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Mittwoch, den 1. April 1942 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 77 — Seite 4 ! heutig« Ausgabe umfaßt 4 Seiten geb der Ael We rr üb. An aus m Lenas Ueds unä Serulung /?omon von Wink ^rLeber-Keokurckuur veur«ü« Konna-VerlrH kioructie (Ler. Ore«t«>- s« .Guten Morgen. Herr Dering. Kommen Sie direkt aus Magdeburg? Wie war die llbung?^ Doch von unten kam nicht gleich eine Antwort. Der Offizier stand nur stumm und iah Reno an. Die wurde langsam rot — stimmte etwas nicht" Geiiei ihm das Fenster nicht? Nachdenklich und prüfend iah sie sich um Vas blutrote Band und eine große Schere in den Händen. Der Oberleutnant der Reieroe und Chet de« Modehauie» Kurt Dering milchte sich nervös über die Augen al« könne.er etwas auswiichen und sagte dann mit einer Stimme die Reno fremd oorkam: .Fräulein Alien — ich möchte Sie etwas fragen. Ich hatte gehofft Sie heute hier zu treffen —* »Ja bitte?" Reno kletterte von ihrer Leiter herab und stand nun vor ihrem Tkef troh ihrer Größe wst einen halben Kopl kleiner als er. .Er sieht eigentlich »urchtbar nett aus die Uniform steh! ihm io gut" fuhr e« ihr durch den Sinn — .und er bat Io ein männ licher Gesicht —' .Fräulein Alien — Rena es ist bestimmt hier nicht der richtige Ort und auch nicht die richtige Zeit aber ich trage es nun schon io lange mit mir herum Ich wollte noch warten aber ich hielt es aul der Fahr« von Magdeburg heute einigch nicht mehr au», ich muß Sie letzt gleich tragen: Rena wollen Sie meine Frau werden?" Kurt Dering streckte Rena, die ganz verbüßt dastand, eine Hand bin: .Rena —* .Heiraten?" Rena hatte die Worte erst gar nicht richtig erfaßt und bekam nun einen Schreck. Sie war aus alle» andere eher gefaßt gewesen al» aui die«. .Ja, Rena. Heiraten. Ich liebe Ei« — schon lang« Und hoffte. Sie wüßten — «ühlten es- Rena, ich bin noch nie einer Frau begegnet, di« mir Io viel bedeutet hätte wie Sie — ich »rauche Sie. Rena, al» Frau und al« Kameraden Nein, sagen 8t« jetzt nichts, Rena. Denken Sie nicht, ich wollte Sie überfallen. Aber ich habe wäkrend der Übung immer und immer an St« denken müßen mitten zwischen allen Soldaten. Rena." .Ja — aber Rena war wie vor Den Kopf geschlagen. .Sagen Sie nicht aber" kleine Rena überlegen Sie e« sich. Ich lasse Ihnen Zeit." .Ich — ich habe noch nie daran gedacht — —" .Kleine liebe Rena — nein das weiß ich! Sie haben Immer nur gearbeitet und darüber ganz vergessen, daß Sie eine be zaubernde Frau sind di« einen Mann lehr glücklich machen könnte Und selber lehr glücklich werden! Und mich haben Sie immer nur als Ihren Thei — und höchstens einmal al« guten Kameraden betrachtet nicht wahr? Rena — wollen Sie di« fleißige Dekorateurin Rena Alien nicht einmal vergeßen und statt besten das lehr liebe iunge Mädchen Reno Alien iein? Und wollen Sie dies sunge Mädchen nicht einmal tragen ob es Kurt Derings geliebte Frau werden will? Rena — — werden Sir mir auf meine Bitte Antwort geben — irgendwann?" .Ja" tagte Rena ganz benommen. Und dann stel ihr mit einemmal klirrend die Schere au« der Hand Eie verfing sich im Fallen in einer Wolke hauchdünnen THIsfons und riß mit Ichariem Knirschen einen langen Riß hinein. Reno bemerkte es aor nicht. Ihre Augen wurden groß und starr Was sagte dieser Mann. Ser hier vor ihr stand? Heiraten wollte er sie — — er — liebt« sie? Heiraten? Bläßlich stand überdeutlich vor ihr was das bedeutete. Hieß das nicht in erster Linie: fort von zu Hause? In Renas Gehirn tagten sich die Gedanken. »Von zu Hause fort — — zu einem anderen Monn — das kann ich nicht — ach. das kann Ich doch nicht!" Und dann stieg es stedenheiß in Ihr hoch: .Warum nicht. Reno warum denn nicht" Was hält dich zu Haule? Warum kannst du nicht zu diesem Mann aehen — leine Frau werden? Du hast ihn doch eben noch Io nett gefunden du achtest Ihn — — und er liebt dich warum nicht? Um — Alerander Herber» willen? Rena o Gott Rena dann, dann mußt du sa gehen — — dann ist Kurt Derino deine einzige Rettung — — wenn er dich überhaupt noch will, wenn er es weiß — —" Kurt Dering hatte still zugesehen. wie Nch auf Rena» zartem Gesicht die Blutwellen jagten — — wie sie rot und blaß wurde. »Rena — lieben Sie einen anderen?" Ganz leise kam leine Frage. »Einen anderen?" Fast wie ein Schrei kam e« von Renas Sippen — dann senkte sie den Kopf: ^err Dering — — ich ich weiß es selber nicht — » ist alles Io 'chwer' Ich mutz es mir überlegen —" Sie Ktterte am ganzen Körper. Kurt Dering legte sanft seinen Arm um ihre Schultern: »Kleine liebe Rena — — bitte regen Sie Nch nicht io aus. Ich will jetzt keine Antwort von Ihnen — — mir genügt es. daß Sie nicht gleich nein' gesagt haben Ich kann warten auf Sie. Rena! Denn ich hoffe. Sie kommen doch zu mir — — eine« Tages Vielleicht habe Ick Sie zu lehr überrumpelt, habe Sie erschreckt Nena — — Sie hatten solange keinen Urlaub fahren Sie ein paar Wochen fort. Irgendwohin wo e» schön ist und wo Sie sich in Ruhe über sich selber — — und über mich klar werden können Rena " Vorsichtig küßte er die kleine kalte Hand —: .Fahren Sie setzt nach Hause. Rena, ja?" »Nach l- — Hause?" Wieder klang das wie ein Schreckensruf. aber dann nahm Rena ßck zusammen und versuchte zu lächeln: .Verzeihen Sie. Herr Dering — — ick bin wirklich ein biß chen überarbeitet — — und mit den Nerven herunter. Ich reiie gleich morgen ab — oder beute noch — — ich danke Ihnen lehr " .Und — — ich bekomme Nachricht. Rena?" .Sie bekommen Nachricht." Dann war ste nach Hause gefahren und der Nachtportiar hatte kopfschüttelnd die stehengeblieben« Leiter kortgerSumt und sich gewundert- was war denn hier geschehen? Da» war doch noch nie oorgekommen. daß Fräulein Allen fortfuhr, ohne aufzu räumen und ohne sich überhaupt noch einmal umzusehenl * In den Treppenhäusern und Verkaufsräumen de» große» Modehauke- kämpften die überall brennenden mattlchtmmernden Nachtbeleucktunaen vergebens gegen das «indringende fahl» Mor- genltcht an Da« ganze Hau« war erfüllt von einem fast un- wahrscheinlick hellgrauen Licht, das alle« ringsum noch gelpensti- fcher erscheinen sieß als es lo schon ausfak Denn über alle Tische und Regale über all die vielen großen Kleiderpuppen und aus gestellten Stosse waren weiche weiße Tücher gedeckt um die kost» baren Dinge, die fedes Frauenherz entzückten über Nacht zu ver bergen und zu schützen. Dadurch sah olle« so tot aus. die vielen Farben di» am Tag die Räume erfüllten schliefen. Kuri Dering. der Herr und Besitzer all der vielen Herrlich keiten ringsum, sah da» gar nicht. Er ging ruhelos durch all« Räume schritt über die dicken Teppiche die leinen Gang fast laub los machten und über die Treppen, ohne einmal ouszusehen. Der Nachtportier war ihm schon dreimal begegnet, ohne daß er ihn überhaupt bemerkt hatte — — was hatt» denn d«r Ehef? (Fortsetzung fotz» Bklenntnk zum Bauerntum Kundgebung des Landdienstes des sächsischen Hitler-Jugend Wiederum ging em Emiaßjahr des Lanvdienstes der mch- fischen Hitler-Jugend zu Ende Wie im Vorjahre, so sanden sich die Jungen und Mädel des Landdiemtes zum Abschluß ihres Einsatzes zu. einer Kundgebung zusammen, die am Moniag im Ausstellungspalast zu Dresden statlfand und auf der Gauleiter und Reichsstatthalter Martir Mul, chmann und der Stabs- führer der Hitler-Jugend. Helmut Möckel, sprachen. Der Stabsführer betonte, daß man den Landdienst der HI. nicht allein nach seinen Zahlen messen könne, sondern nach dem, was er in erster Linie in sich schließt: dem Bekenntnis zum Bauertum, zur Arbeit an der Scholle. Tausend Mädel und 250 Jungen aus Sachsen waren es >n dem jetzt zu Ende gehenden Tienstjahr, im kommenden Einsatzjahr erhöht fick die Zahl auf 1200 Mädel und 360 Jungen die Zahl der Lager bei de« Mädels von 44 auf 49 bei den Jungen von 11 auf 17. Wir find, so fuhr der Stabsführer fort, besonders stolz darauf, daß die Führer und Führerinnen des Lanvdienstes aus der Jugend selbst herauswachsen. Er zollte den erst Sechzehn- bis Siebzehn jährigen, die die nur um weniges jüngeren Kameraden und Kameradinnen zu führen haben und dabei schon ganze Arbeit leisten müssen, hohe Anerkennung. Der Landdicnst-Lehrhof Köp pelsdorf, der der erste im Reiche war, war der Hori der Aus- vildungsarbeit für den Führernachwuchs, ein zweiter Hof wird künftig dafür Sorge tragen daß diese Ausbildungsarbeit noch erweitert werden kann. Das höchste Ziel aller Landdlenstange- hörigen müsse es sein, die Treue zur Scholle zu bewahren und einmal selbst Bauer zu werden Die Möglichkeiten hierfür seien gegeben, um so mehr, als im jetzigen Schicksalskampf auch die Naumfrage, gelöst werde. Diejenigen Jungen und Mädel, so fuhr der Stabsführer fort, die von der Stadt kommen und auf dem Lande bleiben, sind das Vorbild für die neuen Freiwilligen des Landdienstes. Alle Bemühungen gehen darauf hin. die Jugend mehr noch als bisher in den Arbeitsprozeß aus dem Lande einzuschaUen. Ihr vom Landdienst könnt dann als Beispiel dienen. Eur« Arbeit ist, so schloß der Stabsführer, keine Verrichtung im üblichen Sinne, sondern eine wertvolle Leistung, ein Beitrag zur Nahrungsfreiheit unseres Volkes Gauleiter und Reichsstatthalter Mutschmann leitete seine Ausführungen damit em, daß er bedauerte, daß die älte ren Generationen eine solche Einrichtung wie den Landdlenst nicht gekannt haben. Es sei ein Glück für die Jugend Avals Hitlers, an allem teilhaben und schon mit vierzehn und fünf zehn Jahren aktive Arbeit leisten zu können. In der größten Zeit deutscher Geschichte, so wandte sich der Gauleiter an die 1250 Jungen und Mädel, könnt ihr den deutschen Bauern unter stützen, könnt für die Zukunft lernen Der Gauleiter erinnert« an die Beispiele in der Geschichte wo Völker zugrunde gehen mußten, weil sie ihre Landwirtschaft vernachlässigten Die Er kenntnis von der unlösbaren Verbundenheit zwischen Blut und Boden habe der Führer dem deutschen Volke wiedergegeben und die deutsche Jugend sei es. die sich ihr besonders verschrieben habe. Auf diese Weise werde das Problem der deutschen Nahrungs freiheit für immer gelöst, so daß uns unsere Feinde nichts an haben könnten. Gauleiter Mutschmann betonte, daß die Gefahr einer Blockade durch das Wiedererstarken des deutschen Bauern tums und durch den gewaltigen Einsatz allxr Schaffenden auf dem Lande, zu denen sich auch die Jungen und Mädel des Landdienstes mit Stolz zählen können, geoannt sei. Nach dem Siege, so betonte er, werde daran gegangen werden, auch das Dors mehr als bisher an den Werten deutscher Kultur teil nehmen zu laßen, einer Kultur, die aus der Gemeinschaft auf baut ist und gerade in dem kleine« und vertrauten Kreise der Dorfbewohner ihre beste Pflege finden kann. Der Gauleiter wünschte zum Schluß den Jungen und Mädels für ihre Zukunft das Beste. K.-Eebieisführer Haupt- bannsührer Frank schloß die Kundgebung mit der Führer ehrung. Dienstag morgen wohnten die zur Entlastung kommenden Jungen und Mädel des Laoddienftes im Staatlichen Schauspiel haus einer Ausführung des Bauernspieles „Stefan Fading«" von Bruno Nowak bei. „Ein Segen ruht im schweren Werle: Dir wächst, wie du's vollbringst, die Stärke; Bescheiden zweifelnd fingst du's an Und stehst am Ziel: ein ganzer Mann." Emanuel Geibel. HlMphchrtftleUrr: Walter Mahr. Verlag, Maar L Hahmiaa. tzai«m» Üca1 Buchdruckereten Karl Hagmann und Gebrüder Mahr Paisnis Nr 5 1. d. M: 1. d. M: 1 b M: (1S. 3.) 1. tz, M.: 5. d M.: Bei nichtrachtzeitiger Zahlung ist ein einmaliger SäumnisZ!» schlag von 2 v. h. zu entrichten. Pulsnitz und Ohorn am 1- Avril 19W. Die Bürgermeister. Kirchensteuer' 1. Rate 1042 (Vorauszahlung i» Höh« von ein Viertel des Jahrssbetrages von 1941X Hundesteuer, 1. Termin, . Äufwertungssteu«. Ueberdies für Pulsnitz: Wass-«zins, 4. Rechn,°Vj, 1041, Schleusengebühr, 1. Termin Amtlicher Teil Fällige Steuern im Januar 1942 voll rbeowstiscksa 8ckmerrsu lhiilckaors Oresckov Nrsgs, 8tr. uoll alle gackeren ^potkeße» Kräftige Zrlstpllimren für Frühbeete jetzt laufend Gärtnerei Hübner. Auf Obiges bezugnehmend danke ich für das mir während meiner 28 jährigen Tättgk, it am Platze entgegengebrachie Vertrauen und bitte dasselbe auch auf meinen Sohn über tragen zu wollen. Heil Hitler! Orksr rsn. krsu. volaaitr IA.8. übernommen habe. Ich bitte das mir bisher erwiesene Wohlwollen auch ser- nerhin bewahren zu wollen. Heil Hitler! Vrksr vr^slel jun. unr> krsu. Pulsnitz M. S., den 1. April 1942. Letzte Meldungen Oeleasfinerie-Anlagen Palembang bald wieder i» Betrieb Tokio. Nach einer Domeimeldung aus Palembang ist da mit zu rechnen, daß die großen Oelraffinerie-Anlagen Palem- bangs bereits in Kürze ihren gesamten Betrieb wieder aufnchm«« können, nachdem seit der Bcsetzuna vor 45 Tagen unermüdlich Arbeiten zu ihrer Wiederinstandsetzung durchgeführt worden find. Bi« britisch« Jäger abgekchoste« .... Deutsche Marineartillerie ichoß am Montag an der Kanal- kuste vier britische Jagdflugzeuge ab. die brennend ins M»er stürzten. UMMW- IM «alt 8«1batroUve in verschieckeoea Orüßen sokort lieferbar KsMeii-ViiickM ksrnruk 525 liescksfts-Versnäerunx Einer geehrten Einwohnerschaft von Pulsnitz, Pulsxitz M. S. und Umgegend zur gefl. Kenntnisnahme, daß ich mit dem heutigen Tage meine väterliche Die Hebamme Edith Marx ist vom 1. April bi» mih 22. April 1942 beurlaubt und wird während dieser Zeit vo» ix« Hebammen Münch. Niedersteina, Femfpr. 827 «mb Konetzki, Oberlichtenau, Fernspr. 709 vertrete». ' ' Pulsnitz an» 31. Mä»z 1942. D-r Bürgermeister keUea bei Lideums, 61cdt, Iscklas, (UleZer- nnä OeleiUl- sckmerren, UsxsQsckuü, Orlppe vnä LrkLltuoe»- IcraollietleL, dlsrveL? «nä Xopksdnaerren. 8i« I.balt uock ?r«l» <tm kxt llQ«, ro MI« r» ?t^i «UM. «amiXooUmL«-». «mb s« MM «dm Le» 6md»» dlUmbmi 127/ d» Linä's die Nerven? Ißimm „I-scin" Liren - pbospdorssnre - bläbrprspsrst klarcke öllr. 1.80 a. 3.60 Lei scklecdter Veräsuoox mit (Kins klarcks d4lr. 2.90 3 X täglich nach llea blgbl- reiteo ru aekwea. ütodrenlleoxene L. Lerderx Ivb. Veras« polsko WM« 2. Lt. in vderrtsins ^owelckaagea sofort srbetsa 8i»k-,HfEnkörll»r- ilMÜII e. O, m. b. U. Fichtene WWie in Preßballen als Einstreu oder zum Etnheizen geeignet empfiehlt Hermann HeHog Bischheim-Gersdorf Sa. Größeres SchulmödchB zum Ausfahren eines Klein kindes juckt Frau Wulkow, Lichienbergerstr. 114 g. Suche für sofort PAichtjahrmädcheu oder Hausmädchen welches zu Hause schlafen kau«. Frau Erna Höfgen, Textilwarengeschäft Ohor». 2 Mhr-Schümiic zu kaufen gesucht. Angebote unter 0 4 a« die Geschäftsstelle dieser Zeitung. ItaMelolen auf Abbruch verkauft billigst^ Atbertstratze 1. WllMiiirrvtrtMk.V. Pulsnitz. Freitag, den 3 April (Kar- freitags nnchm. 3 Uhr findet im Bürzergarien eine M-llräerjlerzsmm1aog statt. Unter anderem Ausgabe der Scheine fürPflanzkartoffeln. Nur in dieser Versammlung werden die Scheine ausgege ben, wer nicht erscheint, kann einen solchen nicht erhalten. Der Vercinsleiter. Suche für sofort einen gut erhaltenen ?«r;oneii>l»!l»sge« (bis 1,7 eew) zu kaufen. Angebote unter Val an die Geschäftsstelle d. Ztg. WM» jede Breite, jede Farbe, in größten Mengen, auch aus Kunstseide dringend zu kau fen gesucht. Angebot mir Mengenangabe un ter O SV an die Gesch. ü-Ztg. snm funslkslkmisckuing külsHsüsrs Jungem Büroangestellter sucht für sofort möbl. Zimmer mit oder ohne Verpflegung. Angebote an Banerdorf Garagen.