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Stichbandkeramische ^randgräber von Vötitz, Vreis Gleißen, von G. Bierbaum, Dresden. N!it 2 Abbildungen. ?tts erster berichrete Hofrat Prof. I)r I. v. Deichmüller im Iakre lylo über „Spuren neolitbischen Lcichenbrandes in Sachsen"^, zuletzt tat es A. Mirt- schin-Riesa lyZl unter Beigabe einer Rarte bei der Vorlage des ausgezeichneten Lundstoffes von der Flur Riesa-Göblis^). Seitdem bat uns die Flur Rötitz (Grtsteil von Loswig) weitere Brandgräber bescbert, über welche ich hier be richten will. Fundbericht: Grab I: Beim Selbstausschachten seines Hausgrundes auf dem Flurstück Nr. 2206 an der Mettinstraste (2lbb. I) stiest der Tischler Theodor Rubl am Zo. Mär; IyZ7 auf den Schuhleisten (Abb. II, S—Sc), horte in dankenswerter i) V. Deich müll er, Spuren neolithischen tbcichcnbrandes in Sachsen. Sitzungs berichte der Vtaturwisscnschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden Iplo (Dresden lylo) 28. *) A. Mirtschin, Bandkcramischc Brandgräber in Aiesa (Freistaat Sachsen), Mannus 2Z (IhZI) 170—l8I.