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l? '^L/^^^H«^^ki!Vlsü»K>>»>^'»^t«s! ll> ^o» * ^l»' «7^^Xo k flG^ ß Ml § tellett 2 n n i Belehrung und Unterhaltung, j RcLactrur und Vcrlcgei: Frhr. v. Lvcenz. Nr. Dresden/ der; io. November 1 Z 2 o. 42 SS»*» u ne r klär bare Bangigkeit vor dem Tode. Aus dieser Weil voll Angst und Schmerlen sük-rt mich der Tod ins Thal der Ruh; da schließt im tief zenißncn Herzen sich hellend jvde Wuude zu. Da endet sich das bange Sehnen, das kerne Erduüusc gestillt; erst da versiegt der Strom von Thränen, der hier noch meinem Äug' entquillt. Die düstcrn Erdenträume fliehen vor einem Hellern Tag zurück, mich wecken Himmelsmelodieen zu nie gefühltem Himmelsgiück. Was häng' ich denn an diesem Leben? Was macht so schwer den Abschied mir? Woher diest wehmuthsvotte Beben? Warum die Furcht, o Tod! vor dir! Ach sieh! Es theilct Wonn' und Schmerzen mit mir so warm ein Freundckrets; doch du! — du greifst nach meinem Herzen mit einer Hand — so kalt wie EtS. Briefe über Töpliß. m. Preußens Monarchist anqckommen — mit ihm viele Greste seines Reichs. Er lebt hier ganz als Eurgast, nicht als Monarch, in einfach edler Gröste. Oft besucht er die schönsten Spahiergange zu Fuß, oft das Theater, das in ihm einen mtldrc.'chen Un, terstützer findet und dadurch sich immer mehr und Mehr veredeln kann. Jetzt haben wir wieder einige heitere, aber auch sehr heiste Tage. Ich benutze sie zu Exkursionen. Namentlich fesselt Dux meine Aufmerksamkeit. Der dermalige Besitzer, Herr Graf v. Wald» st,in, hat alles gethan. um sowohl dcn.i Grafl. Stammschlosse, als dessen Umgebungen, je ne Schön heit, Pracht und Herrlichkeit zu geb.n, die das Ge- mütb fesseln und den Geist erheben. Im Innern des höchst geschmackvoll eingerichtete n Schlosses fin det man die schönsten Wan^- ur,x> Deckengemälde, aus der Geschichte des so v erhä.ngnistvolien Zojährt- gen Krieges, dessen Heros ^,cr berühmte — durch Schillers erhabne Muse, un sterblich.' Waldsteln (der Name Wallenstein ist nich , der recht gewählte) war. Hier ist des Helden Original-Portrait. Es besitzt