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WmslÄ-LlOW UM 51. Jahrgang Nr. 6 Dienstag, den 8. Januar 1901 Erscheint Inserate irden Wochentag abends stir den folgenden Tag und nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 MV, 'M M AD U 8 dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk 1,82 frei in's Hans l W MW Expeditionen solche zu ' riginalpreisen. für Hohenstein-Crnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w für das Königliche Amtsgericht und den sta-trath zu Hohenstein-Ernstthal. Orgcrrr aller? Osurerrrde-Verrvcrltrrrrgerr der? irrnliegerröerr Mrtschcrfterr D, 28, den Ohren zu 5, 45 wie diebs cz-ii« rum Venmbaen bekommen m Boro, Vic normen p.no »o.r -c>vi g'piung n kyul»,» »u- «vva.r, o, ari,au»r, late nii daü m^n auf der R'—' 7'. ^-^und perschwunden. Neun Polizist!» wurden veno ndet. n sckim icheln, und so darf es nicht Wunde ?tr Rmn ^kr Bsftin von Mgügs». rc. diese 100,000 Mann, selbst wenn sie mit der äußer- Mühe und Nolh noch auf die Beine gebracht wer an Bord Beira wird Der Dampfer und Abessiniern des dem dcnsunterhandlungen annehme, so kann inan in weiteren Kreisen doch nicht das Mißtrauen gegen den vollen Ernst dieser Erklärung eänzlich unterdrücken. Dagegen sehen die zuständigen amtlichen Kreise dem Abschlusse des Friedens in naher Zeit zuversichtlich entgegen. Nicht nur die kais rli he Familie, sondern holen, sie ließ die Dekorationen umstellen, sie bethei- ligte sich an der Ausarbeitung der Massenwirkunoen; sin und wieder gab sie ihre Dispositionen persönlich, in lautem, gereiztem Tone, meistens jedoch war de Lara, der neben d,r Fürstin in der ersten Parkctireihe iaß, der Interpret ihrer Wünsche, und er verstand mit Nachdinck zu interpreliren, er wußte, daß er eine Macht sei. - Handelte es sich um die Einstudirung iuer Op,r ihres Günstlings, dann scheute diese fürst- siche F au kein Opfer an Zeit, dann wurde prodirt - und probin, und ostmals graute, wenn sie das Theater s". eben. wie Bracken ein Wildschwein, bei nehmen." idel- Erd- v. Z8Ps. l6-s. Wir haben keine Heimath mehr, wir sind ruinirt. Um unser Land wollen wir kämpfen, so lange wir alhmen können." nah sien den, ichen, Ueber den seltsamen Borgang deutschen Postdampsers „Herzog" in Reuterschen Bureau telegraphier: ..Herzog" ist hier mit 136 Somalis concentrirt. Vom Prinzen Tuan Ende Dezember Nachrichten aus Tuan persönlichen Anhang besitzt, bekannt, daß sie und der Hof Peking zurückzukehren wünschen. Wenn auch die chinesische zen, und Die chinefische« Wirren. Seit langer Zeit ist wieder eine Nachricht vom chinesischen Kaiserhof in Singanfu eingetroffen. Ein Telegramm meldet: Paris, 5. Januar. Nach hier eingegangenen Reichten wurde am 28. Dezember auf offenem Maikte in Singanfu auf Befehl der Kaiserin General Auhien Eingerichtet. In und um Singanfu sind 30000 Mann nicht in Anspruch genommen wird. So muß man auch aus dem Wesen des Fürsten heraus das Ver halten seiner Gemahlin beartheilen, dieser eleganten und oberflächlichen, scharfgefftigen und nervös lebens vollen Frau, deren Unabhängigkeit von Geld und Zeit ihr die Befriedigung jeder Liebhaberei gestattet, und fei sie noch so unstatthaft. — Und so kam es! Wäh- rend der Fürst in seinem Studirzimmer sein Glück suchte, saß die Fürstin im Theaier, an ihrer Seite de Lara. Die Spolbank subventionirt jede Vorstellung mit 20 000 Francs, und dank der Protektion der in Natal und Griqualand herumschwärmen werden. Groß werden diese Commandos nicht sein, denn wir verteilen uns gegenwärtig in kleine Haufen, welche jedoch dermaßen Fühlung mit einander haben, daß in kurzer Zeit ein paar Hundert beisammen sind, um „Khaki", sobald er von einem Ort zum andern schleicht, iür die Minen in Rhodesia cingelroffer. Da den Leuten von den Heizern des Schiffes gesagt morden war, sie müßten in Ketten arbeiten, weigerten sie sich, au Land zu gehen. Der Aufseher rief deshalb zwei portugiesische Polizeibeamte an Bord, um den Rädels- sichrer verhaften zu lassen. Als die Polizeibeamten von den Ausrührern mißhandelt wurden, drang eine starke Abtheilung Polizei, unterstützt von portugiesischen Soldaten und Passagieren, an Bord, und es kam zu einem heftigen Handgemenge; die Eingeborenen oer- barrikadirten das Vorderdeck, und erst nach mehr stündigem Kampfe gelang es den Ponnq'ese", de-' verließ, bereits dr Morgen. Wer in der Gunst der lagen in Singanfu Nienghia vor, wo Die Kaiserin gib derzeit nicht nach * * * Die Che Veit spielbankfürsten von Das Kriegsamt in London hat wiederum eine Monaco mit seinir Gallio, einer gebotenen Heine, Statistik über die bisherig, n Verluste der Engländer mosaisch n Glaubers, ist geschieden worden. Damit in Südafrika veröffentlicht. Danach beziffe-t sich der tritt ä" den bereits komplizirten Ehcverhältnissen des englische Gesam niverlust an Todten, Verwundeten Fürstenpaares von Monaco ein neues Wirrniß. Die und Gefangenen auf 51637 Mann. — In em>ml"'" l0. Februar 1858 geborene Fürstin war io erster englischen Blatte, der National Review, wird auf d e mit dem Herzog von Richelieu vermählt und hei- „schmerzliche Erscheinung d-s Krieges in Südafrika",Ochste nach dessen Tode am 30. October 1889 in )ie häufigen Fälle von U-vergäbe britischer Truppen Poris den Fürsten von Monaco. Aus ihrer ersten filtgcwiesen. Bis Anfang November hätten 292 entstammen zwei Kinder, ein Knabe und ein Offiziere und 7472 Mann ihre Waffen vor dem Mädchen. Der Fürst von Monaco war seinerseits in Gegner medergeleg'. Dabei sind die Leute, die bei Elster Ehe mit Lady Mary Douglas-Hamilton ver- D-wetsdorp und Nvoitgedacht sich ergaben, noch nich:Imähst. AuS dieser Ehe, die am 3. Januar 1880 ron mitgezählt. der römischen Kurie für nichtig erklä t würd', stammt glaube, die Briten lernen das Schieß n überhaupt nie; aas Knallen allein scheint ihnen Freude zu machen." Aus zahlreichen sonstigen Berichten geht die Kriegsmüdigkeit der englischen Soldateska hervor. Die in Kapstadt zur Rückreise eingeschifftcn Freiwilligen^ erklären ganz offen, sie wären nie und nimmer nach Südafrika gegangen, hätten sie gewußt, was ihnen bcvorstand Woher soll vie englische Heeresleitung unter solchen Umständen die weiteren 100.000 Mann nehmen, die nach sachverständiger Berechnung zur völligen Niederwerfung ver Baren i och nölhig sein werden? Wo liegt überhaupt die Gewähr, ihren Gatten kompromittirte. Der Fürst von Monaco durchfährt während irres großen Theiles des Jahres auf seiner Jacht die Meere, um oceanologische Forsch ungen zu mach,», die Fürstin ist frei, langweilt sich, verlangt und findet Zerstreuung. Der ernste Mann, oer in der Ferne sein Heil in der Wissenschaft sucht, die lebenslustige Frau, die der Gatte allein läßt, der Versucher, der die Instinkte und Neigungen der sich vereinsamt Fühlenden zu finden und dann zu beherr schen versteht, — es ist die alte Geschichte! fürstin wurde de Lara allmählich der Beherrscher des Heaters. Auf ihren Wunsch schuf inan für ihn eine eigene Position, eine An Jntendantenstelle, die ihm monatlich circa 25 000 Francs eis brachte; und so wurde das Theater von Monaco schließlich eine Stätte, an der unter ungeheurem Aufwand die Opern de Lara? zur ersten Aufführung kamen. — Die Fürstin wohnte jeder Probe kni, und die Art und Wesir, wie äe sich hier gab, offenbarte ihre Theatrrschwärmerei. Sie dirigirte alles, den Direktor, den Kapellmeister, die Solisten und den Regisseur; sie ließ ganze Scenen eincr Kleinigkeit wegen, die ihr nicht paßte, wieder- Der Krieg um Transvaal. In der Kapkolonie sind die Buren weiter im Vor- rückcn begriffen. Lord Kitchener meldet aus Prä'oiia, daß sich der westliche Tbeil der Buren nach Calbinia zu begeben scheinen. Dieser O>t liegt etwa 33 deutsche Meilen von der Westküste der Kapkolonie entfernt, uu gefähr in der Mitte zwischen nördlicher Grenze der Ko lonie gegen Deutsch Südwestasrika und der Südspitze des Conlinems. Der östliche Theil der Buren, berichtet K tchener weiter, scheine sich n kleinere Gruppen ausgelöst zu haben Ferner hat wieder eine kleine Burenabtheilung westlich von Aliwal North den Oranjefluß überschritten. Da der Erfolg der Biven in der Kapkolonie ausschließ lich von dem Verhalten d>r dortigen Ast kander abhängt, so ist folgendes Telegramm von größter Bedeutung: Kkapstadt, 5 Januar. Seit mehreren Tagen sollen zahl'eiche Kapholländcr heimlich aus dem Westen der Kapkolonie nach Norden ausgebrochen sein, vermutb- lick, um sich den in die Kolonie eingebrochenen Buren anzuschließtn Tie Kapregieiung steht mit ihrem völlig unzureichen den Truppenwatcrial der ihr unhc-mlichen Bewegung "em sie zu seinem R cht veih lfen müsse, und wo, uuler Zuwendung pekuniärer Mittel, eine Oper ihres Schützlings einmal ausgeführt wurde, da ah man auch die Fürstin. De Lara — das muß man ihm nachzagen — hat di se glückliche Episode in seinem Da,ein auch nach der künstlerischen Seite hin ausge- ützt, die materielle Freiheit, die ihn, die Neigung iner Fürstin verschaffte, gebrauchte er für die Ber- wiiklichung seiner schöpferischen Pläne, er arbeitete, er wollte Großes erreichen, aber sein Können war weit schwächer als sein Wellen. — Ob nur die Liebe zur Kunst die Fürstin in ihren Handlungen beeinflußte, ob Liebe und Kunst sich hier einten, wer will das f« Wellen oder auch nur errathen? Thalsache ist, daß die Fürstin von Monaco auch außerhalb ihres Fülsten- thums au der Seite ihres Künstlers erschien und so ein Verhalten zur Schau trug, das zun: mindesten Nach d>n offiziellen englischen Versicherungen sind zur Zeit ganze 300,000 Alami in Südafrika versügbai und vcnvendungsbercst, d. h also, diese Truppen können in jedem beliebigen Augenblick nach jeden beliebigen Punkl des Kriegeschauplatzes geworfen werden Wenn diese Angabe stimmte, so müßie es jetzt der en chfchen Heeres leitung ein Le-ch-es sein, den Vormarsch der Buren m 1er Kapkolonie aufzuhalten, indem man ihnen einfach eine überwältigende Uebermacht in den Weg stellte, angesichw deren sie jeden Versuch eines Widerstands von vornherein aufgeben müßen Statt dessen läßt man die Buren in aller Rube tast die Hälfte der Kapkolonie durchqueren und giebt sich die größten Blößen durch baS unuerhüllte E'naesländniß der Unfähigkeit zu einem wirksamen Em greven. Daraus folgt, daß entweder die englische Henes- witung in Südafrika von ihrem Geschäft so wenig ver steht, wie ein Kuhhirt von Grammatik, oder daß es mit der englischen Verwenduugsbereilschafl der 200 000 Mann eitel Tunst ist und daß Diejenigen Recht haben, die be haupten, daß der größere Theil der englischen Armee in Südafrika krank, dienstunlustig u d demoralifiu 'st Wie «s im britischen Heere im Gegensatz zu den amtlichen Schönfärbereien in Wirklichkeit aussieht, davon giebt die Schilderung eines Frankfurter Blattes aus der Feder eines deutschen Mitkämpfers einen anschaulichen Begriff Es heißt darin u. A: „Am Spionskop lagen reihen weise übereinander in den Schanzen die Leichen der bei der Erstürmung des Plateaus bnrch die Buren gefallenen Engländer. General Schalk Burger ließ Buller aus. fordern, Leute zur Beerdigung zu senden. Das geschah nicht, man überließ den Geiern die Arbeit. Aber in Sehweite davon spülten die Offiziere Ihrer Majestät eif. rigst Cricket, die Soldaten Fußball So nutzten sie die von den Buren gewähr e Waffenruhe aus — am Tage nach dem blutigen Gefecht, im Angesicht ihrer erschlagenen Kameraden. Die Disziplin wird nur durch „Zuckerbrot und Peitsche", durch vorzügliche Verpflegung und härteste . Strafen, Halbwegs aufrecht erhalten. Die ha iptsächlich. sten Vergehen sind Schlägerei, Trunkenheit im Dienst und Insubordination gegen Offiziere! Eine Marschdiszipün > „ cbt cs überhaupt nicht und deshalb, nicht nur wegen ' der schlechten Aufklärung und Sicherung, ist die Ent ' Wickelung zum Gefecht so schlcppeud und verwirrt und l ein Burenüberfall auf marschirende Kolonnen meist so ' Erfolgreich. Die Feuerdisziplin ist unter dem Hunde. Ich l M, jstadt. iste bürg. Zwei ihrer Söhne kämpfen noch mit ihrem Vater und einer ist gefangen. Frau de Wet äußerte sich folgendermaßen: „Ich sah meinen Mann nur einmal seit Begin.» des Krieges. Unser HanS und unsere Farm wurden von den Engländern zerstört, unser Vieh genommen und ich mit meinen sieben Kin dern von Platz zu Platz geschleppt. Wir haben weder Zeug noch Schuhe, aber durch Freunde haben wir Kapkolonie Gordon Sprigg und der Oberkommissar Milner hatten heute srüh eine lange Unterredung, deren Ergebriß war, daß sofort ein besonderer K.binetsrath einberufen werden wird. Es wird eine wich'ige Bekannt machung erwartet Aus dem Oranje-Freistaat kommt eine kleine Nach richt, in der einmal wieder Tewets Name genannt wird. Eine englische Meldung aus Kapstadt bemerkt nämlich folgendes: Die Buren zeig'en sich wieder an 0er Bahn bei Nhenoster, doch ist es zmeifelha't, ob Dewcl bei ihnen ist. Das dür te darauf Hinbeuten, daß die englische Heeresverwaltung nicht mehr recht weiß, wo Dewcts ge fürcheie Schaar steckt. Offenbar hat General Knox, der stets „verfolgende", die Fühlung mit dem Feinde, den er fcsthalten soll, verloren. Besseres leisten als die jetzigen „200 000"? Die Frau des Burengenerals de Wet befand sich, wir einem im „Hamb. Fremdenbl." veröffentlichten Briefe entnehmen, zu Anfang Dezember in Johannes- Regierung, schreibt heute die Köl. Ztg., durch ihre Bevollmächtigten be stimmt erklärt hatte, daß sie die von den Mächten ausgestellten Bedingungen für den Beginn der Fric- Aufrubrs Herr zu werden. Ein Somali wnd ge tödles, 86 wurden verwundet; 50 befinden sich noch fan Bord, die übrigen sind üb.r Bord gripnu-g n Fürstin sich b-sestigen wollte, de versuchte, de Lara Wo die Buren e>? mtt den gefangenen Engländern Okr a 12. Juni 1870 geborene Erbprinz Ludwig mncbcn, wi.d in dem recht frisch geschriebenen in vem Monaco. Lady Douqlas heirathete d-m ungarischen ein r h' vändischn Zeiiun; veröffentlicht'» Briefe Magnaten Grafen Tassilo Festetics. Die Fürstin eine» mpfirs »nür de W.t gejchtt ert. Das Alice, geb. Heine, wird ihren daneinden Wohnsitz in Schreib >' ist von einer kürzlich aus dem Kaplande Pa's nehmen und sich jedenfalls zum dritten Male im Haag ein getroffenen englischen Dame der Familie " rheiralhen. Sie hat »äml'ch, während ihr Mann des V-ifafjers überg den worden. Es heißt da: „Mit monatelange Fahrten auf seiner Jacht machte, einen uv er» Kindern adcrduup siehl's traurig aus. Wir mittelmäßigen englischen Musiker „protegnt". Dieser z ehen den gefangnen TommyS wohl'imnur chre Musikant de Lara, der auch komponnt, wird min wohlder Kleider aus. "aber dar Zeug laugt nicht viel; dafür Dritte werden. Ob auch der Letzte? sorgen die Armeelieferanten. Die Tom . YS thun uns Ueber den Roman der Fü'stin schreibt Alfreg ja recht leid, wenn sie im Hemd den Marsch nach Holzbock im „Berl. Lok.-Anz.": ihrem Kuox antrcten müsse», aber wir können doch Der Fürst ist eine hohe, schlanke Erscheinung, nicht ohne Hosen zu Pferde sitze». ES s«ht wirklich seine Züge sind weich und milde, seine Augen freund- komisch aus, wenn die ausgekleideten Tommys im lich und sinnend, sein ganzes Wesen, seine Art zu Gänsemarsch ihrem L'.ger Wenern; sie sehen dann sprechen und sich zu bewegen, voll ruhiger Liebens wirklich aus wie eme Heerde Gänse. Merkwürdig. Würdigkeit. Er macht den Eindruck eines Mannes, der daß keiner von ihnen Strümpfe trägt. Da ich solche nur seinen Neigungen leben will, in der Abgeschlossen- schon seit acht Monaten entbehre, suche ich eifrig da- heit feiner wissenschaftlichen Treibens sich am wohlsten nach; aber wie viel Tommys ich auch schon die fühlt und glücklich ist, wenn er von der Außenwelt Stiefel habe ausziehen lassen, ich kann keine finden ..." '" ' Auch über die Gründe, die viele Buren veranlassen, in englischer Gebiet einzndringen, läßt sich der Brief schreiber aus. Es sagt: „Hier macht es einem kein Vergnügen mebr zu kämpfen, da die Engländer überall, wo gekämpft wurde, olles dem Boden gleich machen. Ich bin deshalb fest überzeugt, daß im neuen Jahre verschiedene Commandos in der Kolonie ziemlich hilflos gegenüber. Vorläufig kann sie nur zu mehr oder minder popiernen Maßregeln greifen, wie es ja auch Kitchener in der letzten Zeit mit Proklamationen und dergl. versucht ha«. Doß eine solche berwrsteht, m s folgmder Depesche hcrvox; - .Kuen würb- ö. Januar. Der P'"M!erminister der" '«rate mir, daü nwn aus der R»" n:.« .Luc- >. - --—Eyn hier schupp.... -E- d»msch<"> R ichrpottdamplcrs hab.'» . - Ue Bureusranen und Kinder unter- , D ük zubrmqcn Hmzu, daß '.vir nur Maismehl! G, PoOugicsischü Polizist n .. .. lind Wasser bekommen würoeü. So hoffen die Ena-l7s^ ^'M?» Kampf gegen afrikanische Ei'geborene ge läuder, uns zu veranlassen, daß wir unsere» ' b'ch weigerten, ii, das Siimpflaiib ro» nern rachen, den Kampf aufzugeben." Auf die Fiage,!. Va» dem Capita, ui d de. Be pb Frau de Wet es nicht für rathsam fände, nachzil-I^^^ Schiffes, die doch wähl auch im staube gebe», sagte sie mit Nachdruck: „Niemals, und wennst^^". dir Aufrührer, w. nu ei forderlich, Herr .lle unsere Männer getödtet würde». Die Engländers ganze» Mefd»»q mit k.mem haben unsere Häuser und Farmen zerstört, unser ViehW orte die Rede. Ueber diese aufiäll'ge Tlntsach genommen, die Fruck.t'cäume zerschlagen, selbst die ^Wo Hühner, die sie nicht mitnehmen konnten, haben fix standen > edauem selbst von denbeW Le t» g'tödtct und wenn sie auch nur eine Woche a't waren.! " " volles Licht verdrecket weiden. aß n ch einer Premiere ' ' „ , - - ,r,ner Ov'r .,on deren .^un/iirrizcy'M Minderwerth alles üb.rzeugt war, ihm D pinü7Wr» d.s Oech für?, der Solisten, der Chors ->c. unt r huldige,7^'" Aniprachen Silberkränze über- Wen. — Eiw s VcrsöyuKL liegt insoweit i» den Bezi.hungc» der Fürstin zu de Lu.W daß sie uner- bückerlich fest an die Bedeutung des ^^"den Kunstlers glaubte; sie hielt ihn für einen Verkanntem