Volltext Seite (XML)
8. Fortsetzung Er bewunderte die Frau, die nicht nur schön, sondern eine Persönlichkeit war, die wußte, was sie wollte und aufrecht durchs Leben ging. Und gerade deswillen ging er. Kein schiefer Blick sollte sie treffen. Mit Martin wechselte er noch ein paar Worte, auch mit Caden, um dann hinaus in die Sonne zu treten. Frau Martina aber ging mit versonnenem Gesicht, mit verträumten Augen im Park des Belvedere spa zieren und suchte sich ein einsames Plätzchen aus. Dann gingen ihre Gedanken zurück in ihre Jung mädchenzeit, als sie noch vor den Toren des großen Mysteriums Liebe stand. Wohlbehütet und geliebt war sie im Elternhaufe aufgewachsen. Sie dachte an den Vater, der vor Jahren gestorben war. Sie sah ihn vor sich stehen, groß und stattlich mit den lodernden Blauaugen, den Mann, der kein Unrecht sehen konnte?den kraftvollen Mann mit dem Herzen eines Kindes, der lautere Güte war. Wie hatte er sie vor allen Schmerzen behütet, sie wie in einem Zaubergarten der Kindheit aufwachsen lassen, ihre Herzen allem Guten und Schönen geöffnet. Sie dachte an seine unermüdliche Arbeitskraft. Er lebte einfach und bescheiden. Jedes Jahr fuhr er tra ditionsgemäß einmal nach Baden-Baden, das er liebte. Das war alles, was er sich gönnte; sonst war er uner müdlich damit beschäftigt, seinen Besitz zu verwalten, Gott und den Menschen zur Freude. Ja, er war einer der reichsten Leute seines Landes, aber alle, die unter ihm schafften, taten es gerry denn Graf Jörring war gerecht und er vergaß keinen. Dabei stand er in allem bescheiden zurück. Er sah, wo es fehlte und griff ein. Er hatte eine sichere, wohltuende Art, den Menschen zu helfen, ohne daß er ihnen wehe tat, und es war seltsam, daß ihn, den Gütigsten und Gut mütigsten, kaum einer betrog. Es war, als schämten sie sich. Ja, ivelch ein Mann war der Vater gewesen! Und sein Bild stand immer vor ihr, und so war es nur zu verständlich, daß im Leben wenige Männer Gnade vor ihren Augen fanden. Bis durch einen Zufall, anläßlich eines großen Tur niers, Baron Honny, der Rittmeister aus Ungarn, in das Haus der Jörring kam. Er sah Martina und liebte sie. Stürmisch warb er, und seine Art war so spontan, so ganz aus dem Rahmen fallend, so fremdartig, daß Mar tina überwältigt, mitgerissen wurde und fest glaubte, das sei die große Liebe. War es die große Liebe? Nein, sie war es nicht! Heute wußte sie es, sie wußte es schon wenige Wochen nach der Hochzeit. Gewiß, Baron Honny war ein scharmanter Mensch, der es mit den Dingen und Gefühlen nicht so genau nahm. Er trank, er spielte... und die Frauen waren gewiß in seinem Leben trotz der Heirat nicht ausgelöscht. Sie fühlte es als Frau. Sie war ihm dankbar, daß er alles sorgfältig vor ihr verbarg, daß er iHv keinen Grund zur Klage gab, aber... sie wußte bald, daß diese Ehe doch nicht Erfüllung der tiefsten Sehnsucht bedeutete. Das Schicksal löste die Ehe. Baron Honny kam durch einen Unglücksfall ums Leben, und Martina stand «Nein als Herrin des großen Besitzes da, der nicht Majorat war. Mit festen Händen Packte sie zu, sie verlor den Kopf nicht und fand sich zurecht, aber... sie spürte langsam doch die Einsamkeit; sie war noch zu jung, um zu re signieren, die Sehnsucht ihres Herzens erwachte wieder, sie wurde ein Mensch, der nach der Erfüllung suchte. Aber ihre Augen waren zu klar geworden durch das Erleben, daß sie gelernt hatte, den Menschen ins Herz zu sehen. Und das Bild des Vaters stand wieder stärker denn je vor ihrem Auge. Da lernte sie Harry Lindeck kennen. Vom ersten Augenblick an war alle Aufmerksamkeit in ihr wach geworden. Sie spürte, daß Lindeck nicht einer der vielen Männer war, die in allem nach dem Zweck suchen, sie fühlte instinktiv, daß er ein Mann war, ein Mensch, erfüllt von jener tiefen Innerlich keit und Kraft wie der Vater; ein Edelmann in des Wortes wahrster Bedeutung. Sie schloß die Augen und stellte sich ihn vor. Sie sah das ruhige und beherrschte Gesicht, in dem die starken, kraftvollen Augen lebten. Sie spürte die Ruhe, die von ihm ausging, mit der er sein Herz zwang. Sie sah ihn schreiten in verhaltener Kraft, und ihr Herz schlug schneller. Er, der Dienende, schritt wie einer, der gewohnt ist, zu herrschen. Liebte sie ihn? Hatte ihn das Schicksal zu ihr ge führt? Sie wagte nicht, darüber nachzudenk««, sie gestand sich nur, daß sie seine Anwesenheit freute, daß sie sich wie geborgen fühlte, wenn er in ihrer Nähe war. Und das tat so wohl und vertrieb sogar die schmerz liche Sorge Mn des Bruders Zukunft aus ihrem Herzen. Martina schloß die Augen und verträumte eirwn Nachmittag. * Währenddessen fanden sich zwei Menschen zusammen. Lsser und Vera! Sie hatten ein« volle Stunde Tennis mit Bekannten Mpielt .rmd waren dann mit UsserS Wagen gemeinsam in den Schwarzwald gefahren, hatten im Kurhaus Sand zu Mittag gespeist und waren in der herrlichen Gegend herumgestromert. Und als Usser unter den hohen Schwarzwaldtannen plötzlich stehenblieb und die Schicksalsfrage an sie rich tete, da war es Vera zumute, als liebe sie ihn wirklich ... und sie duldete es, daß er sie in die Arme riß und küßte. Wie ein Rausch überkam es Vera, die bisher nur ihrem Beruf gelebt und der Liebe ferngestanden hatte. „Laß uns vernünftig sein, Usser", bat sie dann und strich das Haar zurück. „Du bist Usser Graf Jörring, einziger Sohn und Erbe der Besitzungen... und ich bin Vera, die Künstlerin. Siehst du wirklich einen Weg, der uns zusammenführen kann?" Unbeschwert wie ein Junge lachte er auf. „Einen Weg? Tausend Wege! Aber ich will den einfachsten Weg mit dir gehen, ich will nicht warten, ich will dich fest halten! Höre mich an, Vera, wir wollen Mutter und Schwester vor die vollendete Tatsache stellen. Sind deine Papiere in Ordnung?" „Ja!" „Dann werden wir morgen in England heiraten!" Vera kuschelte sich an ihn und hauchte: „Ja, Lieber!" „Wir fahren jetzt heim. Nehmen Abschied von Mar tina, sagen ihr, daß wir einen längeren Ausflug Vor haben und fahren um neun Uhr mit dem Nachtschnell zug von Baden-Baden bis Holland. Von dort gehl's per Schiff nach England, und morgen schon können wir Mann und Frau sein! Willst du?" „Ja, ich will!" „Und... jetzt die schwerste Frage, Liebste! Ich will dich allein für mich haben, ich will dich nicht mit den anderen teilen. Auch nicht mit der Kunst!" „Ich habe Vertrag mit der Gesellschaft! Ich muß ihn erfüllen!" warf Vera zögernd ein. ..Wir werden ibn lösen!" Mehr als ein Schönheitsmittel, ein Pflege mittel für Schuhe ist Erdal. Erdal gibt den Schuhen nämlich nicht nur rasch Hochglanz, es pflegt auch das Leder, schützt es vor dem Hart- und Brllchigwerden. Die Schuhe halten länger und blei ben länger schön. „Das kostet viel Geld, Usser! So reich bin ich nicht!" „Das ist das wenigste", wehrte er lachend ab. „Und wenn es hunderttausend Dollar sind, ich will sie gern opfern!" „Oh, dann ist alles gut!" entgegnete sie, aber ein wenig schämte sie sich doch, denn sie belog ihn. Es lief kein Vertrag mehr. Usser war wie ein glücklicher Junge. Alle Kraft der Freud« und des Glückes brach aus ihm und riß die Frau mit, ob sie wollte oder nicht, berauschte sie und ließ sie sogar glauben, daß sie an seiner Seite restlos glücklich werden könne. Wie zwei verliebte Leute kuschelten sie sich aneinan der, als Usser vorsichtig den Wagen heimwärts steuerte. O Frau Martina schrak auf. Es hatte geklopft. „Herein!" Die Tür öffnete sich und Vera erschien. Die Baronin erhob sich und ging ihr entgegen. „Ah, ...Fräulein Vasenta!..." sagte sie liebenswürdig. „Ja, Frau Baronin! Ich möchte mich von Ihnen ver abschieden! Usser und ich unternehmen eine kleine Reis«. Hat Ihnen Usser schon gesagt?..." „Nein, aber das wird er noch tun! Dann also viel Vergnügen! Wann reisen Sie?" „In einer Stunde! Wir wollten erst mit dem Nachts- zug fahren, aber... wir nehmen doch den Wagen. Wir wollen einmal den Rhein entlang fahren." „Das wird eine schöne Reise werden", entgegnete Martina scheinbar erfreut. In Wirklichkeit schlug ihr Herz schneller, aber ihr waren die Hände gebunden. Sie dachte an Lindecks Worte: Was wollen Sie gegen einen verliebten Mann ausrichten! Ja, nur zu recht hatte Lindeck. „Und... wie ist es mit unserem Vertrag?" fragte st« dann. i „Frau Baronin... ich habe ihn als einen Scherz aufgefaßt, aber... wenn es Ihnen Spaß macht, dann will ich Ihnen gern... die Freude tun." „Sie würden mir... wirklich eine Freude dcunit machen." Vera lachte hellauf. „Verstehen kann ich Sie zwar nicht, aber... gut, ich will Ihren Wunsch erfüllen! Die fünfzigtausend Maek werde ich, wenn Sie nichts dagegen haben, wohltätigen Stiftungen zuführen!" „Im Gegenteil! Ich freue mich, daß Sie es tun wollen! Bitte nehmen Sie doch Platz, Fräulein Basental Ich habe den Vertrag bereits aufgesetzt." Sie trat zu dem Schreibtisch und holte da- Schrift stück hervor. Laut las sie den Inhalt vor: „Ich, die Unterzeichnete, Vera Brinken, die den Künstlernamen Vera Vasenta führt, erkläre hiermit, daß ich keinerlei Rechte mehr an meinen früheren Verlobten Harry Lindeck habe, weil ich mich dieser Rechte durch Zahlung eines Bettages von fünfzig tausend Mark begebe. Ich erkläre, daß ich niemals daran denke, in Zu kunft Harry Lindeck zu heiraten oder irgendwie an mich zu fesseln oder zu binden. Ich trete alle Rechte — soweit die- überhaupt möglich ist — an Frau Baronin Martina Honnh ab." Die Vorlesung war beendet und Vera lachte innerlich. Sie verstand die Baronin nicht und fand sie köstlich naiv. Nicht einmal eine Konventionalstrafe nahm sie in den Vertrag auf. „Sind Sie damit einverstanden?" „Ja, das heißt... einen Zusatz erbitte ich noch! Schreiben Sie dazu: Frau Baronin Honny verpflichtet sich, dieses Schriftstück gut zu verwahren und niemals ihrem Bruder Usser Graf Jörring davon Kenntnis zu geben." Martina zuckte innerlich zusammen. Wahrlich, die Vasenta war schlau. Und sie konnte es nicht ablehnen. „Aber das ist wohl selbstverständlich! Oder trauen Sie mir nicht?" „Doch, aber schriftlich ist es mir lieber!" „Gut! Schreiben wir darunter: ,Frau Baronin Honnh verpflichtet sich, diesen Vertrag nur dann dem Bruder zugänglich zu machen, wenn Fräulein Vera Brinken ihren Abmachungen zuwider handelt/ Genügt es Ihnen so?" „Danke, ja! Das genügt mir!" Der Vertrag wurde in doppelter Ausfertigung von beiden unterschreiben, und dann zahlte Frau Martina von ihrem SPielgewtnn den Betrag von fünfzigtausend Mark an Vera aus. Es wurden noch ein Paar Worte gewechselt und dann schieden sie voneinander. Fran Martina aber verschloß den seltsamen Vertrag in ihrer Kassette. (Fortsetzung folgt.) Nundfunkprogramm Reichsseuder Leipzig. Sonntag, 16. April 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. — 8.00: Aus Dresden: Evangelische Morgenfeier. — 8.30: Orgelmusik. Gespielt von Arno Schönstedt. - 9.00: Das ewige Reich der Deutschen. - 9.45: Lachender Sonntag. (Jndustrieschallplatten.) — 11.05: Deutsche in aller Welt: Hans Tollen: „Viva Alemania!" - 11.30: Zehnte Sonntagsmusik. Heinrich-Schütz-Stunde. Der Leipziger Universitätschor, sein Kammerorchester und Solisten — 12.00: Mittagskonzerl Das Rundfunkorchester. — 14.00: Zeit und Wetter. — 14.05: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.00: Aus Auerbach: April, April, der weiß nicht, was er will! Lustiger Kindernachmittag. — 16.00: Aus Dippoldiswalde: Zum 100 Male: Vom Hundertsten ins Tausendste! Der bunte Sonntag- nachmittag. — 18.00: Dichterstunde: Max Jungnickel liest seine Erzählung „Die Meldung" - 18.20: Heiteres auf Jndustrie schallplatten. — 19.00: Kimiko Ein japanisches Spiel von Wolf gang Gersdorf Nach einer Novelle des Lafcadio Hearn — 19.40: Sondersportdienst — 20.00: Abendnachrichten. — 20.15: Aus Danzig: Sinfonie der Sendezeichcn Deutschland - Mutter land. Bunte Folge in Wort. Lied und Musik aus allen deut schen Gauen. — 22.00: Abendnachrichten, Wettermeldungen und Sport. — 22.30 bis 24.00: Aus Frankfurt: Unterhaltung und Tanz. Das Kleine Orchester des Reichssenders Frankfurt. Montag, 17. April 6.30: Aus Frankfurt: Frühkonzert. Das Musikkorps eine« Infanterieregiments. - 830: Aus Görlitz: Für die Arbeits- kameraden in den Betrieben: Unterhaltungsmusik Der Gau- musikzug des Reichsarbeitsdienstes, Gau 10 - 10.00: AuS Köln: Froher Schulfunkansang. - 11.20: Erzeugung und Ver brauch. — 11.40: Rübenjahr 1939. — 12.00: Aus Dresden: Mit- tagskonzert. Ferdinand Merten (Violoncello), das Dresdener Orchester. — 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. Anschließend: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) - 15.15: Mut zur Ehrlicbkeit. auch in der Wohnung. — 15.30: Es spielt das Dähne-Quintett. — 16.00: Nachmittagskonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester — 18.00: Tütü. Eine Tiergeschichte von Franzpaul Willi Damm - 18.20: Aus Dresden: Sonate ,?-Moll für Cello und Klavier Alex Kropholler (Cello), Eta Wickop (Klavier) — 18.40: Um- schau am Abend. — 18.50: Aus Dresden: Mixed Pickles Eine bunte Platte gewürzter Gabclbissen — 19.40: Aus Breslau: Jud Süß, der Hofjude, der ein Land ruiniert - 20.15: Eine musikalische Frühlingsfeier. Das Lied des frohen Lebens Der Chor des Reichssenders Leipzig, das Große Leipziger Sin- fonieorchester und Solisten. — 22.30 bis 24.00: Atts Köln: Nachtmusik und Tanz. Friedrich Eugen Engels «Tenor) und das heitere Instrumental-Quartett Deptschlandseuder. Sonntag, 16. April. 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. - 8.00: Wetterbericht. Anschl.: Eine kleine Melodie (Jndustrieschallplatten). - 8.20: Eine Woche unterm Pflug. — 8.30: Und Sonntag aufs Land! Pflastermeiers auf Entdeckungsfahrt. — 9.00: Sonntagmorgen ohne Sorgen mit Betty Mergler (Alt), Mischa Jgnatjeff (Bala laika) und der Kapelle Jaro Michalek. — 10.00: Leidenschaft er wecken kann nur, wer sie selbst im Innern trägt! Morgenfeier. — 10.35: Die Berliner Philharmoniker spielen (Aufyahme). — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Fantasien auf der Welte-Kino-Orgel. — 12.00: Aus Wien: Musik zum Mittag. Das Kleine Orchester des Reichssenders Wien. — 12.55: Zeit zeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.10: Aus Leipzig: Musik zum Mittag. DaS Rundfunkorchester. — 14.00: Spindel, Weberschiffchen und Nadel. Spiel nach einem alten Märchen. — 14.30: Kammermusik aus Paris. Das Tri« Chauland (Aufnahme). — 15.10: Italienische Opernatten. Angelo Parigi (Tenor). Am Flügel: Gustav Beck. — 15.30: Am Rande der Dorfstratze. Häuser, Höfe und Aecker erzählen. — 16.00: Musik am Nachmittag. Orchester Otto Dobrindt. — Dazwischen als Einlage: Und nächsten Sonntag Wunschkonzert — 18.00: Das Wasser steigt... Von Geno Ohlischlaeaer. — 18.30: Von den Anfängen der Berliner Oper. — 18.40: Polisem. Oper von Giovanni Battista Bononcint. (Aufnahme.) — 19.45: Deutschland-Sportecho. — 20.00: Kurznachrichten und Wetter bericht — 20.15: Bbendkonzert. Hildegard Erdmann (Sopran), Ludwig Schmidmeier (Klavier). Das Orchester des Deutsch- landsenders. — In der Pause: Das wahre Gesicht Schuberts Neue Dokumente seines Lebens - 22.00: Tages-. Wetter- und Sportnachrichten. Anschl.: Deutschlandecho. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00 bis 0.45: Wien musiziert. Das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien und Solisten. (Aufnahme.) Montag, 17. April. 6.30: AuS Frankfurt: Frühkonzert. Das MustkkorpS eines Jnf.-Regts. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Alle Kinder singen mit! Liederblatt 1 der Zeitschrift „Schulfunk" — 12.00: Aus Dresden: Musik am Mittag. Ferdinand Merten (Violon cello). Das Dresdner Orchester — 15.15: Fredtttc Hippmann spien (Jndustrieschallplatten). — 15.40: Die Küche unserer Nach barn. Anschl.: Programmhinweise. — 16.00: Aus Leipzig: Musik am Nachmittag. Das Leipziger Sinfonieorchester. — In der Pause 17.00: Aus dem Zeitgeschehen. — 18.00: Der erste Seehund. VitaliS Pantenberg erzählt — 18.10: und die ganze Vogelschar.. ." bei unseren großen Meistern! Die Vogel- stimmen in den Werken unserer großen Musiker. — 18L5: Die klassische Sonate. Beethoven: Sonate ^s-Dur Op. 26. Am Flügel; Haus-Joachim Ansorge. — 19.00: Von Woche zu Woche- Bericht« auS deutschen Gauen. — 19.45: Kurznachrichten und Wetterbericht. — 20.00: Einführung in die folgende Sendung. — 20.10: Aus der Philharmonie, Berlin: Neunte- Philharmo- Asche- Konzert. Die Berliner Philharmoniker. — In der Paus« 21.00: „Der arme Spielmann" von Franz Grillparzer. - B.00: Melodie« auS Operetten. Das Kleine Orchester des RetchSsenderS Berlin. - 23.50-24.00: Eine kleine Melodi« (Jndustrieschallplatten). Rar der Tiere fallen auf Es ist ein al und Glücksgüter mit höheren Leis diese „Tributleis lBreslau) aus d Chirurgie in einen neuen Bev „S ch ä d e l b r u« nur bei Men bei unseren Har letzung stellt mit an die Natur sü und für den au wie diese Tatsaä den Menschen u zählbar Tausend, mals Spuren d können. 28 Prozent l velbrüche auf überhaupt sind a „Das Tier", so jo fallen, der M Mimi Ebenso inter, ;u Schaden Geko grauen Am hau fünften Jahrzehs hohe Zahl von L nähernd 60 mit i daher für den E kennen und die Besprechung der daraus aufmerksc untere Teil der H chassis mit ve linie sich folgerich Zwei Drittel alle Schädelbasis Pr cheraprutischen N (Utter ihnen räun Nückenmarkskanaj Verbindung steht, „Ein lieblit Dre Wenn ein w und Blätter sprü Spargels gekom die in dieser Jah sie jungen und der duftenden A Frühjahrsmahiz, genügen, um ihn Städters in glei sonders der gesu schon seit Jahrt, sichert hätte. Ursprünglich südlichen Europa resstrand und ai der Spargel kam ker Sonnenbestra wendigen Masse mehr sich im Lai technik verbessert, tungsgebiet dies, in norddeutschen gehören, aus b Spargelbaugebiei Gewiß ist es ein jahrstagen die S der allerersten M hinein alle Kräfü die alten Grieche, Krankheiten als des Altertums al er sich auch in Z Die ersten 2 finden sich in W von Pompeji, wo Rüben, Rettichen bildet sind. In Spargel erst ve. Denn noch die m die Verwaltungsc wähnen den Spc schen Bücher des dert lebte und n lehrte auf dem > keine Hinweise ai ltche Hieronymus „Neuen Kräuterb Sallat der Welsc wie andere Lecke ein lieblich Speis' den Spargel in D gemacht. Freilich geht am beliebtesten ist reits im 17. Jah Gray seinen Lan! kochen und mit b über hinaus gibt licher Zubereitun( Wendigkeit zu spa ohne im gelingst Gemüses Abdruck Volksgemüse gew nur seinem guter Konservierungssä mer, sondern übei Haft« und gesund! kann. Namentlich und -indem hat Sparsitlbau nicht Landvolkes, soude und Bplksgesundl gelbauer die Bee) minder lebenswick Haupt. Gerade die wieder die Tage die jungen Spara« zu heben. Denn tri anvauer keinen 2 ist, sondern er mv Wetterverlaufs u das Beste vom B<