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Maße: Größte Höhe 7,5 cm; größte Weite 6,5 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 2883/51). Abb. 37,14. Kleiner Schnurbecher mit wenig gekniffenem Bodenansatz, kräftigem, steil gewölbtem Leib und verlaufendem, stark geschweiftem Steilhals. Rand gekerbt. Schulter mit Gruppen von je drei kurzen senkrechten Schnurlinien, Hals mit einfacher Schnur in acht Windungen. Maße: Größte Höhe 7,6 cm; größte Weite 5,9 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 2884/51). Abb. 37,13. In den beiden Bechern S.: 2883 und 2884/51 sollen die Löffel gelegen haben. Ovaler Löffel mit rundem Stiel und umgebogenem Aufhänger. Maße: Gesamtlänge 8,6 cm; Kellenlänge 5 cm; Stiellänge 4,1 cm; Kellentiefe 1,4 cm; Kellenbreite 3,7 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 2885/51). Abb. 37,12. Ovaler Löffel mit rundem Stiel. Dieser etwa in der Mitte abgebrochen. Maße: Gesamtlänge noch 5,9 cm; Kellenlänge 4,6cm; Kellenbreite 3,6 cm; Kellcntiefe 1,8 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 2886/51). Abb. 37,n. KLINGA (Kreis Grimma) Gemeindesandgrube auf Flurstück 246 a. Zusammenfund ohne nähere Beobachtungen (wahrscheinlich Flachgrab ohne Steinschutz). 1950. Kleine zweihenklige Amphore mit Kugelbauch und kurzem, geschweiftem Trichterhals. Henkel sitzen über der größten Ausbauchung und sind leicht ge kniffen. Maße: Größte Höhe 15,3 cm; größte Weite 17,4 cm; Henkelbreite 2 cm bis 2,8 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 97/50). Abb. 37,i. Plumper eiförmiger Topf mit kurzem, steilem Hals und ausschwingendem Rand. Gefäß ungegliedert. Maße: Größte Höhe 12,8 cm; größte Weite 12,7 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 98/50). Abb. 37,2. Kleiner steilwandiger Napf mit einschwingendem Rand. Maße: Größte Höhe 6,3 cm; größte Weite 8,8 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 99/50). Abb. 37,4. Kleiner steilwandiger Napf mit wenig einschwingendem Rand. Maße: Größte Höhe 5,5 cm; größte Weite 7,8 cm. Landesmuseum Dresden (S.: 100/50). Abb. 37,3. KNAUTNAUNDORF (Landkreis Leipzig) Es bestehen hier verschiedene Fundstellen, und das Material ist leider diesen nicht mehr restlos zuzuordnen. Lediglich die fazettierte Streitaxt, die 1891 beim Ackern am Nordrande des Dorfes gefunden wurde, dürfte einen Einzel fund darstellen.