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Abb. 7. Kastell Faimingen. Römischer durchbrochener Dolchscheidenbeschlag. 2:3. Abb. 8. Kastell Lauriacum. Römischer Dolchscheidenbeschlag mit ausgeschnittener Inschrift AQVIS HE GEMELLIANVS F. 2:3. 10. Kastell LAURIACUM (LORCH) Römischer Dolchscheidenbeschlag mit kreisrundem Ortband, zwei Nieten und d urchbrochener Inschrift: AQVIS IE GEMELLIANVS F Oberteil leicht beschädigt. „Bei der Aushebung war die Platte mit einem dünnen Bronzeblech gefüttert, das aber alsbald in Oxydstaub zerfiel“ (Groller). Abb. 8 Stadtmus. Enns Lit.: M. v. Groller, Die Grabungen in Lauriacum, in: Der römische Limes in Österreich X, 1909, S. 9Sf., Fig. 37; E. Bormann, Epigraphischer Anhang, in: Der römische Limes in Österreich XI, 1910, S. 147ff., Fig. 39; R. Noll, Kunst der Römerzeit in Österreich, 1949, S. 29, Abb. 80, und S. XII, Nr. 80; L. Ber ger. a. a. O., S. 36, Nr. 16.