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Zusammenarbeit E» besteht einige Hoffnung, daß die Zurückziehung der 10000 italienischen Freiwilligen aus Spanien in sehr abseh barer Zeit Früchte nagen wird. Man spricht nämlich in London davon, Chamberlain werd« beim Zusammentritt de» Unterhauses Anfang November erklären, daß da» italienisch- englische Osterabkommen für das Mittelmeer nunmehr in Kraft trete. Auch die offizielle Anerkennung de» römischen Imperiums soll dann sehr bald folgen. Damit wäre eine weitere Vorstufe zur Erledigung der spanischen Frage erreicht. Natürlich müßte die Herausziehung einer gleichen Anzahl von Freiwilligen auf der bolschewistischen Sette erfolgen. . * Unterdessen hat der Verwaltungsrat der Internationalen Handelskammer, der gestern unter dem Vorsitz von Thomas I. Watson in Paris zusammentrat, einstimmig eine Entschlie ßung angenommen, in der den Staatsmännern, durch deren entschlossenes Handeln der Krieg vermieden worden ist, tiefe Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht wird. Die Möglichkeit einer umfassenden Regelung, so wurde erklärt, sei heute vor handen, sie dürfe nicht ungenutzt vorüberaehen. Zu ihrer Herbeiführung genüge es nicht, die politischen Probleme zu lösen, es sei vielmehr notwendig, auch die wirtschaftlichen Fragen in Angriff zu nehmen. Die Internationale Handels- kammer richtete daher an die Regierungen der führenden Wirtschaftsmächte die Aufforderung, unverzüglich eine Politik freundschaftlicher Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem Gebiet einzuleiten. Zur Beseitigung der Atmosphäre des Mißtrauens und der Furcht sei es vor allem notwendig, daß die Wirt schaftsmächte ihre feste Entschlossenheit und Bereitschaft zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Beziehungen einhellig zum Ausdruck brächten. Den Beratungen, die zu diesem Beschluß führten, wohnten Vertreter von Industrie, Handel und Finanz aus 23 Ländern, darunter Deutschland, bei. Wie ausländische Beobachter wissen wollen, geht mittler weile die diplomatische Fühlungnahme zwischen Berlin, Rom und London weiter. Vielleicht tut nach dem verheißungsvollen Münchener Auftakt auch Daladier das seinige, um Frankreich an der Regelung der Mittelmeer- und der Spanienfrage zu beteiligen. Freilich kann man beobachten, daß gewissen Kreisen in Paris jode Vorarbeit für eine spätere wirkliche Befriedung Europas zuwider ist. Man erwartet deshalb, daß auf dem radikalsozialistischen Kongreß in Marseille, der am kommenden Mittwoch beginnt und an dem er als Parteivorsitzender teil- nehmen muß, Daladier in einer Rede die Notwendigkeit einer vernünftig en außenpolitischen Aktivität Frankreichs darlegen wird. G Die gesamte englische Presse beschäftigt sich auch am Heu- tigen Sonnabend vorzugsweise mit der Rüstungsfrage oder, wie die Blätter sich ausdrücken, „der Frage des Ausbaues des englischen Verteidigungssystems". Es wird ckllenthalben er wartet, daß die Regierung sich zu einem Munitionsministerium entschließen werde. Ein Teil der Zeitungen setzt sich auch dafür ein, daß endlich die sog. Stammrolle geschaffen werde. Die „Times" schreiben dazu, daß als unumgängliche Voraussetzung für die notwendige Hebung des Verteidigungszustandes des Landes irgendeine Methode der Registrierung gefunden wer- den müsse, damit man wisse, welche Hilfsquellen die Ration besitze und wie man sie am besten anwenden könne. Große» Aufsehen hat die gestrige Mitteilung des Lustfahrtministeriums hervorgerufen, wonach der größte Konzern der britischen Rüstungsindustrie, die Dickers-Armstrong-Werke, eine neue Zentralfabrik schaffen sollen, in der in Massenexzeugung Flug- zeuge für die Luftwaffe hergestellt werden sollen. Die Einzel- teile dieser Flugzeuge sollen in besonders dazu bestimmten Werken im ganzen Lande gearbeitet und in dem Zentralwerk nur zusammsngestellt werden, wodurch eine Vereinheitlichung und Beschleunigung des Flugzeugbaues herbeigeführt wird. Nicht geringe Beachtung hat auch die Rede des Kriegsmini sters Hoare Belisha gefunden, der sich eben für die Schaffung eines Munitionsministeriums ausgesprochen hat. Wie ein- mütig die gesamte englische Presse sich für den Gedanken der Aufrüstung ausspricht, geht am besten aus der Tatsache hervor, daß selbst die „News Lhronicle" der Liberalen, die in der Ver gangenheit ost gegen die Rüstungskredite der Regierung mar, energisch fordert, die Regierung solle „schnellstens alles daran setzen, um das Verteidigüngssystem auszubauen". Unter der Ueberschrift „Man redet vom Frieden und rüstet weiter" erklärt das halbamtliche „Giornale d'Italia", der! englische Außenminister habe nach englischem Brauch darauf hingewiesen, daß die Rüstungen Englands nur der Verteidi gung dienten und daß ein Ausgleich und eine Zusammenarbeit zwischen totalitären und demokratischen Regimen nicht nur möglich, sondern sogar wünschenswert seien. Man müsse aber feststellen, daß die Erklärungen nicht ganz mit der derzeitigen neuen Lage übereinstimmten. Man habe die Ansicht äußern hören, daß die Münchener Zusammenkunft, in der der Frieden gerettet worden sei, auch den Weg zu einer Politik des Ein vernehmens zwischen den europäischen Großmächten geebnet habe. Man frage sich also, weshalb London, Paris und Wa shington die Parole von der Notwendigkeit einer Verviel- fältigung ihrer Rüstungen ausgegeben hätten. Wollen die drei großen Demokratien zum Schlage aushotey, genau hem Augenblick, in dem die Forderungen der totalitären Staaten erfüllt seien? Solange diese Frage nicht beantwortet sei, sek das Mißtraueck Europas gegenüber den wahren Zielen des Rüstungswettlaufes der demokratischen Mächte vollauf be rechtigt, umsomehr als in Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten die Kriegsparteien trotz ihrer Nieder lagen in Spanien und in der Tschecho-Slowakei keineswegs die Waffen strecken, sondern frecher denn je auftreten. Man könne feststellen, daß München keine Fortsetzung gehabt habe. Gegcmüber den aufrichtigen Geilen Mussolini», die bei Hitler eine so herzliche Zm'iimmung gefunden hätten, stehe eine klarere außenpolitisch? Einstellung der demokratischen Regie rungen noch aus. Der gute Wille und die Bemühungen Cham berlains seien anzuerkennen. Aber allerlei Anzeichen ließen erkennen, Haß die der Aussöhnung mit den totalitären Re gierungen gewidmeten Worte keineswegs durch entsprechende Taten bestätigt werden würden. * Der Londoner Botschafter der Vereinigten Staaten Ken nedy hat sich ein Festessen von Seeoffizieren, das zur Erinne rung des Steges Nelsons bet Trafalgar veranstaltet wurde, zur Abgabe einer Erklärung ausgesucht, deren Inhalt erfreu lich ist, die aber im Augenblick nur als schöne Musik klingt. Kennedy sagte, daß die Gegensätze zwischen den demokratischen und den „DMaturlänbrrn" unproduktiv seien, und oderWettrüsteu? ver Brüssel, 21. Okt. Die deutsche Regierung.hat dem General- kommissariat der internationalen Wasserausstellung von Lüttich mitgeteilt, daß Deutschland sich an der Ausstellung 1939 be teiligen wird. Zum Reichskommissar für die Ausstellung ist Dr. Maiwald ernannt worden. Kanton in den Hauben -er Japaner Die Chinese« sprengte« Brücken und Bauten. Halbamtlich wird erklärt, die Einnahme von Kanton be deute einen Fingerzeig für jene ausländischen Mächte, die bis her die Aufrechterhaltung des Status quo in der Welt Tschiangkaischek auf dem Wege «ach dem Süden. Tschiangkaischek, soll sich von Hankau nach Tschangtschaü begeben haben. Man nimmt an, daß er weiter südwärts reisen wird, um die Lage in Südchina wieder herzustellen. Teilung des Fernöstlichen Gaues. Moskau, 21. Okt. Die bisher als „Fernöstlicher Gau" be zeichnete Derwaltungseinheit ist aufgelöst und in zwei Gebiete aufgeteilt worden, nämlich in ein „Küstengebiet" mit dem Zentrum Wladiwostok und den „Chabarowsker Bezirk", der Kamschatka, Sachalin, die Amurgebiete und-die jüdisch- autonome Republik Birobidschan umfaßt. In der Armee ist diese Teilung bereits vor längerer Zeit durchgeführt worden. Münch«», 21. Okt. Der Präsident des DDAC., NEA«.- Oberführer Freiherr v. Eglofsstein, ist an den Folgen einer Blutvergiftung im Alter von 42 Jahren gestorben. Ex wurde 1933 durch Korpsführer Hühnlein mit der Führung des DDAC. beauftragt. trete« hätte«. Diese Mächte seien nicht tmstande, die wahre Lage im Fernen Osten zu erkenne«. Kanton sei der Außen, poste« dieser schlecht informierten Mächte gewesen, die ebenso wie die Regierung Tschiangkaischek» nicht über die wahren Ab- sichte« Iapü«» unterrichtet seien. Tschiangkaischek werde nun- mehr versuchen, über Indochina Munition und Waffen zu er- halten. Auch dieser Weg «erde demnächst durch Armee und Marine gesperrt werden. „Gin beachtlicher Erfolg." London, 22. Okt. Der Fall Kantons hat hier tiefen Ein- druck gemacht. Die meisten Blätter zweifeln nicht daran, daß auch Hankau sehr bald fallen werde. Gleichzeitig wird aber hervorgehoben, daß „die endgültige Beherrschung des eroberten Gebietes die Kehrseite der Medaille sei", wobei auf die Schwierigkeiten hingewiesen wird, ein derartig großes Gebiet wie China militärisch besetzt zu halten. — „Evening Standard" bezeichnet den 150 Kilometer langen Gewaltmarsch der Japaner von der Biasbucht bis Kanton innerhalb von 10 Tagen als das größte militärische Ereignis des Fernostkrieges und den Fall Kantons als Chinas größte Niederlage seit dem Verlust Pekings und Schanghais. — „Star" hebt hervor, daß sich jetzt eine Million chinesische Truppen auf dem Rückzug befänden. Von der Kantoner Bevölkerung, die 800 000 Menschen betragen habe, befänden sich nur noch 100 OM in der Stadt. — „Evening News" schätzt den Wert der Brücke über den Perlfluß, die die Chinesen in die Luft gesprengt haben, auf 425 OM Pfund. Chinesische Kreise machten Tschiangkaischek für den Verlust Kantons verantwortlich, weil er bedeutende Truppenabtei- lunven von Kanton zur Verteidigung Hankaus herangezogen habe. Mit der Eroberung Kantons werde die Frage nach dem Schicksal der Kanton-Kaulun-Eisenbahnlinie brennend, die mit emer britischen Anleihe erbaut worden sei. Paris, 22. Okt. „Figaro" erklärt heute früh, der Einzug der Japaner in Kanton stelle eine Tatsache von außerordentlicher Tragweite auch für diejenigen Mächte dar, die im Fernen Osten Besitzungen hätten, und schließlich auch für das Gleichgewicht in der Welt. Für die Engländer sei die Ein- nähme Kantons eine neue Enttäuschung und ein wahres kauf- männisches Unglück, das sich bis nach Indien spürbar machen werde. Tokio, 22. Ott. JavanischeTrupp«« haben gester« «m Mitternacht de» größte« Teil Kants«» besetzt. Nachdem am Nachmittag die erste« Pänzerwage« di« Stadt erreicht hatt««, ergoss«« sich unu«trrbroche« motorisierte Abt«iln«gen i« die Aadt- Die »och in der Stadt verbliebene Bevölkerung verhielt sich ruhig. Da» Ausländerviertel wurde «icht besetzt. Bo« de» Chinesen wurde die groß« Brück« über de« Perl, flutz gesprengt und damit der Bevölkerung der japanisch« An- griff unmittelbar angekündlgt. Alle Beamte« der Provinzial- und de, städtische« Verwaltung verließe« die Stadt, «achdem all« wichtige« Gebäude Kanton» zerstört worden waren. Die anscheinend widerstandslose Preisgabe des wichtigsten politischen und militärischen Zentrums Südchinas wird hier damit erklärt,, daß der Gegner auf die stoßartige japanische Aktion im Anschluß an die Landung in der Biasbucht nicht vor- bereitet war und daher seine Maßnahmen zur Abwehr zu spät getroffen hat. Außerdem scheinen Schwierigkeiten in der Zu- sammenarbeit des chinesischen Oberkommandos in Hankau mit den Befehlsstellen in den Provinzen Kwantung und Kwangsi bestanden zu haben, die die zur Verteidigung Kantons not- wendigen Maßnahmen nicht zur Durchführung gelangen ließen. „Die schlecht unterrichtete« Mächte." Die Kämpfe 1« Palästina. Jerusalem, 21. Okt. Im Bezirk der Omar-Moschee ver- teidigt sich noch eine Anzahl von Freiheitskämpfern. Die Zahl der gefallenen Araber ist auf 20 gestiegen, die Zahl der Ver- wunoeten auf 30. Die Engländer befürchten, daß die Araber durch unterirdische Gänge, die sich unter der Stadt hinziehen, zu neuen Angriffen vorstoßen. Durch diese Gänge, die den Engländern zum Teil unbekannt sind, sind die geflüchteten Freiheitskämpfer entkommen. Die englischen Truppen drangen vom Dorfe Siluan aus durch einen dieser Gänge vor und gelangten so zum Tempelplatz in Jerusalem. Die Araber unternehmen wieder im ganzen Lande kleine Ueberfälle. Dieser Kleinkrieg richtet sich besonders gegen englische Patrouillen. Die Eisenbahnlinie von Lydda nach Jerusalem ist an verschiedenen Punkten schwer beschädigt worden, u. a. wurde eine Drücke in die Luft gesprengt. Auf der Straße-von Hebron nach Jerusalem geriet ein Militär- kraftwagen auf eine Straßensperre, wobei ein Soldat ver- unglückte. , .Washington, 21. Okt. Di« Stimmungsmache für die Juden hat die in Amerika lebenden Araber -- etwa eine viertel Million — veranlaßt, gestern eine Abordnung zum Staatssekre tär des Aeußeren Hull zu entsenden, um diesen zu ersuchen, die amerikanische Regierung aus dem Polästinastreit herauszu- halten. Hull gab, wie das zu erwarten war, eine ausweichende Antwort. Wieder einer! Moskau, 22. Okt. Der bisherige stellv. GPU -Kommissar Schukowski ist seines Amtes enthoben worden. Er hat diese Stellung nur wenige Monate bekleidet. > Kart« Sinnahm« Kants»», - (Scherl-Bilderdienst°M.) Spann««- im Memelgebiet. Mold»»-«» «»-lisch«, Blätter. i kündigte «in« „objektiver«" Linie der Washingtoner Politik . . i an. Diese Rede kommt in dem Augenblick überraschend, in London, 22. Ott. Verschied«»« Blätttr spttche« von dem die Bereinigten Staaten von ihrer jüdisch beherrschten einer SpannnngimMemelgebiet. „Daily Telegraph" Presse in den Taumel einer hemmungslosen Kritik der Mün- hat el«,« Berichterstatter darthi« entsandt, der «. a. schreibt, chener Besprechungen htneingrzogen worden sind. Leider hat sich kn« der Schlußfolgerung entziehen, daß di« LÄbrünaen litauisch« Regierung Schuld an de, neuen Unzufriedenheit der soynuchen Ton angeschlagen, weshalb auch oen Ausführungen . Kennedys gegenüber einige Zurückhaltung geboten ist. E. D. i Memelländer hat. Ein Sondertreuhänder der Arbeit für den Bergbau. Berlin, 21. Okt. Der Reichsarbeitsminister hat den Mini- sterialdirektor im Reichsarbeitsministerium, Staatsrat Bürger, zum Sondertreuhänder der Arbeit bestellt und ihn beauftragt, grundsätzliche soziale Fragen, die den ganzen deutschen Bergbau betreffen, zu klaren. Der Weltmarkt fragt nach deutschen Fahrrädern. Unsere Fahrradindustrie hat mit jedem Jahre umfang- reichere Auslandsaufträge zu bewältigen, was sich in erster Linie auf den Wertruf unserer Räder zurückführen läßt. Der devisenmäßige Erlös der Fahrradausfuhr hatte sich schon von 0,5 Mill. RM. 1934 bis auf 6,0 Mill. RM. im vorigen Jahre gehoben; nun übertrifft die diesjährige Auslands- lieferung den Vorjahrswert-erneut um rund 60 v. H., so daß diesmal mit einem Wert des Exports von etwa 9,5 Mill. RM. gerechnet werden kann. Die bedeutendsten Abnehmer sind Brasilien (mit 34 538 Rädern in der Zeit Ianuar/August 1938), Estland (20 046 Räder), Rumänien (16 223 Räder), die Türkei (13 177 Räder) und Litauen (11 084 Räder). Welt-Braunkohleuproduktion 19 Mill. Ton««« — davon 90 v. H. aus Sroßdeutschla«d. Die durchschnittliche Braunkohlenförderung ist 1938 auf monatlich 19 Mill. Tonnen angewachsen. Davon entfallen allein 15,8 Mill. Tonnen auf deutsche Zechen, d. h. 83 v. H. Dem stand 1932 nur eine Durchschnittsleistung von 13,3 Mill. Tonnen in der Welt und von 10,2 Mill. Tonnen in dem damaligen Deutschland gegenüber. Nach der Vereinigung mit dem bisher tschechischen Brüx—Duxer Braunkohlenbezirk wird unser Anteil am Welt-Braunkohlenbergbau auf 90 v. H. ansteigen! / * Die Kennziffer der Großhandelspreise stellt sich für den 19. Okt. auf 105,9 (1913: 100); sie ist gegenüber der Vorwoche (105,8) wenig verändert. Die Kennzahlen der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 106,4 (plus 0,3 v. H.), Kolonialwaren 91,1 (unverändert), industriell« Rohstoffe und Halbwären 94Z (un verändert) und industrielle Fertigwaren 125,6 (unverändert). »»V-«st-ck, 22. VN. Am 26. Okt. 19 Uhr spricht im Rahmen der DerwaltungSakademi« Dresden Referendar SeN- ntck über den korporativen Aufbau in Italien