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4S. cis»- „Ssi-Ii^>Sk- Qsi-t^Si'-SÖt-ss" Nr. 51 * Jahrgang 1932 Berlin, 22 Dezember 1932 Zur handelspolitischen Lage -es Gartenbaues Werner- Beuel, M. d. R. W. R. Boettner - Frankfurt (Oder) Tillack- Sacrau Schröder- Krefeld, M. d. R. hergestellt! Wir haben zu den an der Spitze unseres Reichsverbandes stehenden Männern das Ver ¬ stärkt wird. Dann, aber auch nur dann, können sich die Kollegen ihre Berufsorganisation so ausbauen, Zinssenkung für Siedler Für LiL aus Reichsmittel» angeseKte» Siedler war eine Zinssenkung auf am 7. 10. d. Js. verfügt worden. Diese Zinssenlung ist nun mehr unter dem 6. d. Mts. auch auf die mit preußischen Mitteln angesetzten Siedler ausgedehnt worden. Für die außcrpreußischen Län der sollen besondere Anweisungen noch erlassen werden. Und wie es bei der Kontingentierungsfrage ist, so ist es mit allen Fragen, sei es auf steuerlichen, arbeitsrechtlichen. oder anderen Gebieten, die den Erwerbsgartenbau betroffen. Nur eine geschlossene, breite Front der Erwerbsgärtner, vereinigt in einem starken BerUfsverbande, wird diesen Forde rungen auch den nötigen Nachdruck verleihen und bei den in Frage kommenden Stellen etwas errei chen können. Also, liebe Kollegen, hinein in Eure Berufs- Organisation! Es ist heute des Erwerbsgärtners wichtigste und größte Pflicht, dem BerusSocrbande anzugchören. Gerade, weil die Zeiten schlecht sind, muß er sei nem Verbände, der doch für jeden einzelnen Be rufskollegen bessere Zeiten wieder . erreichen will, angehören und das.kleine geldliche Opfer des Bei- rrags bringen, damit die Berufsorganisation ge ¬ trauen, daß sie von ehrlichem Wollen für das Wohl des Verbandes und des Berufes beseelt sind, wenn wir vielleicht hier und da auch noch Verbesserungs- Vorschläge zu machen haben. Im Augenblick müssen wir uns aber einig und geschlossen hinter unsere Führung stellen, uin die schon vorher angeführte Kontingentierungsfrage zu einem für den Beruf er folgreichen Abschluß zu bringen. Wenn wir nun alle uns wieder in unserem Be- rufsverbande vereinigen und in gemeinsamen, den gesamten Gartenbau betreffenden Fragen mit den übrigen befreundeten Berufsverbänden Seite an Seite arbeiten und kämpfen, dann brauchen wir noch nicht, auch nicht in der jetzigen schweren Not zeit, den Mut zu verlieren, denn dann kämpfen wir ja alle zusammen, Schulter an Schulter, für das große gemeinsame Ziel: Die Durchhaltung unserer Betriebe zu ermöglichen, damit Besserung unserer Existenz anzustreben und zum Wiederaufbau unse res schönen deutschen Vaterlandes beizutragen. Der vom Hauptausschutz zur Beratung und Entscheidung über eine Reihe berufs- und ver bandspolitischer Fragen bevollmächtigte Ausschuh befatzte sich am 14. 12. 1932 eingehend mit der handelspolitischen Lage des Gartenbaus und nahm einstimmig nachstehende Entschlie ßung an: „Der Herr Reichsernährungsminister hat mit ausdrücklicher Zustimmung der Reichsregierung und in voller Anerkenntnis der Notlage unseres Beruses in dankenswerter Weise am 26. 9. d. Js. die Kontingentierung von Erzeugnissen des Gartenbaus und der bäuerlichen Verede lungswirtschaft angekündigt. In der am 13.10. d. Js. stattgesundenen Sitzung der Fachabtei lung für Gartenbau bei der Preußischen Hauptlandwirtschaftskammer erklärte der Herr Reichsernährungsminister mit starker Betonung, daß er und die Reichsregierung aus dem ein geschlagenen Wege zum Schutze des in seiner besonderen volkswirtschaftlichen Bedeutung an erkannten Gartenbaues fortschreiten werde. Trotz dieser grundsätzlichen Erklärung und der seitens des Herrn Reichskanzlers am 1. 11. gegebenen Zusage aus beschleunigte Inkraftsetzung der Kontingente folgten den Worten keine Taten. Die Entscheidung über die Kontingentie rung wurde zum nachweisbar schweren Schaden des Gartenbaues bis nach der Wahl vertagt. Vor der Bildung der jetzigen Reichsregierung sand zwischen dem Herrn Reichsernährungs minister und dem Herrn Reichswirtschastsminister eine Aussprache über die Frage der Kon tingentierung statt. Der Ständige Ausschuß des Deutschen Landwirtschastsrates hatte vorher in eindeutiger Weise die Forderung von Landwirtschaft und Gartenbau aus Kontingentie rung zum Ausdruck gebracht. Eine amtliche Mitteilung über das Ergebnis der Minister-Aus sprache liegt nicht vor. Nach Inhalt und Form der genannten Zusagen hält es der Berufs stand für unglaubhaft, daß der Herr Reichsernährungsministcr dabei aus die Kontingentie rung der Einfuhr von Gartenbauerzeugnissen verzichtet haben soll. Angesichts der zunehmen den Wirtschastsnot innerhalb unseres Berufsstandes erklären wir in voller Uebereinstimmung mit der Landwirtschaft, daß der Gartenbau an der wirksamen Kontingentierung der Einfuhr unter allen Umständen sesthalten muß. Er sieht sich zu dieser Forderung um so mehr gezwungen, als anderweitige handelspolitische Maßnahmen der Reichsregierung infolge der noch immer für Gartenbauerzeugnisse bestehenden Zollbindungen nicht ausreichen, um ihm über die be sonderen wirtschaftlichen Schwierigkeiten der nächsten Monate hinwegzuhclfen. Die Kontin gentierung bedeutet nicht — wie dies seitens maßgeblicher Vertreter des Reichsverbandes wiederholt dargclegt worden ist — eine konjunkturelle Anbauerweiterung, sondern sie be zweckt lediglich den Absatz der zur heimischen Bedarssdeckung ausreichend vorhandenen Er zeugnisse zu Preisen zu ermöglichen, die die Ausrechterhaltung der Betriebe gewährleisten. Der Gartenbau fordert damit lediglich Lie AuEnLuug des von der jetzigen Reichsregie rung betonten Leitsatzes des „gesunden Menschenverstandes". Der Kampf zur Erreichung dieses Zieles wird fortgesetzt. Für den Hauptausschuß des Reichsverbands: wieder daraus hingewiesen wird, daß der gesamte Berufsstand zugrunde gehen muß, wenn die Regie rung nun nicht endlich ihr Versprechen in der Kon tingentierungsfrage einlöst. Von der Forderung der Kontingentierung der gartenbaulichen Produkte aber darf der gesamte Gartenbau und mit ihm seine Berufsorganik tionen nicht mehr abgehen. In dieser Frage kann es kein Verhandeln mehr, son dern nur noch immer wieder ein energisches For dern des Gartenbaus geben. Die Regierung muß sich vor Augen halten, daß sie einen für die Volks ernährung wichtigsten Berufszweig Deutschlands restlos vernichtet, wenn sie ihren schönen Worten jetzt nicht Taten folgen läßt. Möge sich die Regie rung dessen erinnern, daß im Weltkriege die deut schen Gärtner es waren, die die Bevölkerung Deutschlands mit ausreichendem Gemüse versorgt und dadurch zu ihrem Teil dazu beigetragen haben, daß das Volk die Kriegszeit und seine Folgen über haupt überstehen konnte. Die Kontingentierung ktsHöüngsr PSLK«!UNg un«t gsiniscktvn vung iv dsMsr <2ualitäi unck lecker xsvünscbteo Klenke liefern Ssrllnsr L. <1. LsrKn v 17, 10-12 ^eiepkon. ^nckress 2508 09 Oer sächsische Gartenbau fordert erneut Einfuhrbeschränkung ent behrlicher Fremdware! Die 30. Gesamtsitzung der Fachkammer für Gartenbau in Dresden, die einzige selbstän dige öffentlich-rechtliche Vertretung des Garten baues im Deutschen Reiche, faßte am 12. Dezember 1S32 einstimmig folgende Entschließung, die dem Reichskanzler, dem Reichsminister für Ernäh rung und Landwirtschaft sowie dem Sächsischen Wirtschaftsministerium zugeleitet wurde: „Trotz wiederholt gegebener Zusagen der Regie rung Papen, den deutschen Gartenbau durch die Beschränkung der Einfuhr entbehrlicher gärtnerischer Erzeugnisse vor dem völligen Zusammenbruch zu schützen, ist den verheißungsvollen Worten auch nicht die bescheidenste Tat gefolgt. Die Einfuhr nicht we niger Bodenerzeugnisse ist in diesem Jahre sogar noch gestiegen. Die übersetzte Einfuhr schafft im mer neue Arbeitslose. Das Sterben gärtnerischer Betriebe schreitet fort. Die Hoffnungen unserer Gärtner auf Hilfe durch Las Reich sind auf dem Nullpunkt angelangt. Um so größer ist die Em pörung Les gärtnerischen Berufsstandes über das nicht eingelöste Versprechen. Von der Regierung Schleicher erwartet die Fachkammer für Gartenbau, daß sie das nachholt, was ihre Vorgängerin unterlassen hat. Die Ein fuhrbeschränkung entbehrlicher Fremdware ist bis auf weiteres das einzige Mittel, die Ernährung und Versorgung unseres Volkes mit gärtnerischen Er zeugnissen, aufdeutscherErdegewachsen, zu sichern. Beschränkung der Einfuhr entbehrlicher Auslandsgüter schafft neue Arbeit im Inland. Sie hilft unserer gesamten deutschen Wirtschaft. Tie Kammer erwartet von der neuen Reichsregierung, daß sie unverzüglich in diesem Sinne handelt, ehe es zu spät ist." Hausmann - Stuttgart Beckel- Oberzwehren Bloßfeld- Potsdam Mayer- -Bamberg Kollegen! Hinein in die Berufsorganisation! Bon ft. IVitt, Königsberg, Vorsitzender des Landesverbandes Ostpreußen. In einem Aufsatz „Zum Jahrestage der muß schnell und für alle gartenbaulichen Pro- Ostd. Gärtner-Börse" wendet sich der Vor- dufte kommen, wenn sie überhaupt noch eine Hilfe sitzende des Landesverbandes Ostpreußen am sein und einen Zweck haben soll. feine ostpreußischen Berufskollegen mit der " ' ' --- - - - - " - Kraatz-Rastede Lange- Swinemünde Romer- Coswig Himmelmann- Köln Anträge im Reichstag und im preußischen Landtag Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter- Partei Deutschlands brachte im Reichstag solgende Anträge ein: Der Reichstag wolle beschließen: 1. die Reichsregierung zu ersuchen, umgehend die Einstellung aller Zwangsversteigerungen landwirt schaftlicher, forstwirtschaftlicher, gärtnerischer und Weinbau-Betriebe zunächst bis zum 31. Dezember 1934 anzuordnen, damit die zur Wiederherstellung und Sicherung des deutschen Nährstandes zu tref fenden Maßnahmen wirksam werden können, und die Entwurzelung des bodenständigen Bauerntums, insbesondere mit Rücksicht auf die bedrohten Grenz-. gebiete, vermieden wird; 2. die Reichsregierung zu ersuchen, zum Schutze des heimischen Obst-, Gemüse-, Wein- und Blumen baues eine sofortige wirksame Kontingentierung der Einfuhr der ausländischen Konkurrenzprodukte aus eigenem Recht anzuordnen. Berlin, den 9. Dezember 1932. Der Landwirtschaftsausschuß des Preußischen Landtags nahm am 15. Dezember einen national sozialistischen Antrag an, der um Einwirkung auf die Reichsregierung dahin ersucht, daß auf die wirt schaftlichen Schwierigkeiten der Schuldner aus dem Reichskredit zur Förderung des Frühgemüsebaues weitestgehend Rücksicht genommen wird. Bei nach gewiesener Zahlungsunfähigkeit sollen die Zinsen ohne Zuschlag bis 1. Oktober nächsten Jahres ge stundet, die Tilgungsraten für diese Kredite bis dahin ausgesetzt und Zwangsmaßnahmen auf jeden Fall unterlassen werden. Die Städte und Kredit vermittlungsanstalten sollen angewiesen werden, nach den gleichen Gesichtspunkten zu verfahren; nachdem auch ihnen die Kredite gestundet worden sind. (Weitere Anträge folgen!) Aufforderung für eine straffere Zusammen fassung des gesamten Berufsstandes zu sorgen. Mit Genehmigung des Verfassers geben wir nachstehend seine Ausführungen wieder, so weit sie sür das Reich Gültigkeit haben. Die Schristleitung Ueberhaupt die leidige Gleichgültigkeit unter uns Gärtnern! Sie besteht zwar nicht nur unter uns ostpreußischen Gärtnern, sondern leider noch über all in Gärtnerkreisen! Es könnte sonst nicht der Fall sein, daß vielleicht nur ein Drittel der Erwerbs gärtner in ihrem Berufsverband organisiert sinö, während zwei Drittel gleichgültig bei Seite stehen und denken, es ginge auch ohne sie. Nein, meine lieben Außenseiter-Kollegen, es geht jetzt nicht mehr ohne Euch! Der Berus muß zwangsläufig zu Grunde gehen, wenn sich nicht die gesamte Er- „... als überholi anzusehen..." Von ftrieckricb Neyer, Freiberg (Sachsen) Anmerkung der Schristleitung. Die ün- ter der Ueberschrift „Reichsregierung und Gartenbau" veröffentlichten Ausführungen des Verfassers waren von uns „als durch die letzten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Reichsregierung zum Teil überholt" bezeichnet worden. Dazu waren wir, ohne „leichtgläubig" zu sein, auf Grund der be stimmten Zusagen der Reichsregierung be rechtigt. Gemeinsam mit der Landwirtschaft hält der Gartenbau nach wie vor an der Forderung der Kontingentierung und der Zusage des Reichsernährungsministers fest. Als mein Artikel „Reichsregierung und Gar tenbau" in Nr. 39 der „Gartenbauwirtschaft" erschien, dem ich den Doppeltitel „Ach, wie so trügerisch" gegeben hatte, erschien er ohne die sen. Dafür hatte aber die Schriftleitung durch eine Kopfnote zu erkennen gegeben, daß „die Ausführungen durch die letzten wirtschaftspoli tischen Maßnahmen der Regierung als über holt anzusehen" seien. Seit dieser von Optimismus strotzenden Er klärung der Schriftleitung sind fast 10 Wochen ins Land gegangen und von Tag zu Tag hat sich mehr und mehr bewahrheitet, wie richtig meine Behauptungen waren, daß sich bisher jede Regierung nur für den Gartenbau bzw. die Landwirtschaft einsetzte, sofern sie Inter esse hatte, dadurch die Industrie zu nähren, oder wenn sie, wie bei den letzten Maßnahmen, auf Stimmenfang ausging. Mau versprach und setzte sogar Kommissionen ein, die mit großem Trara ins Ausland fuhren, uni zu v e r h a n - dein, anstatt kurzer Hand zuhandel n. Um das Letztere war es ja wohl auch nicht zu tun, denn dann wäre ja das erreicht gewesen, was man versprochen hatte! Die ganze Art der Be handlung des Kontingentierungsproblenis läßt ' darauf schließen, daß man es nicht wollte. Ein altes Sprichwort sagt: Wer viel fragt, wird viel berichtet — und nach ihm erging es der sogenannten „Tomatenkommission". Die Re gierung machte durch ihre Maßnahmen ihre eigenen Vertreter vor der Welt lächerlich. Mit Vorbedacht? Vielleicht auch, denn den an der Kontingentierung zunächst und nm meisten in teressierten Kreisen streute man damit Sand in die Augen, inzwischen kam die Wahl und brachte dadurch eine Anzahl Stimmen (die ge- wünschte Anzahl wurde es jedoch nicht, denn es waren nicht alle so leichtgläubig, wie die Schriftleitung der „Gartenbauwirtschaft") zu gunsten des regierungsfreundlichen Lagers. Die Vorbereitungen der Regierung, die sich wieder einmal der Landwirtschaft und dem Gartenbau wenig günstig gesonnen gezeigt hat, waren richtig und'der leichtgläubige Gärtner, der ja bekanntermaßen auf jede „Neuheit" her einfällt, die ihm der erste beste Reisende an bietet, hat dabei wieder einmal den Dummen gemacht. Die Industrie lacht sich ins Fäustchen, und die Importeure haben freie Bahn, und der Gärtner schuftet weiter und bezahlt von seinen Verlusten noch, so gut es eben geht, Steuern, währenddessen der Reichsverband einen offe nen Brief nach dem anderen schreibt. Wer sie liest? Jedenfalls nicht die, für die sie bestimmt sind! Was wollen denn auch die Gärtuer, das Völkchen, das so bescheiden für sich lebt und froh ist, wenn man sie zufrieden läßt auf ihrem Stückchen Erde, und die weder die Welt gewandtheit noch die Fähigkeit haben, ihr Licht so recht hervorzukehren, wie es die Erportindu- strie in übertriebenem Maße kann. Aber — gibt es nicht unter unseren gärtnerischen Fir men auch solche, die in großem Maße exportie ren und exportiert haben? Sind sie allein die jenigen, die eingesehen haben, daß das Aus land sich mit seinen Kulturen so eingestellt Hat,, daß es nicht mehr in dem Umfange in Deutsch- land kauft und zu kaufen braucht? Wissen sie allein, daß die Qualität das Geschäft reguliert und daß sie, wenn ihre Ware gut ist, auch ihre alte Auslandskundschaft behalten? Wenn dem nicht so wäre, hätte man auch schon einmal aus Gärtnerkreisen eine Meinung gehört, die sich gegen die Bestrebung, die unsinnige Einfuhr zu unterbinden, gerichtet hätte. Daraus ergibt sich die Frage, ob es wohl Mangel an Erkenntnis bei der Industrie oder vorhandene Weitsicht beim Gartenbau bedeutet, wenn man die Ein stellung der beiden Gruppen gegeneinander ab wägt. Das Letztere wird jedenfalls das Rich tigere sein, denn man weiß in den Kreisen des Gartenbaues unbedingt ein gesundes und kauf kräftiges Inland zu schätzen und tritt auch als Exportfirma unumschränkt für den Kollegen ein, der nur Jnlandsgeschäfte tätigt, weil man genau weiß, daß, wenn der Innenhandel ge- werbsgärtnerschast Deutschlands in letzter Stunde ausrasst und sich einig und geschlossen in ihrem Be- „ , . „ . . russverbande zusammenfindet. Alle müssen wir in daß die Leistungen derselben für die breiten Massen Zeiten der wirtschaftlichen Not kämpfen und gerade des Erwerbsgartenbaus erhöht werden. Wer abseits dann uns fester zusammenschließen, um unsere steht, Tann auch keinen Einfluß auf die Führung Kampfziele zu erreichen. Niemals wird eine Regie- und Leitung des Verbandes ausüben! Nur durch rung in der Frage der Kontingentierung für den Mitarbeit wird das Vertrauen M einem Verbände Beruf etwas Entscheidendes tun, wenn sie nicht durch die Berufsorganisation mit Material immer ^40 UkkLtttLMM K0MMWLUV Vk5 VW75EU SüktweLVL TU MlM „furövn 6LftSN2U8MrSNÜ8N . und 6sn frieäkofs gLrtnsr^