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M Erzgebirgifcher Dolksfreun- «r. 92 21. April 1SSS. Verlag: T. M. GSrkner, Aue. 1. Beiblalt farbenprächtigen Trachten erscheint, deutschen Gauen, aus der befreiten »«I, mes, A. icht ^en. Jede» an dem in des Wie es hier verheißen ist, so ist es auch geschehe Jahr findet am 12. April die große Heldenfeier das Dr. warmen deutsch« Grab..." von Törne von der Studentenschaft prägte in seiner Ansprache das Wort: „Dreiundfünfzig Krieger sind hier für Finnland» zu >ot« an elle in eny g«' teil« »halt ld U. Aue. vvrt . 1S. Männer des Dritten Reiches sind in der Reichskanzlei ver sammelt, um dem Führer ihre Glückwünsche auszusprechen. Das Bild belebt sich, al» eine Gruppe von Jungen und Mädeln in bunten und s Bor zwanzig Jahre«.*) Die große Heldenfeier in Finnland. Bon Friedrich Ostarhild. So Ist jede Organisation und jede Glieder««», jeder Gau, ja fast jede Stadt Großdeutschland» vertrete» mit eine« Be weis ihrer Arbeit i« Didnste des Führers. Immer wieder haben sich Volksgenossen in kleinere und größere Gemein schaften -usammengetan, um dem Führer gemeinfam «ine Freude zu machen. Go sehen wir unzählige Spenden von Gefolgschaften aus Betrieben in allen deutschen Gauen, Spenden von Ortsgruppen der NS-Frauenschaft und der NSV., von kleineren Einheiten der Hitlerjugend und des BDM., von Landjahrgruppen, Arbeitsdienstlagern, von Ar beitergruppen einzelner Reichsautobahnstrecken, von Schul klassen usw. Aber schon diese gedrängte Auswahl der Gegenstände, die uns bei einem flüchtigen Gang durch den Spendensaal auffielen, zeugt davon, daß am Geburtstag des Führer- tatsächlich da» ganze große deutsche 75-Millionen-Bolk mit überströmender Liebe und grenzenloser Freude Anteil nimmt. Davon zeugen auch Hunderttausende von Karten und Brie fen, die an diesem Tag in der Privatkanzlei des Führer» eingegangen find. Der erhebende Ruf der letzten Wochen „Wir danken unserem Führer" — er wurde am Geburtstag Adolf Hitlers wieder beglückende Wirklichkeit durch die übe» große Füll« von Gaben der Liebe, dem schönsten Zeichen der Treue, die ein Volk seinem Führer widmen kann. Sache gefallen; das sind ihrer genau dreiundfünfzig zu viel!" Im Namen der Zeitungen der Hauptstadt verhieß Dr. jur. Lille in seiner Rede: „lieber der irdischen Hülle der gefallenen Helden werden wir ein Denkmal errichten und in golvner Schrift werden die Namen in finnischen Granit eingemeißelt werden. Unsre Frauen und Töchter werden die Blumen auf der deutschen Gruft nie verwelken lassen." Lie Liebe und Treue des ganzen deutschen Volke» zum Führer können Jahr , um Jahr keinen sinnfälligeren Ausdruck finden al» am Geburtstag Adolf Hitler», wenn sich in der Reichskanzlei die Beschenk« und Spenden, die Briefe und Glückwünsche, die Blumen und sonstigen Liebesgaben zu Bergen häufen. In dieser begeisterten Gebefreudigkett a«s Übervollem Herze« der deutsche« Volksgenosse« aus alle« Ga«e« ««d alle« Berufe« kommt die einzigartig« tnnere Verbundenheit des Führer» mit seinem Volke wohl am schönsten zum Ausdruck. In diesem Jahre ist die Zahl der Gaben zum Geburtstag des Führers noch bedeutend größer geworden, vor allem durch die vielen, vielen kleinen und großen Spenden der Volks genossen aus der Heimat de» Führers. Aus den Kartengrüßen und Blumensträußen, aus den Keinen Häkel- und Näharbeiten der Frauen und Mädel, aus den Basteleien, Schnitzereien und handwerklichen Arbeiten der Männer und Jungen, aus den vielen, vielen Gaben und Spenden spricht eine glühende Liebe und Verehrung de» deutschen Volke« für den Führer, die nach der Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Reich und nach dem überwältigenden Treuebekenntnis Grotzdeutschland« vom 10. April fast noch inniger von allen Volksgenossen ««Pfunden wird. Der große Kabinettssaal in der Reichskanzlei hat bei weitem nicht ausgereicht, um alle Gaben und Spenden zu fassen. Mlein di« dem Führer zur Verfügung gestellten Wäschestück« aller Art, Uniformteile, Stoffe usw. bedecken mehr al» meterhoch «inen riestg langen Lisch. Sine ganze Anzahl von BabY-AuSstattungen sind dem Führer für kinderreich« Familie« gesche«kt worden. Daneben «hebt sich «ine gut 1V» m hohe Pyramide von bestimmt mehr al» 10 OVO Paar Strümpfen, di« Paar für Paar dem Führ« von unzählig vielen unbekannten Spendern übermittelt worden sind. Alle diese Wäschestücke werden über die NS.-Volk»wohlfahrt und di« NS.-Frauenschaft im Auftrag de» Führ«» wohltätigen Zwecken zugeführt werden, so daß noch viele tausend Volks genossen an d« Freude de» Führer-BeburtStag«» teilnehmen werden. Unübersehbar, vielgestaltig und originell find die vielen Gaben, di« die anderen Tische bedecken. Schnitzereien und Metallarbeiten wechseln ab mit wertvollen Gemälden. Reben kostbaren silbernen Schalen und Truhen sehen wir künstlerisch ausgestattete Urkunden und Geschenkmappen, Büch« und ge schmackvolle kunsthandwerkliche Gegenständ«. Kurz, alle schS««« Künste, dazu da» Handwerk und di« Arbeitskraft d« schaffen den Deutschen, die deutschen Frauen und die deutsche Jugend, ft« all« haben ihr Beste» und Schönste» geleistet, um mit jeder einzelnen Gabe dem Führer an seinem Ehrentage eine Freude zu bereiten. Und sie haben dem Führ« wirklich ein« große Freude gemacht! Wir wünschten, di« vielen großen und kleinen Spender und Briefschreiber könntet dabei sein, wenn Adolf Hitl« an den einzelnen Tischest «ntlang geht und jede, ab« auch jede Spende freudig betrachtet. Gr kann viel leicht nicht jedem einzelnen von ihnen ausdrücklich danken. Aber jed« Spend« auch «in« noch so kleinen Gabe mög« wissen, daß der Führ« sich auch üb« sein Geschenk aufrichtig gefreut hat. Unter den Geschenke« der führende« Man«« v«n Staat ««d Partei und der Mitarbeiter des Führ«» sehen wir an erster Stelle «in große» Gemälde, das Generalfeldmarschall Göring dem Führer zum Geschenk gemacht hat, weitere Bild« haben die Reichsminister v. Ribbentrop und Dr. Frick, sowie die Reichsleiter Dr. Ley und Baldur v. Schirach dem Führ« überreicht. Reichsminister Dr. Goebbels hat dem Führ« zur Erinnerung an di« Rückkehr seiner Heimat in» Reich «ine Sammlung von historischen Schallplatten mit Aufnahmen d« denkwürdigsten Reden und Rundfunkberichten au» der Zeit vom 5. März bi» zum 10. April gewidmet. In d« Vielzahl der Geschenke sehen wir ferner al» Geschenk der Deutsch«! Arbeitsfront da» Modell de» Volk-Wage«», weit« den Ehren degen, den Reichsführer ff Himml« dem Führ« überreicht hat, und «ine Sammlung von acht verschiedenen fremdsprach lichen Ausgaben de» Führerbuche» „Mein Kampf", di« ReichS- lett« Amann dem Führ« zum Geschenk gemacht hat. Zahlreich« Organisation«« und Gliederungen haben dem Führer in künstlerisch auSgestatteten Urkunden Bericht« üb« Are Leistungen gewidmet, so unter anderem die ReichSsührung ff, die NS.-BolkSwohlfahrt, die NS.-Frauenschaft, der G» neralinspektor für da» deutsche Straßenwesen und so weit«. Einige Gauleit« haben Probestücke der handwerklichen Kunst ihres Gaue» übersandt, so u. a. Gauleiter Sprenger-Hessen einen wertvollen Teschenkschrein, Gauleiter Hildebrand-Meck lenburg einen handgewebten Gobelin. Der Reichskriegsopfe» führer hat für die NSKOV. dem Frontsoldaten Adolf Hitl« ein« Sammlung all« deutschen Kriegsbücher überreicht und auch Reichsleit« Mfred Rosenberg hat dem Führ« eine Buch sammlung zum Geschenk gemacht. Die große silberne Schale, die Oberbürgermeister und Stadtpräsident Dr. Lippert über reicht hat, bemerken wir ebenfalls auf diesem Tisch. Auch au» dem Ausland ««d vo« de« AngehSrig«« d«» Diplomatische« «orp» sind wertvolle Spenden eingegangen. Wir sehen u. a. ein altarabisches Ohrgehänge in silbern« Filigran-Arbeit, das die Frau des königlich-irakischen Ge sandten von Zeid-el-Hussein dem Führ« gewidmet hat. Der Gesandte von Bolivien hat eine große silberne Truhe übe» reichen lassen. An besonders originellen Geschenken seien noch erwähnt das Modell eines Lübecker Kriegsschiffes au» dem 18. Jahrhundert, ferner ein Modell auf einem Marino» sockel, das von einer Lehrwerkstätte der BetriebSgemetnschaft Daimler-Benz für den Führer in mühsam« Arbeit hergestellt wurde. Bäckermeister Karl Vulprecht au» Kagel in der Mark fehlt auch in diesem Jahr nicht und wiederum erregt seine Riesentorte mit üb« einem Met« Durchmess« allgemeine Freude. ») Bgl. die Aufsätze in Nr. 1«, Nr. 32, Nr. 48, Nr. SO, Nr. 78, Nr. 88 «nd Nr. 8S des „E. D.'. dm» d«m Führer entgegengehalten, der immer wieder nach allen Griten hin mit dem Deutschen Gruß dankt. Ununterbrochen hält inzwischen in der Reichskanzlei d« Strom der Gratulanten an. Nahezu sämtliche führenden I«belstür«e «m Adolf Httler vor der Retchskanzlet. Berlin, 20. April. Selten hat der Wilhelmplatz solche Menschenmaffen gesehen wie am Geburtstag des Führer». Zu Zebntausenden stehen sie Kopf an Kopf in der strahlenden Frühlingssonn« auf dem bi» in den letzten Winkel besetzten Platz und in der Wklhelmstraße. Immer stürmischer wird ihr Begehren, den Führer gerade an diesem seinem Festtage auf dem Balkon zu sehen. Gegen 14 Uhr erscheint der Führer. Heilruf« erschallen und unzählige Blumenstrauß« wer- worten entgegen. Taufende begeisterter Berliner warteten auch in den späten Abendstunden auf dem Wilhelmplatz auf den Führer, der von der Aufführung des Olympiafilms zurückkehrt. E» ist bereits kur- vor Mitternacht, als der Führ« eintrisft. Die Begeisterung kennt keine Grenzen mehr. Langsam nur leert sich nach Mitternacht der Platz. sam mit Blutordentstragern aus München und dem ganzen Reich erschienen, um dem Führer ihre Glückwünsche aus- zusprechen. Die Reihenfolge oer Empfänge und Gratulanten der Reichskanzlei wird unterbrochen durch die Vorführung > von den Opel-Werken dem Führer zum Geschenk gemachten 800 000. Opelwagens seit der Machtübernahme. Der Führer nimmt auf dem Hof der Reichskanzlei den Wagen mit Dankes- Aus der Rede des Vertreters der weißen Regierung, Senator Talas: „Di« finnisch« Erde wird keinen eignen Sohn mit - größer« Liebe und Huld bergen al» diese Söhne Deutsch lands. Sie sind für uns teure Blutopfer unsrer Selbst ständigkeit und unsres Glücks . . . Aus ihrem Blut wird da» Glück künftig« Geschlecht« de» finnischen Volk» hervorblühen . . ." Nack dem Vorsteher der Stadtverordneten ergriff d« Rektor der Universität Waldemar Ruin das Wort, der in sein« Jugend mehrere Semester in Leipzig studiert hatte: „. . . Plötzlich standen sie an unsrer Seite, di« prachtvollen Leute mit d« vollen Erdenfrische ihre» heimatlichen Bodens, der Urwüchsigkeit ihrer deutschen Zunge, ihr« Ruhe, ihr« Festigkeit. Was wir sonst reich lich von deutsch« Mühe genossen, war fast alle» den höchsten Spitzen ihre» Kulturlebens entsprossen. ' Mit bestem Gewissen kann ich bezeugen, daß wir, besonders drüben in unsern akademischen Lehrsälen und Festräumen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt deutsche Wissenschaft, Dich tung, Musik in hohen Ehren gehalten und uns zu eigen gemacht haben. Zu den Gaben und Denkmälern solch hohen geistigen Schaffens ist jetzt, von heute an, da» teuerste Denkmal hinzugetreten, in sein« tiefen Ver schwiegenheit dennoch das beredteste, menschlich packendster S e kommen au» allen deutschen Gauen, aus der befreiten Ostmark und au», auslandsdeutschen Siedlungsgebieten. Der Führer gibt jedem einzelnen von ihnen die Hand und dankt wnen für die Blumen, die sie ihm überreichen. Und wied« ein neues Bild: Die Berliner Blutordensträger sind gemein- Zeichen der Liebe «nd des Dankes. Geburtstagsgeschenke für de« Führer. würdigen Granitdenkmal statt. Professor Johann Iakob Sederholm feierte die deutsche Hilfe als Dank für Gustav Adolfs Tat, der einst mit seinen Schweden und Finnländern gekommen war, Deutschland und die Evangelischen aus Todesnot zu retten. — Und jetzt schreitet das Dritte Reich dazu, in Lützen ein Gustav-Adolf-National- denkmal zu schaffen! Frau Ida Iuslin richtete im Namen der deutschen Frauen ein großes Blumenkreuz mit einem deutschen Gedicht am Grabe auf. General Graf Goltz bezeugte, er habe während des Welt- kriegs in manches Massengrab geschaut, dies sei ab« di« schönste Feier gewesen, die er erlebt habe. — Wahrend der ganzen Woche regnete es Blumen auf das Grab. Viel deutsche Soldatengräber liegen verstreut in Finn- land. Im Ganzen sind etwa 360 Mann dort gefallen und gestorben. Der deutsche General hatte den Gedanken, all« in einem großen Gesamtgrob in der Hauptstadt zu vereinen. Aber da hättet ihr die Bauern und die Bürgerschaften in den Landschaften hören sollen! „Wir wollen unser deutsche» Grab behalten, wir wollen «» pflegen und selbst Denkmäler er richten." Dort braucht d«r deutsch« Bund für Kriegsgraber- füvsorae nicht einzugreifen, von den dankbaren Finnländern sind überall die würdigsten Mohnsteine und Anlagen geschaffen. Strecke die rechte Hand mit dem Rücken nach oben gegen Süden und spreiz« den Daumen <b, so hast du ein Bild d« Felsenbalbinsel des Ftnnifchen Meerbusens, aus der Helsing- fors (finnisch Helsimi mit dem Ton auf der ersten Silbe) liegt. Auf dem Knöchel des Zeigefingers erhebt sich di« deutsche Kirche, da» ist der Hügel über dem Sudhafen. Wo aber oer Ring des Goldfinger» sitzt, dort liegen die Bruder- gröber, wie die Finnländer sie genannt haben, das deutsche und das finnische, im Park an der Alten Kirche, der vor Zeiten ein Friedhof war. Hier war von Kriegsgefangenen di« ganze Nacht hindurch «in großes Grab geöffnet worden. Eine Schar von Frauen hatte die Särge und oen Schmuck besorgt. Die langen Wände waren mit Fichtengrün ausgeleat und mit Tulpen besteckt. In zwei langen Reihen standen 83 Särge, später mußten nach und nach noch zwanzig dazu gebettet werden. Gan- Helsingforti ncchm am 16. April 1918 an der Feier teil. Unübersehbare Volksmengen standen in den angrenzen, den Straßen. Am Südrand hatte sich General Rüdiger von der Goltz mit seinem Stab aufgestellt, am Nordrand der deutsche Pfarrer zwischen dem evangelischen und dem katho- lischen Divisionspfarrer, die zu dritt amtierten. Die Ehren- wache bestand aus Abordnungen von allen Truppenteilen der Ostseediviston und der Ostseeflotte. Die Naumburger Jag« bliesen di« Thoräle. Ein städtisches Orchester wirkte mit. Der Thor der deutschen Gemeinde sang drei Lieder. Der deutsche Pfarrer von Helsingfors sprach über das Sonntagsevangelium vom Guten Hirten. Er svrach von der göttlichen Notwendigkeit, daß der gute Hirte sein Leben läßt, dann von der Notwendigkeit des Opfertodes im Kriege. „. . . Das Teuerste, was wir haben, der Glaube, die Muttersprache, die Schätze de» Herzen» und Gemütes waren in Todesgefahr. Allmählich sollten sie -«drückt werden. Wir erleben jetzt den weltgeschichtlichen Augen blick, wo diese Todesgefahr abgewandt wird. Dank euch, ihr Toten, daß ihr Deutschlands Wellberuf unter den Böllern unter Einsetzung eures Blutes «füllen halft! Erhobenen Herzen» legen wir die Saat für die Ewigkeit in Finnland« Erde . . ." Deutsch« in aller Welt feier» den Geburtstag de« Führe«. Ueberall in der Welt, wo Deutsche leben, fanden sie sich gestern zu Feierstunden zusammen, um in Dankbarkeit und Verehrung den Geburtstag Adolf Hitlers zu begehen. In Rom hielt der Ortsaruppenleit« Dr. Fuchs die Festansprache. Auf einem d« größten Sportplätze der Stadt Mailand hatte sich die Mailänder deutsche Kolonie zur Geburtstagsfeier eingefunden. An der Kundgebung nahmen auch die Vertreter der faschisti- schen Partei teil. Die großdeutsche Kolonie in Paris hatte sich unter besonders starker Beteiligung d« Volksgenossen aus der Ostmark im deutschen Kolonieheim zu einer Feier eingefunden, der auch eine Gruppe von 60 Vertretern des deutschen Rechts- wahrerbundes, die zur Zeit in der französischen Hauptstadt weilt, beiwohnte. In Kopenhagen, in Athen, in Ankara und Salamanca fanden ebenfalls stmck besuckste Feiern statt.