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Anzeiger «MI Donnerstag, den 20 Dezember ' 906 56. Jahrgang s »en «Aue dem Auekande aller- Jn Chemnitz hat der Gesamtvorstand des freisinnigen VolkSoereinS für Chemnitz einstimmig beschlossen, „der am Donnerstag statt- findenden Generalversammlung zu empfehlen, von einer eigenen Kandidatur abzusehen, da der natio nalliberale Kandidat, Jnnungsobermeister K i ck e l- h a y n, durch sein Verhalten in den letzten Jahren bewiesen hat, daß er in wirtschaftlicher Hinsicht, ins- besondere im Hinblick auf die Fleischnot und auch in anderweiten politischen Beziehungen auf freiheit lichem Standpunkt steht". Hoffentlich werden auch die Konservativen ihre Zustimmung zu Kickelhayn« Ungarn standen wir bis zum gegenwärtigen Augen blick in vollstem Einvernehmen und werden dies auch in Zukunft tun. Unsere Beziehungen zu den ' Balkan staaten sind ausgezeichnete. In den letzten Tagen haben die Delegierten in Bukarest den rumänischen Handelsvertrag unterzeichnet, und bald beginnen die Handelsoertragsverhandlungen mit Serbien. In dem griechisch-rumünischrn Konflikt hat Italien beiden Ländern seine guten Dienste angeboten. Weiter erklärte der Minister, die Beziehungen zwischen Italien und Frankreich seien freundschaftliche und herzliche. Solange der Dreibund fortfahre, seine friedliche Mission auSzu- llben, wie in seinem Charakter liege, und so lange die mit Italien befreundeten Nationen in der gegen wärtigen friedlichen Politik verharren, brauche Italien nicht zwischen dem Bündnis und den Freundschaften zu optieren. ES müsse nur seine gegenwärtige Po litik fortsetzen. Die Politik Italiens müsse darin bestehen, den Dreibund aufrecht zu erhalten und zu festigen und die Freundschaft mit England und Frankreich aufrecht zu erhalten und zu festigen. In den Beziehungen zu Deutschland und Frankreich müsse Italien die größte Aufrichtigkeit und Loyalität beobachten. Der Mirister besprach sodann das be friedigende Abkommen betreffs Abeffyniens und trat für die Heeresvorlage ein, die niemandem mit Sorge und Zweifel an den friedlichen Absichten der Regierung erfüllen dürfe, und schloß dann mit , einem Appell an die Kammer, ihm Vertrauen ent- , gegenzubringen. der „Deutschen Ztg.", deutete Herr Wistuba an, es könne der Reichskanzler stürzen, wenn wir ihn weiter reizten. Ebenso gab er eine falsche Auskunft über den Inhalt des Reichskanzlerschreibens an Roeren in Sachen Wistuba, von dem wir inzwischen durch die „Nordd. Allg. Ztg." Kenntnis genommen haben. Ein würdiger klerikaler Zögling I — Diese ganze unleidliche Wistuba-Affäre ist ja nun vorbei, aber hoffentlich kommt gerade vor den Wahlen der Mehr heit deS Volkes noch einmal so recht zum Bewußt sein, wie unwürdig eS war, daß man sich von einem solchen Querulanten und einer so untergeordneten Persönlichkeit am Gängelbande führen ließ. November 1906 den deutschen Dampfer allein die Schuld träfe. Das Urteil des Ge- richtShofes geht davon auS, daß der Zusammenstoß dadurch veranlaßt worden sei, daß der deutsche Dampfer, mit voller Fahrt aus dem Hafen kommend, irrtümlich angenommen habe, noch vor dem Bug des „Orinoco" vorbeizukommen, während dieser zu der Annahme berechtigt gewesen sei, daß ersterer ihn Backbord an Backbord passieren werde. Das Ur teil kommt daher zu dem Schluß, daß dem Kläger kein Versehen zur Last falle, und spricht den Eigen tümern der „Orinoco" demgemäß die Ersetzung ihrer Unkosten, die noch festzustenen bleiben, zu. — Dieser Ausfall deS Schiedsspruches war vorauszusehen I Die Waylbeweguug in Sachse«. Die sächsischen Konservativen stehen angesichts dec bevorstehenden Reichstagswahlen auf dem Standpunkte, wo immer angängig, eine Einigung aller v a t e r la n d s f r e u n d - lichen Wähler in die Wege zu leiten, dort aber, wo die Eigenheiten deS Kreises oder die Per son der Kandidaten ein getrenntes Marschieren oor- anssetzen, um auch den letzten Wähler an die Wahl urne heranzubringen, sich im Wahlkampfe der größt möglichsten Sachlichkeit zu befleißigen, um bei even tuellen Stichwahlen einen Zusammenschluß aller nationalen Wähler für einen Kandidaten zu er zielen. In dieser Richtung schweben noch Verhand lungen mit den verschiedenen Parteien; mit den Reformern ist eine entsprechende Einigung schon zustandegekommen. Das beweise vor allem daS Eintreten der Konservativen für den Reformer Zimmermann im Kreise Zschopau-Marienberg, wo es voraussichtlich zu einem sehr harten Wahl kampfe kommen wird. «Aue dem Keiche. Das ist der Herr Wistuba. Wir lesen in der „Deutschen Ztg.": Ein Die Antwort des Herzogs do« Cumberland an daS braunschweigische StaatSministerium, die wir gestern mitgeteilt haben, hat den erforderlichen Ver zicht nicht gebracht. Damit wird man über die Thronfolge des Herzogs wohl zur Tagesordnung übergehen. Ein Berliner offiziöses Telegramm der „Köln. Ztg." erklärt gleichfalls, die Antwort des Herzogs von Cumberland kläre die Lage in dankens werter Weise; damit sei die Entscheidung ge fallen. Die Begründung deS herzoglichen Schreibens sei praktisch ohne Bedeutung. Mit diesem Briefe seien die Ansprüche des Hause« Cumberland als er ledigt zu betrachten. Ob die Entscheidung in der Thronfolgefrage nun etwas beschleunigt wird? stellen zu können, behaupten, sein nahes Ende vo aussagen zu können. Der Dreibund ist stets fried lich gewesen und verhindert in keiner Weise d freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Mächten dre den Dreibund bilden, und denen, die außerhalb Regierung den liberalen Parteien entgegenkommen und ob sie ihnen Garantien für eine liberale Politik liefern werde, wurde folgendes geant wortet: „Es ist selbstverständlich, daß die Regierung gegen diejenigen Parteien, die sie jetzt unterstützen, sich erkenntlich erweisen wird. Nur sollen die Liberalen nicht gleich die Aufnahme liberaler Mit glieder inS Ministerium verlangen; sie sollen erst das ihrige tun, um in ansehnlicher Stärke in den Reichstag einzuziehen. Dann wird man auch über liberale MiEer reden können, Gegenm^;^ be tragen die freisinnigen Parteien zusammen Z7 Mann, träge, in der albanesischen durch das zwischen Vis conti Venosta und Goluchowski geschloffene Abkom men sicher gestellt. Aus dieser Grundlage habe ich unsere Interessen weiter geschützt. Mit Oesterreich- ! die Bahnen geebnet; daS würde einer Abdankung Ler monarchischen Regierung fast gleich, kommen." Dem Berliner Vertreter der „Neuen Fr. Presse" antwortete ein Mitglied der Regierung auf die Frage, ob aus Anlaß der Neuwahlen zum Reichstage Kundgebungen der Regierung und vielleicht eine kaiserliche Botschaft zu erwarten seien, folgendes: „Eine kaiserliche Botschaft ist keinesfalls zu erwarten. Die Regierung will die Person des Kaisers aus dem Wahlkampfe vollständig fernhalten und will alles vermeiden, was Anlaß geben könnte, von persönlichem Regiment zu sprechen. Dagegen ist es wahrscheinlich, daß sie selbst vor den Wahlen Kundgebungen erlassen wird." Auf die Frage, ob die Sta a tS st r eich ge rüch te irgend welchen realen Hintergrund hätten, antwortete der Gewährsmann des Korrespondenten: „DaS ist barer Unsinn. Kein Mensch denkt an einen Staatsstreich. Die liberale Presse namentlich sollte ich hüten, solchen Gerüchten Aufnahme zu gewähren; renn sie macht auf diese Weile nur Wahlpropaganda ür die Sozialdemokratie." Auf die Frage, ob die sich Tschirschky, Edward Grey, Balfour und Bannerman ausgesprochen. Demgegenüber könne den irreleitenden Preßpolemiken keine Bedeutung bei gelegt werden, die auch von Bülow und Banner- man verurteilt^ worden seien. Der Minister ging sodann auf die Beziehungen zwischen Italien und Oesterreich-Ungarn ein und stellte fest, daß die Regierungen der beiden Länder glück licherweise mehr Ruhe und Klugheit bewiesen haben, als ein Teil der Presse der beiden Länder, die zu wiederholten Malen die öffentliche Meinung durch Uebertreibung, manchmal auch durch Erfindung, in liebstes Geschichtchen — daS zum Ganzen gehört — berichtet uns brieflich ein Freund unseres Blattes, der kurz nach erfolgter Auflösung des Reichstags am 13. Dezember den sogenannten „Entenpfuhl" im Reichstage betrat, das bekannte Restaurations zimmer der Journalisten. Als er eintrat, saßen dort in angcregtem Gespräch zwei ihm unbekannte Herren zusammen, die alsbald die Frage an ihn richteten: „Ist drinnen etwas los?" „Gar nicht« mehr", lautete prompt die Antwort, „der Reichstag ist soeben aufgelöst worden" Wie zwei Pfähle standen sofort die beiden Plauderer aufrecht vor ihm da. Nach einer Pause der Erstarrung und Ver. wunderung plutzt der Eine von Beiden los: „DaS ist mein Werk." Erstaunte Umdrehung unseres Gewährsmannes! Darauf machte der Rufer eine reicbte Verbeugung und stellt sich strahlend vor: „Mein Name ist nämlich Wistuba . . ." Roeren. Wistuba-Erzberger und dazu die Patres Schmitz und Müller von der Steyler Mission aus Logo als Herren der deutschen Geschicke! Der In- rrigant und der Gernegroß, der Brecher aller mög- lichen Amtsgeheimnisse und die Aufrührer dcr Ein- Gegen die Deutsche«! Der Admiralitätsgerichtshof in London ent schied, daß bei dem Zusammenstoß des deutschen Dampfers „KaiserWilhelm der Große* mit dem Dampfer „Orinoco" in Cherbourg am 21. Hohenlohe- „Denkwürdigkeiten" in England. Hohenlohes „Denkwürdigkeiten" find, wie man aus London schreibt, in ihrem englischen Gewände ein so großer Erfolg gewesen, daß schon eine zweite Auflage im Druck ist. Ein Reingewinn von fast 60000 Mark ist bereits erzielt worden und die Nachfrage läßt nicht nach. Der Berliner Verleger Herr Heinemann, hat einem Vertreter der „Daily Mail" gesagt, von keinem Memoirenbuche, daS ver öffentlicht worden sei, seien je so viele Exemplare verkauft worden. Die Uebersctzung sei ein enormer Erfolg. Man wird eben in England ebenso erstaunt gewesen sein wie in Deutschland, daß im Deutschen Reiche ein so mittelmäßiger Geist, der überall und immer im Hofklatsch stecken blieb, Kanzler sein konnte. lebhafte Beunruhigung versetzte, indem die einfachsten Ereignisse unter einem sensationellen und phantasti schen Gesichtspunkte dargestellt wurden. Mit aller Bestimmtheit erklärte Tittoni, daß Frhr. von Aehren- thal und er entschlossen seien, in jeder Beziehung in vollem Einvernehmen vorzugehen, mit kaltem Blut und mit dem Gefühle aufrichtigen, gegenseitigen Wohlwollens jeden Zwischenfall zu behandeln, der sich ergeben könnte, und derartigen Kundgebungen, die von beiden beklagt würden, keinerlei Rechnung zu tragen. Die Tätigkeit der beiden Regierungen sei darauf gerichtet, alles zu begünstigen, wa§ die beiden Nationen einander näher bringen, und alles zu vermeiden, was Verdacht, Mißtrauen und Em pfindlichkeit Hervorrufen könne. Der Minister stellte dann fest, daß seit 1904 eine langsame, aber an haltende Besserung in den Gefühlen der öffentlichen Meinung gegen Oesterreich-Ungarn eingetreten sei und erklärte dann weiter: In der mazedonischen Auf diese kann doch die Regierung unmöglich ihre Politik stützen. UebrigenS ist Dernburg, der sich früher zur Freisinnigen Vereinigung gerechnet hat, be reits ein liberaler Minister. Die Liberalen sollen auch ferner von der Regierung nicht die Entfernung des preußischen Kultusministers Studt verlangen. ES ist der größte Fehler, wenn sie die preußischen An- gelegenheilen mit den Reichsangelegenheiten ver mischen. Die Hauptsache ist jetzt der Kampf gegen Zentrum und Sozialdemokratie. Es scheint sehr wohl möglich, aus Konservativen, Nationalliberalen und den freisinnigen Parteien im neuen Reichstage eine Majorität zu bilden. Die Liberalen sollten es zunächst als ihre Aufgabe betrachten, bei der Bildung dieser Majorität mitzuwirken und in möglichst statt licher Zahl an ihr beteiligt zu sein. Alles übrige werde sich dann von selbst ergeben." Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1 Lb durch die Post Mk. i gz frei in'S Haus. Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Dermsdorf, Mngenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Gröna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach- Mrchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w, Rr. 294 «WSSSSSSSSS scher' sich, die °on Zeit SU Z-it auf den bloßen seien unsere Interessen durch unsere Ver- Anschem hm, erne Schwächung de Dreibundes fest- Q, ailwn-siscken durck das zwischen Vis- betonte, daß die Bundesbeziehungen zwischen Deutschland und Oe st erreich.Ungarn auf der Grundlage der völligen Gleichheit und der größten gegenseitigen Achtung beruhen. Freund schaftliche Beziehungen mit England zu unter halten, sei für Italien nötig. Was die von den Rednern angedeutete Möglichkeit eines eng lisch-deutschen Konfliktes anlange, so glaube auch in Oesterreich, das ebenfalls herzliche Beziehungen zu England unterhält, niemand ernstlich daran. Außerdem seien Italien und Oesterreich-Ungarn bei dem großen Interests, das sie daran hätten, daß ein solcher Konflikt nicht cintritt, in erster Linie dazu berufen, die Annäherungsbewegung zwischen Deutsch land und England zu erleichtern. Die Bewegung finde in Deutschland und England die Unterstützung der namhaftesten Politiker. Der Minister weist auf die Rede deS Fürsten Bülow hin, der eingehend ausgeführt habe, daß, wenn auch zwischen Deutsch land und England eS Mißverständnisse geben könnte, doch kein Grund zu einem Konflikt, oder gar zu einem Kriege bestehe. Im Jahre 1905 habe Fürst Bülow sich weniger optimistisch ausgesprochen, was beweise, daß die Beziehungen sich ge- bessert haben. In ähnlichem Sinne hätten I«frr«te nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen' Expeditionen solche zu Originalpreisen. Die auswärtige Politik KtaUeu». In der italienischen Deputierten- kammer gab gestern der Minister des Aus wärtigen Tittoni eine Darlegung über die auswärtige Politik Italiens und betonte zunächst die Kontinuität der auswärtigen Politik Italiens, die auch künftighin keiner Schwankung oder Aenderung unterliegen könne, und sprach dann vom Dreibunde. Er erklärte: Ich kann mich voll und herzlich der ebenso warmen, wie wirksamen Verteidigung anschließen, die Fürst Bülow und Frhr. v. Aehrenthal dem Drei bunde haben zuteil werden lasten. Der Dreibund wird auch ferrer die Basis unserer Politik bleiben; ihm wollen wir treu bleiben. Diejenigen des Bundes stehen. Der Dreibund verdient das größte Lob, weil er eine sichere Basis des Friedens geschaffen hat; er bewahrt Italien vor Vereinsamung und ermöglicht ihm eine unabhängige Politik Italien nimmt im Dreibund keineswegs eine niedrigere Stellung ein, als die beiden anderen Mächte. Be- züglich des Verhältnisses zwischen Italien und Deutschland dementierte Tittoni entschieden das Gerücht, daß Deutsch land bei den Verhandlungen Italiens mit anderen Mächten wegen Tripolitanien und Nbcflynien irgendwie interveniert hätte. Durch die Frage der Funkentelegraphie seien in keiner Weise Schwierigkeiten zwischen Deutschland und Italien geschaffen worden. Diese Fruge, die eine technische, aber keine politische sei, sei auch in freund schaftlichem Geiste verhandelt worden. Was die An gelegenheit der Konferenz von Algeciras betreffe, so habe Fürst Bülow die Korrektheit der Haltung Italiens und seines Vertreters anerkannt. Als er, Tittoni, im Juni 1906 die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten wieder übernahm, habe er mit dem Fürsten Bülow Erklärungen ausge- tauscht über ein fortgesetztes vollständiges Einver nehmen über alle internationalen Fragen. Tittoni für dar LSnigttche Amtsgericht und den Stadlrat zu Yohenstsir-Ernfithai. Grgcrn aller Geineinöe-Verworltrrngen öe« einliegenden Ortschaften. Z« de» Reichstago- watzleu. Der Berliner Korrespondent der „Franks. Ztg." meldet: Sollten die Neuwahlen eine Aenderung der bisherigen MehrheitSoerhältnifse nicht herbei- führen, so sei, wie kundige Leute wissen wollen, der Kanzler entschlossen, den Kampf durch wieder holten Appell an die Wähler fortzuführen. Die „Deutsche TageSztg." bemerkt zu dieser Frage sehr richtig: „Wollte die Regierung unter das kaudinische Joch des neuen Reichstages treten, dann g-borenenstimmung im Hinterlands von Togo, würde sie nicht nur ihr Ansehen im AuSlande, Hoffentlich hängen ihre Photographien bald in jedem sondern auch ihre Stellung im Inland- in Grund zentrumstreuen Hause! Bei uns, auf der Redaktion und Boden ruinieren. Damit würden der Demokratie