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Die Stadt ««d da» Land. rag«»- der Deutsche» Akademie für Gtüdtebau in Dresden. In der Hauptstadt de« Lachsenland««, da» als da« dtchtest- besiedelte Behiet P«ulschland- Industrie» und Landwirtschaft«, gau zugleich ist, hält die Deutsche Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung im NS-Bund Deutscher Technik Pom 21. bi» 28. Oktober eine Tagung ap. Gestern und heute wird da» Thema der Tagung, „Die Stadt und da» Land, Planung«, und Gestaltungsaufgaben de» Jndustriebezlrk», der Großstadt, der Kleinstadt Und de« flachen Land«»", in einer vielgestaltigen Bortrag»folge unter den drei Haupt, gruppen „Aufgabe, Grundlagen und Beispiel" behandelt, während für den Sonntag ein« Fahrt durch das Elbtal nach dem Elbsandsteingebirge und in» Erzgebirge vorgesehen ist. Im Deutschen Hygiene-Museum eröffnete der Vorsitzende der Akademie, LandeSrat Niemeyer, die Tagung mit einem Ge denken der Heimkehr Oesterreichs und Sudetendeutschland» in» Reich. Für die Akademie ergebe sich die Aufgabe, alle» daran zu setzen, um dem Führer Sei der Gestaltung Grotzdeutschland« zu helfen. Der Vorsitzende unterstrich die enge Zusammen arbeit mit den ReichShehörden, die auch darav» hervorgehe, daß die Akademie zugleich Forschungsstelle beim ReichSarbeitS. Ministerium für Fragen de» Städtebaues und ForschungSstelle in der ReichSarbettSgemeinschaft für Raumforschung ist. Im Auftrage de» Generalinspektors Dr. Todt behandelte Mini- sterialrat Schöning dann die Ausweitung des Kraftwagen- vestandes, die Parkfrage für Lastkraftwagen in den Städten und hie Frage der Zubringerstraßen zu den Reichsautobatznen. Im Auftrage de» Reichsstatthalters hieß Ministerialrat Dr. Gottschald die Tagungsteilnehmer in Sachsen willkommen. Di« Tagung und. die Arbeit der Akademie finde hier da» größte Interesse, zumal Sachsen al» bisher ausgesprochene» Grenzland nun die Aufgabe haben werde, «ine Brücke »wischen dem Sudetengau und dem Altreich zu bilden. LandeSrat Niemeyer schilderte in «tnem Vortrag über Naumordnung und Städtebau, wie die großräumltche Be trachtung der Landesplanung einen gesunden Ausgleich von Stadt und Land ermögliche. Aus den Maßnahmen einer ziel- bewußten Raumordnung im Zuge des VierfahreSplane» und de» Wiederaufbaue« unserer Wirtschaft «gäben sich für die Gtadtbtldung und -gestaltung grundlegende Aufgaben. Sie entstehen aus der Einwirkung de« Motor« und dem Bau der Autobahnen, die völlig neue Verkehrsgrundlagen fordern und auch von den Städten in der Innenstadt eine Lösung der Parkplätze verlangen. Eine ländliche Besiedelung genüg« keineswegs, so führte er ferner aus, um die Landflucht zu beseitigen; vielmehr sei «ine Durchsetzung mit der verarbei- tungSindustrie ein dringende« Erfordernis der Gegenwart. Die Grundlagen hierfür müßten im Wege der Raumordnung durch weitestgehende Anwendung der Technik geschaffen wer den. Billiger Strom, gu^e Verkehrsverbindungen, erleichterl« Absatzmöglichkeiten müßten mit allen Mitteln gefördert wer den. Da» sei dringend «forderlich auch au» bevölkerungs politischen Gründen. Den Frauen der Bauer» muß in Ihr« viel zu großen Arbeitslast Erleichterung und der Heran wachsenden Jugend auf dem Lande eine Entwicklungsmöglich- kett geboten werden. Lie Großbauten der Partei und de» Staate» im Bilde der Stadt und der Landschaft waren Gegenstand «ine» Bortrage» pon Prof. Dr. Ing. Krei», der aufzetgt«, wie unter dem persönlichen Einfluß de« Führer» in wenigen Jahren «in« neue Ordnung im Bauwesen herauf stieg und da» Bild von Stadt und Land al« Abbild de» einen politischen Willen» gestaltet. In diesem neuen Stil einten sich Monumentalbau und bürgerlicher Zweckstil al» ein« einheitliche Schöpfung der deutschen Seel«. De« Referent beim Generalinspektor für da» Deutsche Stratzenwesen Dr. Ing. Wehn« forderte «höhte» Einsatz von Omnibus und Lastkraftwagen bet d« Erschließung von Stedlungsräumen. Nach einem Referat von Oberbaurat Boehm-Breslau üb« „Organische Stadterweiterung und Erschließung von Wohn- und Siedlungsgebieten" sprach Oberbaurät E. Heinicke-Berlin über Dtadtauflockerung durch Grün- und Freiflächenpolitik. Die Leven-bedingungen der deutschen Landgemeinden und Kleinstädte behandelte Erst« LandeSrat Dr. Müller-Haectu», Berlin. Den Abschluß der Bortragsgruppe „Die Grund- lagen" und zugleich de» ersten Tage» bildeten die Darlegun gen von Prof. Han» Freese-Dresden, der u. a. am Beispiel der Reichsautobahn zeigte, daß sich Technik und Landschaft harmonisch vereinigen können. Nach einem Willkommen durch Bürgermeister Dr. Kluge übermittelte Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium Dr. Krohn die Grüße der Reichsregierung. Er schilderte, wie die nat.-soz. StaatSführung die Frage von Stadt und Land unter das Gesetz de» Gemeinwohles stellte und damit dem Kampf »wischen Stadt und Land ein Ende setzte. Staats sekretär Dr. Muh» von der Reichsstelle für Raumordnung, der di« Grüße de» Reich-Minister» Kerrl übermittelte, zeigte auf, in welchem Umfange die Städte Raumgestalter sind. Es gibt kein« Raumordnung ohy- Gestaltung der Städte Der Leiter der Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung, Prof. Dr. Konrad Meyer, begrüßte die Anwesenden im Auf trag« de» RetchSerziehungSminister» Rust. Auch « unterstrich die gemeinsamen Bemühungen, einen gerechten Ausgleich zwischen Stadt und Land, den Kraftpolen de» nationalen Lebens, zu schaffen. Al» letzter Redner der VortragSgruppe „Die Aufgabe" sprach der geschäftsfüh-onde Präsident keS Deutschen Gemeindetages, Dr. Jeserich, über die Ausgaben der Semeindeplanung. Die heutigen Vorträge brachten Beispiele für neuzeitlich« Planung und Gestaltung. Die Aufgaben einer gesunden Grotzstadtplanung behandelte Stadtbaurat Dr. Wolf am Bei spiel von Drs'den. DerbandSdire'wr Lan,7* vom Ruhrsied- iu rgsverband Essen erläuterte an dun Beispiel des Ruhr gebiet«» di« Frage des Siedlungsaufbaues im Industriegebiet. Stadtbaurat Golder, Wetzlar, sprach üb« «Lie Kleinstadt und iHv Einzugsgebiet". Aue, 22. Okt. Auf eine 25jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst blickt der Sekretär Fritz Strobel vom Finanzamt zurück. Aus diesem Anlaß wurde gestern morgen sein Arbeitsplatz mit - Blumeki geschtstüst.^ Nachmittags fänvHü SWnMääl nr An- wesenMii des ÄwtÄimflHM M''MÜer ütid'-K gesamten "Ge. folgschaft eine schlichte Ehrung des Jubilars statt. Fachschafts leiter Inspektor Näumann übermittelte ihm die' Glückwünsche der Berufskollegen und überreichte ihm ein Geschenk. Der Jubilar ist seit 1. Juni 1929 hier tätig und ob seines Humors allgemein beliebt. Für die Ehrung dankte er in bewegten Worten. Aue, 22. Okt. Schieferdeckermeister. Emil Jahn, der bei dem Dachdeckerobermeister August Walther beschäftigt ist, feiert heute sein 25jähriges Meisterjubiläum. Meister Jahn hat bei Obermeister August Walther als Lehrling und als Geselle gearbeitet und steht nahezu 40 Jahre in seinen Diensten. Die Kreishandwerkerschaft hat dem Jubilar Glückwünsche zum 25jährigen Meisterjubiläum und besondere Anerkennung für die dem Obermeister August Walther geleisteten treuen Dienste ausgesprochen. Aue, 22. Okt. Das Deutsche Frauenwerk, Abt. Mütter dienst, gibt jungen und angehenden Hausfrauen und Müttern Gelegenheit, sich für ihren schönen und verantwortungsvollen Beruf vorzubereiten. Es führt dazu Kurse durch in Gesund heitspflege, Haushaltführung und Kindererziehung und ist be- strebt, auch das Wirken und Schaffen der Mütter auf die großdeutschen Ziele ausrichten. In der Mütterschul- stätte Aue beginnen die Kurse „Gesundheits- und häusliche Krankenpflege" mit praktischen Uebungen am Krankenbett am Dienstag, 25. Okt., 20 Uhr, „Häusliche Näharbeit" (Nachmit- tagskutsus) am Mittwoch, 26. Oktober, 15 Uhr, „Säuglings pflege" (Sonderkursus für werdende Mütt«) am Dienstag, 15. Nov., 15 Uhr. Anmeldungen und weitere Auskunft in der MUtterdienstgeschäftsstelle, Hitlerhaus, Earolastraße 16, Zimmer 8. - ' Ave, 2R Okt. Am 23. Okt. feiert der Güterbodenarbeiter Löschner bei der Rrichsbahngüterabfertigung sein 25jähr. Dienstjubiläum. Das vom Führer gestiftete Treudienstehren- zeiche»'wird, dem Jubilar noch verliehen. In einer Gemein- schaftsfeier wurde ihm mitgeteilt, daß sein Dienstverhältnis unkündbar geworden ist. Außerdem erhielt er einen von der Reichsbahndirektion ausgeworfenen namhaften Geldbetrag; seine Arbeitskameraden erfreuten ihn mit einem Geschenk und mit Blumen^ .. / - , Schneeberg, 22. Okt> , -Am Sonntag, 23., und Montag, , 24. Okt., findet der diesjährige Herbstjahrmarkt statt, der außer- r -ordentlich gut vpn Fieranten beschickt ist. Neustädtel, 22. Okt, Am. Kirmessonntag feiert der Fleisch- beschau« i. R. August Puschmann den 84. und der Stick- maschinenbesttzer Paul Huth den 74. Geburtstag. Die Heimat zeitung wünscht Glück. Schwarzenberg, 22. Okt. Heute feiert.Stanzmeister i. R. Hermann Ullmann im Stadtteil Neuwelt, August-Neinwart- ' Schwarzenberg, 22. Okt. Nächsten MotiW M^ 24. und 25. Okt., findet die erste Pfundsammlung für das WHW. 1938/39 durch die» NS.-Frauenschaft statt. Es wird ge- beten, wieder Lebensmittel in reichlichen Mengen zu spenden. Die Spenden möchten sauber gepackt, mit Inhalts, und Namensaufschrift versehen, zum Abholen bereitgehalten werden. Johanngeorgenstadt, 22. Okt. Der 22. Oktober ist der Todestag des bedeutenden deutschen Erziehers Dr. Max Mehner, der in Johanngeorgenstadt nach Direktor Röder die Leitung der Volks- und Berufsschule übernahm und hier sein Talent als Organisator erstmalig offenbarte. Er wirkte hier von 1894—97. Mit seiner Person sind zwei für unsere Schule wichtige Veränderungen verbunden. 1895 «folgte die Re organisation der Fortbildungsschule und die Umwandlung der einfachen Volksschule in eine mittlere Bürgerschule. Dr. Mehner kam von Leipzig. Mit 36 Jahren amtierte er als Schuldirektor in Johanngeorgenstadt. Schon nach drei Jahren ging er in gleicher Eigenschaft nach Döbeln und später nach Oldenburg. Am 22. Oktober 1927 schied der unermüdlichc Pionier de» Berufsschulwesens im 70. Jahre aus dem Leben. Heute ernten wir Nachfahren im Berufsschulwesen die Früchte seiner Lebensarbeit. Lößnitz, 22. Okt. Da» Deutsche VolkSbtldüngswerk er öffnete seine diesjährige Winterarbeit mit einem Lichtbilder vortrag von Ing. Mensing-Niederwiesa über „Die Schönheiten unserer Heimat im Wandel der Jahreszeiten". In wunderbaren, bunten Lichtbildern sah di« zahlreiche Zuhörerschaft die herrliche Heimat. Die Wanderung führte von der Umgebung von Chemnitz aufwärts durch da» liebliche Zschopau, und Flöhatal. Herrliche Wälder, bunte Blumenpracht und stille Dörfer grüßten int' frischen Grün de» Frühling» und in der bunten Pracht de» Sommer». Ueber das Erzgebirge ging die Wanderung, vorüber an seinen höchsten Erhebungen bis hinein in« befreite Sudetenland, und dann wieder heimwärt» über den Kamm. Der Herbst mit seiner Farbensymphonie wurde gezeigt und zuletzt di« Natur- im Schlaf des Winter». Atemlos folgten die Zuhörer dem Wechsel der Bilder und lauschten den poetischen Worten des Vortragenden. Umrahmt wurde der tiefempfundene Hei- matvortrag von Liedern de» Dingkreise». E» war «in ev- hebender Heimatabend! Am Schluß warb der Leit« der OrtSstelle de» DVBW. für den Klvppellursu«. Sr beginnt am Diensts», 25. Okt., 20 Uhr im Saal der DAF., Kirchgasse. Jed« Frau und jede» junge Mädchen kann sich beteiligen. Der nächst« Vorsrag des DVBW. am Dienstag, 8. Nov., heitztt „Photographieren öffnet die Augen", ebenfalls mit künstlerischen Lichtbildern. War geschieht mit Germanium? Hoffnung«», dl« sich a» «i» kostbar«« El«w«»t k»tlpf«» ... K..P - Es gibt immer nach Arbeitslose — unter den chemischen Elementen. In der Regel liegt es daran, daß die Herstellung dieser Stoffe zu teuer ist. Aber sie werden sich dieser Untätig keit kaum ntzch lqüge erfreuen dürfen. . . Das Germanium -um Beispiel gehört hierher, ob wohl es uns seit genau einem halben Jahrhundert bekannt ist. Und zwar erregte es in der wissenschaftlichen Welt unbeschreib lichen Subel, al» diese?, Gründstoff im Jahre 1887 erstmals rein hergestellt wtrden' konnte. Man wußte nämlich schon allerlei von ihm, ehe man ihn kannte, ehe ihn überhaupt ein menschliches Auge gesehen hatte. Seine wichtigsten physika- fischen Eigenschaften wußte man. Man beschrieb bereits sein chemisches Verhallen, bevor er jegliche Möglichkeit besessen hatte, irgend «in Verhalten an den Tag zu legen. Weil er eben noch gar nicht vorhanden war. Daß man solche Prophezeiungen noch dazu mit ziemlicher Sicherheit anstellen konnte, ««dankte man dem sog. Perio dischen System der. Elemente. Man hatte nämlich her- ausgeftlnden, daß man alle die bis dahin bekannten Elemente, also Eisen, Zink, Natrium, Arsen, Sauerstoff und wie sie alle heißen, nach dem Gewicht ihres Atoms ordnen und nunmehr eine gewiss«. Gesetzmäßigkeit ihrer Eigenschaften feststellen kann. Es ist wie in der Musik, wo es Oktaven gibt. Wenn «man in der wohlgeordneten. Reihe des Periodischen Systems irgend ein Element betrachtet und damit ein anderes Element vergleicht, das acht Plätze weiter rangiert, so findet man hin- ichtlich der Eigenschaften eine Wiederholung. Man darf also 'ämtliche Grundstoffe gewissermaßen in acht Familien grup- pieren. Die Gesetzmäßigkeit der Eigenschaften bringt es mit sich, daß man — dem Verlauf des Systems folgend — schließ lich die Eigenschaften eines Elements erraten kann, auch wenn es überhaupt noch niemals rein dargestellt worden ist. Auf diese Weis« kam auch das Germanium qn das Tages licht. Ein Russ« hat es vorausverkündet, der Deutsche Ele- mens Winkler es zum ersten Male rein dargestellt. Er fand es in einem Erz des sächsischen Freiberg. Aber das Element ist über die ganze Erde verbreitet, allerdings jeweils in äußerst geringen Mengen. Und es läßt sich nicht nur aus dem natürlichen Erz, etwa aus der Verbindung mit dem Sauerstoff, gewinnen, sondern auch auf die künstlichste Weise, nämlich au» dem reinen Zink, wenn man dieses mit Alpha strahlen bombardiert... Das sind jedoch teure Operationen. Daher die Arbeits losigkeit des Germaniums. Und auch viele seiner Verhin- düngen blieben noch unbeachtet. Aber man weiß, daß diese» Element zu vielen Dingen nütze ist. Es vermag unser Nut zu erneuern. Ln größerer Menge verändert es den DesüMt- organismus so stark, daß — wie Dr. Einecke in der „Ehemiker- Isilung" schreibt — ein Gewichtsabnahme eintritt. Und es hat sich bei der Vernichtung von Karzinomen, von bösartigen Geschwülsten, bewährt. Manch« Hoffnung knüpft sich also «» das Germanium. Lößnitz, 22. Oll. Ortsgruppenleiter Nobis hatte die Führer der Gliederungen und die AmtSträger der Partei zu einer Führerbesprechung im Kaffee Thiel zusammengerüfen, die vor allem einer öffentlichen Versammlung galt, die am Mittwoch, 26. Okt., abends 8 Uhr im ^DeusschM Hgus"statt- stnden wird/' Es werden Lichtbilder tzszekgt ühEhen.„Frei heitskampf der Sudetendeutschen". Dazu spricht Waürebner Dittmar-Aue: . - - . , Niederschlema, 22. Okt. Der Freiheitskampf der Sudeten, deutschen war auch hier das Thema eines sehr gut besuchten Lichtbildervortrages in der Zentralhalle. Lehrer Völkel-Aue gab zu Beginn einen geschichtlichen Ueberblick über die Entwick lung der sudetendeutschen Frage. Sodann wurde in einer Lichtbildreihe der Gaufilmstelle der Kampf der Sudeftndeut- scheu gezeigt, von der Gründung der Tschechei an bis zur Rück- kehr der Sudetendeutschen ins Reich. Die Ausführungen wurden mit großem Interesse verfolgt. Lauter, 22. Okt. Die erste Pfundsammlung-im diesjähri gen WHW. wird am Dienstag und Mittwoch durchgeführt. Alle Hausfrauen werden gebeten, ihre Pfundspenden bereit zu halten, wenn an den genannten Tagen die Mitglieder der Frauenschaft vorsprechen. — Marschblockdienst der Politischen Leiter und DAF.-Walter und -Warte findet am Montag statt. Stellen hierzu um 19.50 Uhr vor der Geschäftsstelle, Röderstr. . - ::: ' - - * ' / s * Leipzig. Der zweijährige Peter H. war von seiner Großmutter ins Bett gelegt worden. Nachdem die Frau die Wohnung verlästert hatte, machte der Kleine das Fenster auf und stürzte aus dem ersten Stockwerk auf die Straße. Er er- litt einen tödlichen Schädelbruch. " Bautze». An einer unübersichtlichen Kreuzung stießen ein Lastkraftwagen und ein Personenkraftwagen' mit großer Heftigkeit Zusammen. Der Personenwagen wurde zertrüm mert, der Fahrer und sein Mitfahrer erhdblich. verletzt. ' lSchluß de» redaktionellen Teile».) Erkältungen irr -er Uebergangszeit sollte man nicht vernachlässigen. Der häufig krasse Witterungs wechsel macht nicht abgehärtete oder anfällige Naturen leicht wirklich krank. Deshalb wende man sofort bei den ersten Anzeichen wie Frösteln, Husten, Schnupfen oder Heiserkeit folgende» Rezept anr , Kurz vor dem Zubettgehen möglichst heiß zweimal je «inest Eßlöffel Klosterfrau-Melissengeist und Zucker mit der dop pelten Menge kochenden Wasser» gut verrührt trinken; Kind« die Hälfte. Zur Nachkur nehme man noch einige Tage die halbe Menge. Klosterfrau-Melissengeist tn der blaueyLriginal- Packung mit den drei Noynen «halten Sie tn Apotheken und Drogerien in Flaschen zu RM 2,80, 1,Sö und —,9O. 1 No»»«rttztther, 1 »«iS* ('/,), komplett, 1 PhotoMpparat, 9x12 mit Filmpackkaffett« und Stativ abzugeb«» gegen Wäsch« oder b«. Angebot« uni. A 7707 an die G«. schästestelle d. Bl. tn Au« «beten. Gebt. Akkordeon billig z. verkauf. Ane-Anerhiu»««, gschorluuer Str. 112. prelmerle Nötzel unä ruttleäene Kunäen! — v«e l»t m«ln« koklnme! Sitte üderreugsa 81« sieb >«w,t la meinem gloösn ll»g«! KK«. di« ES».- * «»«I,,»»»»» v„ «o.- - »».-dl« »IE.-KM. ^wmb«« von Sbeck«1eb«a — Uekseung kr«i Nmwl V-EGG»! HEU»» rMlGkSUlL«. liklm in lkM lldrtMlsn WA» »UI« IP >U e»,I«ii«p »IN«, n» MU Mtt« ««»»« MfU >»»ii« Soum»6wi»n Ml»»» Mtt, V-WI s