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»ergen urch seine Spenden 1933 40 neue Häuser Neubauten 1934 auf en Jahren 1935 und trg-Jugendherberge" ler-Jugendherberge" nacheinander 26 und g übergeben werden, von der Jugendher- ; 60 neue Herber- gtdemMrer e Adolf Hitlers. abend des 20. April fzigsten Geburtstag nehmen, in der die h ihre Vertreter den iren Dank und treue eht am 19. und 20. !e deutschen Sender, sugend schon in frü- tulant des Füh- adung zum fünfzig- ,1 aber nicht nur die utschlands, sie führt nzen Welt zu einem zusammen. Aus Stimmen, sie rufen ;, sie rufen von den ?ee. Jede Gruppe, ms Besonderes aus ihren Begegnungen ihrer Landschaft zu ßung und des Dan- ichen Lieder hinzu, d mit den Glocken rer Begrüßungsan- emel ihr Freiheits- nd der Westgrenze tburg in Saar« Jugend grüßt den an die Tage seines t den Stimmen der nrtsstadt des Füh- a r k. Sie bringen le Heimat in einem die südwestdeutsche n und Jungen aus -Hitler-Jugendher- n Jodler und ein rd des „Antonio fen von Rio de eradschaft der HI :r-Jugend in Ja- und als letzte die dführer Baldur id aus allen Him- t Ansprache zusam end ausklingt. IlllllllHIIIIIIIIIIttllllllllll IM iMsteßen eigen amerikanischen etliche Einmischungs iderstand des gesund s stößt, hielt anläß- ansprache deren in- treuec Schüler des Angedenkens erhob ach der Vereinigten en Angelegenheiten. verlange daher, daß chädiqt würden. te Roosevelt unver- dem er den übrigen Sollte ein Angriff endeinen amerikam- , erklärte Roosevelt, en Staat wirtschaft ¬ on als eine Völker europäischen Natio- üesen amerikanischen t geherrscht. Dabei e Dien st", in den kriegerische Jnvasio- unternommen. enhilfe gegen einen wegs vergessen, daß Innektierungsaelüste aß der USA. oedeu- er wohl am besten r, unter die brutale lyork zu kommen. inen und Vandalen den amerikanischen lämte Rüpelei, die Indianer — soweit — wissen sehr viel lcht Gefangene des nen Denkens. Das elber beziehen. Es amerikanische Volk teuflischen Agita- ßen durchaus die eßmannes Osmera, im Kriegsfall Herr neraldirektoren der vorderste Front ge- men wird, dann ist loosevelt wesentlich merikanischen Volk wvlMole Igebenden Mitglir- gesteigerte Kriegs« sefordert. War es te ein ehemaliger 1g setzt in Water- j Erhängen. GSriug in Rom Empfang durch Mussolini — Jubelnde Begrüßung Ceneralfeldmarschall Göring ist, von Tripolis kommend, das er Mittwoch nachmittag verlassen hatte, in Rom eingetrof fen, wo ihm in dem festlich mit den italienischen und deutschen Farben geschmückten Bahnhof vom italienischen Regierungschef Mussolini und den ihn begleitenden Ministern und Staatssekre tären der Wehrmacht ein überaus herzlicher Empfang zuteil wurde. Mussolini bewillkommnete den Generalfeldmarschall auf das herzlichste und schritt mit ihm unter den Klängen der deut schen Nationalhymnen eine Ehrenkompanie der Fliegertruppe ab. die mit Musik und Fahnen angetreten war. Auf d.em festlich geschmückten und illuminierten Bahnhofs vorplatz wurde der Generalfeldmarschall mit seiner Begleitung von einer nach Zehntausenden zählenden Menge, darunter vielen Mitgliedern der deutschen Kolonie und zahlreichen deutschen Touristen begrüßt. Auf der Fahrt nach Villa Madama wurde ihm von der spalierbildenden römischen Bevölkerung mit jubeln- den Ovationen auf den Führer und das nationalsozialistische Deutschland gehuldigt. Herzlicher Emplang auch in Neapel Generalfeldmarschall Göring war auch bei der Ankunft in Neapel ein überaus herzlicher Empfang zuteil geworden. Bei der Einfahrt in den Hafen von Neapel paradrerten die dort liegenden Kriegsschiffe. Am Kai wurde der Generalfeldmarschall von den Spitzen der Partei, der Behörden und der Wehrmacht sowie vom deutschen Generalkonsul und dem Ortsgruppenleiter begrüßt und bei der Abfahrt oes Sonderzuges am Bahnhof noch einer Fahrt durch die Stadt verabschiedet. Dem Besuch von Generalfeldmarschall Göring widmet die römische Presse außerordentlich herzlich gehaltene Artikel, in denen sie den vertrauten Mitarbeiter des Führers mit den wärmsten Worten wollkommen heißt. Dr. Goebbels wieder in Berlin Zwischenlandung in Belgrad Reichsminister Dr. Goebbels trat seine Rürckeise von Istan bul nach Berlin an Eine Zwischenlandung in Belgrad diente einem kurzen geselligen Beisammensein mit den Vertretern der jugoslawischen Regierung. Dr. Goebbels landete um 17 Uhr nuf dem Flughafen Tempelhof. „Infanterieregiment ErotzdeutWand" Freiwillige aus dem ganzen Reich stellen die Mannschaft Im Zusammenhang mit der Grundsteinlegung für die Neu bauten des Wachregiments gibt das Oberkommando des Heeres bekannt: - Das Berliner Wachregiment wird zum Herbst 1939 als vollmotorisiertes Infanterieregiment zu drei Bataillonen aus gebaut. Der Mannschaftsersatz für das Regiment wird aus dem ganzen Reich gestellt und besteht aus besonders geeigneten Frei willigen, die drei Jahre dienen. Die Freiwilligen werden bei Bewährung im dritten Dienstjahr zum Unterossizier befördert und können als Berufssoldaten übernommen werden. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brau- chitsch, hat dem Regiment im Hinblich auf seine besonderen Auf gaben für den Ehrendienst in der Reichshauptstadt den Namen „Infanterieregiment Eroßdeutschland" gegeben. Einzelheiten über Freiwilligenannahme und Einstellungs bedingungen werden rechtzeitig bekanntgegeben. Calinescu antwortet Rumäniens Ministerpräsident zu den Erklärungen Chamberlains und Daladiers Ministerpräsident Amrand Calinescu gab der Presse zu den Erklärungen Chamberlains und Daladiers am Freitagabend eine Mitteilung, in der es u. a. heißt: Rumänien verfolgte mit Interesse und Sympathie jede Aktion, die geeignet sei, den Frieden zu stärken, von dem sein fruchtbares Gedeihen und die guten Beziehungen zu allen Staat abhänaen. Die Politik Ru mäniens sei hinlänglich bekannt: Seine Regierung habe ihren Willen zu guter Verständigung geäußert und bemühe sich, die engen und nützlichen Wirtschaftsbeziehungen mit ven Län dern, mit denen ergänzende Interessen beständen, zu entwickeln. Vor 20 Jahren Belagerungszustand über Sachsen Das Volk zerbrach die jüdisch-marxistische Geißel Vor zwanzig Jahren, am 7. April 1919. triumphierte in München die Rateherrschaft. Sie drohte durch einen Streik im Lugau-Oelsnitzer und im Zwickauer Revier auf Sachsen über zugreisen. Reichswehr, die sofort einrückte, erst konnte die Ar beitswilligen — es waren drei Viertel der Belegschaften — schützen, so daß sie die Arbeit wieder aufnehmen konnten. Schlimm ging es in diesen Tagen In Dresden zu. Jüdisch- marxistische Wühlarbeit hatte in dem Chaos der Hungerblockade einen guten Nährboden gefunden Nach einer Massendemon stration mit Hetzreden spartakistisch-kommunistlscher Elemente ging es zum Blockhaus am Neustädter Markt, dem Sitz des Ministeriums für Militärwesen. Das Gebäude wurde nach der Entwaffnung der Wachmannschaft sowie der anrückenden Ablösung und einer Abteilung Schützen unter Maschinengemehr feuer genommen, wobei sämtliche Fenster in Trümmer gingen. Die zahlreichen Einschläge in die Fassade sind heute noch deut lich zu erkennen. Dann holte eine „Abordnung", geführt von dem Juden und Spartakisten Lewinsohn, den Kriegsminister Neuring heraus, der mißhandelt und schließlich von der Augustusbrücke in die Elbe geworfen wurde. Als er sich schwimmend zu retten suchte, wurden Eewehrsalven aus ihn abgegeben, bis er unterging. Erst am 8. Mai fand man die Leiche bet Kötttz. Das traurige Ergebnis des 12. April waren auf feiten der Demonstranten zwei Tote und zehn mehr oder minder schwer Verletzte: bei allen handelte es sich um Neugierige, die „nur mitgeiausen" waren. Ueber Dresden wurde am 13. April (Palmsonntag) der Belagerungszustand verhängt, der am folgenden Tag dann auf ganz Sachsen ausgedehnt wurde. * Der jahrhundertelange Abwehrkampf der Volksgenossen in Sachsen gegen die jüdische Pest, den die große politische Lehr schau „Der ewige Jude" in Dresden zeigt, ist nie zuvor mit einer solchen Wucht und Stärke geführt worden als von der nationalsozialistischen Bewegung Der Name des Sachsen-Gau leiters Martin Mutschmann wird mit diesem unerbittlichen Ringen auf alle Zeit verbunden sein. Das neue Deutschland hat die Iudengeihel zerbrochen und der Volksverhetzung durch das Judenpack, wie sie vor zwanzig Jahren an der Tagesordnung war, für alle Zukunft ein Enoe gemacht. Beileid von Dr. Lev und Seldte Zum Unglück in Regis-Breitingen Neichsorganisationsleiter Dr. Ley hat an die Vetriebssüh- rung der Deutschen Erdöl-AG., Werk Negis-Breitingen fol gendes Telegramm gerichtet: „Ucbermitteln Sie, bitte, den Angehörigen der Opfer des schweren Unglücks in Ihrem Betriebe meine herzliche Teilnahme. Sosortmahnahmen zur Linderung der durch das Unglück ent standenen Not sind durch den zuständigen Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront bereits eingeleitet. Empfangen Sie selbst und Ihre Gefolgschaft den Ausdruck meiner aufrichtigen Teilnahme. Ich erwarte ausführlichen Bericht und habe weitere Hilssmaßnahmen vorgesehen." Reichsarbeitsminister Seldte hat dem Vetriebsführer und der Gefolgschaft des Werkes Regis-Breitingen zu dem schwe ren Unglück seine aufrichtigste Teilnahme ausgesprochen. Dienstauszeichnung -er Partei Neue Rangabzeichen und Uniformen Der Führer hat in diesen Tagen drei wichtige Anord nungen erlassen, die für die Partei, besonders aber für die Politischen Leiter, große Bedeutung haben. Durch die erste Anordnung hat der Führer eine Dienstauszeichnung der NSDAP, gestiftet; die zweite Anordnung des Führers enthält Bestimmungen über die Einführung «teuer Dicnstrang- und Dienststellungsabzei chen für die Politischen Leiter, während die dritte Anord- nung die Uniformen für die Politischen Leiter festlegt. Die Dienstauszeichnung der NSDAP, wird in drei Ausführungen für lO, l5 bzw. 25 Jahre aktiver Dienstzeit in der NSDAP, verliehen. Sie stellt ein Ordenskreuz dar und wird nach IO Jahren in Bronze an einem braunen Bande,-nach l5 Jahren in Silber an einem blauen Bande, nach 25 Jahren in Gold an einem roten Bande verliehen Unter besonderen Umständen wird die Dienstzeit in einer Gliederung oder in einem angeschlossenen Verbände auch dann angerechnet werden, wenn die Mitgliedschaft zur NSDAP, später als die Mitgliedschaft zur Gliederung bzw. zu dem angeschlossenen Verbände erworben wor den ist. Trennung von Nang und LienWeUung Die zweite Anordnung des Führers geht von der Tatsache aus, daß bisher aus den Abzeichen des Politi schen Leiters nur seine Dienststellung erkennbar war. Es war nicht zu erkennen, ob der einzelne Politische Leiter, zum Beispiel ein Ortsgruppenleiter, eine Ortsgruppe mit verhältnismäßig leichten oder besonders schwierigen Ver hältnissen leitet, ob seine Arbeitsleistung dabei durch schnittlich ist oder ob er besondere Leistungen vollbringt, ob er erst ein halbes Jahr sein Amt innehat oder bereits 10 Jahre. Um nun künftig den Politischen Leiter, der seit vielen Jahren mit stets gleichbleibender oder wachsen der Leistung ein politisches Amt in der Partei innehat auch rn feinen Anzeichen als langjährig und mit guten Leistungen in derselben Dienststellung tätig erkennbar zn machen, hat der Führer die Trennung von Dienstrana und Dienststellung für die Politischen Leiter verfügt. Künftig wird zum Beispiel ein Ortsgruppenleiter bet entsprechender Leistung vier oder fünf verschiedene Dienst grade nacheinander erreichen können. Dasselbe trifft auf alle anderen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Politi schen Leiter zu. Während die Dienstgradabzeichen wie bisher sich auf dem Spiegel befinden,'werden die Dienststellungsabzeichen künftig auf der Armbinde angebracht. Der Termin ihrer Einführung steht zur Zeit noch nicht fest. Einführung neuer llnisormen Der Führer hat weiter in seiner Anordnung festgelegt, welche Uniformarten es für die Politischen Leiter künftig geben wird. Den Ausführungsbestimmungen wird es Vor behalten bleiben, zu bestimmen, zu welchen Gelegenheiten die verschiedenen Uniformen getragen werden dürfen bzw. müssen. Außerdem wird in den Äusführungsbestimmun- gen noch geregelt werden, von welchem Dienstgrad ab die Anschaffung der verschiedenen Uniformarten erlaubt oder zur Pflicht gemacht wird. Die bisher übliche braune Farbe wird für die Uniform der Politischen Leiter beibehalten. Der Schnitt ändert sich nur in Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck der Uniform verbessern. Die heute in Gebrauch befindlichen Unisormftücke können aus jeden Fall von den Politischen Leitern ausgetragen werden. Bei den Ausführungsbestimmungen wird im übrigen unbedingt Rücksicht darauf genommen werden, daß ins besondere die ehrenamtlichen Politischen Leiter finanziell durch Neuanschaffungen nicht belastet werden. Nie Natur spielt mit Die sächsischen Freilichtbühnen erwarten dich! Theater im Sommer? Wir bejahen es mehr denn je! Was gibt es Schöneres, als nach einer Wanderung, die uns der Natur nahegeführt hat, unsere Gedanken höher richten zu lassen durch ein Freilichtspiel, hier wo die Natur uns umfängt, und dem Spiel, an dem sie selbst durch das Rauschen der Bäume, das Singen der Vögel, durch Fels und Himmel teilhat, die rechte Weihe gibt. Hier sind andere Gesetze maßgebend als auf den „Brettern". Hier sehen wir anderes Geschehen als im Winter im Glanz des Scheinwerferlichtes. Der Eigenart der Naturbühne entsprechen auch die Stücke. Bahn und Bus führen uns schnell zu den Stätten, die uns solches Erleben vermitteln Wir wissen bereits daß inNatheu wieder die Karl-May-Spiele lab 26 Mai) begeistern werden. Eine landschaftliche Kostbarkeit ist das Waldtheater Oybin, das unter der Leitung des Zittauer Intendanten Vollmer am 28. Mai, wie die anderen Freilichtbühnen, mit Hebbels „Agnes Bernauer" beginnt und weiter Stücke von Shakespeare, Haupt mann und Anzengruber, auch von Eeisenheyner ein Volksstück auf dem Spielplän hat. Sonntags. Mittwochs, Donnerstags und Sonnabends, in den Sommerferien auch am Freitag find wir hier willkommen. Die G r e i fe n st e i n e bei Ehrenfrie dersdorf stellen unter der Leitung von Intendant Lüsenhop, Freiberg, „Wilhelm Tell", „Kreuzelschreiber" „Der Stülpner Karl" und „Lustige Wallfahrt" vor. Vielseitig ist der Sviel- plan heiterer und ernster Stücke auch auf den Freilichtbühnen Schwarzenberg i. Erzg und Seiffen. die in Verbin dung mit der NS.-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" zusam men mit dem Kurtheater Oberfchlema vom Landestheater Obererzgebirge Annaberg (Intendant Bolley) betreut werden. Schon sind alle Kräfte an der Arbeit, ein großes Erleben zu schenken. Und wir wissen es: Wann empsinden wir ein Kunst werk stärker als in der Natur? Wann wird die Allgewalt der Natur uns mehr offenbar als durch ein Kunstwerk, das in sie hineingestellt ist? Möchten es viele empfinden um ihrer felbst und um der Kunst willen! Turnen, Sport und Spiel TSG. Naunhof von 4884 Fußball. Während die 1. Mannschaft morgen spielfrei ist, trägt die Reserve in Grimma gegen die 3. Elf des Sportvereins ein Freundschaftsspiel aus. Die Naunhofer, welche sich erst wieder im Spiel gegen die Köllmann-Werke von der besten Seite zeig ten, müßten auch in Grimma ein gutes Resultat herausholen können. — Weit schwerer hat es die Jugend. Ebenfalls in Grimma tritt sie dem Turnverein gegenüber. Die Naunhofer werden sich tüchtig strecken müßen, wenn sie ehrenvoll abschnei den wollen. — Das Spiel der Alten Herrenelf in Brandis füllt aus, da Brandis morgen noch ein Punktspiel erledigen muß. —ete. Leipziger Theater Neues Theater: Sonntag: 13. Anrechtsvorst. (6. Folge grau) Arabella, 19.30 Uhr; Montag: Vorst, für KdF. zugl. öffentl. Vorst.: Figaros Hochzeit; 20 Uhr; Dienstag: Vorst, für KdF. zugl. öffentl. Vorst.: Tannhäuser, 19.30 Uhr; Mittwoch: 13. Anrechtsvorst. (7. Folge gelb): Madame Butterfly, Anr.-Umt., 20 Uhr; Donnerstag: Geschlossen; Freitag: Vorst, für KdF. zugl. öffentl. Vorst.: Die pfiffige Magd, 20 Uhr; Sonnabend: 14. Anrechtsvorst. (8. Folge blau): Don Pasquale, 20 Uhr; Sonntag: 14. Anrechtsvorst. (4. Folge braun): Palestrina, 19.30 Uhr. Altes Theater: Sonntag: Oeff. Vorst, zugl. 9V rot (ver legt vom 14. 4.): Faust I, 19 Uhr; Montag: Oeff. Vorst, zugl. Brot (Zusatz): Faust 11, 19 Uhr; Dienstag: Oeff. Vorst, zugl. 9C rot: Aimve, Anr.-Umt., 20 Uhr; Mittwoch: Oeff. Vorst, zugleich 9D rot: Hamlet, Anr.-Umt., 19.30 Uhr; Donnerstag: Vorst, für KdF., zugl. öff. Vorst.: Hamlet, 19.30 Uhr; Freitag: Oeff. Vorst, zugleich 9E rot: Faust I, 19 Uhr; Sonnabend: Oeff. Vorst, zugleich E rot (Zusatz): Faust II, 19 Uhr; Sonn tag: Außer Anrecht Der Maulkorb, 20 Uhr. Schauspielhaus: Sonntag: Außer Anrecht: Flitterwochen, 20 Uhr; Montag: Vorst, für KdF. zugl. öfftl. Vorst.: Der Bridgekönig, 20 Uhr; Dienstag: Oeff. Vorst, zugleich 12 C grün: Der Bridgekönig, Anr.-Umt., Dtzdk. gült., 20 Uhr; Mittwoch: Oeff. Vorst, zugleich 9D blau / 12 D grün: Flitterwochen, 20 Uhr; Donnerstag: Außer Anrecht: Flitterwochen, Anr.-Umt., Dtzk. gült., 20 Uhr; Freitag: Oeff. Vorst, zugleich 12 E grüu: Das Leben ist schön, Anr.-Umt-, Dtzdk. gült., 20 Uhr; Sonn abend: Außer Anrecht: Flitterwochen, 20 Uhr; Sonntag: Auß. Anrecht: Flitterwochen, 20 Uhr. Neues Operetten-Theater: Sonntag, 16. 4., bis Sonntag, 23. 4.: Frau Luna, 20 Uhr. An beiden Sonntagen Vorstellungen zu kleinen Preisen mit gleichem Programm. Beg. 16 Uhr. Kifchennachfichien Sonntag, 16. April. Naunhof: 1410 Uhr Predigtgottesdienst (Pfarrvikar Lutterroth). 11 Uhr Kindergottesdienst. Dienstag» 18. April: kirchlicher Männerabend im Konfirman densaal. (Eine Reise nach Griechenland zu den Erinnerungs stätten des Apostels Paulus.) Mittwoch, 19. April: abends 8 Uhr Vibelstunde im Konfirman densaal. (Markus-Evangelium, Kapitel 3, 13—30.) Die Konfirmandenanmeldungen finden erst Montag und Dienstag, 24. und 25. April, nachmittags 4—6 Uhr statt. Brandis: 9 Uhr Predigtgottesdienst, 10.15 Uhr Jugendgottes dienst, 4 Uhr Eroßmütterverein. Borsdorf: 10 Uhr Abschiedspredigt von Pfarrer Kramer. 11.15 Uhr Kindergottesdienst. Montag Eroßmütterstunde. Beucha: 10 Uhr Predigtgottesdienst, 1412 Uhr Kindergottes dienst. Albrechtshain: 149 Uhr Predigtgottesdienst. Arztbereiischaft in ganz dringenden Fällen Naunhof: Dr. med. Bauer, Raunhof-Lindhardt, Ruf 259. Brandis: Dr. med. Ledig, Brandis, Ruf 22V. Hauptschriftititer und verantwortlich für den gesamten TextteU sowie für die Ausnahme gelangenden Bilder: Fritz Günz, Naunhof. Verantwortlicher Anzeigen, lei ter: Hans Günz, Naunhof — Druck und Verlag Günz 4 Sule, Naunhof. D.-A. IS39: 1600 Im März Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig. Ihre Drucksachen sind das Spiegelbild Ihres Unternehmens oder sollten es wenigstens sein. Entsprechen sie den Anforderungen unserer Zeit?