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W. 0,90 G 0 38 -0,26 G ^8 ^8 Lss Wechsel Amsterdam per 100 Et. st t Brüssel und Antwerpen pr. 7 - 7 . 7 . tOO Francs i Italienische Plätze pr. tOO Lire - preußischer, - hiesiger, - fremder, Berste, Brau, fremde, - sächsische. - Futter Hafer, sächsischer, neuer - preußischer, Erbsen, Koch- delt dort die vom Hitzschlag Befallenen vornehmlich mit eiskalten Abreibungen, Eispackungen und erziel damit die besten Erfolge. — In einem anderen Bericht heißt es: Pferde fielen zu Dutzenden todt nieder. Ver- schiedene Personen wurden infolge der Hitze verrückt. So ließ ein Kutscher der elektrischen Bahn den Strom bis zu voller Kraft an und der Wagen sauste mit furchtbarer Schnelligkeit durch die Straßen, bis er in einen anderen Wagen hineinfuhr, wobei die Passa giere sich nur mit Mühe retten konnten. Ein Zucker, meister der Brooklyner Zuckerfabrik fiel in die Maschine und wurde thatsächlich zermahlen. Ein anderer Ar beiter, der das sah, wurde wahnsinnig. Die Hitze erstreckte sich vom Mississippi bis zur Atlantischen Küste. 168,25 K 80,80 G 80,30 B 77,30 G p. 2M. p. 8 T. p. 3 M. P. 10 T. p 2M. p. 10 T. p. 8 T p. 3M. p. 14 T. p. 2M. p. 8 T. Dicker. Magdeburg, 8 Juli. Zucker. Kornzucker excl. 88proi. Rendement 10 45—10,85 M., Nachpro)ucte excl. 'n proc. Rer- demenl g,io M. Schwächer. — Krqstallzucker I 28.95 i ,, Brodrasfiade 29.20 M, gemahlene Raffinade mit Faß 28,9 M.. gemahlene MeltS > mit Fai- 28 45 i- «ietrelve ««P Futtermittel. Pest, 3'Juli Weizen billiger. October 8,02 E. l,03 B. Roggen billiger, October S,7S G., 8,7? B. Hafer ruhig, October 8,26 G„ 827 B. MaiS mat, Juli 5.22 G.. 5,23 B., August 5,33 G., 5,34 B.. Mai 5,02 G. 5,03 B. - Kohlrap« matt August 12,75 G., ,2,80 B Rew-Vork, 3. Juli (Anfang.) Weizen September 72' „ fest. MaiS September 50'/., stetig Chicago, 3. Juli (Anfang) Wetten September 88 , MaiS September 48'/, Schmalz S ptember 8,52'^. 4 ° ll 8 4 3 3 2 2 Durch Elektrizität getriebene Fächer verbreiteten Küh lung und es wurde Eiswasser herumgereicht. Ver schiedene andere Kirchen sollen diesem Beispiel folgen wollen. — Auch in den Gerichten haben die Richter die Advokaten und Geschworenen aufgefordert, sich ihrer Röcke zu entledigen. Deutsche Reichsbank: DiScont 3>/,".o Lombard-Z.-F. 4'/,o/,. Zahlungseinstellungen. Konkurs wurde eröffne,: über daS Vermögen der Aktiengesellschaft F. G. Lehmann in Böhrigen, über daS der Aktiengesellschaft Papierfabrik Köttewitz, über daS dec Aktiengesellichaft Leipziger Thonwaarenindusttte in BrandiS, über das deS Wirthsch ftSbesitzerS Johann Gott hold Höhne in Burkau, übe. daS des Lautrer« und Cigarrcn- händlerS Ernst Richa d Mädler in Pegau, über daS veS GlaS- und Porzellanhändlers Karl Julius Müller in Flöha, über ,k. S. 'l. S. S. U. S. k. S. ,k. S. »l. S. ,k. S. 3M. 8 T. 3M ' ,k S. - »l. S. Handel «ad Industrie. M-U-. Antwerpen, 8 Juli Terminnotirungen. Eontra-t 1 La-Plata-Kammzug. Juli-August 4,0S>„ Frcs., September 4,05 Frcs., October 4,07'/, Frcs., November December 4,10 Frcs. — Umsatz: 70,000 r,.. — : Ruhig. Liverpool, 3. Juli Umsatz: 8 »07 B., davon für Spe- culation und Export 500 B verkauft Amerikaner und ost- indische ruhig, Egypter unverändert. Middling amerikanische Lieferungen' Just-August 4.38 84 Käufer September 4.31/04 Werth Good ordin. Lieferungen: October-November 4.15 84 Käufer, December Januar 4.13 84 Verkäufer. Bremen, 8 Juli Baumwolle ruhig. Upland middling loco 44'/. Pfg. ReW-siork, 2. Juli. Erster Bericht. Amerikanische au Lieferung eröffnete stetig Juli 8,8178,88) August 7,95 (7.92! October 7,63 (7,59), December 7,84(7,59 — Zweiter Bericht. Amerikanische aus Lieferung Jul' 8.80. August 7,95 Oktober 7,65, Tecember 7,64. Die heutigen Ankünfte in allen Häfen werden auf 11,000 Ballen geschätzt. — Dritter Bericht. Ameri kanisch- auf Lieferung ruhig, Juli 8,59, August 7,92, Oktober 7,64, December 7 63. Anffee. Hamburg, 3 Juli 3 Uhr. Jul« 28 75, August 29 00, Septeniber 29 25 October 29/0, November 29,75, December 3000. Januar30,25, Februar 30,50, März30,75, April 31,00, Mai 31,25, Juni 31,50 Behauptet. Breme», 3 Juli Kaffee ruhig i - sächsischer, 8 - Roggen, niederländ. fächs. 7 - daS des WeinhändlerS Jakob Philipp in TreSd n, über das deS Dekorationsmalers Kar Gustav Kaplan in Loschwttz-DreS- den über daS der Firma PuldrS Triumvhdecke, G. m. b. H. in Dresden und über das der Delikatessenhändlerin Martha Weber in Reudnitz. Oefsentliche Versteigerungen in den königlichen Amtsgerichten. Sonnabend, den 6. Juli. Dresden: Bauunternehmer Oskar Rothe's Baustellengrundstücke in Seidnitz, 13,680, 13.320, 12 800 und 12,06» M., ferner Wohnhaus mit Hof und Garten daselbst, 55,900 Mark. Dresden: Tischlermeister Robert Emil Maul's Baustellengrundstück in Coschütz, 4350 Ma k. Riesa: Bertha Marie verchel. Pätzold geb Hübner'S Wohnhaus. 11,000 M., Feld, 2285 M. Dresden: Baugewcrke Ferdinand Mate- jek'S Wohngebäude, 216,120 M. Dresden: Pauline Ernestine verehel. Neumann geb. Bauerfetnd's Baustellengrundstücke in Leuben, 6200 und 6800 Mark Grimma: Friedrich Wt Helm Koch'S Gastwirthschaft in «ad-tzsch, 28,700 und 1500 Mark. Crimmitschau: Franz LouiS Werler'S Wohngebäude in Eab- lenz 7000 M. Bautzen: Karl August Fallant'S Schänken- nahrung in Caßlau, 13,934 M. Leipzig: Kaufmann Retn- :old Neumann'S Wohngebäude in Leipzig-Lindenau, 79,300 M M-rktpreise. Chemnitz, am 3. Juli 1901. pro 50 Kilo. -Pf. 90 . 75 - Z Staaten, daß während derartiger Hitzeperioden das In St. LouiS predigte der Geistliche einer fafhionablen Quecksilber bis auf 110—115 " Fahrenheit zeigt, nicht Kirche, O. Crutcher, vor Männern, die ihre Röcke etwa nur im Süden, in Texas und Florida, sondern auSgezogen und vor Frauen, die ihre Hüte abgelegt auch im Norden, an der Grenze von Canada. Und hatten. Der Pastor selbst hatte hierzu ausgesordert. Weizen, fremde Sorten, SM. 6 > Pf. bis 9 M. " - — g . auch im Norden, an der Grenze von Canada. Und was daS schlimmste ist, die Nächte bringen nur geringe Abkühlung, oft nur um 4—5 " Fahrenheit. Am un erträglichsten ist natürlich die H tze in den großen Städten, und eS ist dort nichts seltenes, daß während einer solchen Hitzeperiode Tausende die Nächte in den Parks und auf den freien Plätzen zubringen. In den von den ärmeren Klaffen b. wohnten Stadttheilen kampiren weitere Taufende Nachts auf den Trottoirs und den flachen Dächern der Häuser. Die meisten Hitzschläge kommen nicht etwa während des Tages im Freien, unter den Strahlen der Sonne vor, sondern in geschlossenen Räumen, in Fabriken, Werkstätten und Läden, und speziell des Abends in schlechtgelüsteten, dumpfen Schlafräumen. Die städtischen Dispensarien, die etwa unseren Unfallstationen entsprechen, sind zu solchen Zeiten mit Arbeit überhäuft, da die Mehrzahl der Erkrankten ihnen zugewiesen wird. Man behan- DiSrvnt. >k. S. P. 8 T.'^-V.l5 E ^V/oscliomit - - W380Ü- kxtrsct.. «VI- s