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WeM-WIM WM Erschrmt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. I,b5 durch die Post Mk 1,82 frei m's Haus Inserate nehmen außer ker Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Qriginalpreisen. Anzeiger für Hohenstein-Grnstthat, Oberlungwitz, Gersdorf, K«ga«, Hermsdorf, Gernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den »tadtrath z« Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Oeraerrcde-Verwaltrrrrgerr öer rrralregerröen Ortschaften Mttwoch. den 6. März 1901. Nr. 55. 51 Jahrgang. Auf Blatt 69 des Handelsregisters für die Dörfer ist heute das Erlöschen der Firma Bernhard Ullrich in Oberlungwitz verlautbart worden. Königliches Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, am 28. Februar 1901. Reg. ll 71/01. Serfling. Auf Blatt 179 des Handelsregisters für die hiesige Stadt ist heute verlautbart worden, daß die Firma Mende L Ranft in Hohenstein-Ernstthal durch Beschluß der Gesellschafter aufgelöst und der Kaufmann Johannes Hermann Koch daselbst Liquidator ist. König!. Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, am 28. Februar 1901. Reg. H 72/01. Serfling. Bekanntmachung. Zufolge Verordnung der Königlichen Amtshauptmannschaft Glauchau wird, um dem Ueberhand- nehmen der Tuberkulose in der Bevölkerung entgegenzutreten, hierdurch bekannt gemacht, daß in allen Lokalen, welche dem Publikum zugänglich sind, insbesondere in allen Gast- und Schankwirthschasten und Kaufläden, mit Kochsalzlösung gefüllte Spucknäpfe von mindestens 15 cm Durchmesser und 10 cm Höhe aufzustellen sind, außerdem sind an leicht sichtbaren Stellen Plakate mit großer Aufschrift: „Nicht auf de« Bode« spucke«!" anzubringcn. Nichtbeachtung dieser Vorschriften zieht Bestrafung nach sich. Gersdorf Bez. Chemnitz, den 27. Februar 1901. Der Gemeindevorttand. Göhler. Der Krieg um Transvaal. Das wichtigste, was aus Süd-Afrika zu melden ist, ist die Zunahme der Pest in Kapstadt und der wachsende Schrecken bei den Eingeborenen, die doch zu den Arbeiten im Hafen nicht entbehrt werden können. Geht es mit der Epidemie stetig weiter, so kann ein empfindlicher Einfluß auf die Schnelligkeit der militärischen Operationen der Engländer nicht ausbleiben. DaS KriegSamt in London hat alle Vorbereit ungen getroffen, daß bis zum 18. März 10000 Mann Ersatztruppen mit 2300 Pferden für Südafrika einge schifft sein werden. Außerdem gingen am 1. März 1000 Mann der berittenen Polizei mit 22 Offizieren ab, während eine gleich starke Truppe für die unter Baden-Powels Leitung stehende Polizei am 21. März an Bord gebracht werden soll. Gleichzeitig gehen aus Ungarn 4000 Pferde, aus den Vereinigten Staaten 8000 Pferde nach Südafrika ab. London, 5. März. Amtlich wird aus Prä' toria von gestern gemeldet: De Wet rückte aus Phi' lippoliS vor, wurde aber von unseren Truppen über- holt und marschirt jetzt auf Fauresmith. (Da PhilippoliS genau auf dem Wege zwischen de Wels Uebergangs- stelle und der Stadt Fauresmith liegt, aus die er jetzt loSrttckt, kann eS mit dem „Ueberholen" nicht viel aus sich haben; der Burenführer wird eben nur an dem erstgenannten, wahrscheinlich stark vertheidigten Ort vorbeimarschirt sein. Fauresmith, südwestlich von Blumfontein, ist dagegen bekanntlich vor einer Reihe von Wochen von den Engländern vollständig geräumt worden.) — Ueber die Nachlese auf dem von de Wet geräumten Gebiet südlich des Oronjeflusses besagt die englische Meldung weiter: General Babington er beutete eine Kanone und ein Pompom-Geschütz, die bei Sandfontein vergraben waren. 33 Buren mit 50 Pferden wurden am Seacow-Fluffe gefangen ge nommen. General Dartnell erbeutete ein Hotchkiß- Geschütz in der Nähe von Pietretief, wo mehr als 50 Buren mit ihrem Commandanten sich ergaben. WaS De Wet mit seinem Einfall in die Kap- kolonie bezweckte, darüber giebt eine von ihm und von Steijn unterzeichnete und am 14. Januar veröffent- lichte Proklamation Auskunft, die nach einer langen Auszählung englischer Greuelthaten mit folgenden Worten schließt: „Die Buren würden den Namen Menschen nicht verdienen, wenn sie die Engländer nicht züchtigten, die Frauen mißhandeln und aus bloßer Zerstörungswuth HauS und Herd verwüsten. Daher haben wir wieder einen Theil unserer Burgherr nach der Kapkolonie geschickt, nicht nur uw Krieg zu führen, sondern auch um im Stande zu sein, Rache zu üben. Wir warnen also die englischen Offiziere, daß, wenn sie nicht mit dem Zerstören von Privat- eigenthum in den beiden Republiken aushören, wir uns durch die Zerstörung des Eigenthums englischer, uns nicht wohlgesinnter Unterthanen in der Kapkolonie rächen werden. Aber um aller Mißverständnissen zuvorznkommen, erklären wir hier öffentlich, daß wir die Frauen und Kinder nicht delästigen werden, war auch die englischen Truppen den unserigen a »gethan haben mögen. Wir fordern nichts von unfern Brüdern in der Kapkolonie, aber wir appelliren an sie und an die ganze civitisirte Welt, uns im Namen der Mensch heit und des Christenthums zu helfen, der barbarischen Kriegführung der Engländer ein Ende zu machen! Wir weiden allezeit beten, daß der Gott unserer Väter uns nicht in diesem schrecklichen Ringen verläßt." Köl«, 4. März. Die „Köln. Ztg." erhält den Brief eines als britischer Kriegsgefangener in Ceylon festgehaltenen Deutschen aus Natal, der beim Einbruch der Buren in Natal gezwungen wurde, den Buren Polizeidienste zu leisten. Die britischen Behörden forderten den Deutschen auf, nach Newcastle zu kommen, um irgend eine Auskunft zu geben. Er folgte ahnungslos der Aufforderung, wurde jedoch ins Ge- fängniß geworfen und nach Ceylon abgeschoben, trotz dem der deutsche Conful in Natal durch amtliches Schreiben bestätigte, daß der Deutsche durch einen er zwungenen Dienst die Neutralität nicht verletzt habe. Die „Köln. Ztg." betont, der Fall erscheine den zu ständigen Stellen einer besonderen Beachtung werth. Die englischen Behörden haben die schriftliche amtliche Bekundung des deutschen Konsuls in einer Weise außer Acht gelassen, die dringend der Aufklärung bedarf. BeM«. Eine zweite Massenkundgebung sür die Buren. Polizeilich abgesperrt wurde eine Stunde vor Beginn schon die große Versammlung, die gestern Mittag in den Concordia Sälen tagte. Ein großes Ausgebot von Schutzleuten hielt die Zugänge von der Krautstraße und von der Andrcasstraße besetzt; infolge- dessen mußten circa 1000 Personen, weil kein Platz mehr vorhanden, wieder umkehren. Es wurde eine Erklärung, welche die Selbstständigkeit der Buren- staaten verlangt, beschlossen, die dem BvndeSrath und dem Reichstag sofort unterbreitet werden soll. Die chinesische« Wirre«. London, 4. März. Unterhaus. Ashmead Bartlet fragt, ob die Regierungen von Deutschland, Großbritanien und Japan Einspruch dagegen erhoben haben, daß daS russisch-chinesische Abkommen, betreffend die Mandschurei, von China ratifizirt werde und ob dies Abkommen, wenn eS zustande kommen sollte, Rußland unter Ausschluß aller übrigen Völker einen beherrschenden Einfluß in der Mandschurei gewähren würde. Unterstaa'Ssekretär des Aeußercn Crauborne erwidert, die Angelegenheit unterliege der ernstesten Ausmerksamkeit der Regierungen und sei Gegenstand diplomatischer Verhandlungen zwischen den Mächten. Die Regierung sei der Ansicht, daß irgend welche Er klärung od.r Diskussion über die Angelegenheit nicht angemessen sei. In deutschen offiziösen Kreisen sucht man neuer dings bezüglich der Mandschureifrage abzuwiegeln. Der L. A. berichtet: Von vornherein sei betont, daß irgend welche ernste Verwicklungen von keiner Seite befürchtet werden. Die Entscheidung liegt bei der chinesischen Regierung. Waren deren „Beklemmungen", die sie veranlaßten, sich bei den Mächten Raths zu erholen, echt und verweigert die chinesische Regierung infolge der ibr gegebenen Rathschläge die Unterschrift dem russisch-chinesischen Abkommen, so dürste Rußland kaum Willens sein, China dazu zu zwingen. Wie die Dinge einmal liegen, kann es nicht Rußlands Ab sicht fein, die Sache aus die Spitze zu treiben, zumal ja Rußland auch ohne formellen Vertrag mit China Mittel und Wege eenug zur Verfügung hat, seine Position in der Mandschurei dauernd nach Wunsch zu besestigen. Hat aber China Rathlosigkeit nur vor geschützt, während eS in Wirklichkeit daS Abkommen mit Rußland schließen will, so werden eben die andern Mächte genöthigt sein, d ejenigen Schritte zu thun, die sie zur Sicherstellung ihre Ansprüche an China für nothwendig erachten. Die Mächte haben eS eben in dieser Angelegenheit nur mit China, nicht mit Ruß land zu thun und werden sich daher nur an ersteres halten können. In militärischen Kreisen Petersburg wird mit Bestimmtheit versichert, daß die chinesische Kaiserin- Wittwe mit dem Kaiser binnen vier Wochen nach Peking zurückgekthrt stin wird. Von russischer Seite soll der Kaiserin jeder nothwendige Schutz zugesichert sem, man hofft deshalb in Petersburg, daß mit dem Beginne des Frühjahrs Rußland eine sehr fruchtbare diplomatische Thätigkeit in China beginnen wird. Die amerikanische Regierung befahl die Zurück- zie ung der amerikanischen Truppen mit Ausnahme von hundert Mann, welche in Tientsin Dienst th.in sollen. Danach wird Amerika militärisch noch schwächer vertreten sein als Rußland. Amerika wird denn auch an der Verwaltung Pekings und Umgegend nicht oetheiligt sein. Lo«d0«, 4. März. Feldmarschall Graf Walder- see gab den Verbündeten einen neuen Besitzt für eine wcitere Exedition, die möglicherweise am 7. März ab gehen würde, Prinz Tschwang soll erdrosselt sein, doch ist der Ort der Hinrichtung noch unbekannt. Der Vicekönig Tschanglschitung soll ernstlich krank sein. Li-Hung-Tschang sandte zwei Mandarinen nach Pao- lingfu, um die Rückkehr des Hofs nach P king vor- zabereiten. Londo«, 4. März. „Pall Mal Gazette" meldet aus Peking vom 2. März, der Kaiser werde Ende März zurückkehren. Die Leibwache des Kaisers ver sammelt sich bereits in Singanfu. Die Gesandten hätten die Hinrichtung von 12 weiteren hohen Beamten verlangt, sowie die Bestrafung von 90 Mandarinen in der Provinz. SimMs ZWiMt zi WOm-bMI. 5. März 1W1. Vorsitzender: Herr AmtSgerichtsrath Käßberg. Der am 18. Juli 1878 in Mittelbach geborene, bisher unbestrafte Bäckergeselle Oskar Max Oelsch, beim Bäckermeister Sch. hierselbst in Arbeit stehend, hat sich wegen eines Vergehens zu verantworten, dem folgender Sachverhalt zu Grunde liegt: Im November vorigen Jahres hat der Angeklagte mittels eines Nach- 'chlüssels den Koffer eines Arbeitskollegen, der schon vor Wochen abgereist war und einstweilen seine Sachen stehen gelassen hatte, in Gegenwart eines Lehrlings geöffnet, und demselben eine Mundharmonika ent nommen. Oelsch giebt an, er habe nicht die Absicht gehabt, das Musik Instrument zu stehlen; erst später, als er den Koss r zur Bahn gebracht habe, sei eS ihm üngefallen, die Hirmonika für seine Mühewaltung zu behalten. Das Gericht erblickt in dem Verhalten des Angeklagten eine Unterschlagung im Sinne des 8 246 Str. G.-B. und erkennt mit Berücksichtigung der bis herigen Unbescholtenheit deS Oelsch auf eine Geldstrafe von 20 Mark, an deren Stelle im UneinbringlichkeitS- falle 4 Tage Gefängniß zu treten haben. Ebenso hat er die Kosten des Verfahrens zu tragen. Sächsisches. Hohe«ftet«-En»ftthal, 5. März 1901. vttttheilrmgen von allgemeinem Interesse »erden dankbar eut- gegengenomme« und eventl. honorirt. Jahresbericht des SamariterzugeS der hiesigen freiwilligen Feuerwehren vom Dienstjahr 1S00/01. Der Samuriterzug, welcher sein Dienstjahr mit dem 5. März beginnt, zählte am Schluffe des Dienstjahres 1900/01 einen Mitgliederbestand von 16 Mann. Ein getreten ist 1 Mann: Austritt ist nicht zu verzeichnen. Hebungen wurden abgehalten 11 mit abwechselndem Unterricht über Anatomie und Verbandslehre in 22 Uebungsstunden. Diese Uebungen fanden statt: I) am 4. März 1900 mit 13 Mann über theoret. Unterricht der ersten Hilfeleistung, nachdem Feier des Stiftungsfestes. 2) am 5. April 1900 mit 13 Mann Wiederholung der Anatomie deS menschlichen Körpers. 3) am 3. Mai 1900 mit 8 Mann Unterricht über Ver brennung. 4) am 14. Juni 1900 mit 9 Mann Unter richt des Blutkreislaufes. 5) am 5 Juli 1900 mit 11 Mann Unterricht über Anochenbrüche 6) am 2. August 1900 mit 11 Mann Unterricht über Verbandslehre. 7) am 6. September 1900 mit 9 Mann Vorführung ver schiedener Verbände. 8) am 4. Oktober 1900 mit 13 Mann Wiederholung verschiedener Verbände. 9) am 8. November 1900 mit 12 Mann Unterricht über Wieder belebung. 10) am 5. Dezember 1900 mit 9 Mann Unterricht über Verbrennung und deren Behandlung. 11) am 7. Februar 1901 mit 12 Mann Wiederholung der Anatomie des menschlichen Körpers. Das sind in Summa I I Uebungen mit 120 Mann. — Außerdem wurde der Samariterzug bei stattgefundenen öffentlichen Festlichkeiten zweimal gerufen, um bei etwaigen vorkommenden Un> glücksfällm die erste Hilfeleistung zu übernehmen >esp. auszusühren. Die Rufe wurden bereirwilligst übernom men und dazu je 3 Mann, mit den nöthigsten VerbandS- mitteln ausgerüstet, abkommandirt. Im verflossenen Dienstjahre wurden erste Hilfeleistungen auSgeführt an 39 Personen und zwar bei folgenden Unglücksfällcn: Komplic. dopp. Unterschenkelbruch 1 Fall, komplic Unter armbruch 1 Fall, Speichenknochenbruch 1 Fall, Rippen« bruch 1 Fall, Fußverrenkuna 2 Fälle, Zehenverrenkung 1 Fall, Fußvcrstauchung 1 Fall, Knochenhautverletzung 3 Fälle Kopfhaut Abtrennung l Fall, Schlagaderverletz ung 2 Fälle, Fingerverletzung 15 Fälle, Schnittwunden 8 Fälle, Rißwunde am linken Auge 1 Fall, Schmißwunde 1 Fall, Rcißwunde 1 Fall, Hackwunde 1 Ver brennung 2. Grades 1 Fall OhrmaiHelokrletzung 1 Fall, Quetschung 3 Fälle, Ohnmacht 1 Fall, Epilepsie 1 Fall, Handverstauchung 2 Fälle, Unterschenkelverletzuna 1 Fall, Hautabschürfung 2 Fälle. Das sind in Summa 54 Fälle. — Einer Einladung des Samariterbezirksverbands Ehemnitz-Limbach, zu dem am 23. September stattgefunde nen Manöver in der Nähe von Hartmannsdorf Lmbach, wurde von beiden Obersamaritern entsprochen und nahmen dieselben an verschiedenen Vorführungen theil Sämmt- liche Uebungen nsp. Rapportirschulen wurden vom Ober samariter Karl Böttcher einberusen und geleitet. Zu :er am 5. Dezember stat'gefundenen Schule schloß sich eine Sitzung an, in welcher der bisherige Obersamariter K. Böttcher auf 2 Jahre als solcher wiedergewählt wurde. Insbesondere ist an dieser Stelle noch hervorzuheben, daß der wohllöbliche Stadtrath im Monat Juli dem Ge suche deS Samariterzuges Genehmigung ertheilt hat, bei Ausübung ihres Berufes im öffentlichen Verkehr - die den Samaritern unentgeltlich überlassenen Verband mittel zu verwenden. Dieses ist als ein Fortschritt des Sama riterwesens in unserer Stadt zum Wohle aller E «wohner mit großem Dank entgegen zu nehmen. W r wollen hoffen, daß in unserer Gemeinde das Interesse für daS Samariterwesen geweckt wird und wünschen fernere < Ge deihen zum Wohle der gesammten Einwohner. 6r. — In verschiedenen Zeitungen wird mitgeheilt, daß die sächsischen Steinkohlenwerke eine abermalige Erhöhung der Preise für den 1. April in Aussicht genommen und ihren Abnehmern angekündigt hatten. Wie wir indessen erfahren, bezieht sich diese Preis erhöhung lediglich auf eine gewisse Sorte Maschinen kohle, deren Preis für den Waggon um 20 Mark erhöht werden soll. — Zu besetzen: Zwei ständig: L hrerstellen in Röblitz. Kollator: Die oberste Schuld Hörde. Gehalt: 1250 Mark, dazu bez. 110 Mk. für Fortbildung-- unterricht und Amtswohnung. B werbungSzesuche mit sämmtlichen Zeugnissen dis in die neueste Zeit sind