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StttALAMML ^LAS^ Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Ucbermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Ansragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrist und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 228: Mein Obstgruudstück wird an der süd. lichen Grenze von einer etwa 8—7 Meter hohen, heckenartige» Weidenpslanznng <1 Meter von der Grenze entsernti stark beeinträchtigt. Die Weiden beschatten die Obstpslanznng nicht nnr stark, son dern zehre» auch den Bodc« aus. Da sie nur dem Kätzchcuschuiti dienen, der Obftban jedoch schon mit Rücksicht aus den Bierjahresplan gesördert werde» soll, müßte es doch möglich sein, hier einzugreise». Aus die Beseitigung der Weiden (nicht einmal ein zelner Pslanzenj läßt sich der Nachbar ans gütlichem Wege nicht ei». Die »achbarrechtlichen Bestimm»»- gen sind mir bekannt! aber mit dem Absteche» der Wurzeln ober der Beseitigung von Aesten ist hier Nicht gedient. Es handelt sich aber in diesem Falle auch wohl nicht um Hcckenpslanzen, die ja im Grenzabstaud von U.ötl Meter ziigelassen sind. Wei den-, auch Pappelgrcnzpslanzunge« müßten anders beurteilt werden. Was ist zu u«tcr»ehmc«? B. in M. Ich empfehle Ihnen, sich bei der Ortsbehörde zu erkundigen, ob in Ihrem Wohnbezirk evtl, be sondere gesetzliche Vorschriften Gültigkeit Haben, da ja die Vorschriften des BGB. für den vorliegenden Fall nicht anwendbar sind. Besteht keinerlei gesetz liche Handhabe, so ist nur zu einer gütliche» Eini gung zu raten, die vielleicht unter Vermittlung der zuständigen Kreis- bzw. Laudesbauernschast zu er reichen ist. A. G. Eine gütliche Einigung erscheint im vorliegenden Fall am ratsamsten. Ist dies nicht möglich, so wen den Sie sich an die zuständige Kreisbauernschast, die Ihnen sicherlich behilflich sein kann. K. Frage 223: In welchem Zeitabschnitt hat der Winterschnitt der Pfirsiche zu crsolge» und aus wieviel Augen muß znrückgeschnitte« werde»? Wau» und wie ist der Sommerschnitt dnrchzusüh- rc»? Es handelt sich «m Bestände im südliche» Rheinland. E. M. in M. Im Rheinland hat es sich gut bewährt, die Pfir siche zu schneiden, wenn die Knospen schwellen, also im Monat März. Allgemeingültige Angaben über die Länge des Schnittes lassen sich nicht machen; man muß sich nach dem Wuchs des Baumes rich ten. Der Svmmerschnitt wird im Monat August ausgesührt; er bezweckt hauptsächlich das Auslichtcn der Baumkronen. G. Der Winterschnitt beim Pfirsich soll überhaupt unterbleiben. Schnitt und Verjüngung haben nach Möglichkeit nur nach der Blüte bzw. nach dem Fruchtansatz zu erfolgen. Bei Kruchtbehang schnei det man ei» Blatt über der oberste» Frucht aus vorhandenen Blattansatz zurück. Nach der Ernte werden die abgetragenen Beste soweit wie möglich entfernt, so daß nur noch Stummel mit Blattansatz stcbenbleiben. Aus diesen entwickeln sich im kom menden Frühjahr kräftige Jungruten, die Blüten träger für das nächste Jahr. Durch diesen Nück- schnilt wird das Kahlwerden im Innern der Krone vermieden. Schneidet man nicht, so entwickeln sich an den Spitzen der Triebe alljährlich kürzer wer dende Jungtriebe, die auch nur geringen Frucht ansatz bringen. Einjährige Triebe, die keinen Blü ten- und Fruchtansatz erkennen laßen, werden gleich im Frühjahr auf zwei Augen zurückgeschnit ten, damit sich aus ihnen neue Jungtriebe ent wickeln können. R. Bei Pfirsichbäumen wird der Schnitt am zweck mäßigsten im Nachsommer nach der Ernte ausge- füürt, weil man im belaubten Zustande der Bäume am besten feststellen kann, wo Auslichten und Zu- rückschneiden der Zweige notwendig ist. Man be schränkt sich bei dieser Arbeit lediglich auf das Ein- stutzen der längsten und das Fortnehmen der zu dicht stehenden, sich kreuzenden oder unfruchtbar gewordenen Zweige, um der Krone überall Licht und Luft zuzuführen und ihr auch gleichzeitig die richtige Form zu geben. Selbstverständlich müssen aber beim Auslichten der Bäume größere Schnitt wunde» mit Baumwachs oder Steinkohlenteer be strichen werden, um das Eintrocknen der Schnitt flächen zu verhindern. K. Der Pfirsichschnitt ist am besten kurz vor bzw. während der Blüte oder direkt nach der Ernte durchzuführen. Im Winter sollte man niemals schneiden. Da der Pfirsich nur an der einjährigen Rute trägt, dünnt man deshalb wahrend der Blüte etwas aus und schneidet die Triebspitzen um 4 bis S Blätter zurück. Nach der Ernte schneidet man den Zweig, der getragen hat, fort, und läßt den Holz zweig, der dem Hauptzwcig am nächsten ist, stehen, damit seine Holzknospe den nächstjährigen Frucht- trieb bringen kann. Wenn nur Triebe mit Holz knospen vorhanden sind, dann schneidet man aus zwei Augen zurück, Den Frühjahrs- oder Vor blütenschnitt kann man durchführen, um dem Aus beeren zuvorzukommen. Häufig wird diese Arbeit Frage 231: Wie verbinde ich am besten eine Kalk düngung mit einer Stallmistdüngnug im Herbst? Es handelt sich iim schwere« Bode». Kann die Dü«g»ng gleichzeitig erfolge«? E. SN. i» M. Eine Kalk- und Stallmistdüngung kann man nie gleichzeitig miteinander verbinden, da sonst der wertvolle Stickstoff aus dem Stallmist verloren gehen würde. Geben Sie jetzt im Herbst eine Kalk düngung und düngen Sie erst im Frühjahr mit Stallmist. Ba. jr. Gleichzeitiges Düngen mit Stallmist und Kalk ist nicht angängig. Am vorteilhaftesten ist es, erst den Stalldünger unterzubringen und nach Verlauf von etwa drei Wochen den Kalk auszustreuen und einzueggen. Da es sich aber um schweren Bode» handelt, empfiehlt es sich, die Kalkdüngung im Frühjahr vorzunchmen, wenn der Boden abge trocknet ist. L. M. WjjjDjjjjjjhWWMjjlljljlljWlWllWlllllllllllllllllllllljlsijllWjWljWlWWlllWllllllljWWlWlllllWlllWlW Der öeutsthe Härtner liest ckie Leme/'ZekmedLa/'l amttroften ^erkse/ipf/ken «les ckenkre/ienLa/'leuüaur im Zeie/rsnöft/ska/ick; Der Deutsche Crwerbssartenbau vereinigt mit Vie Garten- bauwirtschakt das amtliche Wirtschaftsblatt für den deutschen Gartenbau bas BerkündungS- blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Gartenbauwirtschaft. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 ver Gbst- un- Gemüsebau das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 der ölumen- unü Pflanzenbau vereinigt mit Die Gartenwelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärtners und des Baum schulisten. Bezugspreis monatlich 1,65 Der Deutsche Junggärtner Lehrbriefe für die Heranwachsende Giirtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsschulunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 Die 2eikscftm/ken /rönnen Lei /ecke/' DorlanRatt berkeckt rvencken WjWjWjjjjWlijlWjjlljWlllWlWilllihlilllllllllWllllljhlllllllVllllWllllllhWllllhWlWlllWllllWWi während der Blütezeit selbst durchgeführt, damit man die blühenden Zweige verkaufen kann. Scha. Frage 238: Kann man Haseluußsträucher, die im dritte« Jahr stehen, »och einmal zurückschneide», ««d wann hat der Rückschnitt zu ersolge»? E. M. in M. Ein Rückschnitt kann ohne Bedenken im Novem ber oder Dezember an frostfreien Tagen erfolgen; die Ruten werden bis auf die Hälfte eingekürzt. Der Fruchtertrag wird dadurch allerdings hinaus- gezögert. —j— Den Nückschnitt Ihrer Haselnußsträucher können Sie unbedenklich im Laufe des Winters vornehmen. A. G. Sie können die Haselnußsträucher ruhig noch ein mal im Herbst oder im zeitigen Frühjahr zurück schneiden, müssen aber damit rechnen, daß das Ein setzen der Ernte um ein bis zwei Jahre verzögert wirb. K. Z. Beim Zurückschneiden der dreijährigen Pflanzen ist darauf zu achten, daß unterhalb der Schnittstelle ein geeigneter Trieb vorhanden ist, der als Ersatz holz dient. Das Zurückschneiöen ist im Februar bis März vorzunehmen. L. M. Eine gleichzeitige Stallmistdüngung und Kalkung eines Bodens kommt auf keinen Fall in Frage, so praktisch dieser vereinfachte Arbeitsgang an sich auch scheinen mag. Der Kalk fällt nämlich in einem chemischen Vorgang den im Stallmist enthaltenen wichtigsten Stoff, das stickstoffhaltige Ammoniak, heraus, so daß dieses wirkungslos in die Luft ent weicht. Eine der Hauptaufgaben der Stallmistdün gung, nämlich die Stickstoffanreichcrung des Bo dens, wird dadurch zunichte gemacht. Das Nus streuen von Kalk bzw. Stallmist muß also zeitlich getrennt — am besten tn einem Abstand von 4 bis 8 Wochen — erfolgen. Dabei empfiehlt es sich, das Kalken zuerst vorzunchmen. I. G. Die Düngnng mit Kalk und Stallmist darf aus keinen Fall gleichzeitig erfolgen. Die Anwendung von Kalk und Stallmist ist daher zeitlich so stark wie möglich zu trennen. Am besten nimmt man die Stallmistdüngung im Herbst vor und bringt den Kalk im Frühjahr flach unter. Für schweren Boden ist die Verwendung von Aetzkalk anzuraten. Ele-No—. Auf keinen Fall darf Kalk und Stallmist un mittelbar zusammen gegeben werden, weil sonst Stickstoffverluste entstehen. Auch ammoniakhaltige Handelsdünger dürfen aus dem gleichen Grund nicht mit Kalk gemischt oder zusammen ausgestreut werden. Entweder bringen Sie den Stallmist zu erst in de» Boden und grubbern den Kalk ober flächlich ein oder sie mischen den Kalk, wenn er zuerst gestreut werden soll, gründlich mit dem Bo den, warten dann 14 Tage und pflügen bann den Stallmist unter. I. L. in W. Frage 232: Hat sich die elektrische Heizung sür Warm- und Kalthäuser sowie sür Vermehrungs- Häuser bewährt? Stellt sich die elektrische Heizung bei einem Preis von 2 bis 3 Psennig sür eine Kilowattstunde teurer im Gebrauch als Warm- wasierheizung? Welche Firmen liescrn solche elek trischen Heizungsaulagen? H. S. in W. Die elektrische Heizung hat sich im Gartenbau besonders bei Kalthäusern und Ueberwinterungs- häusern bewährt. Sie verhindert, daß die Pflanze» bei plötzlich auftretendcn Frösten Schaden erleiden, da sie sosort nach dem Einschalten wirksam wird. Als elektrische Zusatzheizung in Warmhäusern macht sie die Benutzung der Warmwasserheizung tn den Uebergangszeiten, in denen nur mit gelegent lichem Wärmebedarf zu rechnen ist, überflüssig. Als Bodenheizung in Verbindung mit Luftheizung ist sie besonders sür Grundbeetc empfehlenswert, auf die Topfpflanzen gestellt werden solletz. Boden heizung allein kommt nur in Frage sirr Anzucht beete, Stecklings- und Vermehrungsbeete, die aus den Tabletts bereits beheizter Gewächshäuser an gelegt werden können. Der Wert dieser Heizung liegt darin, daß eine möglichst gleichmäßige Tempe ratur im Boden gehalten werden kann, die z. B. das Anwurzeln der Stecklinge im Boden beschleu nigt. — Elektrische Heizung allein für Warmhäuser ist nicht zu empfehlen. Bei einem Strompreis von 2—3 Pfennig für eine Kilowattstunde ist die Ren tabilität einer elektrischen Heizung gegeben und auch nicht teurer als Warmwasserheizung. — Mit teilung von Anschriften durch die Schriftleitung. Pi. Frage 233: Ich besitze einige Mutterveete der Johannisbcersorte „Rote Kirsch", die bei mir i« der Vermehrung die ergiebigste Sorte ist. An Kontrvllpslanze» habe ich jedoch fcstgcstellt, daß sie zu kleine Beeren bringt und möchte daher die Sorte ganz aufgeben. Lausen evtl, mehrere Sorte« unter dem gleiche« Name«, »nd wie verhält sich diese Sorte anderswo? Liegen schon Ergebnisse über Sortcubereinigung bei Stachelbeere» und Johan nisbeere« vor? E. S. in A. Als ertragreichste, beste und widerstandsfähigste Johannisbeerforte gilt die Sorte „Erstling aus Vierlanden" (rote Vierländerj. Die von Ihne» angegebene Sorte „Rote Kirsch" ist als veraltet zu betrachten; sie ist durch die Sorte „Heros" längst übertroffen. Ste tun also gut, die Sorte „Rote Kirsch" durch eine der genannten besseren Sorten zu ersetzen. Ba. Die Johannisbeere „Note Kirsch" wirb von den Sorten „Erstling aus Vierlanden" und „Rote Hol ländische" weit Übertrossen, die viel längere Trau be» mit großen Beeren bringen; für de» Massen- anbau sind sie die besten Sorten. Die Sorte „Rote Versailler" wird auch unter dem Namen „Rote Kirschjohannisbeere" geführt; vielleicht ist Ihre Sorte mit dieser verwechselt, die zwar gut wächst, aber im Ertrag den genannten beiden Sorten wesentlich Nachsicht. Ergebnisse über Sortenberei nigung bei Beerenobst liegen noch nicht vor. K. Unter der Bezeichnung „Note Kirschjohannis beere" sind viele Sorten im Handel. Die echte Kirschjohannisbccre ist dunkelrot, sehr saftreich und sein säuerlich im Geschmack. Die Trauben sind lang, locker besetzt. Der Strauch ist starkwüchsig und sehr fruchtbar. Für den Hausgarten ist diese Sorte zu empfehlen, weniger dagegen für den Großanbau, da die Beeren nur mittelgroß sind. Die sür den Massenanbau besser geeignete „Rote Holländische" geht vielfach auch unter der Bezeichnung „Göpperts Kirschjohannisbeere". Sie ist der „Noten Kirsch" vcrzuziehen. L. M. Die echte „Note Kirsch" bringt überaus große Beeren an nur mittelgroßen Trauben. Zum Ein machen und zur Weinbereitung ist die Frucht be sonders geeignet. Will man aber schöne große Bee ren ernten, so sind günstige Lage und reichliche Düngung Voraussetzung. Ra. unsmptlncMcb gsgso Sonn», Hsg«n unä kcoU. öler strsicken will »ekreid mitSsösoßt - sn ».Vöcsnik in ttsmburg S UebSs wooc Seit einem kajbsn /oftrftvncksrt in gonr vsukrcklonck bswökuki Hsrl «1« eornksu», an frwkrbsgarlknbaudklriebk IM» dHMlLd unü vknvksMv öranclien. Lür «len «»rt«nb»n: a) kurzfristige ^onäorkroäite sur LoZokakkuu^ von Loks, Diluier. Laatxut, 2ur ^.usebakkuu^ uotweuäiSsr LstriebsoinrjektuvAen. RexeosvIaKkn, Lsixkossoln, Loäoukräsen usv., aur DinanLioruriK öfkt»nt1ioksr ^ukträxs in k'orm von VVeebskrl- oäer Lontokorrontkreäiten. d) LiumouLwiobsIkroäits L^veeks LoLakluu^ äer LlumvnL^visbelliokeruuxev aus Lollsuä auf ^Vsobsslbasis. c) ^.nkauk von -Vksepteu, äenon WürouZesokäfts Lu^unäo lisZen, von allou Lparten äes LrwoDbsxarteubauss, ä) mitteikristiAs ^bLLkIun^krsäite kür LetrivdsvsrbessorunZen 2um Lau von Oowäobsbäusern, ^vsobafkuuZ von Lrübbeeteu usn'., rüokLüblbsr in 8 Jahresraten, e) ladakkroäite. Vür 8amonxürütGr, 8»rnenü»nüelstlrmen, trrbrilken nnü livüI^nbnnüel^Hrmen: Diskontierung von ^Varenweekssln DombaräisrunZ von Oemiisosämereieu. Zaatbusobbobnsn usw., L ür «Liv V«r^ertnnKK,1nün«tr1e: Dombaräisrunx von Warenvorräten, insdssoväers ?ulpen ?,ur Ler- Stellung von Lrotaukstriebmittslu. Obst- unä Iraubensäkten. Herlin 40, Lobliekkeiruter 21. 8mt mekr alb ö^.at.ren Ueler, -Innen ,22347 erstklassig in Xlaterial unck Verarkeikuuz, preiswert Vertret, kür Laekse» unck Hiüriogen: 4. 8 ackse, 8ckwoiusburs,8a. «I 8 8 « I» » v i « n u « «l « u « I» « « » I» r « n ! Veins stufte möckks ick Koben! ... Kennst clu oucftl Versickere ckick Zock ouck Kei meiner privaten Kronßsnvsrsicksrung, 6er Gärlner-Verficherungsanfialt KVaG., Hamburg 21. unck kür SeruksksmsrsUsn ckis Miner-lltsnkeiiksM, krsstrkssss, «smdurg 21, g^lrs^er cker ßesetrkieti. Krsnstenversiekerung. ^usnskmeunträße neftmen ckie ^weipgesobükts- unck örtlivkiea Verwaltung- stellen eniggu. 1,80x3.10 m. 6X geb. 2,25 x. 8t. 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