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Nr. 60 Bezugspreis Bei Äbhoiung >4 l»nig l «re« Haus ,.W RPt etuichltebUch Ip bezw. ,L Pf«. LrLqerlohn. Bostbezuft monalUch LSU RM. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt, uud Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichts bezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn 2rr H ultnifri S vzrixer ist das zur Peröfsevtlick ung der amtlichen Bekanntmachungen deS Landrate» zn Kamenz, der Bürgermeister zu 96. Jahrgang T «Itnid und O dorn, de« S mtsgerichts Pulsnitz brbördlick »rseit« bestimmt» Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz »w. tNchBm um «usnadmr Ski «»ntzUchen Sonn- und I Sonnabend/Sonntaa, den 11/12. März 1944 ft-««««, - —<d»s«„kll,> Nu» Sdoll-HM-r-Sw ». Fernruf nor «N i "'»»s Mrd die Invasion verschoben! / In der schwedischen Zeitung „Nya Dagligt Allehando" unter sucht Hauptmann Georg Holmin die Möglichkeit der viel besprochenen alliierten Invasion und stellt fest, daß man sich nicht zu wundern brauche, wenn die alliierte Kriegsleitung die Zeit kür die Invasion immer noch nicht als reis erachten würde. Bisher hatte man immer das Frühjahr 1944 als Termin angegeben, ober unter den jetzigen Verhältnissen könne der Beginn wohl auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Vielleicht gebe man. so meint der Sachverständige, sich aus alliierter Seite immer noch der Hoffnung hin, daß die Bombenofsensive gegen Deutschland eine ausreichende Ergänzung zu dem Ansturm der sowjetischen Armeen lei. Dabei stellt er aber zugleich fest, daß die deutsche Luftwaffe nach wie vor einen Machtfaktor darstelle, mit dem gerechnet werden müßte. Auch weiche die militärische Lage in Italien beträchtlich von dem ab, was sich die Alliierten noch um Neujahr herum ge dacht hätten. Italien könne jetzt kaum noch zu einem Stützpunkt für einen Sprung auf den Balkan verwandt werden und bilde auch nicht die nötige strategische Abrunduna im Süden zu Bemerkenswertes Urteil eines neutralen Miltiärsachverstüadigen einer Invasion im Westen. Die Erfahrungen von SnIerWl und Nettuno seien alles andere als ermutigend. Wider Erwarten seien auch die einzigen alliierten Verbände mit Landungserfahrungen, nämlich die britische 8. und die ameri kanische 5. Ärmee noch immer in Italien scstgehalten und könnten daher keinen Stoßtrupp für die Invasionsarmee bilden, sobald die Sowjets ihren Druck auf Deutschland auch nur etwas nachließen. Aber auch wenn die Invasionstruppen tatsächlich aus dem Konti nent seien so könnten die Deutschen ihnen den größten Teil ihrer Truppenmacht entgegenwerfen, und die Briten und Amerikaner würden mit größter Wahrscheinlichkeit in eine Katastrophe solchen Ausmaßes geraten, daß ihnen jede Hoffnung auf den Endsieg genommen werde. Unter Hinweis auf die Türkei und auf Spanien stellt der Betrachter abschließend noch fest, daß es der alliierten Diplomatie auch nicht gelungen sei, die politische Ausgangsstellung für eine Invasion zu schaffen, wie sie die Kriegsleitung wahrscheinlich gefordert und mit der sie auch gerechnet habe. Ltiurchill muß sich entschuldigen In der englischen Oessentlichkeit muß es als eine -roße Demütigung empfunden worden sein, daß durch die Aus- «eserung eines großen Teils der ehemaligen italienischen Flotte au di» Sowjets im Mittelmeer die früher von Albion beanspruchte Vorherrschaft in diesem Seegebiet gebrochen wird. Das war b-- sonders aus einer Aussprache im englischen Unterhaus zu er- seheu, bei der der Liquidator des britischen Empire, Winston Churchill, sich geradezu für diesen Vorfall entschuldigen «ukt» "Besonders verschnupft waren die britischen Abgeordneten dar über, daß die Tatsache der Auslieferung de? italienischen Kriegs schiffe an Stalin, dieser erneute KniesnU der Anglo-Amerikaner vor den Bolschewisten, in den Vereinigten Staaten viel früher ver öffentlicht werden konnte als in England. Churchills britische Kritiker zogen daraus mit Recht wohl die Folgerung, daß man hieraus die Zweitrangigkeit oder Drittrangigkeit Englands in dem politischen Spiel der Mächte ersehen könne. Churchill selbst konnte Eine Ehrenblati-Gpange Aus Befehl des Führers eingeführt Auf Befehl des Führers ist eine „Ehrrnblatt-Spange* ringesührt worden. Sie soll di« Soldaten, die durch Tagesbefehl namentlich im „Lhrenblatt des Deutschen Heeres"' genannt werden, vor der Oessentlichkeit kennzeichnen. Die Spange besteht aus einem goldenen Hakenkreuz im Eichenkranz und wird aus dem schwarzweißrotcn Band des Eisernen Kreuzes von 1938 im Knopfloch getragen. Die Aus gezeichneten erhalten eine besondere Anerkennungsurkunde de» Führers. Voraussetzung für die Nennung im „Ehrenblatt" ist die Verleihung des Äsernen Kreuzes erster Klaffe; sehr ofi aber sind die im „Ehrenblatt" Genannten bereits Träger des Deutschen Kreuzes in Gold oder auch des Ritterkreuzes. Während die Verleihung des Ritterkreuzes neben persönlicher Tapferkeit einen selbständigen Entschluß und entscheidenden Einfluß auf die Kampfhaadlung ooraussetzt, werden durch die Nennung im „Ehrenblatt des Deutschen Heeres" Soldaten aller Dienstgrade geehrt, die eine einzelne außerordentliche Tat voll bracht haben, die an Tapferkeit ein ebenso hohes Maß erfordert wie die eines Ritterkreuzträgers. Die auf diese Weise aus gezeichneten Soldaten können also mit Recht stolz aus die hohe Ehrung lein, die jetzt auch durch die „Ehrenblatt-Svange" äußer lich gekennzeichnet wird. Teilnehmer des ersten Weltkrieges mit dem EK ll von 1914 ' tragen, sofern sie im „Ehrenblatt des Deutschen Heeres" genannt sind, die Spange ebenfalls auf dem schwarzweißroten Band im Knopfloch. Da mjt dieser Spange eine neue Auszeichnung ge schaffen worden ist, darf sie nicht an der Ordensschnalle angebracht werden. Die beispielhaften Taten der im „Ehrenblatt des Deutschen Heeres" genannten Soldaten werden nach Möglichkeit in der Heimatpresse veröffentlicht. zu seiner Entschuldigung nur die Worte stammeln: „Es ist nicht meine Sache. Spielregeln in diesen Dingen festzulegen, die viele Staaten in der ganzen Welt angehen, Staaten, die sich von den dortigen Verhältnissen und herrschenden Umständen leiten lassen.' Aus dem ganzen Verhalten Churchills ist seine Absicht er kennbar, nach alter Gewohnheit auch diesmal wieder die briti sche Oeffentlichkeit zu täuschen. Er geht der Dis- kusston über di« beschlossene Tatsache der Auslieferung aus dem Wege und lehnt eine Aussprache bis zu dem Augenblick ab, in dem die italienischen Flottenteile den Bolschewisten endgültig in die Hände gespielt worden sind. Auch französische Schiffe für die Sowjets In der Tat ist England, seitdem sich Churchill zum Adjutanten Roosevelts und Stalins erniedrigt hat, nicht mehr die herrschende Macht, nicht einmal mehr eine Nation, die Einspruch erheben kann, wenn übe^ keinen Kopf hinweg Lebensfragen des britischen Em pires erörtert werden. Die bolschewistischen Matrosen sind bereits aus dem Wege nach dem Mittelmeer und sollen aus? gerechnet in der britischen Zwingfeste Malta, auf deren unum strittenen Besitz Großbritannien so stolz war, in Gegenwart zahl reicher Sowjetdiplomaten dir italienischen Kriegsschiffe überneh men. Cs ist äußerst interessant, hierzu die kommunistische Begleit musik aus Algier zu vernehmen, wo die dortigen Kommunisten häuptlinge triumphierend bereits von einer „Verbrüderung der sowjetischen und französischen Matrosen" sprechen. In Fronzösisch- Nordafrika scheint der Wühlagent Stalins, Bogomolow, be reits so vorgearbeitet zu haben, daß auch die Austteferung früherer französischer Kriegsschiffe an die Sowjets keine Frage der Zeit mehr zu sein scheint. Teuflischer Anschlag auf die nordischen Staaten Es ist auffallend, daß die Juden in den Vereinigten Staaten von Nordamerika lebhaft die imperialistischen Vorstöße der Sowjet union begrüßen und zu fördern trachten. Der USA-Jude Walter Lippman schreibt in der ,M»w Port Herold Tribun," — und dos ist eine Ergänzung zu dem bolschewistischen Vordrin gen im Mittelmeer — daß es beispielsweise sehr wichtig sei, die freie Passage über die Ostsee zwischen den Westmächten und der Sowjetunion zu garantieren. Man müsse hoffen, daß Dänemark, Norwegen. Polen. Finnland und auch Schweden zur Offenhaltung der Ostsee bestimmte Verpflichtungen übernähmen. An sich ist es politischer Unsinn, den der amerikanische Jude von sich gegeben hat; denn die Ostseeausgänge standen im Frieden der sowjetischen Schiffahrt vollkommen offen. Des Kudels Kern liegt vielmehr darin, daß die amerikanischen Juden mit ihrem ihnen hörigen Präsidenten Roosevelt die sowjetischen Pläne zu unter stützen gedenken, nach denen bolschewistische Stützpunkte in den genannten nordischen Staaten eingeräumt und errichtet werden sollen. Alle die genannten nordischen Länder müßten also ihre militärische und politische Selbständigkeit ousgeben und bol- schewistische Sklavenvölker werden. Das ist der ganze Sinn der politischen Machenschaften, die zwischen den Moskauer Bolsche wisten und dem Moskauer Judentum eingesädelt worden sind. Kronz des Führers für Svinku'oud Der Staatsakt für den verstorbenen früheren finnischen Staatspräsidenten Svinhufvud sand in einer würdigen Feier stunde in der.kleinen Gemeinde Luumaki in Ostnnnlanv starr. Als Vertreter des Grossdeutschen Reiches nahm der deutsche Gesandte in Finnland, vo Ilücher, an den Beerkugungs- seierlichkeiten teil. Er legte ^,<n Kranz des Führers nieder. Der finnische Ministerpräsident würdigte in seiner Ge denkrede Svinhusvud als eine der bedeutendsten Persönlich keiten, die im letzten Jahrhundert dem finnischen Volke ge schenkt worden sei. Als das finnische Vaterland ihn in Ser höchsten Stunde der Not gebraucht habe, habe er als furcht loser und zielbewusster Mann das Steuer des finnischen Siaatsschiffes übernommen. Immer wieder habe er das finnische Volk vor der Gekahr einer inneren Zersplitterung bewahrt. Er sei eingeschlaken in der Ueberzeugung dass das finnische Volk auch jetzt ebenso zäh und ebenso standhaft seine Freiheit verteidigen werde. NeueRMerlrouzlräakr Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen KreuzeS an Oberst Heinrich von Behr. Kommandeur eines bran- denburgiichcn Grenadier-Regiments; Oberstleutnant Johan nes Arn ot, Kommandeur eines norddeutschen Grenadier- Regiments; Hauptmann d. R. Werner Lindhorst. Kom paniechef in einem Schweriner Grenadier Regiment; Ober leutnant Albert Zapf. Bataillonsführer in einem rheini- fchen Panzer-Grenadierregiment; Leutnant Hennecke Kar- del. in einem norddeutschen Grenadier-Regiment; Leutnant d. R. Fritz Feller. Komvanieführer in einem Pommerisch- Mr Vpfer verbürgt den Sieg Pulsnitz, 11. März kvs. Es sind schon tiefe, in der Psyche des deutschen Bölkes verankerte Gründe, d:e die Deutschen zuerst vom Söld nerwesen, von einem Kriegertum, das sich bald diesem bald jenem zur Verfügung stellte, abrücken legen. Der Söldner kämpfte nicht für eine Sache, noch weniger für Ideale oder! Anschauungen, sondern lediglich des Soldes wegen. Die Liebe der Deutschen zum Land und die Erkenntnis zur Nation schufen die Nationalheere, die dann durch die Einführung der allgemei nen Wehrpflicht zum Waffenträger der Nation wurden.« Das Völksheer entstand. In diesem Volksheer hatte jeder Waffen* fähige Deutsche seiner Dienstpflicht dem Vaterland gegenüber zu erfüllen^ Daß in diesem Volksheer der Gemeinschaftsgeist wuchs und die Kameradschaft, ist ebenso selbstverständlich wie Das, daß eine kämpfende Truppe ohne diese nicht bestehen kann» Dev Krieg aber wurde zum Prüfstein der Herzen der Soldaten. An der Front gab es kein Ausweichen. Hier mußte jeder den Wert seines Charakters, der allein Bestand Hatz unter Beweis stellen- Hier gab und gibt es keine Verstellung und jeglich« Oberflächlichkeit bricht zusammen, Die letzt« Bewährung be stehen, das ist die unabwendbare Forderung der Front« Tau sendfältig ist hier der unbekannte Soldat über sch 'hinausge wachsen, hat diese Bewährung mit Unvergleich!ichke:t bestanden und das letzte gegeben, das Löben. Jeder einzelne ist zu einem Einzelkämpfer geworden, dem man das Wort Held zuerkennen muß. — Das ist der deutsche Soldat und Kämpfer. Je höher die Opfer sind, die einem Volke auferlegt werden, uni so vernehm licher wird der Soldat nach dem Sinn dieses Ringens fragen, aber auch um so deutlicher wird ihm und uns Antwort und Er- kenntnis: Wir haben vor allem die tröstende Gewißheit, daß uns dieser Opfergang von haßerfüllten Feinden aufgezwungen wurde. Wir kennen den Feind und wissen, daß es ihm von Anbeginn um die Vernichtung des deutschen Volkes ging. Ihm irgendwie nachzugeben, würde nicht einmal eine Verzögerung der Entscheidung bringen, sondern nur eine gefährlich« Schwächung unserer eigenen Kraft bedingen. Will man das Leben seines Volkes und die Sicherung seiner Zukunft, dann muß man ent* schlußkräftig genug sein, und den Mut haben, rn entscheidendem Stunden der Geschichte auch das Schwert zu ziehen, damit die völkische Gemeinschaft sichernd. Das bedeutet für den Einzelnen Opfer und Kampf und, wenn notwendig. Hingabe des Lebens, um dadurch das Leben der Gesamthoit, und die ewige Zukunft von Volk und Reich zu sichern. Am Tage des Heldengedenkens aber sollen alle die Kämpfer, die ihre Einsatzbereitschaft für unser Volk mit Hingabe des Lebens bewiesen haben, vor uns stehen. Neben ihnen stehen all« Männen. Frauen und Kinder, die in der Heimat dem verbrecherischen, Bombenterror zum Opfer fielen» Auch sie haben die gleich« Treue, Opferbereitschaft und Hingabe bewiesen, wie der Soldat an der Front, Heute wissen wir es, daß das deutsche VoK niemals durch diesen Bombenterror gebeugt werden wird, und daß unsere Waffen den Sieg erringen werden, weil wiir siegen müssen, da es ohne diesen Sieg weder für Deutschland woch für Europa eine Zukunft gibt» Die unerbittliche Erkenntnis aber macht uns stark, und di« Größe der bisher gebrachten Opfer wird uns zur heiligen Pflicht, diese Opfer durch den Sieg zn rechtfertigen. Dieser Sieg muß den Willen der Feinde zur Er richtung der Welttyrannei vernichten! Er muß eine neue Ord nung schaffen, in der cklle Völker Europas leben und ihre Zu kunft gestalten können. — Die Tapfersten der Tapferen sind in diesem Krieg für große Ziele und hohe Ideale gefallen? Wir beugen uns' in Ehrfurcht und Dank vor ihrem Opfer. Ihr Opfer aber erhebt uns zugleich und zwingt uns zur Tat und zum Kampf. Nur wenn wir so unser Leben einrichten und bereit sind, Opfer zu bringen, und in ihrem Geiste zu lebertz werdöN wir dem deut* scheu Völk den Sieg erringen, den es verdient. Kein anderes Volk der Welt wäre in gleichem Maße bereit, für di« Zukunft, der Menschheit die gleichen Opfer zu bringen. Die tausendjährige Geschichte lehrt uns di« kämpferische Größe und di« Opferbereit* scyaft des deutschen Volkes. An sie wollen wir ebenfalls den* kcn, uns der Geschichte und der Opfer würdig erweisen, dan.it wird der Tag des Sieges kommen und wir werden in ein« glückhafte Zukunft marschieren und mit uns im Geiste unser« gefallenen Helden! mecklenburgischen Panzergrenadier - Regiment; Fclvwevcl Oskar Penkert. Der Senior des N-Boot-Baues gestorben Im 75. Lebensjahr starb dieser Tage^n Kiel Dr.-Jna. e. h. Hans Tech el, der durch seine schöpferische Entwick lungsarbeit die Schäftung der vorzüglichen deutschen ^U- Bool-Wafse in zwei Kriegen entscheidens beeinflusst und sich dadurch in ver technischen Fachwelt und in Marinekreisen großes Ansehen erworben hat. In ver Geschichte ver deutschen Krieasschisssbaukunst ist ver Name Techel als Senior des deutschen Unierseebovtbaues für alle Zeiten verzeichnet. Moskau fordert — die anderen gehorchen! Der Lissaboner Korrespondent vor Schweizerischen De- peschenagentur melvet. dass der Minclmeerausschuss au, Be treiben des somietischen Vertreters Wyschinski das fran zösische Nationalkomitec ersucht habe einen nordcnnkanischen Haien sür die der SowMmion abgeirelenen Einheiten dec ilalienischen Flotte zu überlassen.'Tie noroamcnkanische Di plomatie, so heisst es in der Information weiter, unterstütze Liesen Standpunkt. Der australische Premierminister Curtin hat mit seinem Rücktritt gedroht für den Fall, daß die Grubenarbeiter in Neu- südwales und an der Südküste ihren vierwöchigen Streik fortsetzcn, weil er sich „sehr ernste Sorgen darüber machen müsse", ob er auch weiterhin für den Kriegseinsatz Australiens verantwortlich zeichnen könne, falls die Stockung in der Kohlenproduktlon anhält. , -