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Braun, geglättet, grob gemagert, hart gebrannt. (S.: 164/40). Steilwandige Schulterscherbe mit gerieften Fransengruppen. Unterteilscherben mit erkennbarer Schrägriefung des Bauches. (S.: 165 und 166/40) Abb. 27,3 und 8,3. Fund 253 Schulterschcrbe eines kleinen Gefäßes mit siebenfacher, etwas schräger Fransen gruppe auf der Schulter und gekehltem Halsansatz. Bauchscherben eines kleinen Gefäßes mit einer Gruppe von vier linksschrägen Schmalriefen auf dem Oberteil. (S.: 167 und 168/40) Abb. 27,s und 6. PÖHL (Kreis Plauen) Eisenberg Vom Schlackenwall stammen viele typische endbronzezeitliche Scherben, die nur in Auswahl vorgelegt werden können (sämtlich Museum Plauen). Randständiger Bandhenkcl einer Tasse. (S.: 309/38). Längsgeriefter, nach oben gezogener Bandhenkel. (S.: 310/38). Randständiger Bandhenkel. (S.: 311/38). Drei Scherben von mindestens zwei Sieben. (S.: 312/38). Breiter Bandhenkel einer großen Henkelterrine. (S.: 313/38). Schlichte Henkelöse mit abgerundetem Querschnitt. (S.: 314/38). Von beiden Seiten durchlochter Scherben (Wirtel?). (S.: 315/38) Abb. 30,9. Ziemlich dicker Spinnwirtel von abgerundet rechteckigem Querschnitt, Oberseite leicht konkav. (S.: 316/38) Abb. 30,8. Hälfte eines tönernen Spinnwirtels. Kräftig aufgewölbt. (S.: 317/38) Abb. 30,io. Spinnwirtel mit linsenförmigem Querschnitt und gekerbtem Rand. (S.: 318/38) Abb. 30,7. Weit ausgelegter Gefäßrand. (S.: 319/38) Abb. 30,6. Breiter, ausgelegter Rand, leicht nach oben zu ausgeschwungen. (S.: 320/38). Profilscherben eines kleinen Gefäßes mit kräftig gewölbtem Leib, kleiner Schulter und verlaufendem, geschweiftem Steilhals. (S.: 321/38) Abb. 30,4. 383