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Ist ausge- Verfakren ctreicbsteo lbsnvveine. WM-lt ßr WKE ir No. 103 ten Pfg- rzeichneA All. freundliO >ll evIt. Uhr an I a»»nn hr an k. Hsr«^ Beilage zu No. 105. ZUM 14. Sonntage nach Trinitatis. Jesaias 48, 10: Ich will dich läutern; ich will dich anserwählt machen im Ofen des Elends. . Das Silber wird in den Schmelztiegel, in den Gluth ofen gethan und der Feuerhitze ausgesetzt. Es wird klar dnrch's Feuer; die Schlacken scheiden ans, das reine Edel metall bleibt zurück. Siehe, die Antwort auf die Frage, warum wir durch so viele Trübsal eingehen müssen m das Reich Gottes. Die Frage wird oft gestellt, und oft mit blutendem Herzen, mit zuckenden Lippen. Ihr kennt sie gut, die ihr an Sterbebetten Frühvollendeter gestanden habt, an Kinder gräbern, an der Grnft des schnell heimgerufenen Gatten, der rasch dahingeschiedenen lieben Frau. Ach Herr, warum? wir sind doch deine Kinder, die dich lieben, die du liebst? Warum thust du uns solches? Auch wer in beständiger Brodnoth lebt, in täglicher Erwerbsnoth; wer das schwere Herzeleid ungerathener Kinder zu durchkämpfen hat; wer durch viel böfe Gerüchte gehen und die Lästerzungen aus halten muß; wer einsam sich mühevolle Wege durch das Leben zu bahueu hat — sie alle, wenn sie Kinder Gottes sind, fragen wohl: Warnm so viele Züchtigung, so viele Trübsal, Sorgen und Schmerzen? Gott antwortet durch Prophetenmund: „Ich will dich läutern. Ich will dich auserwählt machen im Ofen des Elends." Unser inwendiger Mensch ist, auch wenn er sich durch Gottes Gnade zu Gott gewandt hat und Vergebung empfangen hat, voll Makels, voller Fehler. Blicke ein wenig um in den Spiegel der zehn Gebote Gottes, dn wirst bald gewahr werden, wie viel noch fehlt, bis aus den: inwendigen alten Menschen ein inwendiger neuer Mensch geworden ist. Und doch müssen wir Alle neue Menschen werden, sonst können wir nicht in das Himmel reich kommen. Das beste Mittel, uns zu neuen Menschen zu machen, ist und bleibt die Trübsal: sie beseitigt einen Mangel nach dem andern, sie schleift alle Kanten und Ecken ab. Sie macht aus hochmüthigen Herzen fein demüthige Herzen, aus jähzornigen Naturen sanftmüthige Naturen. Sie wandelt Sinnliche in Leute reinen Herzens — vielleicht die größte Veränderung, die auf seelischem Ge biete möglich' ist. Schließlich ist der neue Mensch fertig, ein Meisterwerk von Gott gemacht, und dann pflegt die Stunde zu schlagen, in der uns Gott aus der Wüste dieser Welt in den stillen Garten der Ewigkeit hinüberpflanzt. So laßt uns schweigend die Hand küssen, die uns schlägt. Wir dürfen weinen, Thränen sind uns nnverboten Wie unserm Heiland. „Aber, wenn es nun geschehen, und Gott kann nie was versehn, hat man nichts dabei zu thun, als zu schweigen und zu ruhn!" Die hier mit Thränen säen, sollen droben mit Frenden ernten. Das Krenz ist dennoch gut, auch wenu es wehe thut. Vierke dies für's nächste Mal, lieber Leser. Mitthrüungen aus der am 27. August d. I. stattgefuudeneu öffentliche:: Stadtgemeinderathssitzung. Anwesend: 11 Stadtgemeinderathsmitglieder. 1. Nachdem man in die Tagesordnung eingctreten war, wurde dem Herrn Bürgermeister Bursian als Direktor der städtischen Sparkasse ein jährliches pensionsberechtigtes Gehalt von 800 Mark gewährt. 2. Die von der Baudeputation getroffenen Aenderungen dein: Rathhausumban und die hierdurch entstehenden Kosten in Höhe von 524 Mark 10 Pfg. wnrden genehmigt. Die Dachfenster des Rathhanses auf der Giebelseite sollen eben falls nach denjenigen im Parterre aus dem vorhandenen alten Material umgeändert und die hierdurch entstehenden Kosten in vorerwähnten Anschlag mit ausgenommen und der Sitzungssaal mit 2 Thüren versehen werden. Im Ucbriaen soll die elektrische Beleuchtung eingeführt und diescrhalb mit Herrn Fischer verhandelt werden. 3. Herr Elektrizitätswerksbesitzer G. Fischer soll ver anlaßt werden, umgehend über die bereits genehmigte Straßen - Zwischenbeleuchtnng Kostenanschlag einzureichen. 4. Wegen der Freigebung des Weges entlang des Diakonats wurde beschlossen, daß der hinter dem Kirchplatze am Schlosse vorüberführende Weg nach der Hebung des Gotteshanses freigegeben werden soll. 5. wurde mit der Verpachtung der Grummetnutznngen Herr Stadtverordneter Reiche betraut. 6. Wegen der Verunreinigung des Brunnens am Grundstücke des Herrn Handelsmann Hugo Busch soll Be- ranntmachung erlassen werden. Es soll Derjenige 20 Mk. Belohnung erhalten, welcher Personen so znr Anzeige owigt, daß sie gerichtlich belangt werden können. 7. Dem Gesuche des Herrn Schneidermeister Körner und Genossen um Errichtung eines Wasserbassins soll im ^ufe des nächsten Jahres ensprochen werden. 8. Wegen der Verpflichtung des Herrn Bürgermeister Erflan als Standesbeamter soll Anzeige an die königl. 'mmshanptmannschaft zn Meißen erstattet und Herr Kon- Meur Junge als zweiter Stellvertreter desselben ver achtet werden. 10., 11. und 12. wurde in Armensachen Beschluß Maßt/ 13 Am Tage der Einweisung des Herrn Bürger- «epter Bursian soll im „Hotel Adler" ein Festessen ver Sonnabend, den 5. September 1896. anstaltet werden. Mit den hierzu erforderlichen Vorarbeiten wurden die Herren ^Stadtrath Goerne, Amtsgerichtsrath Dr. Gangloff und Schuldirektor Gerhardt betraut. Wilsdruff, den 2. September 1896. Der Stadtgemei n de rath. I. V. Gserne. Vaterländisches. — Unsere köstlichsten Obstsorten, Aepfel und Birnen, gehen ihrer Reise entgegen. Die Erstlinge sind bereits seit wenigen Tagen auf dem Markte erschienen. So oft die goldene Birne und der lachende Apfel mit dem rothwangigen Amoretten- gesichte in der vornehmen Gesellschaft mit der duftig Über schleierten Beere der edlen Rebe dem Maler als Motiv dienen, so selten werden von ihm die Obstbäume verwendet, ausge nommen die Zeit, in der ihre bienendurchsummten Kronen im rosafarbigen Frühling; kleide prangen. Aepfel- und Birnbäume sind bescheidene Glieder unserer Pflanzenwelt; nirgends werden sie zur Zierde angepflanzt. Ihre Aufgabe besteht eben nicht darin, unser Auge zu erfreuen, sondern darin, Flüchte zu tragen. Im ungepflegten ländlichen Grasgarten, an Straßen in mili tärisch strenger Ordnung, inmitten beengender Zäune sind ihnen Plätze angewiesen worden; die Poesie der freien Natur ist ihnen fremd. Nur dann und wann steht ein einzelner Obstbaum einsam inmitten wogender Felder. Unter seinem Schatten pflegen die ruhenden Schnitter des Mahls sich zu freuen. Und doch wurde der Apfelbaum im Alterthum hoch verehrt. Man pflanzte ihn in die Nähe alleinstehender Bauernhütten, weil man glaubte, daß der glühende Hammer Donars ihn nicht träfe und mit ihm das Haus vor dem Blitzschläge verschont bliebe. Im Besitze der Iduna, der Gemahlin des Dichter gottes, befanden sich Aepfel mit göttlicher Kraft. Sie wurden von den Götte-m gegessen und verliehen diesen ewige Jugend frische und Schönheit. Auch Helden, die in Walhall eiuzogsn, erhielten solche Aepfel beim Empfange. Wenn aber die Winter riesen durch die Lande zogen und ihre Stürme alles Leben der Natur vernichteten, dann fielen auch die köstlichen Früchte der Aepfelbäume zur Erde und wurden sammt dec Iduna geraubt. Die Götter alterten nun schnell und ihre Haare färbten sich schneeweiß. Nach wenig Monden befreite Donar Iduna wieder und des Jahres Reigen begann von neuem. Seit Eva von der verbotenen Frucht im Paradiese naschte, gilt der Apfel auch als Frucht des Verhängnisses. Der Apfel der Eris rollte unter die Hochzeitsgesellschaft des Königs Peleus, Haß und Streit unter den Göttinnen und den trojanischen Krieg verursachend. Später wurde der Apfel wegen seiner runden Gestalt zu einem Sinnbild der Macht und der Vollkommenheit. Alexander der Große ließ aus erbeutetem Golde einen Apfel anfertigen, der zum ersten Reichsapfel wurde. Er soll in die Hände des Königs von Arabien gekommen sein; einer derselben habe ihn Christus als Geschenk dargebracht. Christus habe ihn berührt und darauf sei der Apfel zerfallen zum Zeichen dafür, baß Christus kein Reich von weltlicher, sondern ein solches von geistlicher Macht aufrichten wollte. So erzählt die Sage. Seltener fand der Birnbaum mit seinen Früchten in der Sage Verwendung. Unter seiner Rinde sollen früher Geister rc. gewohnt haben, die man zum Schutz: von Krankheiten anrufen konnte. Berühmt geworden ist der Birnbaum auf dem Walser felde in Salzburg. Er grünte und blühte, auch wenn er ab gehauen worden war. Vor langer Zeit verdorrte er und die Sage prophezeite nun, daß wenn er abermals frische Triebe entwickeln würde, dann Karl der Große wiederkommen, sein Volk zu einem gewaltigen Kriege sammeln und den Feind über winden werde. 1813 soll er ausgeschlagen haben, doch bald wieder verdorrt sein. — Ueber den Druckumfang des Bürgerlichen Gesetzbuches einiges zu erfahren, dürfte unsere Leser wohl interessiren. Das selbe wird zur Zeit im Reichsgesetzblatt veröffentlicht: Die be treffende Nr. hat einen Umfang von 57 Bogen 4 Grad und wird in einer Auflage von 110,800 Exemplaren gedruckt. Zum Druck dieser Nr. sind 315,000 Bogen Papier erforderlich, dessen Gewicht 82,100 Kilo beträgt. Jeder Bogen hat eine Länge von 53 Zentimetern. Legt man diese Bogen aneinander, so erhält man eine Papierbahn von 3347 Kilometern oder 446 Meilen. Mit diesem Popierstreifen könnte man Moskau und Madrid verbinden. Setzt man das Papier aufeinander, so er hält man eine Papiersäule von 631 Meter Höhe. Der Druck dieser Nr. des Reichsgesetzblaites erfolgt in der Reichsdruckerei auf drei Rotationsmaschinen, welche zur Bewältigung dieser Arbeit etwa 20 Arbeitstage laufen müssen. Müßte die Nr. noch auf einfachen Schnellpressen gedruckt werden, so würden die drei Schnellpressen, bei einer Leistung von 10,000 Druck pro Arbeitstag auf jeder Maschine, 210 Tage ununterbrochen zu arbeiten Haden, um die Arbeit zu vollbringen. — Eine das Vereinsleben betreffende interessante Ent scheidung ist dieser Tage von dem Schöffengericht in Hannover gefällt worden. Die sämmtlichen Vorstandsmitglieder bez. Mit glieder des Skatklubs „Solo" waren angeklagt, ein öffentliches Tanzvergnügen ohne polizeiliche Genehmigung veranstaltet zu haben. Der aus 15 Mitgliedern bestehende Verein hatte zu dem Tanzvergnügen den großen Saal des Hannoverschen Konzert hauses gsmiethet, und waren zu dem Feste ca. 1000 Personen, darunter theilweise sogar aus Berlin, erschienen. Der als Zeuge vernommene Polizeikommissar Neumann gab an, daß er die Oeffentlichkeit des Vergnügens lediglich aus der großen Anzahl der Personen schließe, sonst indeß irgend welchen Anhalt für diese Meinung nicht hätte ermitteln können. Er war jedoch der Ansicht, daß sämmtliche Theinehmer Sozialdemokraten seien, und der Zweck des Vergnügens wohl lediglich eine Sozialisten zusammenkunft gewesen wäre , und daß das eingenommene Geld in die Zentralkasse der Sozialdemokratie fließen würde. Dieser Ansicht schloß sich das Gericht an. Die Angeklagten wurden mit Geldstrafen von 5—30 Mark belegt. — Für all diejenigen, welche durch unerbetene Zusendungen von Waaren belästigt werden, ist folgender Fall von Interesse, den die „L. A." mittheilen: Ein Kaufmann machte einem Ge schäfte in einer anderen Stadt ein Angebot von Waaren mit dem Bemerken, daß die Waare abgeschickt würde, wenn in acht Tagen keine ablehnende Antwort einginge. Der Adressat ließ die Postkarte unbeachtet und erhielt dann wirklich das Packet unter Nachnahme. Als die Einlösung verweigert wurde, drohte der Absender mit einem Rechtsanwalte, und bemerkte, daß er hebliche Kosten entstehen würden. Diese Mahnung wurde der Staatsanwaltschaft angezeigt, und diese erhob Klage wegen Er pressung. Das Gericht verurtheilte den Kaufmann zu 10 Tagen Gefängniß. Das Reichsgericht hat die Revision des Derurtheilten verworfen. — An die Herren Jungen. Alljährlich, wenn die Halm früchte geborgen sind, vergnügt sich unsere Jugend mit dem Drachensteigen. Es ist harmloses Spiel, so lange es im freien Felde geschieht, als Unfug muß es aber doch betrachtet werden, wenn das Vergnügen in den Straßen oder in der Nähe von Telegraphen- und Telephondrähten ausgeübt wird. Die Bind fadenreste hängen gebliebener Drachen sind bei Regenwetter die Ursache zahlreicher Störungen, namentlich im Fernsprechbetriebe. Ihre Entfernung aus den Drähten macht der Verwaltung viele Schwierigkeiten und Kosten. Die Eltern solcher Kinder, welche Störungen dieser Art verursachen, können nicht nur für die Instandsetzungskosten, sondern auch strafrechtlich verantwortlich gemacht werden. — Die an Soldaten gerichteten Postkarten werden von den Absendern meistens frankiert, obgleich dieses vollständig überflüssig ist, da auch für Postkarten an Soldaten seit Jahren Porto freiheit besteht. Diese Postkarten müssen ebenso wie die Briefe den Vermerk: „Soldatenbrief. Eigene Angelegenheit des Empfängers" tragen. Briefe an Soldaten kosten erst dann Porto, wenn sie über 60 Gramm wiegen. Auf die in Briefen oder unter Kreuzband an die Soldaten gerichteten Drucksachen (Zeitungen rc.) erstreckt sich diese Portofreiheit nicht, ebenso genießen buchhändlerische und kaufmännische Anzeigen an die Soldaten keine Portofreiheit. Die Portovergünstigungen kommen fernerMrbeurlaubte Militärs und für Einjährig-Freiwillige nicht zur Anwendung. — Der August ging zu Ende und mit ihm die volle Sommerlust. Der September ist noch immer ein sehr höflicher Herr, viel sanfter und liebenswürdiger, und meist beständiger als der hitzige, leidenschaftliche August. Viele erfahrene Leute gehen deshalb auch erst im September auf Reisen, weil das Wetter schöner und beständiger, die Luft kühler und klarer und die Hotelpreffe überall niedriger sind. Aber der September bringt doch den Herbst, und der Sommer ist zu Ende. Da gilt es jetzt, die rinnende Zeit und Sommerluft noch einmal mit voller Lust zu schöpfen und, des Genusses froh, zu schlürfen und zu trinken mit sorglosem Behagen! Die meisten Blumen sind verblüht, die Vierfüßler des Waldes beginnen schon das leichte Sommerkleid abzulegen, um es später mit dem dicken warmen Winterpelze zu vertauschen. Die gefiederten Sänger sind theilweise schon fort, während die noch hier gebliebenen sich rüsten für die Wiederkehr der großen Wanderschaft nach dem Süden durch tägliche mit Gewissenhaftigkeit ausgeführte Flugübungen. An den Gestaden ferner Meere, an den Ufern heiliger Ströme, wo die Lotusblume blüht und die breiten Sykomoren rauschen, da wissen sie ein verborgenes Plätzchen, wo sie Ruhe und friedliches Glück finden werden, wenn hier der Winter sein eisiges Szepter schwingt. — Der über 800 Meter hohe reichbewaldete Kamm des Erzgebirges beim Grenzbahnhof Moldau ist das Ouellgebiet dreier Flüsse, die, obwohl jeder seinen eigenen Weg geht, doch wieder in der Elbe zusammenkommen. Es ist die Weißeritz, die Freiberger Mulde und die Flöha. Die wilde Weißeritz, also zum Unterschiede von der rothen genannt, mündet bekanntlich, nachdem sie sich vorher bei Hainsberg mit der rothen Weißeritz vereinigt, jetzt bei Cotta in die Elbe. Die Freiberger Mulde vereinigt sich unterhalb von Leisnig mit der Zwickauer Mulde und mündet bei Torgau in die Elbe. Die Flöha mündet an gesichts des Schlosses Augustusburg bei der Eisenbahnstation Flöha in die Zschopau und diese ergießt sich bei Döbeln in die Freiberger Mulde. Seltsamerweise sind aber die Quellen dieser drei, dem Lande zu reichem Segen gereichenden Flüsse im Erzgebirge nicht recht bekannt. Wenigstens behauptet dies die ausgezeichnete illustrirte Monatsschrift „Aus deutschen Bergen", herausgegeben von Dr. Moschkau-Oybin und Krondorf-Teplitz. Diese Zeitschrift, die sich um Vaterlands- und Volkskunde große Verdienste erworben hat und eine weit reichlichere Verbreitung verdient (man abonnirt für nur 3 Mk. in jeder Buchhandlung darauf), berichtet, daß nur so viel gewiß sei, daß alle drei Gewässer ihre Quellen im sogen. Glaserberge haben, über den die Straße vom Fischerhause bei dem Bahnhof Moldau nach Neustadt führt. Die Quelle der Freiberger Mulde wurde vom Gewährsmanne der genannten Zeitschrift am nordwestlichen Abhange des Glaserberges ausfindig gemacht; sie liegt etwa 20 Minuten vom Fischerhause entfernt am Rand einer kleinen Waldwiese, wo oft Hirsche und Rehe äsen. Vielleicht gelingt es noch, die Quellen der Weißeritz und Flöha ausfindig zu machen.