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viele Fremde eiligst abreiste». Stur die rühmenSwerthe Kaltblütigkeit der Truppen verhinderte ein Blutbad Wo der Janhagel in der Ueberzahl war, überschüttete er kleine Abteilungen mit Steinen. Die Tochter des Bürgermeisters entging mit Mühe der Steinigung, da der Wagen, worin sie saß, vom Pöbel erkannt wurde. Der Präfekt, die Deputirten Palermos und eine Arbeiterdeputatiou kommen nach Rom, Regierung«- maßregeln zu befürworten. Klagen über eine Benach- theiligung Palermo« seitens des Bauten- und de« Marineministeriums sind unbegründet, da alle Liefer- ungen meistbietend vergeben werden. Nefterreich-Uugar«. Da» österreichische Abgeordnetenhaus lehnte am Freitag nach längerer Debatte die Dringlichkeit des Antrages wegen de» Achtstundentags im Bergbau ab. In der Debatte beschuldigte der Sozialdemokrat Eldersch die Regierung des Wortbruches. Es sei deshalb bisher nichts geschehen, weil unter den Aus beutern ein Erzherzog sich befinde. (Rufe: Kohlen wucherer!) Der Präsident ertheilt dem Redner einen Ordnungsruf. Abg. Eldersch ruft: Der Erzherzog ist ein Ausbeuter! Der Präsident ertheilt ihm abermals einen Ordnungsruf. Abg. DaSzynski ruft: Servilis- mus! Abg. Wolf: Er soll von seiner Apanage leben! Er hat o hnedies Geld genug! Zum Schlüsse der Sitzung beschwert sich Abg. Wolf über die Zensur de« Präsidenten bei den Interpellationen. Unter stürmi- schem Widerspruch der Rechten sagt Wolf: Wenn Niederträchtigkeiten vorkommen und wenn der Beicht stuhl mißbraucht werde, um Gedanken der Unzucht und Schamlosigkeit zu wecken, so sei da« eben traurig, aber die stenographischen Reichsrathsprotokolle er scheinen nicht für Mädchenpensionate. Er ersucht den Präsidenten, den Sonnlag dazu zu verwenden, um die Geschäftsordnung zu studiren. (Lärm.) Nächste Sitzung: Montag. KoUand. Wie lesen in der „Deutschen Wochenzeitung in den Niederlanden": „Als König Eduard von Eng land in Blissingen landete, stand eine große Menschen menge in der Umgebung des durch die Polizei abge sperrten Bahnhofs. Kaum wurde der König in Ge sellschaft des Oberceremoniemeisters I. M. der Königin, Baron Sirtema von Gravestins und des eng- lischen Gesandten Sir Howard sichtbar, als die Menge entblößten Hauptes die Transvaalhymme zu singen anhub. Der Gesang hielt an, bis der König den Salonwagen betreten und sich von den Autoritäten verabschiedet hatte. Frankreich. Paris, 4. März. Deputirtenkammer. Saal und Tribünen sind dicht gefüllt. Destournelles richtet an die Regierung eine Anfrage wegen der Angelegen heit in China und bekennt sich als Anhänger der Solidarität zwischen den Mächten, aber Frankreich sollte sich nicht zu neuen militärischen Expeditionen Hinreißen lassen. (Beifall.) Der Minister de» Aus wärtigen, Delcassä, erwidert, das von der Kammer angenommene Programm sei dasjenige der Regierung gewesen, welche nicht ausgehört habe, sich darnach zu richten. Die französischen Truppen müßten einzig und allein zu dem Zwecke in China bleiben, um Garantien für die Zukunst zu erlangen. Man fragt, ob eine große Expedition für China vorbereitet werde? Eine solche Expedition würde vorherige Verständigung vor aussetzen. Es sei aber keine derartige Expedition ge plant worden. Freilich könne die Regierung nicht erklären, daß eine solche Expedition nicht unternommen werde, sie könne nur versichern, daß sie ohne ernste Gründe, welche die Kammer erst zu beurtheilen haben werde, sich nicht daran betheiligen werde. (Beifall.) Frankreich habe in loyaler Weise an der Wieder herstellung der Ordnung in China mitgearbeitet und habe kein anderes Ziel verfolgt, als dafür Sorge zu tragen, daß die endgültige R gelung der Angelegenheit nicht seinen Interessen zuwiderlaufe. Paris, 4. März. Deputirtenkammer (Fort- fetzung). Ich kann Destournelles beruhigen und gleich zeitig die Besorgniß zerstreuen, die er zum Ausdruck gebracht hat. Nun gestehe ich, daß et weniger leicht! ist, ihm auf die Frage zu antworten, von welchen Gesichtspunkten die Mächte sich bei ihrer gemeinsamen Action im äußersten Osten leiten lassen, denn ebenso wenig, wie er, habe ich etwas davon gehört, daß die Mächte bei Beginn der chinesischen Krise Jemand be- austragt hätten, in ihrem Namen zu denken, zu ent- scheiden, zu befehlen, ich brauche das unserem Kollegen, der die diplomatischen Gebräuche viel zu gut kennt, nicht erst zu sagen. Ebenso wenig habe ich nöthig, ihn daran zu erinnern, daß, wenn eine Angelegenheit mehrere Mächte zur Bereinigung ihrer Bestrebungen veranlaßt, das Recht der Initiative und das Recht, Lorschläge zu machen, allen ohne Unterschied zusteht. Heute scheint diese Macht das Konzert zu leiten, morgen vird es eine andere sein, stets ist eS aber diejenige, >eren Anregungen vom klarsten und umfassendsten Gesichtspunkte des gemeinsamen Interesses aus ein- gegeben zu sein scheinen, und wenn die Entschlüsse der Mächte einmal gefaßt sind, dann ist er nöthigen- alls die militärische Macht, die deren Ausführung ibernimmt. Ich söge noch hinzu, daß China viel dazu beitragen kann, nicht nur die Wiederaufnahme >er militärischen Operationen zu verhindern, dadurch aß es in loyaler Weise die von ihm angenommenen Bedingungen ausführt, sondern auch die Räumung eines Gebietes zu beschleunigen, dadurch, daß eS die Sedingungen ohne Verzug ausführt (Lebhafter Beifall). Vir wollen wünschen, daß die Stunde, wo das chine sische Gebiet geräumt werden kann, bald schlägt, denn wir wünschen mehr als irgend Jemand, den von uns zu bringenden Opfern ein Ende zu machen, für welche übrigens in der von China geschuldeten Entschädigung ein materieller Ersatz gebracht werden wird und denen wir uns nicht entziehen konnten, wenn wir nicht darauf verzichten wollten, unseren Antheil an dem gemeinsamen Werk der Großmächte zu nehmen, im Augenblick, wo Andere ihren Antheil beanspruchten, welche sich nicht auf Interessen aller Art berufen konnten, wie sie Frankreich im äußersten Orient be sitzt und vertritt. Wir haben an diesem gemeinsamen Werke eifrig und loyal mitgearbeitet und nur Anspruch erhoben auf eine regelrechte Entwicklung unserer Wirth- schaftlichen Interessen und auf die friedliche Ausübung verschiedener Rechte, die uns durch Verträge zuge sichert sind. Aber gleichzeitig haben wir für die Auf- rechterhaltung des Gleichgewichts Sorge getragen und Stellung genommen, damit auf alle Fälle dieses Gleich gewicht nicht zu unserem Schaden gestört werde. Ich hoffe, daß, wie die öffentliche Meinung, welche sühlt, daß wir unS auf festem Boden befi nden und die ihre völlige Selbstbeherrschung zu bewahren wußte, auch Sie in Zukunft nicht bedauern werden, unsere Po litik gebilligt und unterstützt zu haben, von der Sie jetzt schon 'mit Recht sagen können, daß sie Frankreich zur Ehre gereicht. (Anhaltender Beifall auf allen Bänken.) Paris, 4. März. Der New Jork Herold be richtet aus Rio de Janeiro die Verhaftung von 20 Italienern, die beschuldigt werden, an einem Complott gegen den König von Italien betheiligt zu sein. Die Gefangenen haben einen ihrer Kameraden der Polizei angezeigt, welcher Montevideo verlassen hat, um sich nach Genua einzuschiffen. Er soll den Auftrag haben, den königlichen Palast in Rom mit Dynamit in die Luft zu sprengen. Die italienische Polizei hat eine strenge Ucberwachung des Hafen» von Genua ange ordnet, um den Betreffenden bei seiner Ankunft sofort festzunehmen. Neueste Nachrichten. — Löbtau bei Dresden, 5. März. Der im Hause Döhlener Straße 30 wohnende Arbeiter Wenzel Kunte hat heute früh gegen 3 Uhr seine 3 Kinder im Alter von 3 bis zu 13 Jahren durch Hammerschläge ermordet. In gleicher Weise hat Kunte auch seine Ehefrau und ein weiteres Kind, ein Mädchen von 10 Jahren ermorden wollen. Diese befinden sich noch am Leden, der Zustand ist aber hoffnungslos. Der Mörder wurde der Staatsanwaltschaft übergeben. Die angestellten Ermittelungen haben ergeben, daß Kunte die That in einem Anfälle von ckelinum tremens begangen habe. Der Mörder ist wegen diefer Krankheit im vergangenen Jahre bereits in einer An stalt gewesen. Auf Befragen, warum er die That verübt habe, erklärte er, weil kein Geld mehr da war. Als man um 6 Uhr in der Frühe in die Wohnung eindrang, fand man die Ehesrau mit ihrem 13Jahrealteu bereits tobten Sohne Emil im Arme auf derErde liegen. Das vierte Kind, ein 10jährige« Mädchen, wurde auch schwer getroffen, sie entging aber dem Tode dadurch, daß sie unter das B^tt flüchtete: sie dürfte mit dem Leben davonkommen. Die Frau ist im Laufe de» Vormittags ebenfalls gestorben. Berlin, 5. März. Se Majestät der Kaiser nahm gestern dir Meldung des au» China zurückgekehrten Generalmajors von Höpfner entgegen. Berlin, 2. März. Der „Lokal-Anz." meldet: Aus Eifersucht ihren Ehemann erstochen hat heute Nachmittag die Frau des Schuhmachermeisters Theodor Glick, der im Hause Liebenwalderstraße 5 wohnte. Die Frau ergriff bei einem ehelichen Zwist eine Gcheere, stach auf ihren Mann los und tödtete ihn auf der Stelle. Berlin, 5. März. Die „Berliner Politischen Nachrichten" melden: Der neue Zolltarifentwurf, der im Reichsschatzamt fertiggestellt ist, wird dem Ver nehmen nach sofort den verbündeten Regierungen mit- getheilt werden. Man nimmt an, daß die Vorlage in kurzer Zeit an den Bundesrath gelangt. Es ist nicht wahrscheinlich, daß der Entwurf im jetzigen Sta dium veröffentlicht wird. Frankfurt a. M., 2. März. Heute Mittag erschoß in seiner Wohnung Römerberg 15 der seit kurzem verh-irathete Kaufmann Pfahls wegen Fami- lienzwistiqkeiten feine Frau und dann sich selbst. Hamburg, 4. März. Im Stadttheil Hammer- irook entstand gestern ein gefährliches Schadenfeuer. Ein Speicher der Lagerhausfirma Hambrook und Trautmann, in welchem große Mengen leicht brenn barer Waaren, wie Naphtha, Jute, Thee rc. lagerten, gerieth in Brand. Hamburg, 5. März. Der große Speicherbrand wüthete bis gegen 11 Uhr Nachts, um welche Zeit ein weiteres Umsichgreifen des FeuerS beseitigt war. Eine einstürzende Giebelwand setzte einen großen Schuppen von BrunS L Möllendorff in Brand. Bis Mitternacht waren 4 Züge Feuerwehr mit 20 Wasserröhren in Thätigkeit. Einige Speicher sind theilweise ausgebrannt. Londou, 4. März. Unterhaus. Dewar frag an, ob Agenten der Buren in ganz Belgien eifrig Rekruten anwerben, und ob die Regierung beabsichtige, bei der belgischen Regierung freundschaftliche Vorstell ungen zu erheben. Balfour erwidert, die Regierung habe keine Mittheilung über solche Anwerbungen erhalten. Rom, 4. März. Der verhaftete angebliche Anarchist Laveccia wurde in seiner Heimath wieder freigelassen, da jeder Anhalt für ein von ihm beab sichtigtes Komplot fehlt. Marseille, 4. März. Die Loge hat sich hier wesentlich verschlimmert, da 400 Kohlenträger in den Ausstand eingetreten sind. Hochwasser im Reich. Der im Anfang voriger Woche nach andauernder starker Kälte einge- trctenc W tterungsumschlag hat ein rasches Aufthauen der Schneemasien und in mehreren Flußgebieten deS Reiche« Hochwasser und Ueberschwemmungen herbei- geführt. Zum Glück scheint dieselbe diesmal einen verhältnißmäßig günstigen Verlauf zu nehmen, wenig stens hört man nichts von großen Wasserschäden, und Menschenleben sind, soweit bis jetzt bekannt, nirgends zu beklagen. Leipzig, K. März. Vom Oberlauf der Elster ist beute Nacht ein neuer starker Eisgang gemeldet worden. DaS Eis kommt aus dem obersten Elster- Gebiet. Frankfurt a. M-, 4. März. Durch den Austritt der Nidda ist die ganze Ebene zwischen den Vororten von Frankfurt, Slnnheim, Hausen, Rödel heim und Bockenheim überschwemmt, die Landstraßen, namentlich die nach Hausen, find von Wasser unter- pült und auf großen Strecken unpassirbar. Der Verkehr wird durch Bretterstege aufrecht erhalten. «affel, 4. März. Auch von der Oberweser, Lahn, Eder und Ruhr wird steigendes Hochwasser ge meldet. In Hannöversch-Münden beträgt der Pegel- tand der Weser 4,50 m, in Earlshafen 4,90 m. Weite Strecken Landes sind überschwemmt. Der Post verkehr und der Bahnverkehr sind in Mitleidenschaft gezogen. Im Schwalmthale stehen mehrere Ortschaften unter Wasser. Großer Schaden ist angerichtet. Telegramme »am Walfisch»« Karra«. Leipzig, 5. März. Professor Dr. Biedermann, Senior der sächsischen nationalliberalen Partei und eines der ältesten Mitglieder de» Frankfurter Parla ments, ist heute morgens im Alter von 89 Jahren eftorben. München, 5. März. Der lange von der Po- izei gesuchte Räuber Kneißl ist in Geißenhofen bei Naunhofen nach einem Feuergefecht schwer verwundet gefangen genommen worden. JkNN, 5. März. Im hiesigen Zollamt ereignete sich eine furchtbare Dynamitexplosion, durch welche viele Menschen getödtet und verwundet wurden. Der Sach schaden ist sehr bedeutend. Wilhelmshaven, 5. März. Das Linienschiff „Kaiser Wilhelm II." ist mit dem Kaiser an Bord noch in der Nacht auf die Rhede gegangen. Prinz Heinrich Hot heute früh mit der „Württemberg" den lasen verlassen. Beide Kriegsschiffe gingen unter dem salut der übrigen Kriegsschiffe nach Helgoland in See. Der Kreuzer „Jagd" und ein Depeschenboot begleiten das Geschwader. Washington, 5. März. Mc. Kinley weist in seiner Botschaft anläßlich des Amtsantritts zunächst auf die Nothwendigkeit hin, die auswärtigen Märkte noch mehr durch ausgedehntere kommerzielle Bezieh ungen zu erweitern und tritt für den Abschluß von Reciprocitätsverträgen in liberalem Sinne ein. ES sei sein heißester Wunsch, daß in Zukunft Zwistig- keilen Amerikas mit anderen Mächten durch Friedens- und Schiedsgerichtssprüche ohne die Schrecken eines Krieges geschlichtet würden. Der AuSgang des Krie ges mit Spanien, sagt Mc. Kinley weiter, habe Ame- rika Verpflichtungen auferlegt, und eS würde unehren haft fein, sich diesen entziehen zu wollen. Mc. Kinley bezeichnet dann als Obstruktionisten jene Pessimisten, die daS Vertrauen zu den Fähigkeiten de» amerikani schen Volkes, die ihm zufallenden Aufgaben weise zu lösen, untergraben möchten. Die Nation werde be weisen, daß sie fähig fei, jeden neuen Staat zu ver walten, der ihr durch die Umstände zufalle und werde keine Handlung begehen, wodurch sie sich eine unter geordnete Stellung in der Reihe der Nationen an weise. Der Antheil, den Amerika an den Vorgängen in China genommen habe, sei mit dem wahren Geiste der amerikanischen Lebensführung im Einklang ge wesen. Bezüglich Kubas erklärt Mc. Kinley, daß durch die Verfassung dort eine Regierung gesichert werden müßte, die im Stande sei, die Pflichte» einer selbstständigen Nation zu erfüllen. Der Frieden zwischen Amerika und Kuba müsse Garantien für tie Dauer einschließen, und die Befreiung Kubas sei nicht vollkommen, bis nicht das freie Kuba zur Wirklichkeit geworden sei. Es dürfe kein übereilter Frieden sein, der Elemente des Mißerfolges berge. Be züglich der Philippinen erklärt Mc. Kinley daß den Einwohnern eine selbstständige Regierung gewährt werden solle. Etwas sei in dieser Richtung schon geschehen. Die große Mehrheit der Einwohner freue sich über die ameri kanische Souveränität und sie werden nicht im Stiche gelaffen werden. Die Vereinigten Staaten würden das Geschick loyaler Millionen nicht einigen Tausend Illoyalen überlasten. Streichfertige Fußboden- in allen Nüancen empsiehlt ^ie droMie u- Vellsrlieo- krdrill von 0863»- fieklner. Strick maschinen 8er Jaquard Syst. Schürer, 8er „ „ Sander L Graff, gebraucht, aber noch in gutem Zustand, werden gelaust. Off. an die Geschäftsstelle d. Blatt. Michie «ach gesetzlicher Vorschrift billiger als jede Concurrenz empfiehlt Lr»o Lemm W-ink-ll-rstratze 15. Eine wenig gebrauchte DM" ätLHmasv/rFno "WU (Ringschiffchen) wird zu kaufen gesucht. 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