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' A4 geschrieben hatte, und reichte ihr /Fortsetzung folgt.) Wem zwei sich liebe« * Z Raddruck verboten S» Ncller - Inm- m-W reien Brot-Auf Dentist KIuWSs üeknik tütl ÄÜ „MMl „Snilelel kuRK und MAlvlm MeK«--. Mr Len-M verantwprtUA Wilhelm Mester in Lichtenstein-: lich sein kannst. Sie reichte dem Deine Freundin Nora." Fürsten das Buch. fragte sie in einem kindlich ver, - i) kN .j!« Oestcrn abenck Finx nack kurzem nrcken- leben unser einrixes Töcktercken, mein lie bes Schwesterchen „Ist es trauenden Er las, die Hand. recht?" Tone, was sie l MeWSr Wmg für Johanni sofort zu mieten gesucht: bestehend in 2 Stuben, Stnbenkammer, Küche, Boden kammer und Zubehör. Gefl. Offerten mit Preisangabe an die Geschäftsstelle dss. Bl. erb. iS ' Lichtenstein-C. und Umgeg. Am Dienstag und Mitt woch von nachm. 1 Uhr «n Verteilung von Gtreck- urehl und Galz. Albin Lepetit, Obermeister. strich und Suppen, so wie Dörrmifch-Gemüse und „Sehr güt. Ich danke Ihnen in Günters Namen." Sie lächelte unsicher. „O, dafür habe ich keinen Dank verdient. Ich bin es, die danken muh. Und bitte, Durchlaucht — hier ist Mein Verlobungsring — geben Sie ihn Günter mit diesen Zeilen." / Er nachm den Ring aus ihrer Hand und sah sin nend darauf nieder. Es lockte ihn, den iungen, Wei chen Mund, der ihm entgegenglühte, mit Küssen zu bedecken, Wer noch war Nora Günters Braut, wem» auch nur der Form nach. s Vor ihr stehenbleibend, zog vr sie empor. , „Nun müssen Sie fort, liebe Nora. Sie dürfen nicht gesehen werden. Aber zu Fust dürfen Sie den weiten Weg nicht zurücklegen. Wie schaffe ich Ihnen einen Wagen? " , Er überlegte eine Weile. Tann nickte er vor sich hin. „Ja — so geht es. Kommen Sie." Er legte ihre Hand lauf seinen Arm und führte sie den schmalen Fussweg wieder hinab, den sie Ker- aufgestiegen war. e „Können Sie bis hinunter an den Fahrweg lau fen?" fragte er, sie sorglich stützend. Sie nickte . c > „O ja — ich kann auch zur Not nach Hause laufen " „Nein, das geht nicht." Er führte sie hinab brnd bat sie, auf einem Baum stumpf Platz zu nehmen. „Gut. Und wenn Sie das getan haben, dann schreiben Sie mir, damit ich in aller Form brief lich bei Ihren Eltern üm Sie anhalten kann. Ich werde alles Weitere regeln. Jetzt habe ich noch eine Bitte — schreiben Sie knir einige Worte auf, für Günter. Nichts weiter, als daß Sie ihn seines Wor. tes entbinden und ihn freigeben. Ich verspreche Ihnen, daß er diese Zeilen erst erhält, wenn wir morgen unterwegs sind. Dann bleiben alle münd lichen Auseinandersetzungen espart, und die Auflö sung Ihrer Verlobung kann auf brieflichem 'Wege »rfolgen. Jetzt in der Kriegszeit wird man in der Gesellschaft derartigen Ereignissen nicht so viel Auf- -s IMMq «.MW i.WMM Ntz WM 1s tuckNW. (hunger Bergarbeiter sucht in Lichtenstein oder Calln- berg einfach möbl. Zimmer oder Schlafstelle. Angebote an die Geschäftsstelle dieses Dattes erbeten. SW. AchW, Tische, Koffer, Handwagen, Gartenstöbe re. billig bei Paul Thonfeld. Sonnlax früh verscmea im Zwickauer Krankenstist, wobin sie sich bexeben Katte, um Oenesunx von ihrem seit ckakren in Oeciulä xe- traxenen Ibeicien ru tincien, meine liebe krau, unsere xute butter brau BerMlf«. UW. Tanz-Unterricht beginnt heute Montag abends 8 Uhr. Ernst Klüglich. ß ü kaberxasse 6. U»»pte«»ckSktvliö»»t»i. 8sdvvs1»rLU»Iv ! 7,So, hier ruhen Sie einige Minuten aus. Jn- zwischen laufe ich nach der Garage und komme mit dem Auto. Sie abzuholen. Den Chauffeur lasse ich daheim, und fahre Sie dis in die Nähe des Dal- heimer Herrenhauses. Dort steigen Sie unbemerkt aus und begeben sich fiach Hause. Man ist vielleicht schon in Sorge um Sie." Willenlos ließ sie alles geschehen, was er bc- stimmte Nach wenigen Minuten war er mit dem Aut» zur Stelle, half ihr kinsteigen und fuhr im schnell sten Tempo nach Dalheim' An einer verborgenen Stelle machte er Halt ünd hals ihr aus dem Wagen. „So, nun sind Sie ün Sicherheit, teure Nora.: Und nun leben Sie wohl! Wenn wir uns Wieder sehen, ist hoffentlich für üns alle der Himmel wol kenfrei. Und noch eins: Vergessen Sie, was Sie ar gen Fräulein von Dorneck einnahm, Sie haben kei nen Grund sie zu hassen. Dies böse Gesicht reißen Sie aus Ihrer Seele, sticht wahr?" f' „O — ich schäme sm ich dieses Hasses und will gut- machen, daß ich so "garstig zu ihr war " „Das ist schön. Suchen Sie ihr eine Freundin -n werden. Sie ist es Üvert und wird Ihnen mit offe nem Herzen entgegenkommcn. Dafür werde ich sorgen, ehe ich Trollwitz verlasse. 'Und von Fräulein von Dor neck werden Sie immer meine Adresse erfahren, sic wird sie schon durch "meine Tante wissen. Ich möchte gern, daß Sie mir lzuweilen schreiben, und werde auch Ihnen vielleicht manches Nutzutcilen haben. Und solange wir nicht mit Erlaubnis Ihrer Eltern korre spondieren dürfen, wird Fräulein von Torneck uns behilflich sein, unsere Briefe auszutauschen. Ist Ihnen das recht?" in der Landwirtschaft erfahren, sucht gute Stellung. Wer?, sagt die Geschäftsstelle ds. Bl. die» einAewofken empfehle beöruclcte ^38l)fl V0ÜS8 kaiist Vvl1-Vm!ss in weiss uncl ksrbix 8siäsn-Vmlss killND Knspp8 ^«>-vMsui--!S!u88N »ns Ug^gfssidsn öl-aMIsiljs«'8vjl1sn KlM8l8S>äSN in Zescbmsckvoller ^usvskl. ÜM NckmM) I-iosttsostsm. werksastrkeit schenken. Sie werden sehen, Nora, daß ' sich alles ganz von selbst fügen wird. Machen Sie nicht so Ängstliche Augen. Jetzt stehe ich für Sic ein." > r Nora legte ihre Stirn strif seine Hände. So blieb sie eine Weile. Dann richtete sie sich auf. ' „Ich will für Günter stufschreiben, was Sie wün schen", sagte sie. s * Er zog ein Notizbuch hervor. Sie nahm es ge horsam und schrieb: „Lieber Günter! Wir waren beide von einem Irrtum befangen, als wir uns verlobten. Die sen Irrtum wollen wir gut machen, solange es noch nicht zu spät ist. Ich gebe Dich frei. Wir wollen gute Freunde bleiben, wie wir es früher wa ren. Komm gesund wieder heim, damit Du glück- > Raffe übernommen. lS. Ausführlichen Bericht erstattet der Herr Vorsitzende unter diesem Punkte über die Finanzlage des Bezirksoerbandes und über die in diesem Jahre in hie siger Gemeinde äuszubringenden Bezirkssteuer, 16. Die Ge werbeschule Zwickau hat um Gewährung eines Jahresbei trages ersucht, weil auch Schüler aus hiesigem Orte dort Unterricht genießen. Dor der endgültigen Beschlußfassung sollen erst Erörterungen angestellt werden, wieviel Schüler von hier dort unterrichtet werden 17. Den hiesigen Beamten und Angestellten werden einmalige Teuerungszulagen in der selben Höhe gewährt, wie den Staatsbeamten und Lehrern ' im Dezember 1918 bereits gewährt worden find. 18. Wegen Aufnahme eines Darlehns soll mit der Kreditbriefanstalt sächsischer Gemeinden Verhandlungen gepflogen werden. 19. Nachdem feststeht, daß der Fleischbeschauer und Tri chinenbeschauer bei decAngestelllenoersicherung oersicherungs- pflichtig ist, wird beschlossen,' ihm zur Angestelltenversicherung anzumelden, und die Beiträge auf die Gemeindekasse zu übernehmen. 26. Da» Steuereclatzgesuch eines Grundstücks- sorensers wird abgelehnt. 21. Von dem Ausgang zweier Steuerrekursangelegenheiten nimmt der Gemeinderät Kennt nis. 22. Für die Wachmänner anläßlich der Nalionalwahl am l9. Januar wird eine entsprechende Entschädigung ge mährt. 23. Einer hiesigen Kriegerswivoe wird zur ortho pädischen Behandlung ihrer Tochter ein einmaliger Beitrag aus der Kriegshilfskaste bewilligt. 24. Das Untecstützungs- aesuch eines hiesigen Einwohners findet en sprechend Erledi gung- 25. In den Arbeilslosenausschuß wird als Arbeit geber Herr Ewald Franke hier und als besten Ersatzmann Herr Emil Herrmann gewählt. 26. Der Bezirksverband gewährt den dieses Jahr aus der Schule kommenden Kin dern, deren Väter sich noch im Heere befinden, eine Koiifir- mondenbeihilfe von 25 Mark, diesen Betrag erhöht der Ge meinderat um weitere 25 Mark aus Mitteln der Kriegs wohlfahrt. 27. Ilm auch den Anwohnern dec nach Zwickau führenden Straßen gerecht zu werden, wird beschlossen, in der Nähe des Bahnhofes oder der Gasanstalt noch eine An schlagtafel aufzustellen. 28. Die Gebühren für die Tanzauf sicht der öffentlichen Tanzvergnügen sollen einer Neuregelung unterzogen werden. 2 weitere Punkte eignen sich nicht zur Veröffentlichung. in ckie bwixkeit Zurück- In tiekem Lckmerre Ickoknäoif, am 24. ULr? 1919. k'äwiiis Paul äs Martin. Herings-Salat; ferner für Raucher garantiert und Zigarren empfiehlt Max Wachse, Callnberg. km «W8is ÜMUg §eb. l- e n k. Im tiefsten Zckmerr: M. LUerltkvrK unä kloknäorf, cken 24. 1919. Vie LeeräiZunx cker teuren Lntscklafenen stricket Mtwock nack- mittaZ 3 vkr vom Prauerkause aus statt. Bahnhofstraße 171. —: — ülm-klntr ck» — > Entfernen der Wurzeln in den meisten Fällen nicht nötig, sitzt fest, wie die eigenen Zähne. Brücken und Kronen in Gold und Goldersatz, Stiftzähne, Plomben in Gold, Goldersatz, Zement und Porzellan. Zahn- ziehen schonendst mit örtlicher Betäubung. Reparaturen werden s in 1 Tag abgefertigt. Verwendet wird nur gutes Material, E unter Garantie der beste Friedenskautschuk. Zugelaffen zu Knappschasts-, Orts- und Beamten- / KraukeuLaffe«. — Sprechzeit vorm. 8—12 Uhr, nachm. 2-6 Uhr. Bin mit einem großen Transport junger, schwerer prima ostfriesischer We lU Wb« eingetroffen und stelle dieselben zu sehr günstigen Preisen zum Verkauf. Rodert Heide, Wüstenbrand, — Telefon 197. — Hohenstein. —