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Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Mittwoch, den 28. Oktober 1936 Nr. 253 — Seite 4 Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten EinSMe Wte die erste dentscheMte Karl Rudolf Vrommy aus Anger bei Leipzig „Ein Sinnbild wiedererrveckter deutscher Seegeltung*, so nannte Neichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Generalfeldmarschall von Blomberg, das Schlachtschiff „Scharnhorst", das am 3. Oktober 1936 in Gegenwart des Führers in Wilhelmshaven vom Stapel gelassen wurde. Aus diesem für die deutsche Nation so be deutsamen Anlaß sind eine Fülle von Erinnerungen aus der Geschichte der stolzen Vergangenheit unserer deutschen Kriegsmarine aufgefrischt worden. Sie reichten aber wie derum nicht bis zu jenem stillen Grab auf dem Kirchhof zu Hammelwarden, auf dem ein Denkmal die folgenden schlich ten, vom Marschendichter Allmers verfaßten Verse trägt: „Karl Rudolf Vrommy ruht in diesem Grabe, der ersten deutschen Flotte Admiral. Gedenkt des Wackeren und gedenkt der Zeiten, an schöner Hoffnung reich und bittrer Täuschung, und — welche Wendung dann durch Gottes Fügung!" Hier fand am 9. Januar 1860 ein deutscher Patriot im besten Sinn des Wortes seine letzte Ruhe nach einem Leben, das, ebenso bewegt wie seltsam, ebenso reich an Auf- stig und Erfolgen wie an bitteren Enttäuschungen und Kränkungen war. Ursprünglich — das heißt, als er am 10. September 1804 im damaligen Ort Anger bei Leipzig geboren wurde — hieß er Bromme wie sein Vater, der Gerichtsschöppe Johann Simon Bromme, der dort ein kleines Landgut be wirtschaftete. Altes Erbgut war es also nicht, das dem jungen Karl Rudolf Bromme den Weg auf die See gewie-' sen Hütte. Aber als geweckter Leipziger Junge kam er auch mit Messefreunden aus überseeischen Ländern in Berüh rung. Deren Erzählungen und die Lektüre von Reisebe schreibungen beeinflußten ihn so stark und nachhaltig, daß er, als er sich für einen Beruf entscheiden sollte, seine Um gebung mit der Erklärung überraschte: „Ich gehe zur See"; er setzte das auch trotz starker Widerstände durch. Er konnte eine Hamburger Navigationsschule besuchen und nach seiner dort glänzend bestandenen Prüfung seine erste Uebersee- fahrt als Schiffsjunge auf einer nach Curacao bestimmten Brigg antreten. Nach unter amerikanischer Flagge gemach ten Fahrten, die ihn in alle Weltteile führten und wäh rend deren er seinem deutschen Namen das amerikanische y angehangen hatte, ging er, wie so viele Griechenfreunde aus europäischen Kulturländern, nach Griechenland, um dort an dem Befreiungskrieg gegen die Türkenherrschaft teilzunehmen. Er trat 1827 in die griechische Flotte als Leutnant ein, in der er sich so sehr hervortat, daß er schon 1828 zum Fregattenkapitän ernannt wurde. Nach Beendi gung des Krieges blieb er bis 1843 im Dienst der griechi schen Flotte, deren Reorganisation in der Hauptsache das Resultat seiner Arbeit war, die aber durch die griechische Revolution vollkommen zerstört wurde. Nun aber trieb es Vrommy in die Heimat; feinem deutschen Vaterland wollte er Seegeltung verschaffen helfen. Es traf ihn hart, als 1845 seine Bitte um Anstellung, die er an das preußische Ministerium gerichtet hatte, abschlägig beschicken wurde. Aber endlich wurde er doch, nachdem er 1848 ein sehr beachtetes Buch „Die Marine" herausgegeben hatte, im November 1848 vom damaligen Reichshandelsminister nach Frankfurt berufen, um der „Provisorischen Hentralgewalt" bei der Bildung einer deutschen Kriegsmarine behilflich zu sein. Vrommy wurde unter Ernennung zum Kapitän zur See am 5. April 1849 der Oberbefehl über die Nordsee flotte und gleichzeitig auch die Verwaltung der Seezeug meisterei übertragen. „Keine bessere Wahl hätte die Ma- rineverwaltung treffen können, selbst, wenn thr die größte Auswahl der tüchtigsten Seeleute zur Verfügung gestanden hätte", so urteilt ein bekannter Marineschriftsteller über dar Kapitel Brommy in der Geschichte der deutschen Flotte. „Keiner hätte mit mehr Hingebung und Treue, mit grö ßerer Sachkenntnis der deutschen Marine dienen können, als Brommy es von Anfang bis zum Ende der jungen Schöpfung getan hat. Was ihr an kriegsmäßiger Brauch- bmkeit mtt geringen Mitteln, was an seemännischer Zucht dtr Mannschaft geleistet werden konnte und geleistet worden ist. das ist in allererster Linie das Werk Brommys gewesen. Er fand nichts vor als das rohe Material der Schiffe^ zu sammengewürfelte Offiziere verschiedener Herkunft, zusam- m.mgeworbene Mannschaft. In unermüdlicher Sorgfalt ha: er daraus trotz der bald eintretenden allerlchwierigsten Verhältnisse ein Ganzes, in der von ihm eingerichteten See- zeugmeisterei eine musterhafte Ordnung geschaffen, die ihm sckrm damals die Liebe seiner Untergebenen erwarben und darüber den Anspruch gegeben haben auf stets dankbare und achtungsvolle Nennung seines Namens in dsr deut» jchen Geschichte." Seine Zeitgenossen aber versagten. Mit dem Scheitern der deutschen Eintz itsbewegung brach auch Brommys deutsches Werk zusammen Nachdem er einige Wochen vorher vom Reichsverweser mit einem schmeichel haften Brief zum Konteradmiral ernannt worden war, legre er Anfang 1850 sein Amt nieder, weil er es nicht ertragen konnte, wie engherziger Partikularismus sich am großen deutschen Einheitsgedanken und an der Flottenfrage im besonderen versündigten. Das Schlimmste aber stand ihm noch bevor; das ganze jämmerliche Drum und Dran der schmählichen Verauktionierung der von ihm geschaf fenen ersten deutschen Flotte lag noch in Brommys Händen. Mit dem Aufbau der preußischen Marine erwuchs ihm eine neue Hoffnung. Er glaubte, in der preußischen Flotte eine Anstellung finden zu können, um so mehr, als dort anfangs ein großer Mangel an Seeoffizieren bestand, daß man solche sogar aus Schweden holte. Aber an Brommys Namen knüpften sich noch zu lebendige Erinnerungen an die großdenllchen Einheitsbestrebungen, die die partikula- ristische Reaktion noch nicht verwinden konnte. Brommy blieb deshalb die Uebernayme in preußische Dienste versagt. Er bekam auch nicht einmal eine Pension; man bewilligte ihm nur ein Gnadengeld von 125 Thalern monatlich mit dem kränkenden Zusatz, daß es wegfallen sollte, wenn für ihn „ein Unterkommen oder ein Erwerb" gefunden sei. Dies sand er schließlich, indem ihm Erzherzog Maximilian, der spätere Kaiser van Mexiko, zum Chef der Technischen Ab teilung in der Admiralssektion in Mailand ernannte. Sol ches Gnadenbrot war für einen Mann wie Brommy zu bitter. An Leib und Seele gebrochen ging er 1857 nach Deutschland zurück und verbrachte vergrämt, verbittert und vereinsamt noch einige Jahre in dem niedersächsischen Drpf St. Magnus bei Lesum. Wer weiß wohl, daß so das reiche Leben des ersten deutschen Admirals, des ersten werktätigen Pioniers deut scher Seegeitung, durch deutsche Seewehrmacht verebbte?.. O. P. mit Sacks-^otoi- blOctsII1y3S gekillt«, «I« in «wnsuukvon. Neteiie« unS kann uniiderUstten «MN uns de- »SNiS Ns den. lu dsden del Nen Volkellk-«eUen tHr vllele-fsknÄcksn u bürgt »lese Larantle- marke psui kwsck. biclusndsrg Osw Nrea-cs. ObstticlUöllLU kViegevü Lang. Oberstem» Nur« Larisa, batsaiir IWÄ I Unentbehrlich bei der Aufzucht! I I DieüberraschendeWirkungerklärt I D ZN. 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Das ist das eigentlich Sonder bare, daß dieser Mann, der doch für den Gegner so fürch terlich gewesen, ein grausiger „Würger" wie der Pelide, zu gleicher Zeit ein reiner, gütiger, liebevoller Mensch war. Wie ja aber Achill, wie ja Siegfried auch geschildert sind. Boelckes Ritterlichkeit als Gegner haben selbst die Feinde o kannt; seine Kampfgenossen bezeichnen ihn ein mütig als den treuesten Kameraden, den besten Freund, den liebenswürdigsten Menschen. El hat nirgends Neid gefunden, weil er in all dem jungen Ruhm, der ihn um gab, bei all den außergewöhnlichen Ehren, die sich auf ihn häuften, von so wunderbarer K-nfachhei und Be scheidenheit blieb. Während dann der Sarg unter dem Geläut der Glocken aus der Kirche getragen wurde, kreiste oben am Himmel ein Geschwader deutscher Flieger. Er wurde aus eine große, mit Flaggen und Lorbeer geschmückte Geschütz lafette gelegt, die sechs Rappen zogen. Die Auszeichnun gen, die die Brust des jungen Helden geschmückt hatten, trug auf einem Samtkissen ein Flieger seiner Jagdstaffel, Leutnant Freiherr von Nichthofen, und unter Trauer marschklängen, geleitet von Lanzenreitern und Truppen zu Fuß, bewegte sich der endlose Trauerzug durch Cam brai zum Bahnhof, hindurch zwischen zwei Reihen spa- lierbildender Truppen, die von der großen Freitreppe der Kathedrale an durch alle Straßen hindurch, über den wei ten Marktplatz hinweg und bis zum Bahngleise den Weg des Sarges umsäumten; meist prachtvolle Gestalten der Garde, die erst heute früh mit Lastautos aus den Schützen gräben herangeholt waren und nach der Fahrt wieder zurückkehrten an die Front, von der während des Trauer zuges dumpf und gewaltig der Geschützdonner der weiter- gehenden Schlacht herübertönte. Reichspostflügc auch im Winter! Die Reichspoftflügc (Rachtflüge) auf den Linien Berlin—Hannover—Köln- London, Berlin—Halle-Leipzig, Hannover—Frankfurt (Main), Köln—Brüssel—Paris, Köln—Frankfurt (Mam, —München—Nürnberg und die anschließenden Rachtflüge Hannover—Kopenhagen—Malmö—Stockholm und Köln- Rotterdam—Amsterdam werden wegen ihrer besonderen Bedeutung für den Postverkehr auch im Winter fortgesetzt. Den Postversendern in den angeschlofsencn Orten und vie len Nachbarorten wird also auch im Winter die Möglich keit geboten, in den Abendstunden Luftpostsendungen ein zuliefern, die den Empfängern in den anderen Orten des Nachtflugnetzes und deren Nachbarorten in der Regel schon bei der ersten Zustellung des nächsten Tages ausge händigt werden. Reichsivetterdienst, Ausgabeort Dresden für Donnerstag, 29. Oktober 1936: Wolkig, Schauerniederschläge, in höheren Lagen der Mit telgebirge Schneefall, weiterer Demperaturrückgang, frische Winde aus Richtungen um Nordwest. Neueste Drahtberichts Beruhigung der Wetterlage an der Wasserkante — Di» Schiff» fahrt teilweise wieder ausgenommen Hamburgs Im Laufe der Nacht und am Mittwoch morgen ist der Sturm über der Nordsee und ihrem deutschen Küstengebiet weiter aogeflaut. Nm Mittwoch vormittag wur den von den Nordsee-Stationen West- bis Nordwest-Winde in Stärke 6 bis 7 gemeldet. Da die See sich ebenfalls etwas beruhigt hat, konnten von den vielen Schiffen, dir aus der Unterelbe und bei Cuxhaven vor Anker gegangen waren, die größeren teilweise ihre Fahrt in See antrüen. Gewitter und Sch nee sturm im Allgäu Kempten. Der Witterungsumschlag, der in der Nacht zum Dienstag durch einen Mond-Regenbogen angrkündigt wurde, trat am Mittwoch früh ein. Nach einem schweren Südwest-Sturm, der Bäumen und Sträuchern die letzten Reste ihres Dlätterkleides entrissen hatte, setzte am Mittwoch früh Schneesturm ein, verbunden mit Blitz und Donner. Es schneit heftig weiter. Lettischer IrachidamHfer im Sturm untergrgangra 15 Mana ertrunken London. 2n dem schweren Sturmwetter am Dienstag ist der lettische Frachtdampfer „Helena Faulbaums" (2200 Tonnen- an der stürmischen Westküste in der Nähe des Firth vf Lorne untergegangen. 15 Mann der Besatzung ertranken; 4 retteten sich auf eine kleine unbewohnte Insel. Die Ret tungsboote brachten sie später in Sicherheit. Schaffung einer neuen Crgänzungsrrserbe für die englische Marin: London. Der Marineminister Sir Samuel Hoare kün digte auf einem Bankett der britischen Flottenliga die Schaf fung einer neuen Ergänzungsreserde für dir englische Marine an, die auf Segelsportlern im Alter von 18 bis 39 Jahren geschaffen werden soll. König Carsl in Prag Prag. König Carol ll. von Rumänien und Kronprinz Michael sind mit ihrer Begleitung am Mittwoch vormittag zu einem Staatsbesuch in der tschechoslowakischen Republik auf dem Wilson-Bahnhof in Prag eingetroffen. Die Gäste wurden vom Präsidenten der Republik Dr. Bennesch, dem Ministerpräsidenten Dr. Hodza, dem Minister des Neußeren Dr. Krofta und dem Minister für nationale Verteidigung begrüßt. Eeim Eintreffen des Hofzuges wurde von einer Batterie ein Ehrensalut von 21 Schuß abgegeben. Nach der Begrüßung fuhren die Gäste durch die Straßen der Innen stadt auf die Prager Burg. Madrid in Sicht! Sevilla. Der neue erfolgreiche Vorstoß der Nationali sten, der von General Varela persönlich geleitet wird, schreitet unaufhaltsam fort. Es wurde ein weiterer beachtlicher Ge ländegewinn erzielt und einige Ortschaften konnten besetzt werden. In dem siegreichen Vormarsch spielte die Kavallerie des tollkühnen Majors Monasterio eine entscheidende Rolle. Das nächste Angriffsziel ist der Madrider Flughafen Getafs, der offen vor der nationalen Stellung liegt, während im Hintergrund bereits das Häusermeer der Hauptstadt mit bloßem Auge sichtbar wird. Zur Lage in Madrid verlautet, daß der Sowjet-Botschafter Moses Rosenberg jetzt ebenfalls von der Unmöglichkeit einer erfolgreichen Verteidigung der Hauptstadt überzeugt sei. Er soll sich an Moskau gewandt und neue Instruktionen und Hilfe erbeten haben. Sperrholz große Auswahl, empfiehlt Paul Schmidt, Hoizhandl. Pulsnitz, Adolf-Hitler-Straße 17 Fernruf 724 Vesper in der Kirche am Reformationsfest abends 6 Uhr Au ^führende: Kirchenchor und Kurrende; Orgel: Kantor Hoppe. Werke von I. S. Bach, Schütz, Hasler, Staden, Hoppe. Eintritt frei, Texte 20 Pfg. LtNdeNgüslhsf Oberlichtenau Am Sonnabend, den 31. Oktober, Reformationsfest gastiert aber malig das großartige Variete „Walhalla" Nachm. 4 Uhr Kinder-Vorstellung. Abends 8 Uhr für Erwachsene, anschl. feiner Ball d. eigenen Tanzkapelle Eintrittspreis Kinder 20 Pfg. Erwachsene nur 50 Pfg. Das Pro gramm übertrifft jede Erwartung, deshalb versäume niemand diese genußreichen Stunden. — Am Donnerstag trifft sich die Landjugend von Oberlichtenau und Umgegend um 8 Ubr zum Dorffeierabend. Wir laden alle zu diesen Veranstaltungen recht hrrzlich ein Otto Schreier und Familie Donnerstag, d. 29. Oktober steht ein Waggon schöne Speise-Möhren auf Bahnhof Pulsnitz Verkauf im „Sachs. Hof" Otto Gebler, Lichtenberg Telefon 395 Arbeit zu vergeben für Stühle mit mindesten! 35 mm Einteilung. C. Robert Hommel Großröhrsdorf Heimarbeit für 1 Doppelstuhl m. Schäf ten und Iaquard-Maschine. Stuhl wird zur Verfügung gestellt. Nur ganz perfekte und saubere Weber wollen sich melden Fr. Aug. Rentsch Großröhrsdorf Geübte Heimnäherinnen für stärkere Näharbeit sucht Friedrich Paul Haufe Großröhrsdorf 25—30 Zentner gutes Heu zu verkaufen. Zu erfragen in den Geschäftsstellen dss. Blattes Volksbücherei Ohorn geöffnet jeden Donnerstag 17,30—19 Uhr Zimmer der Schute Anläßlich der Woche des Deutschen Buches werden an jeden Benützer bis zu 3 Bänden auf 2 Wochen kostenlos ausgeliehen. Ausgabe von Lesezeichen mit Prämiengut scheinen für treue Leser in der Bücherei. . . 4* . dieneMkemeiMA unäüu stak ein tteckl- an üie QemeiiMalk