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EgLMML Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Anträgen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schriftleituna keine Verantwortung. Fra«« 185: Bei meinen Gladiolen tverden die Zwie beln von Jahr zu Jahr kleiner. Ich muh von 3 zu 5 Jahre» neue Bestände anschassen. Welcher Berusokame- rad kann Auskunft geben, welche Düngung im Lause dcä Wachstums gegeben werden muh, um im Herbst wieder starke Zwiebeln gu ernten. Gladiolen dienen zu Schnittzwccken. Sorte: Psitzersche Sorten (deutsche Gladiolen). 8. 8. in K. Bei der Kultur der Gladiolen wird meist der Fehler gemacht, daß die Wiege der Manzen vernachlässigt wird, sobald die Blüte einsetzt, und damit der Kultur erfolg für das laufende Jahr gesichert ist. Für die Ausbildung der Knallen, die hauptsächlich nach der Blüte vor sich geht, ist deshalb eine ausgiebige Nach düngung von großer Bedeutung. Man gibt sie bei frühblühenden 'Sorten zu Beginn der Blüte, bei spät- blühenden spätestens Anfang September in Form einer Kopfdüngung von 50 S Phostikal oder 60 8 Nitro- phoska je qm Fläch«. Düngemittel stickstoffreicher Zu sammensetzung dürfen dabei nicht Venvendet werden, weil die Zwiebeln sonst weniger haltbar sind. Nach dem Einhacken des Düngers muß reichlich gewässert werden, wenn man den Dünger nicht in flüssiger Form gibt. Auch späteMn muß man bei Trockenheit mit Wassergaben nachhelsen, damit das Wachstum der neuen Zwiebeln nicht unterbrochen wird. Frischen Dünger dürfen Gladiolen nicht bekommen; sie ge deihen am besten in gutem, humosem Boden zweiter Tracht. Vor der Pflanzung gibt man je qm 50 s Thomasmehl und 10 Z schwefelsaure Kalrmagnesia, N. Beim Schnitt der Dlütenstiole ist darauf zu achten, dah mindestens zwei Blätter stehen bleiben, um die Knolle nicht zu sehr zu schwächen. Wüter muß für genügende Nahrungszufuhr gesorgt werden. Ta Gla diolen Wohl ein starkes Humusbddürsnis besitzen, aber Stallmist geradezu schädlich wirkt, ist die Verwendung eines der Handels-Humusdüuger angezeigt (entweder vor dem Legen der Knollen eingrubbern oder während des Wachstums flach einhacken). Ich konnte beobach ten. daß dadurch besonders di« Blütenbildung und das Knollenwachstum günstig beeinflußt werden. Von der Verwendung von Düngesalzen rate ich ad, da sie gutes Ausreisen der Knollen in Frage stellen und da durch di« Knollensäule im Winterlager begünstigen. Wenn die Gladiole auch in der Kultur leicht ist, so erfordert sie doch guten, in alter Dungkraft stehenden Boden. Dies gilt besonders für Gladiolen, die für Schnittzwecke bestimmt sind, Im Sommer ist wieder holtes Bewässern unerläßlich. Ebenfalls sollen die Zwiebeln möglichst lauge im Herbst in der Erde blei ben, damit das Laub langsam absterben, die Knollen gut ausreifen können. Bei der Düngung muß man besonders die Phosphorsäur«! berücksichtigen. Man gibt sie als Thomasmehl im zeitigen Frühjahr. Für das gute Ausreisen der Knollen ist der Kalk im Thomas mehl von Bedeutung. Die meisten Böden werden nicht ausreichend Kali haben, daher ist auch eine Kali düngung unbedingt erforderlich. Durch Brutzwiebcln oder auch durch Samen lassen sich Lie Gladiolen schnell vermehren und blühen z. T. schon im zweiten Jahr. Ii,L. Frage 187: Beabsichtige, mir «inen Teil Tulpen und Narzissen selbst zu ziehen. Was für Düngemittel muß ich dem Boden geben, um nach ein bis zwei Jah ren kräftige Zwiebeln zu erzielen, die ich dann treiben kann? Was für Nachdüngungen und wann mutz ich diese geben, pro 100 Quadratmeter? Müssen die Zwie beln jedes Jahr herausgenommen werden? Boden: Sandiger, guter Kartenboden, Grundwasferstand 3 m, jedoch Beregnungsanlage vorhanden. 8. 8. in K. Nach den bisher auch in deutschen Kulturen ge machten Erfahrungen ist ein« Düngung der Tulpen kultur nicht notwendig. Man legt mehr Gewicht ans gute Vorfrucht, am besten Buschbohnen, die im Früh jahr allerdings eine Düngung, entweder Stallmist oder auch mineralische Dünger erhalten darf. Frisch- gedüngter Boden ist den Zwiebeln schädlich. Tulpen müssen alljährlich herausgenommen und bis zur Pflanzzeit im September-Oktober trocken anfbewahrt werden. Vor dem Pflanzen müssen die Zwiebeln sor tiert werden, um einigermaßen gleichmäßige Bestände zu erhalten. Bei den Tulpen wird im Frühjahr die Blüte dicht unter dem Fruchtknoten abgeschnitten, damit die Zwirbel durch das Blühen nicht ge schwächt wird. Narzissen dagegen können auch zwei Jahre im Boden bleiben. Tann werden sie im Juli-August, wenn die Blätter abgestorben sind, her ausgenommen und bis zur Pflanzung für die Treiberei trocken ausbewahrt. Länger als zwei Jahre am gleichen Standort verbleibende Narzissen machen gern taube Blüten. 8. Frage 188: Lohnt es sich, in einem (ehemaligen Wein-) Keller, Grötze 30X6X3 Meter, der von April bis Oktober ungenutzt liegt, Champignonkultur zu betreiben? kr wird später zum Uebcrwintern von Kü» bclpslanzen gebraucht und hat eine Temperatur von etwa 13—15 Grad Celsius. 'kV. Tb. in H. Die angegebenen Raumverhältmsse eignen sich so gar sehr gut für die Ghampiguonkultur. Ob sie aber lohnend ist, hängt ganz von der örtlichen Marktlage ob. Zn größeren Betrieben ruht die Kultur gewöhnlich von Juli bis Oktober, weil die Preise in dieser Zeit gedrückt sind. Auch ist der Markt daun oft mit ande ren Pilzen überfüllt. Wenn aber mit täglichem Ab satz an Verteiler und Großverbraucher, wie Hotels und Restaurants gerechnet »verdee kann, und wenn die Beschaffung des erforderlichen Pferdedüngers keine Schwierigkeiten macht, fo ist die Kultur auch im Som mer zu empfehlen. N. Frage 190: Wie kann ich Stiefmütterchen am besten düngen? Sie stehen in halbschwerem, ungedüngtem Boden. Ist Jauche und abwechselnd Hakaphos ratsam? L. L. in I. Im Herbst sollen Stiefmütterchen überhaupt nicht gedüngt werden, am wenigstens mit den genannten stickstoffhaltigen Düngemitteln. Die immer wiederkeh renden Klagen über Wurzel- und Grünfäule bei jun gen Stiefmütterchenpflanzen sind zu einem großen Teil auf Stickstosfüberdüngung zurückzuführen, di« die Pflanzen nicht vertragen können. Ohm Düngung werden die Stiefmütterchen entschieden bester durch den Winter kommen. Erft wenn das Wachstum im Frühjahr einsetzt, kann man die Entwicklung durch wöchentliche Gaben von Dolldüngerlösungen, wie z. B. Phostikal und Nitrophoska Wesentlich fördern. r. Das Wachstum der Stiefmütterchen können Sie am besten durch verdünnte Jauchegaben von ausgelöstem Unfallverhütungstag 1937 Die dauernd steigende Zahl der Unfälle, die sich in Landwirtschaft und Gartenbau ereignen, ver anlaßt den Reichsverband der deutschen landwirt schaftlichen Berufsgenossenschaften, in der Zeit vom 15. Oktober bis 1. November d. I. unter Mithilfe des Reichsnährstandes einen allgemeinen Unfall- verhütungstag abzuhalten. Das Ziel dieses Unfall verhütungstages ist, durch eine großzügige Werbung Verständnis für die Notwendigkeit der Unfallver hütung zu wecken und dadurch die Unfallziffern her abzumindern. An dem Tage selbst sollen schlagartig in ganz Deutschland durch Vertrauensmänner, Kreisfachwarte, sowie durch Polizeibeamte und Landjäger Betriebsprüfungen in den landwirtschaft lichen und gärtnerischen Betrieben stattfinden, wo bei neben der allgemeinen Instandhaltung der Be triebe insbesondere auf den ordnungsmäßigen Zu stand der Treppen und Leitern geachtet werden wird. Wir weisen schon heute auf den geplanten Unfallverhütungstag hin und empfehlen jedem Unternehmer dringend, die Unfallverhütungsvor schriften der Berufsgenossenschaft genau durchzu sehen und daraufhin feinen Betrieb entsprechend einzurichten. Er dient damit nicht allein dem Volks ganzen, sondern auch sich selbst am besten, denn bet etwaigen am Unfallverhütungstag festgestellten Verstößen gegen die Unfallverhütungsvorschriften werden grundsätzlich Geldstrafen verhängt. Schließ lich darf nicht vergessen werden, daß die Beiträge zur Berufsgenossenschaft um so niedriger sein wer- Kuhmist abwechselnd mit Superphosphat (2 g aus 11 Wasser) unterstützen, wobei nach jÄnSmaligem Düngen auch entsprechende Wassergaben folgen müssen. Auch Hakaphos in vorgeschriedener Verbringung (10 Z auf 10 I Wasser) ist wirksam. Tie Tüngegaben müssen aber ab Ende September «unterbleiben, weil dann die Wur zeltätigkeit nachlüßt, die gebotenen Nährstoffe also nicht mehr genügend verarbeitet werden und leicht zu Wurzelfäulnis führen. L. Frage 104: Wie kommt es, daß bei meinen in einem Block ausgepflanzten Chrysanthemen bei den Sorten „Idole de Marke" und „Alice de Monaco" die Blumen von innen fleckig werden und faulen? Dagegen ist dies bei „Majcstic" und „M. R. C. Pulling" nicht der Fall. Die Fenster sind rechtzeitig aufgelegt worden. E. 8. in W. Frage 195: Wie kann ich aus alten Mauerrestcn und Fachwerkbauten die lästigen schwarzen Ameisen mit Brut restlos vernichten? K. 6. in I. Frage 196: Ich beabsichtige, einen größeren Posten Stätte« tatarie» anzupslanzcn. Mir steht guter Lehm boden und mittclschwcrer Boden zu Verfügung, wel cher ist vorzuziehen? Ist es ratsam, die Pslanzen noch Ende September- Anfang Oktober zu setzen? Welche Entfernung ist die beste? Mit welchen Erntemengen rechnet man je 14 iw- I'. in L. Frage 197: Eine 90jährige Trauerlinde, Stamm umfang LIO «m, Stammhöhc 2,20 «m, die von innen ausfault, und zwar von oben nach unten, hat schon eine mctertiesc Aushöhlung. Ich bitte um Rat, wie ich di« Aushöhlung füllen kann, damit die Linde erhalten bleibt. L. «. in W. den, je mehr es gelingt, die Zahl der entschädigungs- pflichligen Unfälle einzuschränken. Wir werden zu gegebener Zeit nähere Mitteilun gen über den Uufallverhütungstag bringen. für die Zeit vom 2. September bis 11. September Herausgogeben von Ler Forschungsstelle für lang fristige Witterungsvoohersage des RoichSwettevdiensks in Bad Homburg v. d. H. am 1. September abends. In den nächsten drei bis fünf Tagen ist leicht unbeständiges Wetter zu erwarten. Das Witternngs- gepräg« wird zwar überwiegend freundlich fein, doch wird eS zeitweise leichte bis mittlere Regenfälle geben. ES ist möglich, daß um das Wochenende oder zu Beginn der nächsten Woche die Unbeständigkeit des Wetters sich verstärkt und daß Bewölkung und Nie derschläge vorübergel)end Zunahmen. Di« Temperatu ren werden im Westen bereits in den nächsten Tagen, im Osten des Reiches etwas später zurückgshen. In der nächsten Woche kann jedoch im allgemeinen wie der mit vorwiegend heiterem und warmem Wetter gerechnet werden, das aber zeitweise durch gewittrige Störungen unterbrochen wird. Meistenorls wirb eS etwa an der Hälfte aller Tags des zehntägigen Zeit raumes zu Regenfällen kommen, doch werden diese häufig nur unbedeutend sein. In Süddeutschland wird die Gcfamtsvnnenfcheindauer 60 Stunden über schreiten. Sondervorhersage für Nürnberg und Umgebung für die Zeit des Neichsparteitagcs vom 5. bis 13. 9. Anfänglich etwas unbeständig, leichte bis mittlere Regenfälle, dann überwiegend freundlich, oft heiter und warm, doch muß mit zeitweiligen gewittrigen Störungen gerechnet werden. In den Morgenstunden häufig neblig. In der ersten Hälfte der nächsten Woche einige kühl« Nächte (Tiefsttemperaturen um 5 Grad), Stürmische Winde sind nicht zu befürchten. Die nächste Vorhersage folgt am Donnerstag, dem 9. September 1937. Nu MULtte «fürs« Augenblicklich findet in Halbau in Niederschlesien die 10. Große Dahlienschau Halbau 1007 statt. Halbaus Gart- > nereien bringen eine Dahlienauswahl von etwa 1000 Sorten in SO 000 Exemplaren, deren Reichhaltigkeit in Farbe und Form selbst vom anspruchsvollsten Blumen- > srcund anerkannt wird. Etwa SO 000 der verschiedensten > Sommer- und Herbstblumen tragen zur Belebung der Ausstellung bei, die bis zum ö. September geöffnet bleibt. * Die Dresdener Jahresschau „Garten und Heim" hatte bis Mitte August 1-^ Millionen Besucher auszuweiscn. Sie wird noch bis Ende September geüssnet bleiben. * Wer zur diesjährigen deutschen Ostmesse Königsberg p einen Besuch abstaltct, versäume nicht, den in der Nähe < des Mejsegeländes liegenden Tiergarten auszusuchcn, der mit seinem alten Baumbestand und seinen Blumcn- anlagcn über die Grenzen der Provinz hinaus berühmt > ist. Schon allein die neue große Leuchtsontäne mit 81 Wasserstrahlen, von der Ler Mittelstrahl eine Höhe von t! W m erreicht, ist sehenswert. Acht Scheinwerfer durch- leuchten abends bas Wasser in allen Farben. : * > Frankfurt (Main) beabsichtigt, den Palmengartcn und den Grüneburg-Park zu einer großen, einheitlichen Grün- fläche zusammcuzufasscn. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den bisher recht kleinen Botanischen Garten j der Universität wesentlich zu erweitern. * Durch den Kartoffelkälcrabwehrdienst des ReichSnähr- > standcs wurden in der Zeit vom 20. Juni bis 20. Juli > in weiteren 19 Gemeinden Kartoffelkäfer fcstgestellt. Das „Nachrichtenblatt für den deutschen Pslanzcnschutzdicnst" teilt hierzu mit, daß die betreffenden Orte im Saarland, : Rheinland, in der bayerischen Pfalz und in Baben liegen. In den Niederlanden wurde Anfang Juli ü. I. der > Kartosselkäscr zum erstenmal sestgcstcllt, ebenso in der > Schweiz in der Nähe der französischen Grenze. * In diesem Sommer sind in verschiedenen Gegenden > Norbdentschlanüs und Schlesiens große Schwärme von Kohlweißlingen ausgetreten. In verschiedenen Gegenden Pommerns war das Auftreten der Kohlweißlinge so stark, wie man eS noch ntc beobachtet hat. Der Flug hat : etwa 15 bis 16 Tage gebauert. * : Augenblicklich ist iic Gartenverwaltung der Stadt BrcS- > lau dabei, die Umgebung des Hauptbahnhofs durch neue > Schmuckanlagen zu verschönern. Der gegenüber dem Ost- ausgang liegende Fontane-Platz erhält eine weite Nascn- > fläche mit Ruhebänken und einem 1200 in' großen Wasserbecken. Auf die Erhaltung des alten Baumbestan- des wird größter Wert gelegt. Am 100. Geburtstage des früheren Stadtgartcndirck- tors von Berlin, Hermann Mächtig, versammelten lich < Gärtner und Familienangehörige des Verewigten zu einer schlichten Feier an seinem Grabe auf dem Fricd- > hos in Friedrichsfelde. Bon der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst legte Landcsgruppenleitcr Huhn einen Kranz nieder, und GartenamtSleitcr Hans Martin schil- > derte das Lcbcnswcrk dieses GartenkünftlcrS, -er den < Viktoria-Park und viele Schmuckanlagen in Groß-Berlin > geschossen hat. Später soll an einem Findlingsblock im > Viktoria-Park eine Mächtig-Plakette enthüllt werden. Das Recht der landwirtschaftlichen Marktordnung. Gesetze, Verordnungen und Tmrchsühruugsvorfchristen mit systematischen Erläuterungen. Von Tr. Ludwig Gebhard, Ministerialrat im Reichs- und Preußischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, und Dr. Hans Merkel, Stabshauptabteilungsleiter im Stabs amt des Reichsbauernführers. C. H. Beck'sch« Verlags buchhandlung. 1037 594 S. Preis 7,50 RM. Im Rahmen der nationalsozialistischen Agrarpolitik spielt dis landwirtschaftliche Marktordnung die ent- fcheidende Rolle. In unendlicher Kleinarbeit ist im Verlauf der Jahr« 1933 bis 1936 das System der Marktordnung aus- und ausgebaut worden, wenn auch nicht bis zum Ende abgeschlossen. Immerhin sind im Zuge dieser Btaßnahmen wesentliche Aende- rungen rechtlicher Bestimmungen herbeigeführt wor den, so daß es außerordentlich begrüßenswert ist, eine grundlegende Zusammenfassung aller bestehenden Vor schriften zu erhalten. Das von Dr. Hans Merkel ge meinsam mit Dr. Ludwig Gebhard hevauSgegebene Recht der landwirtschaftlichen Marktordnung erfüllt diese Forderung. Die durch das Loseblattsystem ge schaffene Möglichkeit, die in dem Werk ausgenommcnen kin Kolbs» ^okrtoussnrl Im vlsnsts riss Vollrss. kin Kalbs, ^akrkunrtsrt rarbsnlisfsron» «Isutrcksr Ssbörrtsn. In ctsn Kcsurrügsn, In ctsr Deformation uncl In ctsn hsimotllchsn fshctsn kämptts ckasosts Lsscstlscht im Oisnris ciss Volkes, dis am 23. ^pci! 1772 ctsr Istrts (Zrak Lronth wsgsn ßZllctsrung cksr fronabgadsn unck siinsührung cturch- grsissnctsr sozialer kskormsn, für ctsrsn ^utnohms 8is 6a- mallgs 7sit noch nicht csst v/ar, sntsignst, sntacksst un6 hingsclchtst wurcks. 5sit6sm Ist clis famllis kronth kürgsrllch uncl bskoDt sich ssit nunmshr sinsm hostisn lohrhuncisct mit Ussscung von äpsriolfocbsn, wslchs In üksc tOOOO cksutscksn bstcisbsn Vscwsnckung sincksn unck viels b/sillionsn Quockrot- mstsc cksutschsn kigsnwms vor cksm Vsttosi schütrsn. Volls Oocontls kür jscls tlssscung ssit 1387. W6 k/t iE sl-gossc-i - cgs-rrrrciik - or>rs - iurr Xrsnrscklsitsn- 21082 vrucksppsrsts 8smen- unck ksumsckulstempei Iksorlor Lllilcks, vislekslki. Kackinteressent. llstsloz franko fenslerpspier Pspisevspsnksdpik 8. fssstisuep, OusiMndurg Vu5lsvkür1er 6.k4.s.»., ^ngemgknio.v.nsmiMi' Kernspreoder Hannover Laminsloummer 55 445. (17129 Kostenanschläge unck Verlreierbesuch dereitrvilUgst. >— stier äbtrsnnsn f — III mtsssssisfsn mick VON llvll I? iolgsncie Punkts: 7. 8. >1. Vas moto^sisi'ts ttävteln Unkraut 6ut(H frässn in flottem ^ansckisckritt faciiical bekämpfen Xreur- unä Querffässn erspart äis ttonäkacks 12. in einen Ltunäs 330 Kannen Gosset von e i2 l.itsr lnkoit pumpen 13. ^otofiisäcsnrcknitt ca. L mal gl-öOsi- ais mii i-ianäsctiervn >4. ^otorir<H enti-ostsn, boknen, rckisifsn, sägen 15. äctiääiingrbvkämpfung ävrck ^otorsptitrs äsncken 5is mir kostenlos Ikrsvrucksckritt „Ole bäokorkilts" k 37 9. bzowcircb bockvn, reibst in gssekiossensn Kulturen 10. fi-äsasbeit in kängigem (Zslänäs (Kitts so onlcrsursn) (H 1. Vom ffutisalii- ob äas ganLv ^abr rur üaat uno Pflanzung fi-ässn 2. fuf nur 80 pfg. bsti-iebsstoff 1 borgen Kultur lonä pflanrfsrtig fräsen () 3. vurcii Ltrsifsnfrärsn Dunger sparen 4. 5cbon jungen 5alat, Lpinat, ^äbren motorisch kacken ( ) 5. kloarsckorf an äie Kulturen ksran lockern uno krümeln (kesser als von klanä unä viel billiger) S. koäengars verbessern,^ikrobsnlsbsn förclern äurck biologisck ricktigs ^otororbsit ( ) stom«: Post: kUSkst «u»>suc«kirL»i.L».okirust stLSsi In einem offenen, mit 3 pfg.frankierten 8ri«f- umschlag ssncken on: