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«-'S Nachrichten und Anzeiger k'- S A Z. 6» - - 2, sür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung s 2 !S 0 Lummer 2^ 50. Jahrgang Montag, den 6. Februar ^939 Rote Oberbonzen flüchteten 8 i cs -3- tZ 2 <v V 2 8 8 -4 L e ß Z 8 s: L - ?? A r i -> j l o S 3 s 8 - t s s 8 8 8 Z. L , — 7?'«' - cs 77! L -8.—, -- 2.S Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthalt auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1889 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu u. Umg." r rxz " 2 ' Z? e-t e^ ' " s 6) S Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (3gespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. d^achlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr sür Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm - Ei Prtn-regem Paul hatte in den letzten Wochen einen besonderen Vertrauensmann Dr. Matscheks viermal empfangen und sich mit ihm über die Wege zu eiuer Azana M Mts «ehr vom Widerstand Von der Grenze nach Paris weitergereist Die französischen Militärbehörden in Perthes an der fran- zösisch-rotspanischen Grenze teilen offiziell mit, daß im Ein vernehmen mit den rotspanischen „Behörden* der angekündtme Grenzübertritt der rotspanischen Truppen nach Frankreich nicht vor Montag stattfinden wird Während oes Abends und der ganzen Nacht werden zunächst die zivilen Flüchtlinge uber- genommen. In einer Meldung der Agentur Hanas aus Per- vignan wird bestätigt, daß „Präsident* Azana. in Begleitung des ehemaligen „Außenministers" Gitai in Perpignan einge- troffen ist und nach Parts weiterreiste Zn allgemein gut un- terrichteten politischen rolspanischen Kreisen legi man diese Reise dahin aus. daß Azana ebenso wie alle „republikani schen* politischen Persönlichkeiten nicht geneigt sind, den von Negrin empfohlenen Widerstand zu unterstützen Nach verschie denen Aussagen sollen die Meinungsverschiedenheiten über diese Politik zwischen den einzelnen „Mitgliedern der Regie rung* unüberbrückbar sein. In politischen Kreisen Belgrads ist man durchweg der Auffassung, daß die neue Negierung UebergangScharakter tragen wird und zwei Aufgaben erledigen soll: 1. Erledi gung des Haushaltsplanes, 2. Vorbereitung einer Rege lung der kroatischen Frage. Die neue Regierung soll ein ausgesprochen neutrales Kabinett sein, dem unter Umstän den auch Dr. Stojadinowitsch als Außen- und Finanz Minister angehören wird. Die serbische Opposition betont mit besonderem Nachdruck, daß man keinerlei Gegnerschaft gegen die Außenpolitik der Regierung Stojadinowitsch habe, die völlig den Interessen des Landes entspreche Es handele sich einzig und allein um einen Weg zur Lösung der kroatischen Frage. Diese Zeitung erscheint Montags, Mittwochs, Freitags und Sonnabends nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 1.60 einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. Patrouillen und Abteilungen der Mobilen Garde eben falls streng überwacht. Neue FliiAlingMaren In P e r t h u s, wo die Ankunft der Flüchtlinge aus Katalonien kurze Zeit etwas nachgelassen hatte, trafen am Sonntag neue Flüchtlingsscharen auf französi schem Gebiet ein, darunter auch eine Anzahl „höherer Offiziere* der rotspanischen Armee. Ferner ist ein Beaus tragter des rolspanischen Generalstabes in Perthus ein getroffen, um mit den französischen Zivil- und Militär behörden über die Aufnahme einiger tausend Milizsolda ten zu verhandeln. Die Betreffenden sollen entwaffnet und in das Konzentrationslager von Argeles-sur-Mer be fördert werden mit Ausnahme von denen, die nach Natio nalspanien abtransportiert zu werden wünschen Der Präsident der katalanischen Gcneralidad, Com panys, und der Präsident der sogenannten baskischen Regierung, Aguirre, haben in Perpignan einen Diplomatenpaß erhalten und sind dann ohne Angabe des Bestimmungsortes nach Jnnerfrankreich abgereist. Der „I n t r a n s i g e a n t" brandmarkt das feige Verhalten der rotspanischen Minister, die nichts Besseres zu tun gewußt hätten, äls sich nach Frankreich zu begeben Es sei damit bestätigt, daß ihre Sache verloren sei und es sei deshalb schlecht zu verstehen, warum sie nicht wie alle Besiegte um einen Waffenstillstand nachsuchten. Sei nicht schon genug spanisches Blut geflossen und müsse man jetzt noch mehr Leid hinzufügen? Die rolspanischen Minister seien zwar in Sicherheit, aber 200 000 bis 300 00" rotspanische Soldaten müßten den Kampf unter Todes gefahr fortsetzen. NollpantlHe Flieger slüürteu nach Frankreich Die Zeitung „Pelite Gironde" in Bordeaux berichtet, daß am Sonntagvormittag drei rotspanische Militärflugzeuge in Jllats auf französischem Boden gc landet sind Die Flieger haben erklärt, daß sie vor einem nationalspanischen Geschwader die Flucht ergriffen haben Die Agentur Havas berichtet aus Carcassonne, daß zwei Geschwader von zwölf rotspanischen Jagdflug- zeugen auf dem Flugplatz von Salvaza gelandet sind Die französischen Zivil- und Militärbehörden haben sich von Carcassonne unmittelbar an Ort und Stelle begeben Die Abendblätter berichten ferner, daß spanische Flugzeuge am Sonntagvormittag zu wiederholten Malen die französische Grenze überflogen haben. Die Agentur Havas berichtet aus Port Bendres daß Sonntagvormittag zwei kleinere Fahrzeuge der rot spanischen Marine, von Rosas kommend, in Por! Vend res mit etwa 30 „Offizieren* und den „Unter staatssekretären im Marineministerium* mit den „Admiralsta b* eingetroffen sind. Lösung der kroatischen Frage unterhalten. Weiter soll der Prinzregem Paul dem slowakischen Siaatsrechtler und früheren Laibacher Vtzebanus Dr Pirkmajer den Auftrag erteilt haben, ein MemoranbMn über die Frage auszuarbyiten, wie weit man im Rahmen der jetzigen Verfassung den Wünschen der Kroaten ent- aeaenkommen könne. Unser Dank sei unsere Treue Der 30. Januar war wieder ein historischer Erinne > rungs- und Bekenntnistag aller Deutschen. Seine dies malige Bedeutung lag in der Tatsache, daß er erstmals ein nationales Erlebnis Großdeutschlands wurde. Bor sechs Jahren übernahm Adolf Hiller die Macht, und diese sechs Jahre nationalsozialistischer Staatsführung gestalteten sich zum Umbruch des gesamten staatlichen und privaten Lebens von Reich und Volk. Noch nie in der Geschichte ist einem Staatsmann und Volksführer ein Werk solchen Ausmaßes gelungen, wie es der Führer durch die Verwirklichung seiner Idee zuwege gebracht hat. Und das Wunderbarste an dieser restlosen Umwälzung ist die Tatsache, daß die Menschen, die bis dahin sich nicht einig werden konnten, die sich sämtlich als Deutsche fühlten und trotzdem nicht als Deutsche zusammenkommen konnten, sich nunmehr in der deutschen Volksgemeinschaft und in dem Willen zum einigen starken Deutschland in eine Front stell ten. Wir selbst, die wir Zeugen und unbewußte Mitge stalter wurden, begreifen kaum, wie sich all das vollziehen konnte. Am Abend des 30. Januar hat der Führer vor dem ersten Großdeutschen Reichstag in seiner ihm eigenen Form einen Rückblick über das gegeben, was in Hen ver gangenen sechs und was besonders in dem vergangenen sechsten Jahr geworden ist. Nur jemand, der eins ist mit der Idee, kann die logische Entwicklung erkennen, die für den Außenstehenden als Wunder erscheint. Es hat wohl niemand im großdeutschen Raum und wenige Deutsche außerhalb der Grenzen gegeben, die nicht mit innerer Auf geschlossenheit und heißem Danke den Worten des Füh rers gelauscht hätten. Was er dem deutschen Volke sagte, war mehr als eine Regierungserklärung. Es war die Offenbarung des Schöpfers einer Idee. In sechs Jahren vollbrachte er, was Kaiser und Könige, was Staatsmänner und Politiker, was ganze Generationen in Hunderten von Jahren nicht zu vollbringen vermochten. Unser Dank sei unsere Treue und unser Wille zum Opfer, zur Mitarbeit an der Vertiefung der Volksgemeinschaft. Das Ausland begreift Wenn das deutsche Volk im inneren Verstehen nnd stolzer Dankbarkeit auf das hörte, was der Führer zu sagen hatte, so lauschte das gesamte Ausland der alten und der neuen Welt in gespannter Erwartung seinen Worten, weil es Ueberraschungen befürchtete oder Sen sationen erfühlte. Was der Führer dem Ausland wirk lich sagte, war tatsächlich eine Ueberraschung, nämlich die leidenschaftslose Feststellung von Tatsachen, die den Heuch lern und Verleumdern, den Kriegshetzern und den Rechts brechern Punkt für Punkt vor Augen hielt, was sie an Deutschland, was sie an Europa, was sie an der Mensch heit allgemein gesündigt haben. Alle Völker seufzen unter der Last der Kriegsrüstungen, bangen wegen der wirt schaftlichen Nöte und zittern vor Kriegsgefahren, die systematisch von interessierter Seite heraufbeschworen wer den. Aber kaum eines ist sich bisher völlig darüber klar geworden, daß ihre Staatsmänner, ihre Politiker, ihre Parlamente die Ursache allen Uebels sind. Selbst fanatische Deutschenfeinde stellen nach der Rede des Füh rers fest, daß sie die Lage nicht verschärft habe, daß viel mehr eine ganze Reihe von Ansatzpunkten für die Mög lichkeit verständnisvoller Zusammenarbeit durch sie ge geben sei. Sind sie wirklich so von kurzer Erinnerung, daß sie nicht wüßten, daß der Führer fast genau vor drei Jahren der Welt den Friedensplan der deutschen Regie rung unterbreitet hat, einen Friedensplan, der, wäre ep verwirklicht worden, nicht nur die unsinnigen Rüstungen unnötig gemacht hätte, sondern der Vorsorge treffen wollte, daß selbst im Falle eines Krieges die Gesetze der Humanität und Menschlichkeit bis zu einem gewissen Grade Beachtung finden sollten. Ist es fernerhin nicht geradezu grotesk, daß selbst der englische Ministerpräsident Chamberlain in seiner jüngsten Unterhausrede die Frage der Rüstungsbeschränkungen, auf die der Führer besonders hingewiesen hatte, gleichsam zum Ausgangs punkt einer künftigen Befriedungspolitik machte? Wußte er wirklich nichts mehr von dem deutschen Friedeysptan vom März 1936? Aus solchen Vorgängen mag die Welt erkennen, wie sie durch ihre Presse belogen und irregeführt wird. Ihr erscheint etwas als eine neue Offenbarung, was in Wirklichkeit schon vor mehr als drei Jahren in ganz klaren Umrissen vom Führer angeboten und vor geschlagen worden ist. «SA. - die «Mel Ser Wett? Die von dem Präsidenten der Bereinigten Staaten im Militärausschuß hinter verschlossenen Türen abgege bene Erklärung, nach der die Grenzen der Vereinigten Staaten in Frankreich liegen oder England und Frank reich die erste Verteidigungslinie Amerikas darstellen, hat in der ganzen Welt größtes Aufsehen erregt. Die jüdi schen Hetzer reiben sich die Hände und erhoffen eine neue Hochsaison der Lüge, die breiten Volksmassen aber ver folgen mit wachsender Empörurtg dieses gewissenlose Spiel mit dem Frieden, und selbst in Amerika fragen die ruhigen Elemente besorgt, ob es etwa Roosevelts Ehrgeiz ist, die Vereinigten Staaten zum Büttel der ! Welt zu machen. Die Erfahrungen, die das nordameri- kanische Volk mit Wilson gemacht hat, sind nicht geeignet, Begeisterung über eine neue Einmischung in die euro- väischen Verhältnisse -u erwecken. Eine solche Einmt- England lauste Flugzeuge iu Südlaliloruieu Der schon seit einiger Zeit in Südkalifornien weilenve bri tische Geschwaderführer AdamS schloß, wie die „Los Ange les Times* jetzt bestätigt, bei der North American Aviaric Co. einen -weiten Bustrag über 200 einmotorige Kampfflug, zeuge vom Typ NA. 16 im Gesamtbetrag von zehn Millionen Dollar ab. Die englischen Flugzeugkäuse in Südkalisornien belaufen sich damit auf 6W Flugzeuge. Außerdem bestellte England mehrere große Transportflugzeuge bei Lockhead. Wie Gerona besreit wurde Die Roten wollten die Stadt einäschern. Die Nachricht von der Einnahme der seit dem Fall Barcelonas zum Hauptquartier der rolspanischen Häupt linge erklärten Stadt Gerona löste in ganz National ipanien einen Sturm des Jubels und der Begei sterung ans. In den Morgenstunden des Sonnabends begann der Angriff auf die Stadt, die schon seit einigen Tagen im Bereich der Artillerie Francos gelegen hatte. Während die Legionärtruppen von Casa de la Selva aus den Vormarsch antraten, begann der Angriff der Na- varra-Brigaden des Generals Solchaga von Santo Eoloma aus. Südlich von Gerona vereinigten sich die beiden Heeresteile, um dann in gemeinsamer Operation die Einkreisung der Stadt vorzunehmen. Als bald dar auf ein nationalspanischer Tank in den Ort selbst vorstieß, wurde schon fast kein Widerstand mehr geleistet. Die Begrüßung der Befreier durch die Bevölkerung war von unbeschreiblicher Herzlichkeit. Festliche Beflag gung und viele geradezu rührende Begrüßungsszeneu gaben dem Gefühl der Bevölkerung, die unter der Be satzung der letzten Wochen besonders schwer leiden mutzte, äußeren Ausdruck. Die Stadt war in den letzten Tagen ohne jegliche Nahrungsmittel. Die Besatzung war durch die zurück flutenden roten Truppen und ihren Anhang von Tag zu Tag größer geworden, was naturgemäß eine uner trägliche Belastung mit sich gebracht hatte. Die Berichte geben ein erschütterndes Bild von den Zuständen, wie sie unter den Roten geherrscht haben. Teile der Be völkerung wurden wie Vieh davongetrieben, bevor die nationalen Truppen erschienen, Häuser wurden gesprengt und nur der schnelle Vormarsch Francos verhinderte, daß die ganze Stadt eingeäschert wurde, wie die Roten es be absichtigt hatten. Daß die Banken ausgeraubt und auch sonst alles gestohlen wurde, was irgendwie mitnehmens IVM erschien, ist selbstverständlich. Vollständige bolschewistische Niederlage nicht mehr aufzuhalten. Nach dem Fall Geronas hat die sowjetspanischen Oberbottzen völlige Verzweiflung gepackt. Nachdem sic keine Hofsstungen mehr haben können, irgendwie die voll ständige bolschewistische Niederlage in Katalonien auf zuhalten, hat sich der rotspanische „Staatspräsident" Azana mit seiner Familie und seinem ganzen Mit arbeiterstabe, insgesamt rund 300 Personen, in Kraft wagen über die Grenze nach Frankreich begeben. Der rotspanische „Ministerpräsident" Negrin ist ebenfalls mit den restlichen sowjetspanischcn Oberbonzen auf dem Luftwege von Figueras nach Madrid geflüchtet. Der „Präsident der rotspanischen Republik*. Azana. wird nach Erhalt eines besonderen Passes, der ihm vom französischen Botschafter in Rorspanien ausgestellt werden soll, sich nach Paris „zu einer besonderen Mission* be geben. Auch andere Mitglieder der rotspanischen Negie rung, so der „Arbeitsminister', der „Verkehrsminister*, der „Unterstaatssekretär im Luftfahrtministerium", der ehe malige „Postdirektor* von Barcelona und andere haben sich in Frankreich in Sicherheit gebracht. BerlchSrlle lranzWlhe Grenzrouttoke Das Gebiet zwischen Perpignan und der französisch rotspanischen Grenze ist eine militärische Zone Frankreichs geworden, die die Zivilbevölkerung nur mit besonderer Erlaubnis der Militärbehörden passieren kann. Die seit einigen Tagen eingerichtete Kontrolle ist außerordentlich verschärft Sämtliche Straßen sind militärisch besetzt. Alle fünf Kilometer trifft man auf Absperrungen, an denen Fußgänger, Last- und Personenwagen einer scharfen Kon trolle unterroaen werden. Das freie Gelände wird von Regiermtsslrise in Ingollawien KabtnettSrücktritt wegen der kroatischen Frage. Nach dem am Sonnabend erfolgten Rücktritt des jugoslawischen Kabinetts beauftragte Prinzreaent Paul den bisherigen Sozialminister Dragischen Zwetko- vitsch mit der Neubildung der Regierung. Zwetko tvitsch ist in der Skupschtina Fraktionsvorsitzender der Re gierungspartei und war während des Wahlkampfes deren Propagandaletter. Außerdem ist er der Gründer der Arbeiterorganisation der Regierungspartei (Jugoras). Er gehört zu den fünf Ministern, die wegen der kroati schen Frage ihren Rücktritt erklärt und damit den Gesamtrücktrttt der Regierung Stojadinowitsch berbeigeführt hatten.