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Turnen K Sport 4 Spiel der Führer des RSFK. Gtöck warf den Speer 69,86 Mete». »Fiede »»« de Wyk" - Generalleutnant Christiansen, der Korpssührer d« National« sozialistischen Fliegerkorps, nahm al» ältester sflieger am Deutsch« landflug teil, über deffen Verlauf der „E. D. eingehend berichtete. Heute steht er als Korpsführer des NSFK an führender Stelle in der deutschen Fliegerei. Die deutschen Sportflieger sind stolz darauf, unter der Führung dieses Mannes zu stehen, der als ältester aktiver Flieger am diesjährigen Deutschland slug teilnahm. I. v. B. Kriegsende. In der Heimat ist die Revolution auSge« brachen. Die, die brausten sind und jeden Augenblick bereit waren, ihr letztes zu opfern, wissen noch gar nicht, was sie von dieser Meuterei halten sollen. Und erst, al» man ihre Brücken und Flugzeughallen, ihre Maschinengewehre und Jagdeinsitzer gesprengt und avgeltefert hat, begreifen sie, was man mit ihnen gemacht hat. .. , Fiede fährt wieder zur See. Aber der brennende Wunsch, einige ausgezeichnet» Leistungen, die deutsche Fliegerei n°L einmal grob zu sehen, last ihn «ich, m ruhen. Er hort von den Planen eine» der rastlosesten deutschen § Konstrukteure. Dr. Dornier, der ei« fliegende» Schiff mit der j Einige Jahre später. Fiede ist inzwischen längst Kapitän geworden und von seinem geliebten Segelschiff zum Dampfer übergegangen. Warum — weih er Wohl selbst nicht recht. Wahrscheinlich ist es die Erkenntnis, dast die romantische Segelschiffzeit mit Riesenschritten ihrem Ende zueilt. Vielleicht ist es auch eine neue Neigung für die technischen Errungen schaften auf dem Gebiete der Schiffahrt. „Minsch, Mutter, ick Hess de Schuner stürt", ruft Fiede. einer der lüttjen Schietdübels au» der alteingesessenen Friesen- familie der C h r l sti a n f en 8 in Wyk auf Fohr. Zerzaust, ohne Mütze, kommt er mit grvhem Hallo ins Haus gestürmt. Dabei gießt er das Wasser aus den Seestiefeln, die er von seinem alteren Bruder geerbt Heu. Der segelt schon all Leicht matrose auf der Hamburger Bark „Pirat" zum zweiten Male um Kap Hoorn. Wenn man doch auch erst so weit wär« und die verflixte Schule einen nicht mehr an der Seefahrt hinderte! Aber der alte Postdampferkapitän Peter Christiansen hält streng auf Ordnung. Das Lernen daH nicht vernachlässigt werde»:, und da sind den» immer neue Ausreden zu erfinden, vom umgeschlagenen Wind, von Hilfeleistungen bei fremde« Schiffen und so... Als Fiede vierzehn Jahr alt fft, kommt er eines Tage» mit wichtiger Miene heim: Der Schiffer einer ostfriesischen Tjalk hat ihn gefragt, ob er ihn al» Lotse durch» schwierige Fahrwasser nach Munkmarsch auf Sylt degleite» könne. Em mitleidiges Lächeln: Fiede wird ihm schon zeigen, wo der Weg entlang geht! Alle Sandbänke und Priele« find ihm genau bekannt, — die Stelle im engen Fahrwasser, wo 1S84 der dänische Kapitän Hammer seine Kanonenboot« dersenkte, und da, wo das preuhische Kanonenboot „Blitz" den Dänen den Weg verlegte... Mit Seeftiefeln und Südwester bewaffnet geht e» los. Ein Jammer, daß das Schiff nur einen Mast hat, — aber trotzdem ist er bannig stolz. Keine Schule, — dagegen kann man schon mal eine Pfeife schmöken. Sein Ansehen bei den Jungens steigt gewaltig... „Für einen Monat Schule lieber zweimal um Kap Hoorn", denkt Fiede auch später noch manchmal, wenn er sich auf die einzelnen Seefahrerexamen vorbereiten muh. Aber er hat inzwischen eingesehen, dast es ohne sie nun mal nicht geht. Dann kommt der März 1914. Die Freunde und Bekannten in Fiede Christiansens Heimatort lesen in ihrem Blättchen einen Bericht, der sie maßlos aufregt: ..Als Erster von ver Insel Föbr ist der Kapitän Friedrich EbrisNansen «Kapitän Peier LdriNiansenS Sohn» nun unter die Aviatiker gegangen. Wie wir ersabren, dat er lein Pilotenexamen in der vergangenen Woche aus einer Gocha-Hansa-Taube mit bestem Erfolg bestanden. In allernächster Zeit beabsichtigt der erst» Föbrer Lustfabrer einen gröberen Ueberlandslug. Bei günstiger iselegcubeit wird er auch die Insel passieren." Die Friesen schütteln den Kopf. „Kommt er wirklich mal hierher, dann muh er über die Nordsee, das kann ja wohl nicht angehen", sagt Vater Christiansen und fügt skeptisch hinzu: „Man so einfach durch die Luft fliegen und dann irgendwo auf dem Erdboden landen? Na, wenn das man gut geht..." Inzwischen sitzt Fiede quietschvergnügt mit seinen» eben erworbenen Pilotenzeugnis Nr. 70? in Hamburg und schmiedet Pläne, wie er seine seemännischen Kenntnisse zusammen mit seiner fliegerischen Ausbildung am besten verwerten könne... Zwei volle Jahre ist er Kommandant des Do X. Er zeigt diese Maschine, ein Meisterwerk deutscher Technik, zwei Jahre lang der Welt. Er fliegt mit ihr über Länder und Meere, und überall findet das deutfche Flugschiff begeisterte Aufnahme. „Die Empfänge und Begrühungsstürm« sind fast schlimmer als die Fliegerei", sagt Christiansen, der trotz semer Erfolge derselbe schlichte Friese geblieben ist. Und als Lei Berlin für Vertreter der Presse einmal ein Rundflug stattfinden soll, der infolge der überaus ungünstigen Witterung abgesagt werden muß, erklärt Fiede in seiner herzerfrischenden Art: „Kinners, det wird heute nischt, det Sauwedder!" Als man ihn aber fragt, was er denn bei einem solchen Wetter über dem Ozean gemacht habe, da sei er doch auch geflogen, entgegnet er: ,Ha, — aber drei Meter hoch, — det können wir doch mit Berlin nicht machen..." ES kommt der 30. Januar 1933. Hermann Göring wird Minister der Luftfahrt. Und Hermann Göring weih, daß kein Mann in Deutschland so geeignet sein kann, die Ausbildung der deutschen Fliegerjugend zu leiten, wie Kapitän Friedrich Christiansen. Dieser Mann hat ein ganzes Leben lang Deutsch, land gedient. Der Minister macht nicht viele Worte. Er denkt an seine Siege mit der Richthofen-Staffel — und an die Siege des „Fliegers von Zeebrügge". Und als das erste deutsche Luft- sahrtministerium entsteht, erhält Christiansen die Abteilung „Sportflug und Ausbildung". Er kann sie nur allzu bald gebrauchen. Mitten hinein in seine Ueberlegungen platzt das eine Wort: Krieg! Fiede wird nach Zeebrügge kommandiert. Am 15. Mai 1917 hat seine Staffel in der Gegend von Dünkirchen ein erfolgreiches Luftgefecht. Zwei französische Kampfflugboote und ein Sopwith-Einsitzer werden abgeschossen. Bei der Was» seruna macht das eine deutsche Flugzeug Bruch. Die beiden Insassen werden vom sinkenden Flugzeug durch Fiede geborgen, auf die Schwimmer verstaut und so nach Zeebrügge gerettet. Fiede bemühte sich immer, die Besatzung abgeschossener feind licher Flugzeuge nnter Einsatz des eigenen Lebens zu retten. Die Engländer erkennen diese ritterliche Haltung ihres Gegners, hoch an. Andere Kämpfe folgen. Am 11. Dezember 1917 fliegen drei Maschinen unter der Führung des Oberleutnants zur See Christiansen über der Nordsee. Ein feindlicher Transport, zug ist gemeldet worden, soll von englischen Torpedoboot- Zerstörern begleitet sein. In etwa 200 Meter Höhe wird als Sicherung für den Transport ein englische» Luftschiff gesichtet. Und während seine Besatzung nach Periskopen deutscher Unter- seeboote auSlugt, jagt Fiede aus 20 Meter Entfernung seine Brandbomben in den Leib de» Luftriesen. In Sekunden ist das Heck in einen glühenden Feuerball verwandelt, und wenige Augenblicke danach stürzt das Schiff ins Meer. Man steht zuletzt noch die Bezeichnung „L 27 , — dann züngeln aus dem treibenden Wrack noch einige kleine Rauchwölkchen, — einen Augenblick später ist auch der Rest ein Opfer der grauen Wellen geworden. Am darauffolgenden Tage — e» ist Fiede» Geburtstag — erhält er den höchsten Kriegsorden, den „Pour le mtrne"! Und als er zu Neujahr nach Hause kommt, da wird dem Insel, sohn „Fiede von de Wyk", wie man ihn nun mit Stolz nennt, eine spontane Huldigung zuteil, und der einstimmige Beschluß der Stadtvertretung ernennt Friedrich Christian Christiansen zum Ehrenbürger. Der am Sonntag tm Wiener Stadion ausgetragene inter nationale leichtathletische Fünsklubkampf, der den Auftakt für die öfter» reichische Wettkampfzeit darstellt«, wurde vom DLL Budapest im Ge» samtsrgebnis mit 68 Punkten vor dem SL Charlottenburg mit öS Punkten gewonnen. Weiß-Rot-Weiß Wien, Wiener AL und Lricket Wien belegten in dieser Reihenfolge die nächsten Plätze. L» gab >, wobei der Specrwurf de» Olympia- _ , , , mit S9,86 Meter an der Spitze steht. Stöck gewann außerdem noch das Kugelstoßen mit 18^8 Meter, lieber SSV Meter siegt« der Charlottenburger Linnhoff in der sehr guten Zeit von 48^ Sek. Die Wetten stehe« 2:1 für Loui»! 440000 Dollar im Barverkauf für den Boxkampf. Für den Weltmeisterschaftskampf Max Schmeling —Jo« Louis sind bereit» heute, 14 Tage vor dem Kampf, für 44VOVO Dollar Eintrittskarten umgesetzt worden. Der Präsident der Ber einigten Staaten, Roosevelt, hat für sich und seine Familie 1V Karten erworben. Da« Trainingsquartier unsere« Meisterboxer» ist da» Ziel vieler Tausender Neuyorker» die sich schon jetzt von der Höchstform Max Schmelings überzeugen können. Unser Maxe ist so gut ein- trainiert, daß er jeden Tag in den Ring steigen könnte. Die Wetten stehen allerdings noch 2:1 für den Neger, doch die Buchmacher ver- raten gern, daß sie selbst ausschließlich auf den deutschen Meister aller Klaffen setzen. Alle Anzeichen sprechen somit dafür, daß der Welt, meisterschastskampf zum größten Borsportereignis des Jahre» wird. Die Schwimmerschaft Aue hielt ihre Monatsversammlung ab. Neben einigen Bereinsangelegen- heilen war die kommende Badezeit der Hauptpunkt der Tages- . ordnung. Ab 9. Juni werden jeden Donnerstag ab 18)4 Uhr ' Schwimmstunden abgehalten, an denen sich jedes Vereinsmitglied zu ! beteiligen hat. Von einem Lehrgang der Deutschen Lebensrettungs» - gemeinschaft, bei dem rege Beteiligung erwartet wird, wurde Kenntnis i genommen. Nähere Bestimmungen über geit usw. werden im Schau- ' lasten der Schwimmerschoft, der sich am Gartenzaun. des Vereins- , Heimes „Stadtbrauerei" befindet, noch bekanntgegeben. Nach Ver lesung der Niederschrift wurde die Versammlung geschloffen. Man hofft, daß sich in diesem Sommer weitere Freunde de« Schwimm- kportes der Schwimmerschast angliedern, um dadurch sämtliche Arten des Schwimmens zu lernen. Anmeldungen werden zu den Uebung«. stunden bet Kam. Kurt Kraus entgegengenommen. Die Suropameisterfchasten im Schwimmen vom 6. bis 13. August in London werden hinsichtlich der Betel- ligung alle bisherigen Europameisterschaften ausstechen. Beim Orga- nisationsausfchuß liegt jetzt die Zusage von 28 Ländern vor, u. a. von Deutschland. (Aus der Sammlung bcS „E. B.") Maschinenkrast eint» Ozeandampfers bauen will, bä» sicher in der Lust liegen soll. Al» da» Flugboot fertiggestellt ist. wird der geeignete Führer gesucht. Er muß «in genau so ausge zeichneter Seemann wre erfahrener Flieger sein. Wer könnte sich wohl bester dazu eignen al» Fiede Christiansen? Die Gta-t Aue vor z«ei große» Fußballeret-ntssen! Dt« «igamannschast-n de» SL Planitz »nd de» Sachsenmeister, BL Hartha zu Säst! Wi« nn» mitgeteilt wird, stehen die ersten beiden großen Fuß- balltreffen der Auer Kombination SD-TuR bevor. Für kommenden Sonntag ist zunächst die Ligaelf des zur Zeit in bester Form befindlichen SC Planitz der Gegner, und am Sonntag über acht Tage stellt sich sogar kein geringerer als der Sachsenmeister BL Hartha erstmal» in Aue vor. Da» gibt natürlich zwei Fußballereignifle, die vor Schluß der Spielzeit al» Höhepunkt« de« Jahre« noch sehr zu Fußball-Nachlese: SB Aue 2—Eiche Zschorlau 1 8:3, Waldhau« Lauter 2—Post-SB Aue 1 3.-V, Waldhau». Lauter S—Bernsbach 2 0:6, Sosa 2—Reich«, bahn Zwickau 2 7B, Btitrs-ld S—TB Flöha-Echellenberg 2 4:3, Beierfeld AH—Germania Siegmar-Schönau 1 6:2, SV Aue AH— Post-SV Aue 1 6:2, SB Au- 2 —SB Schneeberg 2 8:1, Bernsbach 2 —Raschau komb. 8:3, Beierfeld 2—Reichsbahn Chemnitz 6:0, FC Schönheide 2—Neustädtel SR, Geyer 2—BermsgrÜn 2 2:3, Eibenstock 2—Schneeberg 3-Oberschlema 2 9:1, Neuölsnitz 2 3:1, TuR 2—Ober» schlkMa I (10 Mann) 122. Jugend: Bernsbach—SV Aue 4:2, Erla- Lrandorf—SB Au» 1:1V, Geyer-SB Aue A2 7:2, Zahnsbach—SV Aue «2 1:4, SB Au» Atz—Oberschlema 6:2, Bernsbach—Raschau 8:1, FL Schönheide—BC Eibenstock 8:2, BermsgrÜn—SV Dresden 4:2, Reustädtel—Obercrinitz 6:2, Stützengrün—Röblitz 8:1, FL Schönheide —Neustädtel 12:0, SD Aue—OberMema 6:2. Weite« sächsisch« Fußballergebniss«. Krei, ObererWebirger Sportvgg. Olbernhau—SC 02 Döbeln 2:2 (2:0), Spielvgg. Gelenau—Postsportverein Chemnitz 1:6 (OB), VfB Geyer—National Themnitz2:0 (0:0), BC Jahnsbach—Viktoria Ein- siedel 8:7 (1:2), Spielvgg. Marienberg—TB Gornsdorf komb. 0:2 (0:1), Rasensport Buchholz—BWG AEG Annaberg (Punktspiel) 8:1 (1:0), BL Jahnsbach—VfL Altenhain 1:1 (1:0), BC Seiffen—Germania Schönau 2:4 (1:2), SL Pockau—BL Hartha Res. 0:8 (0:3), TV Neu- darf—SV Ebersbrunn v:4 (0:3), Blauweib Lrottendvrf—Wacker Leip zig komb. 0:4 (0:2). Plauen-Zwickau: VfL Zwickau—Thüringen Weida 1:2 (0:0), Kon- > kordia Plauen—VfB Glauchau 1V (1:1), FL 02 Zwickau—VfL Rein«- dorf 6:1 (2:1), FL 02 Zwickau—BfL Zwickau 42 (2:0), 1. SB ! Reichenbach—SV Grüna 4:1 (12), EL Werda—VfB Auerbach 6:6 (8:1), VfB Rodewisch—SL Zwickau 2:1 (22), Konkordia Plauen— - Spvgg. Graz 3:3 (1:1), Merkur Oelsnitz—SpuBL Plauen 1:1 (1:1), VfB Auerbach—SB Georgenthal 3:3 (1:2). Plauen: VfB—Schöneck —VfB Lengenfeld 3:2, Merkur Oelsnitz—TV Lauterbach 4:2, FL Limbach—Sturm Chemnitz 2:1 (0:0), SC Ellefeld—BL Oelsnitz 3:2 MR), SL Syrau—Post Zwickau 6:3 (4:1), VfB Adorf—Post Hof 3:1, j Teutonia Netzschkau—VfL Altenburg 3:1 (2:0), Vogtl. FL Plauen komb.—FSV Geraberg 8:1, SL Werda—Polizei Plauen 2:3, Sturm l RÄesgrün—VfB Zwönitz 4:4, Teutonia Netzschkau-SV Naunhof 4:0, > SD, Treuen—BfL Altenburg 3:2, DfB Schöneck—TSV Beutzen 9:0, TD Erlbach—TV Mijhlgrün 3:1. Zwickau: VfL Lichtenstein-—SL Niederlungwitz 2:V, Tgd. Meerane—Germania Oberfrohna 7:1 (1:0), Tkl. Vielau-^SL Langenbach 2:4, TV Mülsen St. Micheln—TD Stangendorf 82, TD Härtensdorf—SL Wildenfels 6:1, TSV Brand —TB Lhemnitz-Altcndorf 6:1, TV Lallenberg—MTV Schmölln 4:3, Reichsbahn Werdau—Sportvgg. Burghaig 2:2, TV Obercrinitz—TD Leukersdorf 0:8 (0:1), Spielvgg. Waldenburg—Pfeil Leipzig 4:4, VfL Langenchursdorf—TB LeipzigThekla 3:6, TSV Brand—Adler Berlin 8:1 (2:0), Tgd. Wilkau—Tkl. Vielau 3:4, Konkordia Schönfels— Sportvgg. Burghaig 4:1, Postsportverein Zwickau—TV Chemnitz- Altendorf 3:2 (2:0). Leipzig: Tura Leipzig—Ostmark Wien 2:3 (0:2), MTV Wurzen- Fortuna Leipzig V:L (0:4), BD Pegau—Germania Zwenkau 4:2, Sportfreunde Markranstädt—Brigittenauer AL Wien 0:4 (0:2), VfB Leipzig—Spielvereinigung Fürth 3:4 (2:2). Dresden: v.-Tschammer-Pokal: DSL Dresden—CBL 1933 Lhem- nitz 4:3 (1:2, 3:3) n. Verlängerung. Freundschaftsspiele: Sportfreunde 01 Dresden—VfB 07 Radeberg 4:3 (1:1), ST 04 Freitai—Siidwcst west Dresden 1:3 (02), Spielvgg. Loswig—BL Radebeul 3:4 (2:1), Wacker Dresden—«Siemens Berlin 3:0 (2:0), TV Lockwitz—Straßen bahn Dresden 2:6, TV Sruna—SV 93 Dresden 0:4, SL Großröhrs dorf—Sachsen Dresden 2:1, DfB/Fortuna Dresden—SV Burkhardts- dorf 11:2 (7:0), SB 06 Dresden-DFL Aussig 4:3 (1:1), BV 08 Meißen—DFL Aussig 4:3 (4:0), SD 06 Dresden—DSV Leitmeritz 2:0 (0:0), SL Bautzen—Sportfreunde 01 Dresden 0:5 (0:3). Aufstiegsspiel: BK Zittau—Post-SD Dresden 4:3 (1:1). Z-Hden (links) schlug Wheeler und gewann den Wander preis de» schwedischen König«. Bei dem Tenni»turnier in Berlin gewann der 17jährige Tscheche Drobny den Moldenhauer-Gedächtnispreis gegen Henkel und Redl. Bei den grauen rang die Berlinerin Zehden der Amerikanerin Wheeler (oben rechts) den Wanderpreis König» Gustaf ab. (Schirner —M.) DM. Ort«rupp» Au«. Sportabzeichenbew«rb«r Grupp« V Rad fahren: Die auf den 12. Juni festgesetzte Prüfungsabnahme wird auf 26. Juni vorm. 8 Uhr verltgt. Treffen am Rechenhau» Bockau.