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V^5 k.V KMIU ^VV.40 ^.8.ki.kRI.I^ 6^/. 43 39 42 Jahrgang der Lerbandszeitung ÄlLNöEüg, dkN 17. 1927 Erscheint Dienstags u Freitags Zahrg. 1927 ÄL8 ök!N InslM' Bekanntmachung. — Nachklänge und Nutzanwendungen zu den Informationstagungen im Reichsverband des deutschen Gartenbaues. — Aus den Landesverbänden und Bezirks. " " * gruppen. — Marktrundschau. AachMnge md MZmwendmgen z« den MormationslMUM im Seichsverbim- des deulschen Gaüenbmes. Von Robert Mayer in Bamberg (Bayern). (3. Fortsetzung.) Die Verkeilung des Z-Mllionen-Lredttes hak, wie aus den Aeußerungen der Bez.-Gr.- Obmünner ersichtlich, nicht überall den er hofften Anklang gefunden, und zwar um dessent- willen, weil bei der Unzulässigkeit der be willigten Mittel nicht alle Bewerbungen be rücksichtigt werden konnten. In vielen Fällen war man sich auch über den Zweck der Ver teilung unklar, aus welchem Grunde viele Gesuchsteller, die sich aber leider erhebliche Unkosten durch Schätzung usw. gemacht hat ten, nicht bedacht werden konnten. Der Reichs kredit war vorgesehen zur Förderung des Ge müsebaues unter Glas und sollte zur Er bauung einer Anzahl Glasanlagen in den verschiedenen Landesteilen dienen, um dadurch wiederum Anreiz zu geben, daß weitere Kreise sich die'Erfahrungen und den praktischen Erfolg zunutze machen sollten. Ich habe in meiner Abhandlung ..Wer soll den Reichskredit in Anspruch neh men?", die im Dezember vorigen Jahres in der „Gartenbauwirtschaft" erschien, die Gedanken niedergelegt, die ich mir über diese Angelegenheit gemacht hatte. - Ich bin auch heute noch der Meinung, daß m all den Fällen, in denen Reichsmittel zur Schaffung in ihren Ausmaßen unzulänglicher Einzel häuser für Gemüsetreiberei gegeben wurden, kaum der erhoffte Erfolg zur För derung des Gemüsebaues unter Glas er sichtlich sein wird. Ich bin vielmehr auch heute noch der festen Anschauung, daß eine Mindestausdehnung von wenigstens 500 qm der Glasflächen notwendig ist, wenn diese als Musteranlagen für einen weiteren Kreis angesprochen werden sollen und wenn andererseits in diesen Anlagen ein wirklicher Kulturerfolg und praktische Erfahrungen ge sammelt werden sollen, die weiteren Kreisen zur Nacheiferung von Nutzen sein können. Die Zukunft wird ja den Nachweis erbringen, wer recht behält. Ich will nur wünschen, daß allen denen, die die Reichsmittel in An spruch nahmen, später, wenn einmal die Zeit der Rückzahlung kommen wird, nicht ein bitterer Beigeschmack ihrer Unter nehmung verbleiben wird. Die von einigen Seiten in den OLmänner- zusammenkünften lautgewordenen Befürchtun gen, es könne durch die mit Reichskredit zum Ausbau gelangenden Neubauten eine Ueber- produktion entstehen, sind gewiß grund los, wenn wir uns die Zahlen vor Augen halten, um welche Einfuhrmengen es sich bei uns in Deutschland handelt. Wir könnten das Zehnfache an Bauten aufführen, und es wäre festzustellen, daß, richtige Absatzorganisation vorausgesetzt, sich immer noch ein Manko ergeben würde, wenn sich unsere Bevölkerung in dem Verbrauch von Früherzeugnissen auch in der Folgezeit keinerlei Be schränkungen auferlegen will. Die gemachten Vorschläge, erst Ab fluß kau äle für unsere Früherzeugnisse zu schaffen und dann mit der vermehrten Produktion zu beginnen, ist um dessentwillen nicht richtig, weil ja diese Organisation keine wesentlichen Mengen für die Verteilung verfügbar haben würde. Wir könnten aber in diesen Dingen bei Absatz von Gemüse im Spätfrühjahr, Sommer und Herbst heute schon ungleich günstiger dastehen, wenn wir den ehrlichen Willen zur Tat endlich auf bringen wollten, daß alle in Frage kommen den Anbaugebiete die gesunden Bestrebungen für das Genossenschaftswesen besser als bisher unterstützen wollten. Ist es nicht ein Trauerspiel, mit ansehen zu müssen, daß die für den Beruf geschaffenen Vertriebszentralen in den einzelnen Landes teilen nur um dessentwillen nicht lebensfähig werden können, weil sich die Massen der Er zeuger nicht die unbedingt notwendigen Vor aussetzungen für die Lebensfähigkeit der Ver kaufsorganisationen schaffen wollen. Diese würden ihnen neben vielen anderen Vorteilen vor allem eine ungleich größere wirtschaftliche Stärke, eine nutzbringendere Ausbeutung ihrer Betriebe und ungleich günstigere Lebensbe- üngungen für den einzelnen und auch für die Familie schaffen können, als dies heute bei der MrrHekheÄ und ZerzpiMmng, der Aall ist. Bekanntmachung. Vetr. Einziehung der Beiträge für das 2. und 3. Vierteljahr 1927. Um unseren Bezirksgruppen die Möglichkeit zu geben, die Einstufung mit der not wendigen Ruhe und Sorgfalt vornehmen zu können, konnte der für das 2. Vierteljahr festgesetzte Einziehungstermin vom 15. März nicht innegehalten werden. Damit den Mit gliedern nun aber innerhalb kurzer Zeit nicht zwei Nachnahmen zugestellt werden mußten, hat der Hauptausschuß auf Antrag des Verwaltungsrates beschlossen, die Beiträge für das 2. und 3. Vierteljahr zusammen an dem für das 3. Vierteljahr bereits 1926 durch den Hauptausschuß festgesetzten Termin vom 15. Mai einzuziehen. Wir geben nachstehend nochmals die in den einzelnen Stufen festgesetzten Beiträge bekannt: 1. Stufe (Betriebe mit einem Umsatz bis zu AU 3600.—) Vierteljahresbeitrag 4.— 2. , »» » » » » 12000. ) „ „ 4.50 3. „ „ „ „ „ „ „ „ 25000.—) „ „ 6.— 4. „ „ , „ . . „ „ 50000.-) „ , 8.- 5. „ „ „ „ , über „ 50000.—) „ „ 16.— Durch die Neuregelung haben somit die Beiträge für die 1. Stufe eine geringe Er mäßigung erfahren können, kosten für die Einziehung der Beiträge entstehen den Mit gliedern im Gegensatz zur bisherigen Regelung nicht. Sie werden vom Relchsverband getragen. In den einzelnen Landesverbänden und Bezirksgruppen sind folgende Vierteljahres beiträge festgesetzt worden, die gleichzeitig mit zur Einziehung kommen: Name des Landesverbandes Lfd. Nr. Höhe der Beiträge für Landesverband § Bezirks-Gruppe 1 2 2a 8 4 a 4b S 6 7a 7b 8 a 8b S 10 11 a 11b 12 a 12 b 13 14 15 16 a l6d 16 e 19 20 a 20b 21 22 Anhalt Baden Baden (Bez.-Gr. Baden-Baden. Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, Lör ¬ rach, Offenburg, Singen, Billingen) . Bayern Berlin-Brandenburg e. V Berlin-Brandenburg e. V. (Bez-Gr. Brandenbg.) (Bez.-Gr. Frankfurt a. d. O.) . . . . (Bez.-Gr. Belzig u. Uma.) (Bez.-Gr. Forst, Sorau-Land) . . . Braunschweig Freistaat Sachsen Hannover Hannover sBez.-Gr. Hannover) (Bez.-Gr. d. GemüsezüchterHannovcr u. Bez.-Gr. Nienburg) Hessen-Darmstadt Heffen-Darmstadt(Bez.-Gr.Mainzu.Darmstadt) Hessen-Nassau Mecklenburg Nordwest - . . . . Nordwest (Bez.-Gr. Bremen) Oberschlesien Oberschlefien (Bez.-Gr. Bauerwitz) ..... (Bez.-Gr. Kreuzburg) Ostpreußen - . . . . Pfalz . Pommern Provinz Sachsen Provinz Sachsen (Bez.-Gr. Magdeburg) . , Provinz Sachsen (Bez.-Gr. Altmark) . , . Rheinland Schlesien . Schleswig-Holstein Thüringen Thüringen (Bez.-Gr. Allenburg) ..... Westfalen Württemberg 20°/° des R.-V.-Beitrages^Vo des R.-V.-Beitrages 8,- RM. — 3,— RM. 2,— RM. 25°/° des R -V.-Beitrages 25°/° des R.-V.-Veitrages 25°/° des R.-B.-Beitrages 25°/° 25°/° 20°/° des R.-V.-Beitrages 2,— RM. 30°/° des R.-B.-Beitrages 30°/° des R.-B.-Beitrages 1,50 RM. 1,— RM. 3,- NM. 30°/° des R.-V.-Beitrages 1,50 RM. 2,— RM. 20°/° des R.-V.-Beitrages 1,— RM. 30°/° des R.-B.-Beitrages 40°/° des R.-V.-Veitrages 30°/° des R.-V.-Beitrages 2,— RM. 2,— RM. 1,25 RM. 2,— RM. 1,— RM. 1,— RM. . 1,50 RM. 1,50 RM. 1,50 RM. 2,— RM. 60°/° des R--V.-BeitrageS 25°/° des R.-B.-Beitrages 25°/° des R.-B.-Beitrages 25°/° des R.-B.-Beitrages 4,- RM. 2,50 RM. 1,50 RM. 1,- RM. 2,50 RM. wird noch mitgeteilt 40°/° des R.-B.-Beitrages 75°/» 20°/° des R.-V.-Beitrages 3,— RM. 1,75 RM. 1,50 RM. 4,— RM. 1,50 RM. 1,- RM. 2,— RM. * 25°/° des R.-D.-BeitrageS 253tz des R.-V.-Beitrages 3,— RM. 4,- RM. 1,50 RM. 1,- RM. 1,50 RM. wird noch mitgeteilt 30°/° des R.-V.-Beitrages Wir möchten unseren Bezirksgruppen nochmals für die schnelle Durchführung des Hauptausschußbeschlusses und unseren Mitgliedern für die bereitwillige Unterstützung bei diesen Arbeiten unseren Dank zum Ausdruck bringen. Andererseits bitten wir aber auch diejenigen Bezirksgruppen, die die Staffelungslislen noch nicht zurücksandten, um baldige Aebersendung, damit die auch für die Hauptgeschäftsstelle mit umfangreichen Arbeiten verbundene neue Beitragsregelung endgültig erledigt werden kann. Pünktliche Einlösung der Nachnahme bedeutet für die Mitglieder Ersparnis von Mahngebühren, für die Hauptgeschäftsstelle Entlastung von vermeidbaren Arbeiten. Relchsverband des deutschen Gartenbaues e.V. Schetelig Grobben Bernstiel Fachmann. Trotz der vielen bisher nach dieser Rich tung geleisteten Arbeit, trotz der leider fest zustellenden geringen Unterstützung, dürfen wir nicht erlahmen, unserem Beruf das Rüstzeug zu schaffen, das es ihm allein ermöglicht, die Früchte seiner Arbeit mehr als bisher genießen zu können. Wir müssen mit der Zeit dahin kommen, zu verhüten, daß der Nutzen unserer Berufsarbeit ungleich mühe loser in andere Taschen fließt, wo er sich niemals mehr zum Wohle und zur Stärkung des schaffenden Gartenbaues aus wirken wird. -Qualitätsware ist heute das Schlagwort im Klein- und im Großhandel. Qualitäts ware ist aber im allgemeinen nur dort zu er- zieleu, wo neben persönlicher Eignung de? Betriebsinhabers die wirtschaftlichen Verhält nisse so gelagert sind, daß es dem Betrieb möglich ist, seine Produkttonsmittel und seinen Betrieb nicht nur auf einer bestimmten Höhe zu halten, sondern auch denen gesunden Ausbau, möglichst ohne Inanspruchnahme fremder Gelder zu ermöglichen. Hier könnte schon vieles im Beruf besser sein, wenn wir uns endlich zur unumstößlichen Tat sache durchringen wollten, daß wir selbst die jenigen sind, die durch ihr Verhalten die größten Hindernisse zu einer Gesundung be reiten. Ueber die durch den Reichsvcrband heraus- gegebcueu Richtlinien des. Meises überbauter Glasflächen sei festgestellt, daß hier in wetten Kreisen irrige Anschauungen über den Bau von Glasanlagen bestehen. Wenn in den Bestimmungen von einem Quadratmeter-Preis sür die überbauten Flächen von 15 M. gespro chen wird, so ist damit nur die nackte Glasfläche einschließlich Konstruktion zu ver stehen. Aber heute in der üblichen Bauweise, sei es im Einzel-, oder Zwillings-Haus oder im Blockbau, wird man unter Einrechnung der Jnnen-Einrichtung, Stellagen, Heizung, Wasserleitung, Entwässerung, dazu Umfassungs mauern, ferner Kesselhaus und Verbindungs gang je nach der Bauart, mindestens mit 25—35 M. sür den überbauten Qua dratmeter Gesamtfläche rechnen müssen. Dies sei an dieser Stelle fest- gestellt, um Baulustige vor übereilten Ent schlüssen zu bewahren. Ueber die Lieferungsbedingungen unserer Hilfs-Industrie wurden innerhalb der Ver sammlungen ebenfalls Beschwerden geführt. Die Gewächshaus-Industrie hatte bekanntlich be reits in der Vorkriegszeit im gegenseitigen Einvernehmen Lieferungsbedingungen hinaus gegeben, ans Grund deren der Verkauf ihrer Erzeugnisse an die Gärtnerei erfolgte. Be reits vor Jahren habe ich auf die Notwendig keit hingewiesen, diese damaligen Lieferungs bedingungen, die sür den Lieferanten nur Rechte und sür den belieferten Gärtner aber nur Pflichten kannten, einer gründlichen Nach prüfung zn unterziehen. Ich habe selbst 1824 einen neuen Entwurf ausgearbeitet, der bei den Verhandlungen mit unserer Hilfsindustrie mit zugrunde gelegt wurde. Es scheint die Zeit gekommen, sich nochmals mit die len Dingen zu beschäftigen und den Lieferungsbedingungen weitere Giftzähne aus zubrechen. Der Beruf hat ein Recht darauf, daß bei Auftragserteilungen die Lieferungs bedingungen beiden Teilen in gleichem Maßegerecht werden, und daß ins besondere hinsichtlich der Feststellung ein wandsfreier Lieferung und auch hin sichtlich der Zahlungsweise beide Teile bestehen können. Ich Habs das Empfinden, baß unsere Topf- pflanzengärtnsrei für die kurze Zeit seit der Festwährung bereits in einem unerfreulichen Maße bei unserer Hilfsindustric verschuldet ist. Die mir genannten Zahlen von laufenden Außenständen einzelner Fabriken geben sehr zu denken und mahnen zur Vorsicht vor über eilten Entschlüssen, bei der derzeitigen Ge schäftslage Betriebserweiterungen ohne zwin genden Grund und ohne genügende, eigene Barmittel durchzuführen. Das Gespenst der Hypotheken geht bereits wieder bedenklich um. Sorgen wir so weit als möglich dafür, daß die durch die Inflation entschuldeten Betriebe sich recht lange dieser Tatsache er freuen können und seien wir vielmehr bestrebt, durch Jnnen-Organisation und Ver besserung des Bestehenden aus laufenden Ein nahmen die Rentabilität unserer Betriebe zu steigern. (Forts, folgt.) WhgenMebau Ms der D.t.G.-Aus- slellung Dorlmnnd. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft ver anstaltet vom 24. bis 29. Mai ihre 33. Wan derausstellung. Aus dem Ausstellungsplatze in Dortmund ist in der Gerätereihe 60, auf Stand Nr. 396 ein Gewächshausblock für Frühgsmüse von der Firma Gustav Röder G.m.b.H., Lan genhagen in Hannover, errichtet. Der Reichsverband des deutschen Gar tenbaues e.V., Berlin, hat gemeinsam mit dem Deutschen Kalisyndikat G.m.b.H., Berlin, die Vorführung von Düngungsversuchen zu Gemüse und Blumen übernommen, welche tn dem Gartenbaubetrieb von Friedrich Gabbert jun., Berlin- Friedrichsfelde, ausgesührt wurden. In dem eine Woche vor Eröffnung der Aus stellung errichteten Gewächshausblock sind fol gende in Kästen angezogene Frühgemüsesorten aufgestellt: Blumenkohl, Erfurter langlaubiger; Wirsingkohl, Eisenkops; Weißkohl, Ditthmarscher; Rotkohl, früher schwarzroter; Kohlrabi, Delika teß- Salat, Bautzeirer Dauerkopf; Tomaten, Tukswood. In einer der vier Abteilungen sind folgende .Blumenversuche ausgestellt: Hortensien: Wilhelm Pfttzer und Loreleys Rosen: Gruß aus Aachen, Ellen Poulsen, Orleans-Rosen und Mad. Jul. Gouchault; Fuchsien: Cupido. Jede Gemüse- und Blumensorte ist in den drei Düngungsgruppen vorhanden: 1. Ungedüngt; 2. Volldüngung; 3. Dün- MlL ohire Mi.