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Uebungs- en als wird. Hierfür ut —ete. 15 Uhr. ,en des Aeroklubs Benitz wird auch SB. Grimma 19 1 nach Grimma und n der Mulde gegen «r 3 Titelanwärter nd Brandis mit 1 amehr den 1 Punkt inen, wenn sie noch n. Eine Niederlage um den weiteren sie es dann aus eige- Denn wir glauben t restlichen Spielen i lassen. Außerdem llso die Parole für rch den Leistungen md Brandis gegen- Naunhofer keines- :n Bemühungen in l sollen, dann muß l in die Waagschale en Erfolge zu ver- ien das Ziel: „Auf er »e ausrüsten können, erlangt habe. d Spiel 1884 ketten der Ackeralm am hneelawine nieder n. Während zwei d ein dritter Teil- usarbeiien konnte ns Heidelberg von id verschüttet. Ov- sgegraben wurde, n. ller Bohnensuppe. ein fünfjähriger itt schwere Brand- konnie keine Hilfe l Kürze den völli- >s Kleinen herbei, utsche Kunstflieger tonrage von zwölf der brasilianische en har, nach Rio Streitfrage, welche ändung vom Kan- m Tessin gewählt gegen 7 Stimmen dahin entschieden, Pirow erklärte sich zum Ziele z stärkste Land der r britischen Regie- Laustck 1. ATB-Mannschast h ein sicherer Sieg möglich sein, denn ichtigen Form. Sie )ie sie in der ersten rechen lasten. Wenn t, so muß der East- ne ansehnliche Tor- nn bei der Ermitt- Torstand den Aus- rtplatz in Brandis. )0 Uhr in Grimma. 10 Uhr in Brandis. Uhr in Engelsdors. 15 Uhr in Engels-. 14 Uhr in Engels-. H. A. N475 Erbhöfe in Sachsen Die Eintragungen in die Erbhöferolle vollständig Nachdem die durch Reichserbhofgesetz zu Erbhöfen gewordenen landwirtschaftlichen Betriebe im allgemeinen festgestellt und in die Erbhöferolle eingetragen sind, er gibt sich, daß im Land Sachsen insgesamt 33 475 Erb höfe vorhanden sind. Diese Zahl liegt jetzt im großen und ganzen fest und wird sich nur noch durch jährliche Zu- und Abgänge in kleinerem Maße verschieben. Die Gesamtfläche der Erbhöfe in Sachsen wird von der amtlichen Statistik mit 619 200 Hektar angegeben. Der Anteil der Erbhöfe an der Gesamtzahl der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe ist entsprechend der Betricbs- größenverbältnisse in den einzelnen Reichsteilen sehr ver schieden. In Sachsen waren Mitte 1938 von der Gesamt zahl der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe mit <>.51 Hektar und mehr Fläche 33,4 Prozent Erbhöfe. Von der Gesamtfläche der über 0,51 Hektar großen Betriebe ent fallen 46,4 Prozent auf Erbhöfe. Was die Größe der Erbhöfe betrifft, so haben in Sachsen 21 181 eine Fläche von 7,5 bis 20 Hektar, während 10 645 einen Umfang von 20 bis 125 Hektar aufweisen. SaMen mehr «nd mehr Reiseland Was die Fremdenverkehrszahlen von 1938 zeigen Die Beliebtheit Sachsens als Reiseland nimmt ent schieden zu. Das ist der Eindruck, den man auf der Tagung des Landesfremdenverkehrsverbandes Sachsen gewann. Die unter Leitung von Oberbürgermeister Woerner, Plauen, in Dresden stattfand. Trotz der politischen Lage ist die Zahl der Fremden im Vorjahr gegenüber Sommer 1937 von 1,2 auf 1,7 Millionen und die der Uebernachtungen um 400 000 ge stiegen. Seit der Machtergreifung ist eine Verdoppelung der sächsischen Fremdenverkehrszahlen eingetreten. Auch der KdF.- Verkehr hat sich 1938 günstig entwickelt. Waren 1937 521 000 Uebernachtungen zu verzeichnen, so ist 1938 die Zahl auf 548 000 angestiegen. Die ausgezahlten Verpflegungs- und Uebernachtungsgelder haben sich von 1,382 Millionen auf 1,469 Millionen Mark gehoben. Die großen Ereignisse der letzten Wochen werden sich zweifellos vorteilhaft für Sachsen auswirken, vornehmlich wird der D-Zug-Verkehr Berlin—Dresden—Prag—Wien- Balkan seine alte Bedeutung wiedergewinnen. Für die Kurzeit 1939 ist mit einem weiteren Ansteigen des sächsischen Frem denverkehrs zu rechnen. Die gut eingeführts Werbeschrift „Sachsen" wird neu aufgelegt. Es wird ihr eine neue klare Karte des Gebietes im Dreifarbendruck, Veranstaltungskalen der, Unterkunfts- und Pauschalpreisverzeichnis beigefügt. Auch 1939 wird wieder ein Heimatwettbewerb zusammen mit dem DDAC. veranstaltet. Hinsichtlich der Besichtigung der Hotels und Gaststätten ist Sachsen vorbildlich für das Reich geworden. Kinder, Vorsicht aus der Ambe! In Zittau lief ein vierjähriges Mädchen an einem Per sonenkraftwagen vorbei in ein auf der anderen Seite ent gegenkommendes Lastauto. Das Kind wurde zu Boden ge schleudert und erlitt schwere Kopfverletzungen. Statt Spatzen einen Klitscher getroffen Leichtsinniges Hantieren mit Schußwaffen, das schon man ches Unheil angerichtet und manchem Menschen das Leben oder die Gesundheit gekostet hat, hatte jetzt wieder in Haine walde bei Zittau böse Folgen. Ein junger Bursche schoß mit einem Tesching nach Spatzen. Dabei erhielt ein bei seinem Pferdegeschirr stehender Kutscher einen Wadenschutz. Der Ge troffene mußte operiert werden. 8M Marl Schaden durch wildernde Kunde Zwei wildernde Hunde richteten in einem Schafstall bei Niederau ein furchtbares Blutbad an. Als sich der Schäser sür kurze Zeit entfernt hatte, drangen die beiden Hunde in den Stall ein, in dem rund 400 Schafe untergebracht waren und vielen über die Tiere her. Insgesamt fanden 62 Schafe den Tod, teils durch Reißen der Hnnde, teils aber auch da durch. daß sich die Tiere in ihrer Todesangst derart zusam mendrängten, daß viele erstickten oder zertrampelt wurden. Tie beiden Hunde kamen nach ihrer Bluttat nochmals zum Stall zurück und wollten ihr Morden fortsctzen, wurden aber von dem Schäser und einigen Helfern unschädlich gemacht. Der Besitzer der ausgebrvchenen Hunde wurde ermittelt. Der Ge samtschaden wird aus etwa 8000 Mark geschätzt. Schreckeurnacht in Füssen Acht Anwesen abgebrannt — 59 Obdachlose. In einem mit alten Häusern dicht bebauten Viertel im Südostcn der Stadt Füssen (Allgäu) brach nachts in einem Anwesen ein Feuer aus, das die Ursache zu einem schweren Brandunglück bildete. Im Verlauf von einigen Stunden griff das Feuer von einem Haus auf das andere über, so daß nicht weniger als acht Anwesen zum größten Teil in Schutt und Asche gelegt wurden. Durch das Vrandunglück sind 59 Men schen obdachlos geworden. Ein 50 Jahre alter Mann konnte aus dem oberen Stockwerk eines Hauses nicht mehr gerettet werden. Er kam in den Flammen nm. Meist schnee- «nd eisfrei Der Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet Freitag, 9 Uhr: N c i ch s a u t o b a h n e n: Durchweg schnee- und eisfrei, bis auf Strecke zwischen Chemnitz und Hohenstein Ernstthal in Waldgegenden noch Glatteis, und Strecke zwischen Zwickau und Pirk noch 20 Prozent Spnrrinnengefahr. Sonst ist der Verkehr unbehindert. Ne ichsst raßen und Straßen im Sudeten»«»: Im Flachland schnee- und eisfrei, Verkehr un behindert. Im Gebirge meist in höheren Lagen noch Glatt- risgefahr und festgefrorcne und festgcfahrene Schneedecke, mit Schneeglatte, sonst Verkehr kaum behindert. Straße Nr. 170 von Altenberg nach Zinnwnld Spnrrinnengefahr, Schneeketten unbedingt erforderlich. Straßen werden geräumt und gestreut Verschiedenes Sie essen bei uns heute zusammen mit..." Man muß immer nur den neuen, guten Gedanken haben. Da hat sich eine Gesellschaft aufgetan, die mit den bekanntesten Restaurants von New York zusammenarbeitet. An alle Personen, die sich auf einen besonderen Informationsdienst abonnieren, wird täglich eine Uebersicht herausgegeben, aus der zu ersehen ist, welche bekannte Persönlichkeit heute in diesem oder jenem Hotel oder Restaurant sich aufhült. Der Amerikaner ist ja ein merkwürdiger Kauz. Er ist glück lich, wenn er mit einem Filmstar, mit einem berühmten Borer, mit eitlem Wissenschaftler von Rang im gleichen Raume essen kann. Er starrt ein paar Mal zu ihm hin über lind sagt nachher zu seine» Freunden und zu allen, die es hören wollen, er habe mittags oder am Abend vorher mit der bekannten Miß L' oder dem berühmten Mister B zusammen gegessen. Hunderte von Abonnenten aal dieser Benachrichtiguilgsdienst schon. Kinos und rheater schalte» sich ei». We»n ein Star anwesend ist, kann man gewiß sein, das; der „Laden" zum bersten ge- füllt ist. Der Fisch aus dem Mäsozoikum. In der Nähe von East London in Südafrika wurde in einer Tiefe von 100 Metern ein höchst seltsamer Fisch gefangen. Es handelt sich um ein Tier aus der Gruppe der Crossopterygii, von denen die Wissenschaftler annahmen, daß sie längst aus gestorben seien. Dieser Fisch hat eine blaue Farbe, ist 1,50 Meter lang und wiegt 127 Pfund. Interessant ist, daß dieser Fisch überhaupt kein Knochengerüst hat, sondern nur eine harte Substanz, die wie Knorpel aussieht. Die Flossen und die Schuppen sind vollkommen primitiv, etwa so, wie man sie bei den Fossilien aus dem Mäsozoikum findet. Vor rund 70 Millionen bis >00 Millionen Jahren waren diese Fische eine Alltäglichkeit. Wie dieses Tier sich in unsere Zeit hinüberrenete, das ist ein Rätsel, das die Wis senschaftler nun zu lösen bemüht sind. Eine Drillings-Versicherung. Die Engländer können bei Lloyds alles versichern, von riesigen Frachtschiffen bis zu winzigen Fingernägeln. Die „Drillings-Versicherung" des Autobusschaffners Poor ist immerhin der erste Fall ihrer Art. Herr Poor wurde im Jahre l937 gerade zu Weihnachten von seiner Frau mit gesunden Drillingen er freut. Die Kinder haben sich prächtig entwickelt, aber der glückliche Vater hatte an den großen Ausgaben eine harte Nuß zu knacken. Als vorsichtiger Mann ging er zu Lloyds und schloß eine Versicherung ab für den Fall, daß er noch einmal dreifaches Vaterglück genießen sollte. Die Drillings versicherung hat sich bezahlt gemacht. In der vorigen Woche sind in der Familie Poor zum zweitenmal Drillinge eingetroffen und die Versicherung hat ihnen sogleich 200 Pfund in die Wiege gelegt. Zweimal schlug der Esel aus. Der Automobilist Hein Petersen aus Klerksdorp mag nun kssine Esel mehr leihen. Wobei es noch nicht genau entschieden ist, ob es nun seine Schuld ist — oder aber, ob der Esel gefehlt hat. Die Sache kam so: als Petersen eines Abends mit seinem Auto nach Hause fuhr, entdeckte er vor sich auf der Straße liegen einen alten und dementsprechend dicken Esel. Er hupte — d. h., Petersen mit seiner Autohupe. Der Esel rührte sich nicht. Petersen kletterte aus dem Wagen und versetzte dem Esel mit seinem Spazierknüppel einen Schlag auf das Hinterviertel des grauen Eselfelles. Der Esel erhob sich erstaunt — und trat nach rückwärts aus. Dabei zertrümmerte er den einen Autoscheinwerfer. Hein Petersen rauchte vor Zorn und trommelte nochmals mit dem Knüppel auf das Fell. Der Esel sagte i—a, trat noch einmal aus und zerschlug den anderen Scheinwerfer. Dann zog er sich in der Dunkelheit in die Büsche zurück. Hein Petersen aber mußte den Wagen stehenlassen und zu Fuß nach Hause schleichen. Wobei er rechts und links dicke graue Esel in seiner Phantasie auftauchen sah, was seine Geschwindigkeit beträchtlich erhöhte. Eine Insel steht zum Verkauf. Die etwa 150 Hektar große dänische Insel Langli, in einer Bucht der Nordsee bei Esbjerg gelegen, steht zum Verkauf. Sie war früher, zur Zeit der Reformation, eine recht bedeutende Insel, auf der sich sogar eine kleine Stadt mit einem namem lich von Fischern stark besuchten Hafen befand. Später er nährten sich die Einwohner hauptsächlich von Schafzucht, die große Sturmflut ritz auch von dieser Insel große Stücke ab, so daß schließlich nur noch sechs Familien auf ihr lebten. l912 wurde Langli für 40 000 Kronen an eine Kopenhagener Jagdgesellschaft verkauft. Jetzt sucht die Insel, auf der nur noch zwei Menschen wohnen, einen neuen Besitzer. Alle Jugend dem Führer! Leipziger Theater Neues Theater: Sonntag: 12. Anrechtsvorst. (1. Folge grün) Ein Maskenball, 20 Uhr; Montag: Vorst, f. KdF. zugl. öffentl. Vorst.: Die Meistersinger von Nürnberg, 18.30 Uhr; Dienstag: 12. Anrechtsvorst. (2. Folge rot): Die Entführung aus dem Serail, Anr.-Umtausch, 20 Uhr; Mittwoch: 12. Anrechtsvorst. (3. Folge weiß): Die beiden Schützen. Anr.-llmt., 20 Uhr; Don nerstag: Vorst, f. KdF. Ring 9, zugl. öff. Vorst.: Tiefland. 20 Uhr; Freitag: 12. Anrechtsvorst. (4. Folge braun): Arabella, Anr.-Umt., 19.30 Uhr; Sonnabend: 12. Anr.-Vorst. (5. Folge rosa): Don Pasquale. 20 Uhr. Sonntag: Außer Anrecht: Othello. 20 Uhr. Altes Theater: Sonntag: Außer Anrecht: Aim6e, 20 Uhr; Montag: Vorst, für KdF. zugleich öffentl. Vorst.: Hamlet, 19.30 Uhr; Dienstag: Oeff. Vorst, zugleich 7F rot: Aim^e, Anr.-llmt. 20 Uhr. , Mittwoch: Oeff. Vorst, zugleich 9A blau/11A grün: Hamlet, Anr.-Umt., 19.30 Uhr; Donnerstag: Eeschl. Vorstellung; Freitag: Oeff. Vorst, zugleich 8B blau/11V grün: Aim«e, An- rechtsgutsch.-llmt., 20 Uhr; Sonnabend: Borst, für KdF., zugl. öffentl. Vorst.: Hamlet, 19.30 Uhr; Sonntag: Außer Anrecht: Ein Elas Wasser, 20 Uhr. Schauspielhaus: Sonntag: Außer Anrecht: Zweigespann, 20 Uhr; Montag: Vorst, für KdF. zugl. öffentl. Vorst.: Die sanfte Kehle, 20 Uhr; Dienstag: Oeff. Vorst, zugleich 10 F grün: Das Leben ist schön, Anr.-llmt-, Dtzdk. gült., 20 Uhr; Mittwoch: Ge schlossen! Donnerstag: Vorst, für KdF. zugl. öfftl. Vorstellung: Flitterwochen, 20 Uhr; Freitag: Oeff. Vorst, zugleich 8B rot: Flitterwochen, Anr.-llmt., Dtzdk. gült., 20 Uhr; Sonnabend: Außer Anrecht: Zweigespann, 20 Uhr; Sonntag: Außer Anrecht: Erstaufführung: Der Bridgekönig. 20 Uhr. Neues Operetten-Theater: Sonntag, 26. 3-, bis Sonntag, 2. 4.: Frau Luna. Beg. 20 Uhr. An beiden Sonntagen Vorstellun gen zu kleinen Preisen mit gleichem Programm. Beg. 16 Uhr. Kirchennachrichten Sonntag Judika, 28. März. Naunhof: 9 (neun) Uhr Gottesdienst mit Prüfung der Konfir manden, 11 Uhr Kindergottesdienst. Donnerstag, 3V. März, abends 8 Uhr, Posaunengottesdienst (Das Lied der Passion). Brandis: 9 Uhr Konfirmationsfeier. Borsdorf: Konfirmation, 8.30 Uhr Knaben, 10.30 Uhr Mädchen. Montag, 27. März 1939: 19.30 Uhr Abendmahlsfeier für die Neukonfirmierten und ihre Angehörigen. Beucha: 8.30 Uhr Konfirmandenprüfung. Albrechtshain: 10 Uhr Konfirmandenprüfung. Zweenfurth: 8.30 Uhr Konfirmandenprüfung, 11 Uhr Kinder gottesdienst. Arztbereitschaft in ganz dringenden Men Naunhof: Dr. med. Bieger, Naunhof, Bismarckstraße 1, Ruf 318. Brandis: Dr. Bahlmann, Beucha, Ruf Brandis 317. Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt „Mit guter Laune in den Frühling", der Firma Modehaus Rahn, Wurzen; bei. Haupischrtftletkrr und Feraiawortttch für den gesamten Dritte» fo»te für die za» Aufnahme gelangenden Bilder! Fritz Gün», Naunhof. Verantwortlicher Anzeigen, letter: Han» Günz, Naunhof — Druck und Berlag Günz 4 Tule, Naunhok. D..A. 1839! 1600 ,m Februar Zur Zeit «st Preisliste Nr. 3 gültig. Jüngeren Bäckergesellen bei 15.— RM Anfangslohn, freie Kost und Logis sofort gesucht. Off. u. „K. M. 50" a d. Geschst- dieses Blattes Brandis. Bahnhof straße 12 und Naunhof, Markt 3. -Zimmer an Kerrn zu vermieten. Naunhof, Hermann-Göring-Str. 13. Pferdeverkauf und -Tausch Große Auswahl in gut. Arbeits pferden im Preis von 350 bis 850 RM. Sämtliche Pferde werd- mit voller Garantie billigst verk- Zahlungserleichterung. Ehreg. Bernhardt Borsdorf, Steinweg 3. 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