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0» tein. den des ivre Sie den paar auch . aus am Der „Voss Zig " wird leidenschaftliche Parteinahme Lngländer ist so allgemein Waffenstreckllng thatsächlich MNg hcr- .rück, ruht, rf. be- >errn auen men. hrer. truppen allerdings Gefahr, auch anderwärts, wie an der Koodoosrand Drift, durch brutale Ucbermacht er drosselt zu werden. Die Stimmung in den holländischen Kreisen der Kapkolonie ist jetzt zwei'ellos gedrückter als im ersten Stadium des Krieges. Dem Daily Telegraph wird aus Kapstadt telegraphirt, daß An spielungen auf -den Friedensschluß jetzt vielfach gemacht werden. Das Organ des Afrikanderbondes schlagt die Bildung eines Versöhnungscomites vor. Dieser Schritt wurde erwartet, sobald die Buren den Kürzeren ziehen würden. Sein Zweck ist, die Unabhängigkeit der Republiken zu retten. Es heißt, Steijn dränge Krüger, um Frieden zu bitten, ebenso der Burengeneral bei Colenso. technisch-militärischen Gesichtspunkten aus von der größesten Tragweite. Lord Roberts steht heute am Paardeberg, also 30 Meilen östlich von Kimberley und 50 Meilen westlich von Bloemfontein. Wenn er mit der Aufrollung der Burenkräfte so fortschreitet wie bisher, steht seinem Vormarsch nach Bloemfontein, ja bis ins Transvaal, nichts im Wege. Natürlich wird es sich um eine große siegreiche Feldschlacht handeln, die wahrscheinlich in der Gegend von Vereenigung, im Norden vom Vaalfluß, geschlagen werden wird. Aber dort ist Alles offener Grund und Boden, die beiden Gegner haben gleiche Terrain chancen und die europäische Taktik muß entscheiden. Ich glaube, daß Lord Roberts mit seineni Stab dieser Aufgabe gewachsen sein wird. Dann wird die Be- agerung von Pretoria und der kleine Krieg über das Transvaal hin das Schlußkapitel dieser Katastrophe usmachen. Pretoria ist sehr gut verproviantirt und tark befestigt, und es ist schwer zu berechnen, wie lange es einem großen englischen Belagerungsheer wird Stand halten können. Man nennt Namen wie Paris Offensive ist durchbrochen, und die beiden Republiken ind damit ihrerseits auch militärisch in die Defensive zurückgedrängt. Der Kriegsschauplatz ist von eng- ischem auf holländisches Gebiet hinübergespielt. Dies ist ein großer militärischer Erfolg der Operationen des Marschall Roberts, und das Ende des Krieges tritt nunmehr in berechenbare Fernen. Wir haben das zweite Stadium der Entwickelung vor uns. In diesem Stadium befinden sich die Buren in demselben taktischen Nachtheil, in dem die Engländer sich im ersten befanden, nämlich einer zu großen Ausdehnung ihrer Peripherie. Lord Roberts steht in konzentrirter Stellung da, die Buren haben von allen Seiten ihre Truppencorps zunickzunehmen, um feinem Vormarsch zu begegnen. Ob ihnen dies gelingen wird, bevor einzelne ihrer Truppenkörper, z. B. das Cronje'sche Corps, vernichtet sind, das läßt sich im Augenblick, wo ich dies schreibe (am 22. Februar), noch nicht übersehen. Aber die Gefahr besteht, daß sie einzeln gefaßt und zersprengt werden. Auf alle Fälle ist der Entsatz von Kimberley nicht nur ein moralischer, sondern auch ein höchst realer militärischer Erfolg der britischen Armee. Daß die Diamanten und Mr. Rhodes den Händen der Buren entgangen sind, stellt die moralische Seite des Erfolges dar. Daß Kimberley jetzt wieder in Eisenbahnverbindung mit Kapstadt ist und damit zur Basis des Angriffs gemacht werden kann, ist von rein Der Krieg «m Transvaal. Unter den Telegrammen der gestrigen Nummer haben wir bereits mitgetheilt, daß die tonangebenden englischen Blätter selbst der Ansicht seien, der letzte englische Erfolg bedeute noch keineswegs eine Be endigung des Krieges; es werden noch schwere Opfer erforderlich sein. Also auch diese Stimmen halten den Muth und die Widerstandskraft der verbündeten Republiken durch die Gefangennahme der kleinen Heldenschaar Cronjes sür keineswegs gebrochen. Sic bekunden damit wohl eine richtigere Einschätzung der Zähigkeit und des Ehrgefühls der Verbündeten, als andere Blätter, die den Krieg nach der Capitulation des „Kampfgenerals" im wesentlichen für beendet er klären und ein Friedensgesuch wenigstens der Regierung des Oranjefreistaates in nahe Aussicht stellen. Nichts spricht in der That zur Zeit dafür, daß auch Trans vaal an die Einstellung der Feindseligkeiten denkt. Sogar von den noch intacten Truppen des Freistaates steht das noch nickt fest. Selbst wenn die Oranje- Buren auf die Fortsetzung des Krieges verzichten, die Belagerung von Ladysmith aufgegeben wird und die Transvaalburen sich in ihr Gebiet zurückziehcn, bleibt noch die Wahrscheinlichkeit eines Kleinkrieges, von dessen Dauer und Schwierigkeiten schon den Wider stand der Filipinos, die doch an die Buren in keiner Beziehung heranreichen, einen Begriff geben kann. — Ueber die Gründe der Capitulation Cronje sind auch heute nur Vermuthungen möglich. Auf sich allein gestellt, mar er der zehnfach überlegenen Streitmacht der Engländer nicht gewachsen. Ohne weitere Urter- stutzung in dieser Lage auszuharree, die er mit beispiel' loser Zähigkeit länger Ws eine Woche gehalten hatte, wäre Wahnsinn gcweun. Möglich auch, daß die Frci- staatlcr, wie die Engländer schor, lange behaupten schlii ßlich doch schwierig wurden u d Cronje zur Uebcr- gabe drängten. Ter letzte Grund liegt ober doch wohl in dem nicht rechtzeitigen Eintreffen hinreichender Ver stärkungen. Woran es lag, daß die im Norden der Kapprovinz verstreuten Truppentbeile ^er Buren nicht eintraien, ,st noch nicht aufgeklärt. Ebenso wenig weiß man Näheres über die Gründe, weshalb General Joubert trotz der ihm bekannten Lage Cronjes an der Belagerung von Latysmith festhell und anscheinend uur schwache Treppentheile noch dem Westen abgab Vielleicht war er schon zu tief in den Kamps mit General Buller verwickelt, um sich dort los machen zu können. Immerhin wird cs jetzt an Kritikern nicht fih^cn, die düses zähe Festhalt n Joubcn's an seiner des Crongresses sandten folgendes Telegramm an General Cronje: „Die unterzeichneten Mitglieder Repräsentantenhauses beglückwünschen Sie und Soldaten zu dem Heroismus und dem Muth, den ici dem tapferen Kampfe sür Menschenrecht an Stellung in Natal für den schließlichen Mißerfolg des Feldzugs, der ja nicht ausbleibcn kann, verantwortlich machen. Zu wenig Initiative, immer nur Defensive, dieser Fehler der Burcntaktik ist an diesem Stelle schon oit betont worden. Auch die beispiellose Tapfer- leit des Burenvolks und die ungewöhnliche Tüchtigkeit ihrer Führer wird den Mangel an Initiativ: auf die Dauer nickt ausgleichen können. Wohl aber wir^ dieses todesmuthige Ringen eines heldenhaften Volks um Leben und Freiheit, mag der Kampf schließlich aus- sallen wie er will, aller Or>cn die Herzen erheben und den Glauben stark machen, daß man über den Materialismus der Zeit noch nicht zu verzweifeln braucht, so lange es noch Völker giebt, die der Idealis mus für die höchsten Güter zu Thaten besähigc, die in ihrer schlichten Größe nicht selten an die Antike gemahnen. Wir fchlußen hieran noch folgende Telegramme: Washington, 1. März. Dreißig Mitglieder Stärke abhängen, in der sie ihnen entgegentreten können. Es gewinnt den Anschein, als seien die anfänglichen Schätzungen, die die Gesammtstreitkräfte der Verbündeten auf 40-—50 000 veranschlagten, zu hoch gegriffen ge wesen. Ist dem wirklich so, dann laufen die Buren- tück rauchte cr eincihm von einem Osficiere gegebeneC'garre. Er war äußerst still und sagte wenig. Er trug einen breitkrämpigen, weichen grauen Hut mit orangesarbenem Lederband, einen dunkelgrünen Staubtuch-Ueberzieher, schwarze Beinkleider und braune Stiesel, in der Hand einen dicken Stock. Er sieht wie ein ältlicher wohl genährter Landwirth aus. Seine Schultern sind breit und rund, seine Stirn ist hoch und sein Gesicht wetter- zebräunt und oval, von einem grauweißen Bart umrahmt. Eine amtliche Depesche des Marschall Roberts aus Paardeberg vom 28. Februar besagt: General Cronje und seine Familie sind gestern in Begleitung des Generals Pretyman und einer militärischen Es- corte abgercist' Später folgten die anderen Gefangenen, ebenfalls unter EScorte. Die Frauen und Kinder wurden nach ihrer Heimath gesandt. Ich erfahre, daß man bei den Buren sehr ungehalten darüber ist, daß Cronje sich geweigert hatte, freies Geleit für die Frauen, Kinder und Verwundeten anzunebmen; 170 der letzteren befinden sich hier im Hospital. Ein großer Theil Ler Vcrwu'beten befindet sich in einem schrecklichen Zu stände. Ich habe gestern das Lager der Buren aus gesucht und war erstaunt darüber, mit welchem Geschick und mit welcher Energie sie ihre Stellungen zu einer festen, uneinnehmbaren gemacht hatten. — Rensburg , ist gestern von General Clemens wieder besetzt worden Mst welchem Erfolge die Buren den vordringe n- den Engländern weiterhin die Spitze bieten werden wird allerdings nicht bloß von ihrer Tapferkeit und Treffsicherheit, sondern auch von der numerischen aus Paris gemeldet: Die des Publikums gegen die und tief, daß Cronje'S die Faschinglustigkeit ge- * Ueber die Wendung im Kriege, die das Ein treffen des Marschalls Roberts auf dem Kriegsschau plätze bedeutet, äußert sich Dr. Karl Peters, der zwar kräftig in das englische Horn bläst, aber dabei doch ein kühler und scharfblickender Beurtheiler ist, in der letzten Nummer der Londoner „Finanz-Chronik" wie folgt: „Das Auftreten von Lord Roberts und Lord Kitchener auf dem Schauplatz hat dem Buren kriege mit einem Schlage die Wendung gegeben, die ich an dieser Stelle bereits Anfang Januar voraus sagte. Die Buren, die politisch in der Defensive waren, hatten ihre Vertheidigung durch eine kühne und gewandte militärische Offensive begonnen. Die Belagerungen von Kimberley, Ladysmith und Mafe- king kennzeichnen die Grenzen dieser Offensive. Der große Fehler der englischen Kriegsführung war folgen der: Sie glaubte, der Buren-Offensive an der ganzen Peripherie vertheidigend gegenüber auftreten zu müssen, und es lag doch klar zu Tage, daß ein selbst ständiger Angriff von Süden aus, unbekümmert um das Vorgehen der Buren, die allerbeste Vertheidig ung auch der bedrohten Grenzen im Osten und Westen war. Der englische Natal-Feldzug wird unter keinen Umständen ein Ruhmesblatt in der britischen Kriegs geschichte sein. Die dortigen Truppenkörper werden voraussichtlich die Pässe der Drakensberge nicht über schreiten können und bedeuten demnach vom strate- gischen Standpunkte aus immer eine Verzettelung der disponiblen Kräfte. Die Ladysmith-Episode aber stellt daneben einen ganz unnöthigen Verlust an Menschen leben, Geld und Zeit dar, und damit einen Verlust am militärischen Prestige Großbritanniens, wie immer die letzte Entscheidung ausfallen inag. Wenn sich Sir Redvers Buller im November, anstatt nach Na tal, zum Süden des Oranje-Freistaates gewendet hätte, so hätten die Engländer im December strategisch da sein müssen, wo sie sich jetzt im Februar befinden, Und wo sind sie denn heute? Der Ring der Buren ¬ oder Plewna in Vergleich mit Pretoria. Unrichtiger Weise, wie ich meine, denn bei Pretoria wird oie Komplikation großer Entsatzarmeen von draußen, wie sie bei Paris und Plewna bestand, fehlen. Wie diese weitere Entwickelung sich auch gestalten möge, jeden falls sind wir vorige Woche von der ersten Ent- wickelnngsstufe in die zweite des südafrikanischen Krieges übergegangen; und von dieser zweiten muß eine große Feldschlacht in die dritte hinüberführen. Bevor sie nicht geschlagen ist, hat es kaum ein praktisches Interesse, über den dritten Abschnitt zu kalkuliren. Und erst, wenn er sich berechnen läßt, werden wir Betrachtungen über die zukünftige politi sche Gestaltung von Südafrika anstellen können." * * Rom, *28. Febr. Die italienische Presse knüpft im allgemeinen an Roberts „Sieg" Kommentare, die für England wenig sympathisch klingen. Die „Opinione" verhöhnt den großen Sieg der Engländer und erklärt, England habe den Ruhm einer gerechten liberalen Volkes verloren. Paris, 28 Hebr. Die Blätter besprechen die Uebergabe Cronjes und äußern die Ansicht, day der Feldzug siegreich für England enden werde. Die Buren hätten den ungeheuren Anstrengungen wie der Uebcrmacht der Engländer gegenüber unterliegen müssen. An einen schnellen Friedensschluß glauben die Blätter nicht. „Petit Repicklique" meint, es werden noch Stiöme von Blut fließen, damit Cecil Rhodes, wie über die Diam. ntselder, auch über die Goldfelder von Johannesburg herrschen könne. Andere Blätter meinen, Tarlehne werden zum jeweilig üblichen Zinsfüße, gegen vorschriftsmäßige Sicherheit gewährt. Auf mündliche oder schriftliche Anfragen wird jederzeit bereitwilligst Auskunft ertheilt. Gersdorf Bez. Zw., den 15. August 1899. Die Sparkassen-Verwaltung. Gemeindevorstand Göhler, Vors. Tag gelegt haben . . . ." London, 28. Febr. Vom Dienstag wird Paardeberg telegraphirt: „Um 3 Uhr Morgens Msjubataz wurde unser Lager durch das fortwährende Geknatter lausgeweckt. Mitten im Getöse vernahmen wir Salven, woraus hervorging, daß uns-re L ute stuerten Als der Tag anbrach, kam die Nachricht, nachdem dem britischen Selbstzesübl nunmehr Genug- thuuvg geworden sei, sei der Zeitpunkt sür eine Inter vention gekommen, bezweifeln aber, daß eine solche er- olgen werde iahre liufe, lech- als chts- Off. rnd an jedem Dienstag und Freitag Nachmittags von 2 bis 5 Uhr und verzinst Einlagen — VvM 1. Januar 1900 ab — Mit 3^4 daß die Canadier dicht beim Feinde einen Schützengraben bauten, während der Feind in einer Entfernung von fünfzig Metern aus sie feuerte. Die Canadier rückten muthig vorwärts und besetzten die Ecke der Buren schanzen am Flusse, wodurch sie den Rest derselben gänzlich umzingelten. Dann hörte auf einmal das Schießen mit Ausnahme eines vereinzelten Schusses jier und dort aus. Plötzlich brach das Regiment auf dem Kamm des Hügels in HurraHS aus. Es. hatte zuerst die Hissung der weißen Flagge bemerkt. Sehr schnell verbreitete sich die Nachricht, daß Cronje sich ergeben habe. Bald darauf kam eine schrjstliche Mit theilung an Lord Roberts, daß Cronje bed ngungslos capitulire. Hierauf wurde General Pretyman ab gesandt, um seine Uebergab: entgegenzunehmen. London, 1- März. Reuter-Bureau meldet aus Paardeberg vom 28. Februar: Die Begegnung des Feldmarschalls Lord Roberts und des Generals Tronje sand vor einem einfachen Wagen statt, der Roberts zum Schlafen diente. Als um 7 Uhr früh eine kleine Truppe von Reitern in Sictt kam und sich unter Führung des Generals Pretyman auf das englische Hauptquartier zu bewegte, ließ Roberts eine Abthcilunq Highlanders Ausstellung nehmen. SUz du- Reiter näher kamen, er blickte man zur Rechnen Pretyman's einen älteren Herrn in einfacher Kleidung und mit breitra digem Filzhut, — es war G:neral Cronje. Roberts und sein Geral- stab empfingen die Ankommenden Pretyman stellte Cronje mit den Worten vor: „Commandant Cronje!" Cron je grüßte militärisch und Roberts erwiderte den Gruß. Die Reiter stiegen vom Pserde. Roberts ging aus Cronje zu, reichte ihm die Hand und sagte zu ihm: „Sie haken sich tapfer vertheidigt!" Hierauf wurle Cronje von Roberts aufgefordert. etwas Nahrung zu stck zu nehmen. Bis jetzt sind 3700 Gefangene, ferner 2 Maxim- und 3 andere Geschütze als erbeutet gezählt LaffanS Bureau meldet über Cronjes Empfang: Lord Roberts, welch r die Tropenuniform und seinen Säbel Uuv, ließ Cronje zu seiner Rechten niedersitzen; neben Cronje saß dessen Secretär Keyzer, welcher als Dolmetscher fungirte. Der Morgen war frisch und sonnig, die meisten Mitglieder des Stabes w.ren zu gegen. Die Unterredung war kurz, Cronje nahm daraus das Frühstück mit dem Stabe ein. Roch dem Früh- Gemeinde Sparkasse Gersdorf --- Dieselbe ist geöffnet ZWW HMc Wknßck-knWal. Verkehr im Monat Februar 190V. 42lRückzahlungen in Höhe v. 89 627 M. 69 Pf. 832 Einzahlungen „ „ „ 80 560 „ 53 „ Mehr-Rückzahlungen 9 067 M. 16 Pf. Das Einlagen-Guthaben betrug Ende 1899 4772 840 M. 28 Pf. Mehr-Einzahlungen im Januar 76 122 „ 66 „ 4848 962 M. 94 Pf. Mehrrückzahlungeu im Februar 9 067 „ 16 „ Einlagen-Guthaben Ende Februar 4839 895 M. 78 Pf. Der Gesammtumsatz im Febr. betrug 374 273 M. 21 Pf. Eröffnet wurden 114 und erloschen sind 61 Konten. Der Reservefonds beträgt 294 657 M. 49 Pf. Der Zinsfuß für Spareinlagen 3^ o/o. Tie Sparkasse befindet fick im Stadthause — Neumarkt — und ist jeden Wochentag von 8—1 Uhr und 3—5 Uhr geöffnet. «Witz. kl WOm-EOHM UM 'H Freitag, den 2. März 1900. 50. Jahrgang. Nr. 50. Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w für -eu Verwaltungsbezirk -es Sta-trathes zu Hohenstein-Ernstthal Grgcrn aller' Gerneirröe-Ve^rvcrltrrrrgerr der irrnlregorrbeir Or tschafterr. Erscheint MMiM Inserate jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und MM -M M- MM MG nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, MU 7^ U MM M, U dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. V / W MM Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein-Ernstthal. Oberlungwitz, Gersdorf, Kuga«, Hermsdorf, Hernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach