaufem P- »a«-r bittet sich übe? etwaig- Wahrnehmungen Mitteilung. Kriegsgefahr von unserem Vaterlande abgewend-, - Aus Antrag de« SaalinhaberverbaudeS hat die »nd die Friedensmisston d-S Dreibundes aufrecht MgeNiellleNM Kgl. AmtShanptmannschaf, genehmigt, daß der dritte!"^""*" teile ich aus Dankbarkeit zer« und - ° . ^i düsem Anlaß der wahrhaften deutschen «und-S- auevtseMich mit, was mir von treue d-S deutschen Kaiserreiches und Seiner Maje- jahrelangen, qualvollen stät Kaiser Wilhelm» II. gedacht werden I Vtrbammg-btschwtkbttt ge Der Antrag wurde unter lkbhaftem Be fall ange- h^fen Hai. U. 'A, ^hreftn nommen. —