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k.V. K^U^I M/.40-: V^I^Ü: 62^^15^^ 43 znrslgsnpi'sl«:r.?.psifd!»Na4vpf.ksmm18pf.).pl«kvo!'«vf»'M10Hzussoks«s. SvrvysprvI« mansMek. — ^nrafgsnvnnktkm«: Svrün 8^48, vis äuknslims srkolgl in dsr nllohsisfrslvtibsrsn t4ummsr. — krsklsmutionsn R / PRsdric-ststr. 16, nsdsn dsr Sttrtnsi'msrlctliLtts. — vis SLstlsudsrscirsigsn sind nur bis Slugs nuoti Srsofisinsn ruILssIg. — SslsgsxsmplLrs nur suk Vsrisngsn KM MM / von dsr Vsröttsntliostung susgssoblosssn. — vsr^uttrsggsbsr gibt durost dis gsgsn?ortosrsutr. —^Ur^sstlsrdurobundsutiioiiss^snuskrlplIcsinsRuttung. ^ukgabs dss inssruts sein SinvsrstLndnis sb: si>rsiss unter dsr Sobisudsr- LsiSinrik>bungdurobc->sric:ktod.i.KonkursvsrfLfir.fLIItdsrbsrsobn.s?ubuttkor1. prsisgrsnrsdsrVsrbllnds wsgruiasssn. — Srkittiungsort Ssriin-k^itts. 7lr. 37 42. Jahrgang der BerbandSzeitung. Berlin, Dienstag, den 10. Mai 1927 Erscheint Dienstags u. Freitag« I H(Hrg. 1927 Bekanntmachung. — Welche Voraussetzungen sind notwendig, um den deutschen Gemüsebau lohnender zu gestatten? — Nachklänge und Nutzanwendungen zu den Jnformations- Aüö vkM MhlttU tagungen im Reichsverband des deutschen Gartenbaues. — Berkaufsbedingungen für holländische Blumenzwiebeln. — Gartenbausiedlung. — Aus den Landesverbänden und Bezirks gruppen. — Marktrundschau. welche Voraussetzungen sind nolwendlg nm den denlschen Gemüseda« lohnender zn geslalleu? Don Kurt Schubert, staatl.-dipl. Gartenbauinspektor, Saatzuchtleiter au? Rittergut Severin t. Meckl. Fast in jedem Heft unserer deutschen Fach- Zeitschriften findet man Beiträge zur Behebung der wirtschaftlichen Not unseres so schwer da. niederliegenden Berufes. Auch der Reichsver band des deutschen Gartenbaues gibt sich die größte Mühe, durch Wort und Schrift belehrend und aufklärend zu wirken. Trotz alledem wird verhältnismäßig noch viel zu wenig getan. Wo ran liegt es nun, daß sich der deutsche Gemüse anbauer, welcher noch in bezug auf Erfahrung und Kenntnisse seinen ausländischen Berufs kollegen sicher nicht nachstehl und besonders auf dem Gebiete der Gemüsesamenzucht bahnbrechend gewirkt hat, sich von dem verhältnismäßig kleinen Holland, Italien usw. derartig an die Wand drücken läßt? Der Einwand, daß unsere benachbarten Kon- kurenzländer klimatisch besonders begünstigt seien, ist nur zum Teil richtig. Ein Vorteil, den z. B. Holland in bezug aus Gemüsebau hat, ist der, daß der verhältnismäßig niedrige Grund wasserstand, in Verbindung mit der feuchten Seeluft, dem Kohlbau besonders günstig ist. Ein anderer Vorteil, und dieser ist der aus schlaggebende, liegt darin, daß der Holländer nicht nur Gemüsebauer, sondern auch Kaufmann ist und die Schwäche seines deutschen Berufs- koliegen beizeiten erkannt und für sich nutzbar gemacht hat. Zum Beweis des Vorhergesagten seien nur einmal die tatkräftigen Bestrebungen unseres Reichsverbandes in der Einheitsverpackungssrage angeführt. Wer richtet sich heute danach, wer wendet sie an und wer zieht daraus die richtigen Schlußfolgerungen? Zum überwiegenden Teile doch nur der Großbetrieb. Die kleineren und Mittelbetriebe, mit wenigen Ausnahmen, wollen die Zeichen der neuen Zeit nicht begreifen und werden, wenn ein Einsehen von dieser Seite nicht bald erfolgt, mit der Zeit aus unserem Wirtschaftsleben ganz ausgeschaltet. Dies wäre außerordentlich bedauerlich und nicht nötig, wenn wir uns, erstens der ver änderten Wirtschaftslage mehr anpassen und zweitens auch hier dem Beispiel Hollands folgen würden Dort ist der Beweis erbracht worden, daß selbst der kleinste Betrieb lebens fähig ist, sofern ein straffer, genossenschaftlicher Zusammenschluß besteht. Auf welche Weise wäre eS nun möglich, auch den deutschen Ge- müsebau lebens- und konkurrenz fähig zu erhalten? Es darf vor allem nicht in dem alten Stile fortgewurstelt werden, wie man eS aber leider heute noch zu oft be obachten kann. Der Ruf nach hohen Einfuhr- zöllen und das leider so oft unberechtigte Kriti sieren der Interessenvertretung sind nicht immer der richtige Weg, um vorwärts zu kommen. In der gesamten Betriebsführung muß eine gewisse Großzügigkeit und eine den jeweiligen Verhältnissen angepaßte Planwirtschaft treten. Daß wir bei unserer jetzigen Betriebsweise im Gemüsebau noch die Möglichkeit haben, die Gestehungskosten zu verringern, ist ohne weiteres zu bejahen. Auch die Erkenntnis vom Wert der Ma schinenarbeit im Gemüsebau ist leider noch viel zu wenig Allgemeingut geworden. Gibt es doch heute noch Betriebe, wo Sä- und Hackmaschinen unbekannte Dinge sind! Leider ist der oft ge hörte Einwand, daß die Maschinen zu teuer seien, nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Behauptung, man könnte mit Maschinen nicht so sauber arbeiten als dies mit der Hand geschieht, ist durch die Praxis längst widerlegt. Die Verfechter derartiger Behauptungen sind auch meist Leute, welche von Maschinen über haupt keine Ahnung haben, wenig oder gar keine im Betrieb gesehen haben oder sich jeder Neue rung systematisch verschließen. Ein weiteres wichtiges Kapitel ist da? der Bodcnverbesserung und der -bewäsierung. Grundsätzlich sollte nur dort Gemüse gebaut werden, wo man die entsprechenden günstigen Bedingungen vorfindet. Leider wird auch in diesen Fragen noch sehr viel gesündigt und die Gestehungskosten werben dann meist so hoch, daß eine Rentabilität fast nie zu erreichen ist. Andererseits sind unsere natürlichen Fenchtig- keitsmengen nicht ausreichend, um ein kräftiges Wachstum und damit Höchsterträge zu erzielen. L' la., .st o.r.e . n. . . r ' . "er, und es sind Beregnungs- mW Beriejelungsan- Vekannlmachung. Vekr. Einziehung der Beiträge für das 2. und 3. Vierteljahr 1927. Um unseren Bezirksgruppen die Möglichkeit zu geben, die Einstufung mit der not wendigen Ruhe und Sorgfalt vornehmen zu können, konnte der für das 2. Vierteljahr festgesetzte Einziehungstermin vom 15. März nicht innegehalten werden. Damit den Mit gliedern nun aber innerhalb kurzer Zeit nicht zwei Nachnahmen zugestellt werden mußten, hat der Hnuptausjchuß auf Antrag des Verwaltungsrates beschlossen, die Beiträge für das 2. und 3. Vierteljahr zusammen an dem für das 3. Vierteljahr bereits 1926 durch den Hauptausschuß festgesetzten Termin vom 15. Mai einzuziehen. Wir geben nachstehend nochmals die in den einzelnen Stufen festgesetzten Beiträge bekannt: 1. Stufe (Betriebe mit einem Umsatz bis zu FM 3600.—) Dierteljahresbeitrag FU- 4.— 2. „ . . , . , , „ 12000.—) , , 4.50 3. „ , , . .... 25000.—) , , 6.— 4. , , 50000.—) „ , 8.— 5. „ „ „ . . über „ 50000.—) , . 16.— Durch die Neuregelung haben somit die Beiträge für die 1. Stufe eine geringe Er mäßigung erfahren können. Kosten für die Einziehung der Beiträge entstehen den Mit gliedern im Gegensatz zur bisherigen Regelung nicht. Sie werden vom Reichsverband getragen. In den einzelnen Landesverbänden und Bezirksgruppen sind folgende Vierteljahres beiträge festgesetzt worden, die gleichzeitig mit zur Einziehung kommen: Lfd. Nr. 1 2 2» 3 4» 4d S 6 7s. 7b 8» 8b 9 10 11a 11b 12 a 12 b 13 14 15 16 a 16b 17 18 19 20 s. 20 b 21 22 Name des Landesverbandes Höhe der Beiträge für Landesverband j Bezirks-Gruppe Anhalt Baden Baden (Bez.-Gr. Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, Lör rach, Offenburg, Singen, Willingen) . Bayern Berlin-Brandenburg e. V. Berlin-Brandenburg e. V. (Bez-Gr. Brandenbg) (Bez.-Gr. Frankfurt a. d. O) .... (Bez.-Gr. Belzig u. Umg) .... (Bez.-Gr. Forst, Sorau-Land) . . . Braunschweig Freistaat Sachsen Hannover . . Hannover cBez -Gr. Hannover) (Bez-Gr. d. Gemüsezüchter Hannover«. Bez.-Gr. Nienburg) ........ Hessen-Darmstadt Heffen-Darmstadt(Bez.-Gr.Mainzu.Darmstadt) Hessen-Nassau Mecklenburg Nordwest .... Nordwest (Bez-Gr. Bremen) Oberschlesien Obersch testen (Bez-Gr. Bauerwitz) . . . . . «Bez.-Gr. Kreuzburg) ....... Ostpreußen . . Pfalz Pommern Provinz Sachsen Provinz Sachsen (Bez.-Gr. Magdeburg) . . Rheinland Schlesien Schleswig-Holstein Thüringen Thüringen (Bez-Gr. Altenburg) Westfalen Württemberg 20°/° des R.-B.-Beitrages 20°/° des R.-V.-BeitrageS 8,— RM. — 3,— RM. 2,— RM. 25°/° des R -V.-BeitrageS 25°/° des R.-B.-Beitrages 25°/° des R.-B -Beitrages 25°/° 25°/° 20°/° des R -B.-Beitrages 2,— RM. 30°/° des R.-B.-Beitrages 30°/° des R.-B.-Beitrages 30°/o des R.-B.-Beitrages 2,— RM. 2 - RM. 1,25 RM. 2,— NM. 1,- RM. 1,— RM. 1,50 RM. 1,50 RM. 1.50 NM. 2,— RM. 60°/°deSR.-B.-BeitrageS 25°/° des R.-B.-Beitrages 25°/° des R.-B -Beitrages 25"/° des R -B.-Beitrages 2,50 RM. 1,50 RM. 1,— RM. 2,50 RM. wird noch mitgeteilt 40°/° des R.-B.-BeitrageS 75°/, 1,50 RM. 1,— RM. 3,- RM. * 30°/° des R.-V.-BeitrageS 1,50 RM. 2,— RM. 20°L des R.-B.-BeitrageS 1,— RM. 30°/° des R.-V.-BeitrageS 40°/» des R.-B.-Beitrages 20°/° beS R.-B.-Beitrages 3,— RM. 1,75 RM 1.50 RM. 4,- RM. 1,50 RM. 1,- RM. 2,- RM. 25°/s der R.-B.-Beitrages 25°/» des R.-V -Beitrages 3,— RM. 1,50 RM. 1,— RM. 1,50 RM. wird noch mitgeteilt 30"/° des R.-B.-Beitrages Wir möchten unseren Dezirksgruppen nochmals für die schnelle Durchführung des Hauptausschußbeschlusses und unseren Mitgliedern für die bereitwillige Unterstützung bei diesen Arbeiten unseren Dank zum Ausdruck bringen. Andererseits bitten wir aber auch diejenigen Bezirksgruppe«, die die Staffelungslisken noch nicht zurücksandten, um baldige Uebersendung, damit die auch für die Hauptgeschäftsstelle mit umfangreichen Arbeiten verbundene neue Beitragsregelung endgültig erledigt werden kann. Pünktliche Einlösung der Nachnahme bedeutet für die Mitglieder Ersparnis von Mahngebühren, für die Hauptgeschäftsstelle Entlastung von vermeidbaren Arbeiten. Reichsverband des deutschen Gartenbaues e.V. Schetelig Grobben Bernstiel Fachmann. lagen entstanden. Die Erfolge sind zweifellos groß, und wer nur einigermaßen die Möglichkeit hat, sich eine derartige Bewässerungsanlage zu schaffen, sollte es tun. Daß auch der Sorten frage, der Saatenanerkcunung und der Heran zucht der Gemüsepflanzen mehr Beachtung ge schenkt werden muß, wenn man mit Erfolg Gemüsebau betreiben will, ist selbstverständlich. Nicht verständlich ist es jedoch, daß wir ge rade auf dem Gebiete der Gemüsesaatenaner kennung nicht recht vorwärts kommen. Den Schaden in diesem Falle haben leider die Ge- müsennbauer. und cs ist bedauerlich, daß diesen Brst.ebung n, we'che doch nor den Zweck vcr- jolgen, den tzeumjchen Geinüjcbau sicherer und rentabler zu gestalten, so wenig Verständnis entgegengebracht wird. Bei der Düngung könnte ebenfalls sparsamer als bisher gearbeitet werden. Es kommt hier weniger auf die Quantität an, als auf ein richtiges Verhältnis der einzelnen Düngerarten zueinander und der Zeit, zu welcher der Dünger gegeben werden soll. Viel Geld könnte bei sachgemäßer Anwendung gespart werden. Eben so sollte die Beizung unseres Saatgutes eine Selbstverständlichkeit sein. Leider herrscht auch hjer, trotz aller Aufklärung, noch sehr viel Un kenntnis. Immer wieder muß darauf hinge- - wic'en werden, daß die Beizung des Saatgutes j nicht nur als Vorbepgaiegsmiltel in der pilz lichen Schädlingsbekämpfung eine große Rolle spielt, sondern daß auch die Keimenergie ge steigert und dadurch ein Mehrertrag erzielt werden kann. Eine weitere Vorbedingung, um den Gemüse bau lohnender zu gestalten, ist, daß sich der Er zeuger mehr als bisher den gerechten For- derungen des Handels anvaßt, seinen Betrieb mehr spezialisiert und nur das anbaut, was für die betreffende Gegend in Frage kommt. Vor« ausfetzung ist auch hier, daß der Besitzer oder Leiter des jeweiligen Betriebes eine gewiße Uebersicht über die Aufnahmefähigkeit des in Frage kommenden Absatzgebietes besitzt. Anpassung an die Marktverhältnisse, Markt- studium und die Genossenschaftsbeweaung, unter Anerkennung des reellen Handels, sind Fragen, denen wir uns mehr als bisher widmen müssen. Der Ruf nach erträglicher und konkurrenz fähiger Wirtschaft darf nicht bloß Schlagwort bleiben. Aus unseren Fehlern sollen wir lernen und uns ruhig die mustergültigen Einrichtungen Hollands in bezug auf Verpackung, Sortierung und Absatz zum Beispiel nehmen. Wenn wir unsere Betriebe, ob groß oder klein, sachgemäß in der angedeuteten Groß zügigkeit bewirtschaften und uns von der alten Untugend „Alles anbauen zu wollen" losreißen, wir weiterhin alle erprobten Erfahrungen der Neuzeit in der richtigen Weise für uns aus zunutzen verstehen, dann wird eS auch uns mög lich sein, als freier Berufsstand auf freier Scholle zu stehen zum Nutzen unserer gesamten Volks wirtschaft. Uachkliiuge md Lutzanwendungen zu den Zuformalionslagungen im Reichsverband der denlschen Saelenbaner. Von Robert Mayer in Bamberg (Bayern). (Fortsetzung.) Das Kapitel „Lehrlingswesev", obwohl seit Jahren auf den Tagesordnungen stehend, konnte leider durch die gegebenen Verhält nisse im Gartenbau bisher immer noch nicht die befriedigende Lösung finden. Die Hemmungen sind hier so verschiedenster Art und liegen zum großen Teil in der Vergangenheit, daß es noch geraumer Zeit und vieler Verbands arbeit bedarf, hier zu zufriedenstellenden Ver hältnissen zu kommen. Solange sich der Nach wuchs bei uns nicht mehr als bisher aus gut bürgerlichen und vor allem besser vor ge bildeten und besonders auch wirtschaft lich besserstehenden Kreisen rekrutiert, werden wir immer Schwierigkeit finden, den Beruf auf eine höhere Stufe zu bringen. Der heute selbständige Erwerbsgärtnerstand hat nur zum kleinsten Teil eine systematische, praktische und vor allem theoretische Bildung erfahren. Es muß weiter festgestellt werden, daß die große Masse unserer selbständigen Gärtner aus den verschiedensten Ursachen heraus über einen gewissen Durchschnitt in ihrer beruflichen Entwicklung nicht hinausgekommen ist. Die wirtschaftlichen Verhältnisse, unter denen Tausende selbständiger Gärtner heute leben müssen, sind leider nicht dazu angetan, das Ansehen des Berufes zu fördern. Gewiß hän gen diese Tatsachen in vielen Fällen gerade mit der Eigenart der Gärtnerei zusammen, aber wir müssen doch schließlich einmal dazu kom men, die Ursachen kennen zu lernen, um mit der Zeit wenigstens zu versuchen, eine Besse rung herbeizuführen. Wenn wir die Gehilfengesuche, besonders für gehobene Stellungen, der Garten baubetriebe jedes Frühjahr in den Fachzeitungen auf der einen Seite und die An gebote unserer Gehilfen, Obergärtner, Betriebs leiter auf der anderen Seite gegenüberhalten, so müßte man eigentlich annehmen, daß wir in der Gärtnerei einesteils dauernd einen großen Mangel an" bcrufsgebildcten Hilfs kräften haben, während es auf der anderen Seite Hunderten von, nach ihrer Auf fassung, tüchtigen Gärtnern nicht gelinge» will, in geeignete Betriebe hineinzukommen, wo sie ihre Kenntnisse zum Nutzen des betreffenden Geschäftes verwerten können. Wenn wir aber schärfer zusehen, so müssen wir doch erkennen, daß das Angebot von Gärtnern, besonders für gehobenere, selbständige Stellungen so ge- 2. Leite beachten!