Volltext Seite (XML)
Scharfblick. Junge Frau: „Ach, Eduard, liebst du mich auch wirklich?" Mann: „Natürlich, Schatz, trag' nur das ver unglückte Mittagessen herein." Die gebildete Köchin. Haussrau (unerwartet in die Küche tretend, m der ein Soldat stehi): „Wer ist daS?" — Köchin: „Dars ich die Herrschaften bekannt machen: Herr Ge- sreiter Pieske, Frau Rat Müller! " Erster Gedanke. Anny: „Denk' Dir, unsere Freundin Bertha will später Chemie studieren." Fanny; „Das stelle ich mir großartig vor . . so in die tiefsten Geheimnisse der Schönheitsmittel eindringen zu können!" Auf dem Heimweg HauSsrau: „Ich hübe Sie doch vorhiu ins Wirtshaus geschickt; wird mein Mmn bald kommen?" Dienstmädchen: „O ja, gnädige Frau, er sitzt schon ganz vorn am Eingang!" Uorbereitrrug. Onkel: „Also doch durch's Examen gefallen trotzdem ich Dir vor Jahre ein Reitpferd ver sprach n habe, wenn Du Dich gehörig auf'S Examen vorbereiteft- Was hast Du denn in der ganzen Zeit getrieben?" Neffe: „Reiten gelernt, Onkel!" Die frifchgebacke«e Kraut. Junge Braut, ihre VerlobungSanzeige in der Zeitung lesend: „Jetzt erst vermag ich Gutenbergs herrliche Erfindung ganz zu würd gen!" Da* Grkerme«. In der „Siraßb. Poft" veröffentlicht Ed. Baas folgende zeitgemäße Umdichtung eines bekannten Liedes: Ein RadelSmann mit dem Rad in der Hand Kehrt wieder heim aus dem fremden Land. Sein Rad ist zerschunden, sein Antlitz verbrannt; Von wem wird der Radler zuerst wohl erkannt? Schon tritt er ins Städtchen durchs alte Tor, Am Schlagbaum lehnt just der Zollmann davor. Der Zollmann, der war ihm ein lieber Freund, Oft radelten beide früher vereint. Doch siehe, Freund Zollmann erkennt ihn nicht. Zu sehr hat die Sonn' ihm verbrannt das Gesicht. Und weiter wandert nach kurzem Gruß Der Radler und schüttelt den Staub von dem Fuß. Ta macht seine Liebste dar Fenster aas, Er winkt ihr den lerzlch-n Gruß hinauf, Doch die hat 'nen andern und kennct ihn nicht, Zu sehr hat die Sonn' 'hm verbrannt das Gesicht. Und weiter geht er de Straß: entlang: Ein Träulein. ihm hängl rn der braunen Wang', Da steht aus d^m Po'i.L ein Schutzmann so her, „Gott grüß' Euch!" so ruft c. und sonst n ch'Z mehr. Doch stehe, der Schutzmann, er rufet voll Last: „Der Schorchel! und packt ihn auch gleich bei der Brust. Vom Schutzmann da ward er gleich wieder erkannt... Er hat ihn ja einst mit dem Rad überrannt. i * TVriz und ^ui nsu * Gehrock für Älitzgänger. Warum mau tu ei« Bad reift — das ist schon oft erörtert worden ES gib ttauseud und noch einige Gründe dafür, und sie find oft ernst oder heiter in Prosa aus» gesprochen woldev. Aber mau kau« auch in heiteren Merkversen die Frage „Warum reist mau in ein Bad?" beantworten und zwar so: Um die Nerven neu zu stählen, Um von Reise» zu erzählen, Um die Berge zu besteigen, Um sich vor der Welt zu zeige», Um den Hausarzt zu erproben, Um die Tochter zu verloben, Um sich gründlich abzukühlen, Um den großen H-rrn zu spielen! Um Erholung zu gewinnen, Um der Gattin zu entrinnen, Um an Wsldluft sich zu laben, U n Veränderung zu haben, Um am Krankenbett zu wachen, Um die Mode mitzumachen. Ma« m«tz stch ;« helfe« wisse«. „Ns, was ist denn dar? Das Bild ist ja ganz weiß in weiß ge malt ! Was stellt denn das vor?" „Ja, we-ßt Du, ich habe bei dem FarbeuhäMer keinen Kredit mehr, und da ich noch zwei Tuben Kremscrwejß im Atelier hatte,, so malte ich dieses historische Bild: WeißgelleideteJungfrouen erwarten den Lsndesfürstcn; sie werden je doch von einem Schneegestöber überrascht und flüchten sich in eine Kalkgrube!" «in ga«r Kraner. Strafanstaltsdirektor: „Ra nu, Kaline, da find Sie ja schon wieder! Ich dachte, Ihre erste Strafe hätte Sie gebessert!" Sträfling: „Hat sie auch, Herr Direktor, aber — ich will noch besser werden!" Uerfchnappt Herr (die Tür zu keinem Zimmer öffnend, streng): „Wie, anstatt bei der Arbeit sind Sie hier, Jean; was nehmen Sie sich h-rauS?" Diener (der eben an der Zigarrenkiste des Herrn ffv; „Nur zwei Stück, gnä' Herr!" Die schwerste Arbeit. Anwalt: „. . . Abir, Hannes, jetzt laust Ihr bet diesem Hundewetter zwei Stund, n weit her, um mir diese nebensächliche Mitteilung zu machen . . . Warum habt Ihr denn nicht geschrieben?" —HanneS: Moana S', dös is leichter?" — — Kaserneuhofblüte. Unteroffizier: „Kerls, beim Parademarsch müssen eure Kniekehlen vcr Vergnügen innerlich jodeln!" Schadenfreude. Sie: Du, Karl, den Referendar, diesen wider wärtigen Junggesellen, lade ich aber nicht mehr ein!" — Er: „Warum denn nicht?" — Sie: „Der lächcl- immer so schadenfroh beim Essen!" Größte Zerstrentheit Professor (dem cia Räuber seinen Paletot ob- nimmt): „Bekomme ich denn keine Gardcrobc- Rnmmcr?" Schöne A«sstcht Gast: Kellner, Beschwerdebuch und Schreib maschine !" Verlorene Liebesmüh'. Sträfling: „Jetzt habe ich d.rch monotelsnges Fasten endlich mein n Körper so weit gehabt daß ich ihn durch Gitterstäbe hätte hint-urchzmängen könne», und nun wird mir heute der R st der Straft erlassen." Kerufskost Mechamkerfthrling (vaS Frühstücksluot betrachtend zum anderer): „Guck, Aajust, wat uns die Meesterin hefte wirrer für Trockenelemente zurecht j mäht hat!" Entgegengesetzte Mtrkmrg. Gatte (zur heimkehrenden Gattin): „Hier ist eine Rechnung von Deiner Schneiderin, sie verlangt i r Geld und «ängt an, ungeduldig zu werden." „So, dann muß ich ja morgen gleich mit heran gehen und etwas Neues bei ihr bestellen." Der kranke Trinker. „Klagt Ihr M^nu über viel Durst!" „Ach nee, H:rr Doktor — darüber freut er sich" Koshaft „Ich soll miL mit Herrn Boxberger morgen ver loben. Glauben Sie, Herr Doktor daß er mich glücklich machen wird?" „Gewiß, mein Fräulein! Er ist Weinhändler und versiebt äli r: Jahrgänge zu schätzen!" Individuelle Anschauung „Sie, Frau Hausmüsterin, das Ehepaar im ersten Stock müqelt sich aber j:ke» T-g!" „G'fchicht chnen kchon recht! Werum haben s aus Liebe geheiratet!" Landwirtschaftliches. Hühner, krfondrv« junge, die man M schlachte« kenbstchtigt, sollte man einige Wochen vorher in einem Käfig oder einem anderen kleinen Gelaß recht viel mit g« kochten Fleischresten füttert'. Die Tiere werden dabei auffallend schnell fleischig und fett. Die erste Pflege Ker Kücke«. Als erster Grundsatz bei der Fütterung der Kücken gelte: Is einfacher die Nahrurg, die man denselben verabreicht, desto besser. Den ersten Tag nach dem Ausschlüpfen bedürfen die Kücken keiner Nahrung. Sind dieselben 24 bis 30 Stunden alt, so verabreiche man ihnen als erstes Mahl außerhalb der Eierschale hartgesottene Eier, oder noch besser nur die Dotter solcher, fein verhackt oder verkrümelt. Auch empfiehlt cS sich, die verkrümelten Eier mit K:umen altbackenen Weizen- broteS zu vermengen. Man lasse die Portion mäßig sein und wiederhole sie während der ersten Tage alle zwei bis drei Stunden, doch so, daß man daS Ei resp. Eidotter verhältnißmäßig ab-, die Brotkrumen aber zunehmen läßt. Ueberhaupt achte man darauf, nicht zu viel Eier zu verbrauchen, da solche bei den Kücken leicht Durchfall oder BerdauungSbeschwerden erzeugen. Vom 2. Tag ab ist altbackenes Brot in Milch aufgeweicht, oder aus Maisschrot und Milch hergestellter verkrümelter Maiskuchen, auch ein Gemisch von Milchquark und Brotkrumen oder Hafergrütze mit etwas Eidotter das geeignetste Futter. Auch fressen die Tierchen in abgerahmter Milch gekochten Reis sehr gerne und ist derselbe auch später vornehm lich dann zu empfehlen, wenn sich Durchfall bemerk- bar macht. Nach weiteren zwei bis drei Tagen kann man schon zu gröberem Futter übergehen — zu Kleie, Maismehl od-r Schrot und Hafergrütze, mit kochender, abgerahmter Milch übergossen. Auch ist mit heißer Milch übergoss ne Hir e zu empfehlen. Bei Herstellung und Verabreichung vorstehender Gerichte ist darauf zv achten, daß dieselben nicht breiartig oder wässerig, sondern m-hr krümelig werden, und zweitens soll man dieselben nur in geringen Quantitäten Herstellen, da mit sie nicht durch langes Herrmstehen, eh? sie ver braucht werden können, sauer oder irgendwie verdorben werden. Nie gebe man frisches Futter dieser Art in Schüsselchen, in denen stch noch Reste früherer Mahl zeiten befinden; überhaupt halte man solche Geschirre ebenso rein, wie dis Tischgeräte der M s cheu. In der zweiten Woche geht man allmählich vom Weich- futter zu Gstreidsfutter über ohne indes ersteres ganz abzuschneiden. Am leichteste« gewöhne« stch die Ta«k-« a« de« Schlag, wenn sie außer guter Pflege auch einen Schlag finden, der hinsichtlich der Höhe, der ungefähren Beschaffenheit und Les freien Ausfluges mit ihrem bisherigen Schlage eine Aehnlichkeit hat. M Winz« H mm BlmckM Von Karl Hinze. Diese Frage tritt jetzt an >o Märchen heran, wenn die Frühjah^sbeetc auSpMüht Haden, aber richt Jeder hat gleich eine Antwort darauf- Freilch, wn seine Beete jahraus, jahrein in demselben Schmucke sehen will, wer sich aus die ew'g und überall wieder- kehrenden Pelargonien, Fuchsien, Nelken, Reseda Lev koyer, St-esmütterchcn allein beschränken will, der braucht nicht lange zu überlegen. Aber macht das wirklich Freude, immer nur dasselbe zu züchten und anzupflavzev, sodaß schließlich eine ganze Reihe be nachbarter Gärten daS gleiche B'ld, nur in anderer Anordnung, wie er Schreiber dieses im vorigen Jahre in seiner Straße jeden Tag beobachte» muyte? Ganz gewiß soll den eben genannten, so beliebten Garten- blumen die Existenzberechtigung nicht abgesprochen werden, beileibe nicht- Aber eS könnte doch vielfach auf etwas mehr Abwechslung Bedacht genommen wer den. gibt es doch so viele andere, gleichwertige und ebenso dankbare Blumen, die >m Verein, mit den vor her genannten unsere Gärten zu zieren vermögen Hierfür erteilt der in Le pzig erscheinende „Lehrmeister >m Garte» und Klcivtierhof" ausführliche Vorschläge an der Hand geeigneter Abbildungen, w r wollen dem Aufsatz dieser Zeitschrift nur einige allgemeine Gesichts- p mkte entnehmen Blumer.be! te sollen vor allen Dingen stets im Raser liegen, n.cmals freie Plätze auf Wegekreuzungev usw. zieren. Nur aui d:m saftigen grünen Unter- grovde heben sich d'e Farbcvkontraste der zur Be Pflanzung benutzten Blumen am wirkungsvollsten ab. Bei der Anlage von B.umenb^ten wähle ma, solche Plätze, welche n cht zu sehr der Sonne auSge- sitzt si d, einen hübschen Hintergrund haben und vom Hni,e oder der Laube aus einen schönen Anblick buftn Luch ioll man darauf halten, daß die Blumenbeete — «sonders, wenn cs sich um größere handelt — nicht zu sehr im Gar.cn zerstreut nmherliegen und nur in »er Nähe des HauseS zu finden sind. Die Konstruktion eines runden BeetcS erfolgt in der Weise, daß man in die Mitte einen Pfahl ein ¬ schlägt, von diesem uuS mittelst einer Schnur und 'in s spitzen PsahleS den Umfang des Beetes in den Boden kratzt und letzteres dann mit dem Spann oussticht Nun kann man den Boden entweder ausheben und durch anderen ersetzen, was sich besonders bei sehr festem und nur wenig fruchtbarem Ecdieich empfiehlt, oder man gräbt tus Beet einfach um und erhöh» das selbe noch etwas mit besserer Erde; dabei ist jedoch daraus zu achten, daß das Beet nicht zu hoch wi d, weil dieses sonst schwer leucht zu erhalten ist. Je nachdem man nun einfachere o!ter kompliziertere Z ft- , nungev auf dem Beete anbringeo will, sieht man sich vom Mittelpunkt: aus Hilfslinien und Kreise mütelsi deren sich jede Konstruktion ermöglichen läßt. Die Konstruktion einer ovalen Beetes hat wo.l mauchcm schon Rrchdenkeo verursacht, ist iu Wirklich- kcit aber sehr einfach. Statt eine- werden zwei Piähle in entsprechend!r Entfernung eingesch'azen, um diele wird eine zusammengeküüpfw Schnur geschlungen und mit einem dritten spitzen P^ahl, ähnlich wie beim runden Beete, wird der Umfang in den Rasen geritzt. Notwendig ist cs in jedem Falle, daß sie ge plante Zeichnung zuvor aul dem Papiere avgefertizt wurde und die Maße derselben ebenfalls angegeben find, weil das die Arbeit wesentlich erleichtert. Jc einfacher die Zeichnung ist und je weniger die Flächen zerteilt sind. Sesto leichter ist die Bepflanzung auSzu- lühren und umso größer ihre W rkung Man kommt jetzt me,r und mehr dazu, statt der Beete ungezwungene Gruppen schöadlühevder Pfianz-n deren jede aber tadellos sein muß in geschmackvoller Anordnung an geeigneten Stellen im Rasen zu plazieren. Liefe Art ist sehr empfthlenswert, denn sic bringt jede Pflanze zur vollsten Geltung uud ermöz- licht eine viel interessantere Zusammenstellung als solche auf einem runden oder ovalen Beete sich geben läßt. Derartige Beete z-igen das ganze Jahr hindurch bekanntlich dieselbe Form und besonders dann em, unschöne Ungleichmäßigkeit, wenn man nicht ganz gleichartige- Material zu ihrer Bepflanzung ver wendet hat. Neben größerer Schönheit macht sich j-doch auch der Umstand größerer Billigkeit bei dieser A t der Gruppierung für den Geldbeutel der Gartenbesitz-rS angenehm bemerkbar Letzteres ist nickt zu unter- 'chätzen, denn Sparfamkei Siücksichteo werden sür Viele Veranlassung, ihren B:eten nicht immer die Bepflanz ung zu geben, welche sie wirklich zu Zierwerken er- hoben haben würden- Da» Kesch«eike« «ud Verpflanz« Kev Topfgewächse. s Von O. Rother. Ji jedem Frühjahr entfpmrt sich zwischen dem Biumenliebhab:r »nd seiner Dome weit ein klemer Kampf W:e kann ein vernünftiger Mensch solche chö-e, lange Zweig- abschncidcn und die schöne, lang- gewachsene Pflanze so verunzieren? So klagen die zar beichteten Damenfeclen Der Blummfteur'd nimmt nämlich kaltblütig Zweig für Zweig vor und lürzt ihn mit scharfem Messer- Urd er hat Recht, holde Leser innen, wenn er so versähet devn j'de strauchartig wachsende Topfpflanze muß s-hr stark zurückgeschllitteu w rd r, ganz besonders, wenn sie ein Pclargonium. -in- Fuchsie oder dergl. ist. Die zurückgeschailteosn Pflanzen werden nun in arm oder gut gereinigte Töpfe gepflanzt wobei darauf zu,achten ist daß die Töpfe nicht zu groß genommen werden. Dieser Fehler wird gar ost in der Vorau»- setzurig gemacht, daß man dadurch öfteres Verpflanzen "Ware und die Pflanze gleich während des ganzeu Jahres hinreichend mit Nahrung versehe. Die Pflan zen bleiben aber viel gesünder, wachsen und blühen besser, wenn man sie im Laufe de» Sommers noch mals oder mchreremale in einen jede-mal größeren Tops sitzt. Beim jedesmaligen Verpflanzen darf man nicht ve äumeu, durch aus die rebzugSöffaung gelegte Scherben kür genügende» Wasserabfluß zu sorge». Die Erde wird dadurch zwar etwas schneller trocken deshalb ein öfteres Gießen notwcnd g. aber da» Eatstchen stagnierender Rässe, welche empfindliche Pfl, zen s hr bald zum Absterben bringt, wird aus diese Weile vermieden und damit auch dem Sauer- werden der Erde vorgebcugt. Zum Verpflanzen wähle man eine leichte, lockere und nahrhafte Ewe die allerdings in ihrer Zusammen- ictzuvg je nach dem Bedürfnis der Pflanze zu ändern fft. So lieber, Rolen, Hortensien, Laurus, Evovy- muS, Granatbäum'-, Oleander, Myrihen und andere nuc etwas schwerere, bivdigere Erde, Pelargonien, Fuchsien- H-l oiropS uud z rtere Pflarzm eine leichtere Erdart. Bei jeder Pflanze sollte man aber vor allem m t dem Sarne nicht sparen. Nach dem Verpflanzen werden sämtliche Töp'e halbschrttig gestellt, gleich mäßig übe,braust in der ersten Zeit nur wenig und bloß mit reinem W.sscr geg-ss n. Gedüngt wird an- wngS gar nicht, später sind j-doch kleinere Dunggüsse vorteilhaft Roch genauere Ar,Weisungen über dieses Thema enthält N-. 32 des „Lehrmeister im Garten und Klei, ticrhof" Die Leser unsere- Bwtts erkalten tiefe Nummer von der Expedition gcn.mnter Zeitschrift in Leipzig auf Verlangen gratis und franko.